DE923724C - Dampfkraftanlage mit zwei miteinander verbundenen Netzen verschiedener Druecke - Google Patents

Dampfkraftanlage mit zwei miteinander verbundenen Netzen verschiedener Druecke

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DE923724C
DE923724C DEA18446A DEA0018446A DE923724C DE 923724 C DE923724 C DE 923724C DE A18446 A DEA18446 A DE A18446A DE A0018446 A DEA0018446 A DE A0018446A DE 923724 C DE923724 C DE 923724C
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DE
Germany
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pressure
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steam power
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Expired
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DEA18446A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Purjahn
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K3/00Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
    • F01K3/18Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters
    • F01K3/24Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters with heating by separately-fired heaters
    • F01K3/245Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters with heating by separately-fired heaters delivering steam at different pressure levels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Dampfkraftanlage mit zwei miteinander verbundenen Netzen verschiedener Drücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Dampfkraftanlage mit zwei miteinander verbundenen Netzen verschiedener Drücke, insbesondere mit einem Hoch- und einem Mitteldrucknetz, bei der im Hochdrucknetz Kessel mit kleinerem Wasserinhalt vorgesehen sind, und mit einer Regeleinrichtung zum Gleichhalten eines vorgegebenen Verhältnisses der beiden Drücke. Bei solchen Anlagen ist es bekannt, eine Regelvorrichtung vorzusehen, durch die ein vorgegebenes Verhältnis der beiden Drücke selbsttätig gleichgehalten wird. Derartige Regler können in ihrem Zeitverhalten durch bekannte Hilfseinrichtungen integral wirkend oder auch proportional integral wirkend eingestellt sein. Außerdem können in bekannter Weise die Stellzeiten verschieden hoch eingestellt werden. Bei allen diesen Einrichtungen erfolgt jedoch die Änderung des Druckverhältnisses durch den vorgegebenen Regler mit der gleichen Geschwindigkeit.
  • Dieser letztere Umstand läßt bei der bisher bekanntgewordenen Regeleinrichtung, die sich sonst gut bewährt hat, noch zu wünschen übrig, wenn im Hochdrucknetz Kessel mit kleinem Wasserinhalt eingesetzt sind. Ist die Druckänderungsgeschwindigkeit im Mitteldrucknetz hoch, so würde dies mit der bisherigen Regeleinrichtung auch im Hochdrucknetz der Fall sein. Hierdurch würden aber die im Hochdrucknetz eingesetzten Kessel geringen Wasserinhalts in Mitleidenschaft gezogen werden. Aufwallen des Wasserspiegels, Dampfblasenbil- Jung, Spucken des Kessels, Rückwirkungen auf die Heißdampftemperatur, Gefährdung der nachgeschalteten Maschinen usw. wären die Folge.
  • Diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn gemäß der Erfindung die Regeleinrichtung so ausgebildet ist, daß bei einem Druckabfall im Mitteldrucknetz die zugehörige Druckabsenkung im Hochdrucknetz eine bestimmte maximale Geschwindigkeit nicht überschreitet.
  • Wie hoch die noch zulässige Druckänderungsgeschwindigkeit gewählt wird, richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen, d. h. nach den im Hochdrucknetz eingesetzten Kesseln. Bei Trommelkesseln mit geringem Wasserinhalt z. B. wird man dafür sorgen, daß die Druckänderung im Hochdrucknetz den Wert 4 at/Min. nicht überschreitet.
  • Ist z. B. ein Druckverhältnisregler vorgesehen, an dessen Kraftschalter die beiden Drücke (des Hoch- und Mitteldrucknetzes) in bekannter Weise gegeneinander ausgewogen sind, so ist in Weiterbildung der Erfindung eine elektrische, hydraulische oder pneumatische Zusatzeinrichtung vorgesehen, durch die die Druckimpulsänderung des Mitteldrucknetzes zeitlich gedehnt am Kraftschalter zur Wirkung kommt (Regler mit Anlaufzeit). Eine Lösung auf elektrischem Wege besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Druckimpuls des Mitteldrucknetzes mittels eines Druck-Stellung-Wandlers den Widerstandsgeber einesWiderstandsfernübertragungssystems inBrükkenschaltung verstellt, dessen relaisgesteuerter Brückennullmotor über eine entsprechend hoch gewählte Untersetzung eine Spindel bewegt, durch deren Bewegung mittels einer Feder eine der Druckimpulsänderung im Mitteldrucknetz proportionale, jedoch zeitlich gedehnte Druckänderung auf die eine Seite (Mitteldruckseite) des Kraftschalters ausgeübt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht dieses Ausführungsbeispiel. Mit r ist das Hochdruck-, mit 2 das Mitteldrucknetz einer Dampfkraftanlage angedeutet. Das Mitteldrucknetz ist über eine Vorschaltturbine mit dem Hochdrucknetz verbunden. Im Hochdrucknetz sind Trommelkessel A und B mit geringem Wasserinhalt vorgesehen. Zum Mitteldrucknetz können ein oder mehrere Kessel gehören. Ein Druckverhältnisregler D hat die Aufgabe, das Druckverhältnis vor und hinter der Vorschaltturbine 3 oder mit anderen- Worten das Verhältnis. der Drücke in den Netzen r und 2 gleichzuhalten. Bis dahin ist die Anordnung bekannt. Darüber hinaus fällt dem Regler jedoch die Aufgabe zu, dafür zu sorgen, daß bei einem Druckabfall im Mitteldrucknetz 2 die zugehörige Druckabsenkung im Hochdrucknetz r eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit, z. B. 4 at/Min., nicht überschreitet. Zu diesem Zweck weicht der Druckverhältnisregler etwas von seiner bekannten Bauart ab, und zwar auf der dem Mitteldrucknetz zugeordneten Seite. Normalerweise weist der Verhältnisregler zwei Meßglieder auf, von denen -das eine mit dem Hochdruck und das zweite mit dem Mitteldruck beaufschlagt ist. Die von den beiden MeBgliedern, z. B. Wellrohren, ausgeübten Kräfte wirken über ein Hebelsystem gegeneinander auf ein Strahlrohr, das in bekannter Weise mit einem Druckmittel gespeist wird und je nach seiner Stellung die Drücke in zwei Leitungen bestimmt, an die ein Stellmotor angeschlossen ist. Der Kolben dieses .Motors greift an einem Eintrittsventil der Vorschaltturbine an. Im vorliegenden Fall ist nur das dem Hochdrucknetz zugeordnete Meßglied 4. unmittelbar am Strahlrohrregler angeordnet. Es wirkt über ein Hebelsystem auf das Strahlrohr 5. Mit 6 -ist der zugehörige Stellmotor bezeichnet, der wieder an dem Eintrittsventil 7 der Vorschaltturbine 3 angreift. Im vorliegenden Fall ist nur das dem Hochdrucknetz zugeordnete Meßglied ¢ unmittelbar am Strahlrohrregler angeordnet. Es wirkt über ein Hebelsystem auf das Strahlrohr 5. Mit 6 ist der zugehörige Stellmotor bezeichnet, der wieder an dem Eintrittsventil 7 der Vorschaltturbirie 3 angreift. Der Mitteldrucknetzimpuls wirkt nun nicht unmittelbar, wie bisher üblich, von der anderen Seite her auf das Strahlrohr mittels des zweiten, dem Mitteldrucknetz zugeordneten Meßgliedes. Es ist vielmehr eine Zusatzeinrichtung vorgesehen, die die Druckimpulsänderung des Mitteldrucknetzes zeitlich gedehnt am Kraftschalter 5 zur Wirkung kommen läßt. Diese Zusatzeinrichtung umfaßt zunächst den Wandler W als Mitteldruckkommandogeber. Letzterer wandelt den mittels des Meßwertgebers 8 (Wellrohr) erfaßten Mitteldrucknetzdruclcimpuls in einen elektrischen Spannungswert um. Als Wandler dient, wie ersichtlich, ein Strahlrohrkraftschalter g. Entsprechend dem im Mitteldrucknetz herrschenden Druck wird der vom Strahlrohr gesteuerte Stellkolben ro stets eine bestimmte Lage einnehmen. Die Kolbenstange z r dieses Stehkolbens verstellt den Widerstandsgeber r2 eines bekannten, in seinen Einzelheiten- nicht weiter dargestellten Widerstandsfernübertragungssystems in Brückenschaltung mit einem relaisgesteuerten Nullmotor (Meßmotor) 13. Der Motor verstellt, außer dem Ausgleichspotentiometer, über eine hohe Untersetzung die an dem linken Teil des Druckverhältnisreglers D vorgesehene Einstellspindel 14, die über eine zwischengeschaltete Feder 15 auf das Strahlrohr 5 wirkt. Bei einer Bewegung der Spindel 14 nach rechts wächst somit die auf das Strahlrohr ausgeübte Kraft.
  • Durch die Wahl der Untersetzung ist es somit möglich, die - Drucknachstellung am Verhältnisregler D in einer bestimmten Zeit vorzunehmen. Die Untersetzung ist beispielsweise so gewählt, daß der volle Verstellweg an der Spindel 14, welcher eine angenommene Druckverstellung von insgesamt 33 at bedeutet, erst in etwa 8 Minuten vorgenommen wird. Eine Feineinstellung dieser Zeit kann durch elektrische Veränderungen im Empfängerteil des Fernübertragungssystems (angedeutet durch den veränderlichen Widerstand 16) vorgenommen werden. Durch den Einbau von mit der Spindel 14 zusammenwirkenden Endkontakten 17 ist gleichzeitig eine Begrenzung des Druckverstellbereiches nach oben und unten gegeben, so daß der Regler gleichzeitig als Sicherheitsregler arbeitet. Bei Betätigung der Kontakte 17 wird der Spindelverstellmotor 13 stillgesetzt. Durch die beschriebene Einrichtung wird somit erreicht, daß bei einem schnellen Druckabfall im Mitteldrucknetz die zugehörige Druckabsenkung im Hochdrucknetz wesentlich langsamer erfolgt.
  • Der Mitteldruckkommandogeber W besitzt im übrigen einen Verhältnisschieber 18, mit welchem der Verstellungsgrad des kleinen Steuerkolbens ro gegenüber dem im Mitteldrucknetz herrschenden Druck eingestellt werden kann. jeder Stellung des Verhältnisschiebers kann man also eine bestimmte Druckänderung im Mitteldrucknetz zuordnen. Somit läßt sich auch der Verhältnisschieber in Kopplungsgraden eichen.
  • Die Anlage weist ferner eine Umgehungsleitung 1g mit Druckminderventil 2o zur Vorschaltturbine 3 auf. Die Leitung wird eingeschaltet, wenn die Turbine ausfällt. Das Druckminderventil 20 wird grundsätzlich genau so gesteuert wie das Ventil 7. Dies besorgt ein zweiter Verhältnisregler E, dessen Stellmotor 2z am Ventil 2o angreift. Die Einzelheiten des Reglers E sind genau die gleichen wie die des Reglers D. Der Mitteldruckkommandogeber W ist beiden Reglern D und E zugeordnet. Bei Ausfall der Vorschaltturbine wird der Regler E selbsttätig an den Kommandogeber W angeschlossen, was nicht weiter angedeutet ist. Der Regler E arbeitet dann in genau derselben Weise wie der Regler D.
  • Selbstverständlich kann die eingestellte Begrenzung der Druckänderungsgeschwindigkeit parallel auf mehr als zwei Kopplungsregler übertragen werden, so daß mehrere Vorschaltmaschinen und die zugehörigen Reduzierstationen gleich hoch und parallel belastet werden und im gleichen Maße an die eingestellte Druckänderungsgeschwindigkeit gebunden sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Dampfkraftanlage mit zwei miteinander verbundenen Netzen verschiedener Drücke, insbesondere mit einem Hoch- und Mitteldrucknetz, bei welcher im Hochdrucknetz Kessel mit kleinem Wasserinhalt vorgesehen sind, und mit einer Regeleinrichtung zum Gleichhalten eines vorgegebenen Verhältnisses der beiden Drücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung so ausgebildet ist, daß bei einem Druckabfall im Mitteldrucknetz die zugehörigeDruckabsenkung im Hochdrucknetz eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit nicht überschreitet.
  2. 2. Dampfkraftanlage nach Anspruch r, mit einem Druckverhältnisregler, an dessen Kraftschalter die beiden Drücke gegeneinander ausgewogen sind, gekennzeichnet durch eine elektrische, hydraulische oder pneumatische Einrichtung, durch die die Druckimpulsänderung des Mitteldrucknetzes zeitlich gedehnt am Kraftschalter zur Wirkung kommt.
  3. 3. Dampfkraftanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckimpuls des Mitteldrucknetzes mittels eines Druck-Stellung-Wandlers den Widerstandsgeber eines Widerstandsfernübertragungssystems in Brückenschaltung verstellt, dessen relaisgesteuerter Brückennullmotor über eine Untersetzung eine Spindel bewegt, durch deren Bewegung mittels einer Feder eine der Druckimpulsänderung im Mitteldrucknetz proportionale, jedoch zeitlich gedehnte Druckänderung auf die eine Seite des Kraftschalters ausgeübt wird. 4..
  4. Dampfkraftanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverhältnisregler in an sich bekannter Weise in die Regelung einer zwischen die beiden Netze geschalteten Turbine (Vorschaltturbine) eingreift.
  5. Dampfkraftanlage nach Anspruch 2, 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckminderventil zwischen den Netzen gleichfalls an einen Druckverhältnisregler angeschlossen ist.
  6. 6. Dampfkraftanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Wandler über entsprechende Brückensysteme parallel auf mehrere Verhältnisregler einwirkt, derart, daß Vorschaltmaschinen und zugehörige 1_Jberströmstationen gleich hoch und parallel belastet werden und in gleichem Maße an die eingestellte Begrenzung der Druckänderungsgeschwindigkeit gebunden sind.
  7. 7. Dampfkraftanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Wandler über entsprechende Brückensysteme auf zwei Druckverhältnisregler einwirkt, von denen der eine in die Regelung einer Vorschaltturbine eingreift und der andere bei Ausfall der Vorschaltturbine ein zugehöriges Druckminderventil in einer Nebenschlußleitung zur Vorschaltmaschine steuert. B. Dampfkraftanlage nach einem der Ansprüche r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Regler nicht nur eine einstellbare Begrenzung der Druckänderungsgeschwindigkeit, sondern auch eine Begrenzung des Druckverstellbereiches nach oben und unten vorgesehen ist, so daß der Regler gleichzeitig als Sicherheitsregler arbeitet. g. Dampfkraftanlage nach Anspruch 8 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des Druckverstellbereiches durch zwei mit der Spindel zusammenwirkende Kontakte gegeben ist, die bei Betätigung den Nullmotor abschalten.
DEA18446A 1953-07-18 1953-07-18 Dampfkraftanlage mit zwei miteinander verbundenen Netzen verschiedener Druecke Expired DE923724C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074169B (de) * 1956-10-31 1960-01-28 General Electric Company, Schenectady (V. St. A.) Regelanlage für einen Siedewasserreaktor mit doppeltem Kreislauf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074169B (de) * 1956-10-31 1960-01-28 General Electric Company, Schenectady (V. St. A.) Regelanlage für einen Siedewasserreaktor mit doppeltem Kreislauf

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