DE1193965B - Hydraulische Regelungseinrichtung fuer Dampf-turbinen mit Zwischenueberhitzung - Google Patents

Hydraulische Regelungseinrichtung fuer Dampf-turbinen mit Zwischenueberhitzung

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DE1193965B
DE1193965B DEA32566A DEA0032566A DE1193965B DE 1193965 B DE1193965 B DE 1193965B DE A32566 A DEA32566 A DE A32566A DE A0032566 A DEA0032566 A DE A0032566A DE 1193965 B DE1193965 B DE 1193965B
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DEA32566A
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Dipl-Ing Frits Weehuizen
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • F01K9/00Plants characterised by condensers arranged or modified to co-operate with the engines
    • F01K9/04Plants characterised by condensers arranged or modified to co-operate with the engines with dump valves to by-pass stages

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Hydraulische Regelungseinrichtung für Dampfturbinen mit Zwischenüberhitzung Die Erfindung betrifft eine hydraulische Regelungseinrichtung für Darnpfturbinen mit Zwischenüberhitzung mit mindestens je einem Regelventil vor der Hochdruck- und vor der Niederdruckturbine, mit je einer Umleituna um die Hochdruck- und um die Niederdruckturbine und mit mindestens je einem Umleitventil in jeder dieser Umleitungen, wobei das Hochdruck-Umleitventil beispielsweise von einem Frischdampfdruckfühler beeinflußt wird.
  • Ist nur ein einziger der beiden einander parallelen Dampfwegge offen (das ist beim Anfahren des Kessels die Umleitung, im Lauf der Turbine bei konstanter oder nur langsam sich ändernder Last die Turbine), dann bestimmt sich der Zwischenüberhitzerdampfdruck nach dem Verhältnis zwischen dem Strömungswiderstand des Hochdruckteils und dem Strömungswiderstand des Niederdruckteils dieses einen Dampfweges. Wenn dann diesem offenen Strömungsweg der bisher geschlossene andere Strömungsweg zugeschaltet wird (das ist beim Anfahren der Turbine die Turbine, bei plötzlicher Entlastung der Turbine die Umleitung), dann würde, wenn in diesem zugeschalteten Weg das Verhältnis zwischen dem Widerstand des Hochdruckteils und dem Widerstand des Niederdruckteils anders als im bisher schon offenen ersten Weg -' ist, der Druck des Zwischenüberhitzers sich ändern, und das ist, weil es stören, nämlich (beim Anfahren) das Anwärmen der Turbine und (im Lauf der Turbine bei Entlastung) die Drehzahlregelung stören würde, unerwünscht. Aufgabe ist also, das Verhältnis zwischen dem Strömungswiderstand des Hochdruckteils und dem Strömungswiderstand des Niederdruckteils in dem einen Dampfweg mindestens annähernd gleich demjenigen im anderen Dampfweg zu halten; und da das Verhältnis der Widerstände praktisch durch das Verhältnis der Ventilöffnungen bestimmt wird, so gilt es, das Verhältnis zwischen dem offenen Querschnitt des Hochdruckventils und dem offenen Querschnitt des Niederdruckventils in dem einen Dampfweg mindestens annähernd gleich demjenigen im anderen Dampfweg zu halten. Wenn diese Aufgabe erfüllt ist, dann wird das Zu- oder Abschalten eines Dampfweges den Zwischenüberhitzerdruck nicht stören und wird kein oder fast kein Dampf aus dem einen Dampfweg durch den Zwischenüberhitzer in den anderen Dampfweg überströmen, sondern wird in jedem Dampfweg die durch den Hochdruckteil strömende Dampfmenge der durch den Niederdruckteil dieses Weges strömenden Menge mindestens annähernd gleichbleiben.
  • Eine bekannte Einrichtung der eingangs genannten Art sucht jenes Ziel, daß der Dampfdurchsatz der Hochdruckturbine gleich dem Durchsatz der Niederdruckturbine ist, dadurch zu erreichen, daß die Ventile der Niederdruckturbine und der Niederdruck-Umleitung von einem Druckverhältnisregler gesteuert werden, auf den in der einen Richtung der vom Drehzahlregler gesteuerte öldruck und in der anderen Richtung der am Eintritt der Niederdruckturbine herrschende Dampfdruck wirken. Diese Einrichtung wird aber bei Kesseldruckschwankungen nicht mit der erwünschten Genauigkeit arbeiten, da dann die durch das Hochdruckventil der Turbine strömenden Dampfgewichte nicht den vom Drehzahlregler eingestellten Hüben dieses Ventils entsprechen; bei dieser bekannten Einrichtung ist eben in jedem der beiden einander parallelen Dampfwege die Steuerung des Hochdruckventils mit der Steuerung des Niederdruckventils nicht direkt, sondern auf einem Umweg gekoppelt, und das ist unerwünscht. Die Erfindung soll in jedem der beiden Dampfwege das Niederdruckventil vom Hochdruckventil unmittelbar abhängig machen, also die Bewegungen des Niederdruckventils mit denjenigen des Hochdruckventils direkt koppeln.
  • Diese Kopplung ist bei einer anderen bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art nur teilweise, nä-tn.lich dadurch bewirkt, daß das Regelventil der Niederdruckturbine durch Gestänge mit jenem der Hochdruckturbine gekoppelt ist; die Umleitventile aber sind dort nicht miteinander, sondern mit dem zugehörigen Turbinenteil, nämlich das Hochdruck-Umleitventil mit dern Hochdruck-Regelventil und das Niederdruck-Umleitventil mit dem Niederdruck-Regelventil, und zwar hydraulisch nachgiebig gekoppelt. Da diese Koppelung nur bei raschem Entlastungen der Turbine und dann nur vorübergehend wirksam ist, ergibt sich nur in diesem Betriebsfall die erstrebte Gleichheit der durch die Teilturbinen strömenden Dampfmengen, jedoch nicht beim Anfahren des Kessels oder der Turbine. Die Erfindung soll die Kopplung hydraulisch für alle vorkommenden Betriebsfälle bewirken.
  • Und bei einer dieser letztgenannten ähnlichen bekannten Einrichtung, bei der nur das Niederdruck-Umleitventil, nicht auch das Hochdruck-Umleitventil an dem vom Drehzahlregler betätigten Hebelgestänge der Turbinenregelventile angelenkt ist, werden das Hochdruck- und das Niederdruck-Umleitventil von je einem Frischdampfdruckfühler beeinflußt; auch hier ist also die durch die Erfindung angestrebte direkte Kopplung zwischen dem Hochdruck- und dem Niederdruckventil nur bei den Turbinenventilen und auch bei diesen nur im Lauf, nämlich bei plötzlichen Entlastungen der Turbine, jedoch nicht beim Anfahren vorhanden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der das Hochdruckturbinen-Regelventil steuernde öldruck durch einen ersten Druckverhältnisregler beliebig einstellbaren Druckverhältnisses den das Niederdruckturbinen-Regelventil steuernden öldruck und der das Hochdruck-Umleitventil steuernde öldruck durch einen zweiten Druckverhältnisregler beliebig einstellbaren Druckverhältnisses den das Niederdruck-Umleitventil steuernden öldruck bestimmt und daß diese beiden Druckverhältnisregler durch eine ihnen gemeinsame Steuerölleitung wählbaren Drucks so eingestellt werden, daß das Verhältnis der öffnung des Hochdruckturbinen-Regelventils zur Öffnung des Niederdruckturbinen-Regelventils und das Verhältnis der Öffnung des Hochdruck-Umleitventils zur Öff- nung des Niederdruck-Umleitventils einander mindestens annähernd gleichbleiben.
  • Es wird also, indem man den Druck in der gemeinsamen Steuerölleitung einstellt, der Dampfdruck ini Zwischenüberhitzer eingestellt; und dieser Dampfdruck im Zwischenüberhitzer wird davon, ob man einen der beiden einander parallelen Dampfwege zuschaltet oder abschaltet, nicht gestört.
  • Die Druckverhältnisregler der Erfindung beruhen auf dem bekannten Prinzip des hydraulischen Druckwandlers, d. h. eines Kolbens, der von einem primären Drucksystem beaufschlagt wird und ein Ventil betätigt, das den Zufluß oder Abfluß oder Zu- und Abfluß eines sekundären Steuerölsystems steuert, das die andere Seite des Kolbens beaufschlagt. Nach der Erfindung besteht jeder der beiden Druckverhältnisregler aus einem Kolben, dessen eine Seite aus dem das Hochdruckventil betätigenden Druckölsystem beaufschlagt wird, ferner aus einem mit diesem Kolben gekoppelten Steuerölablaufventil, welches das Druckölsystem steuert, das das Niederdruckventil betätigt und aus einer Druckölquelle konstanten Drucks über eine feste Drossel gespeist wird, ferner aus einem Druckölsystem, das die Gegenseite des Kolbens beaufschlagt, und aus einem federbelasteten Kolben, der von der den Druckverhältnisreglern gemeinsamen Steuerölleitung beaufschlagt wird und mittels einer Kurvenscheibe zwei einander gegensinnige Ventile betätigt, die dem die Gegenseite des Kolbens beaufschlagenden Druckölsystem Zulauf aus dem Druckölsystem des Ninderdruckventils bzw. Ablauf geben.
  • Man kann den öldruck in der den beiden Druckverhältnisreglern gemeinsamen Steuerölleitung nach Belieben entweder von dem durch den Drehzahlregler eingestellten, also das Hochdruckturbinen-Regelventil steuernden Oldruck oder, wenn die Turbine einen elektrischen Generator antreibt, von der Generatorleistung abhängig machen. Man kann ihn auch von einem hinter dem Zwischenüberhitzer am Eintritt in die Niederdruckturbine angeschlossenen Dampfdruckregler abhängig machen, dessen Sollwert von Hand oder von irgendeiner Größe, die ein Maß für die Turbinenbelastung ist, eingestellt wird. Die nachfolgende Beschreibung und Zeichnung zeigen einige solcher Möglichkeiten. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 die erfindungsgemäße Regeleinrichtung insgesamt, F i g. 2 einen der Druckverhältnisregier, und zwar denjenigen für die Turbinenventile, F i g. 3 a und 3 b die in den Druckverhältnisreglern bewirkte Abhängigkeit des Steueröldrucks des Niederdruckventils vom Steueröldruck des Hochdruckventils, und zwar in F i g. 3 a für den zu den Turbinenventilen gehörigen ersten, in F i g. 3 b für den zu den Umleitventilen gehörigen zweiten Druckverhältnisregler, F i g. 4 bis 10 Schaltungen, die den öldruck der den beiden Druckverhältnisreglern gemeinsamen Steuerleitung von verschiedenen Größen abhängig machen, und zwar in F i g. 4 von dem durch den Drehzahlregler gesteuerten Öldruck, F i g. 5 von der elektrischen Leistung, F i g. 6 von dem hinter dem Zwischenüberhitzer herrschenden Dampfdruck und von einer beliebigen Führungsgröße, F i g. 7 von dem hinter dem Zwischenüberhitzer herrschenden Dampfdruck und von Hand, F i g. 8 von dem hinter dem Zwischenüberhitzer herrschenden Dampfdruck und von dem durch den Drehzahlregler gelieferten öldruck, F i g. 9 von den beiden vorgenannten Drücken und vom Frischdampfdruck, F i g. 10 von dem hinter dem Zwischenüberhitzer herrschenden Dampfdruck und von der elektrischen Leistung.
  • In F i g. 1 wird der Dampf vom (nicht gezeichneten) überhitzer über die Frischdampfleitung 1 zur Turbine und zur Umleiteinrichtung geführt. Bei gleichzeitigem Turbinen- und Umleitbetrieb strömt ein Teil des Frischdampfes durch das Hochdruck-Regelventil 2 in die Hochdruckturbine 3, der Rest des Dampfes durch die Hochdruck-Umleitung 3 a mit dem Hochdruck-Umleitventil 10 und durch die Kühlvorrichtung 11, welcher über die Leitung 12 Einspritzwasser zugeführt wird; anschließend vereinigen sich die beiden Teilströme wieder. Der Dampf gelangt nun zum Zwischenüberhitzer 4, durchströmt ihn und teilt sich wieder. Der eine Teil strömt durch das Niederdruck-Regelventil 5 in die Niederdruckturbine6, der andere Teil strömt durch die Niederdruck-Umleitung 6 a mit dem Niederdruck-Umleitventil 13 und durch die Kühlvorrichtung 14, welcher über die Leitung 15 Einspritzwasser zugeführt wird; nachher vereinigen sich die beiden Teilströme wieder und werden im Kondensator 7 niedergeschlagen. Die Turbine treibt den Generator 18, dessen abgehende Leitung 19 zum Hauptschalter 20 führt.
  • Das Hochdruck-Regelventil 2 wird von dem im Druckölsystem 21 herrschenden öldruck- - im folgenden p." genannt - eingestellt, und zwar bei sinkender Drehzahl der Turbine im öffnenden, bei steigender Drehzahl im schließenden Sinne. Der Druckp,1 wird vom Diehzahlregler8 mittels des ölablaßventils 8 a gesteuert; er kann statt vom Drehzahlregler auch von einem an die Frischdampfleitung angeschlossenen Druckregler, von einem Leistungsregler oder von einem irgendeine andere Betriebsgröße regelnden Regler gesteuert werden.
  • Das Niederdruck-Regelventil 5 wird durch den im System 22 herrschenden öldruck - im folgenden mit p", bezeichnet - betätigt; dieser wird über das Druckverhältnisrelais 9 vom Druck p" gesteuert.
  • Das Hochdruck-Umleitventil 10 wird durch den im System 23 herrschenden Öldruck P23 eingestellt; er wird von dem an die Frischdampfleitung 1 angeschlossenen Vordruckregler 17 gesteuert. Bei sinkendem Frischdampfdruck bewegt sich Ventil 10 in schließendem Sinne, bei steigendem Druck öffnet ps. An Stelle des Druckreglers 17 oder in Ergänzung desselben kann auch eine Handeinstellung für den Druck p., vorgesehen werden.
  • Das Niederdruck-Umleitventil 13 wird durch den im System 24 herrschenden Druck P24 betätigt; dieser wird über das Druckverhältnisrelais 16 vom Druck p.. gesteuert.
  • Die Draekölsysteme 21, 22, 23 und 24 werden über die Drosselstelle 26a vom zentralen Druckölsystem 26 mit Drucköl versorgt.
  • Es wird also das Verhältnis zwischen den Drükken P,1 und p.. und somit das Verhältnis zwischen der öffnung des Regelventils 2 und der Öffnung des Regelventils 5 vom Druckverhältnisrelais 9, das Verhältnis zwischen den Drücken P23 und P24 und somit das Verhältnis zwischen der öffnung des Umleitventils 10 und der öffnung des Umleitventils 13 vom Druckverhältnisrelais 16 eingestellt. Diese Druck-bzw. Öffnungsverhältnisse können in Abhängigkeit von dem im Druckölsystem 25 herrschenden Druck %. der gleicherweise auf die Relais 9 und 16 einwirkt, verändert werden. Wie der Druck p.. beeinflußt wird, erläutert die Beschreibung weiter unten.
  • Die beiden Druckverhältnisrelais 9 und 16 sind nach einander gleichem Prinzip aufgebaut. Als Beispiel wird das Relais 9 beschrieben, das in F i g. 2 schematisch dargestellt ist.
  • Die Eingangsgröße ist der Druck P21, die Ausgangsgröße der Druck P22. Beide Druckölsysteme werden vom zentralen System 26 über Drosselstellen 26a gespeist. Der Druck P22 wird vom Ablaßventil 41 gesteuert, das starr mit dem Kolben 40 verbunden ist. Auf die obere Seite des Kolbens 40 wirkt der Druck P21, auf seine untere Seite der Druck P4, des Zwischensystems 42.
  • über das Ventil 52 strömt Drucköl aus dem System 22 in das System 42, von wo es über das Ventil 51 abfließt. Die Ventile 51 und 52 sind untereinander durch die Stange 49 starr verbunden. Durch die Stellung der Stange - und daher auch der Ventile 51 und 52 - wird das Verhältnis zwischen den Drücken P22 und P42 bestimmt; wird die Stange 49 z. B. nach unten bewegt, so wird für das Zwischensystem 42 der Zulauf über Ventil 52 vergrößert und der Ablauf über Ventil 51 gedrosselt, also der Druck P42 gesteigert und somit das Verhältnis zwischen den Drücken P21 und P42 gesenkt.
  • Der Kolben 40 wird im Beharrungszustand sich und das Ventil 41 und somit die Drücke P." und P42 so einstellen, das die von den öldrücken p., und P42 auf den Kolben 40 ausgeübten Kräfte gleich groß sind, also P22 in dem durch die Stellung der Stange 49 bestimmten Verhältnis ZU P21 'St-Die Stellung der Stange 49 ist vom Druck % abhängig. Steigt dieser an so wird der Kolben 43 gegen die Kraft der Feder 44 nach oben bewegt. Die mit dem Kolben verbundene Zahnstange 45 bewirkt dabei eine Drehung des Zahnritzels 46, welche auf die Kurvenscheibe 47 übertragen wird. Das mit der Stange 49 verbundene Rädchen 48 wird durch die Druckfeder 50 gegen die Kurvenscheibe 47 gedrückt. Wird diese nun gedreht, so wird je nach der Form dieser Scheibe die Stange 49 aufwärts oder abwärts bewegt. Im nachfolgenden wird vorausgesetzt, daß bei Ansteigen des Druckes p"- die Stange 49 nach unten bewegt wird, das Druckverhältnis P22 ZU P21 also absinkt. Für das Druckverhältnisrelais 16 sollen analoge Bedingungen gelten.
  • Die beschriebenen Zusammenhänge sind in F i g. 3 a für das Druckverhältnisrelais 9 als Schaubild dargestellt. Die Kennlinien 1 und 2 entsprechen je einem bestimmten, konstanten Verhältnis zwischen den Drücken P22 und P211 also je einer bestimmten Stellung der Stange 49, also je einem bestimmten Druck P2.- Nach dem oben Gesagten ändert sich das Verhältnis P22/P21, wenn der Druck P2, verändert wird. Steigt dieser an, was im Schaubild mit + angedeutet ist, dann wandern die Linien konstanten Druckverhältnisses im Uhrzeigersinn; Linie 1 verschiebt sich also gegen Linie 2. Die Abhängigkeit des Druckes P22 vom Druck P21 und dieser beiden Drücke vom Druck p.. ergibt sich nun folgendermaßen: Wird p21 geändert, dann wird auch P22 im gleichen Verhältnis geändert, z. B. der Linie 1 folgend. Wird aber der Druck p.. geändert, dann wird nur P22 beeinflußt, ohne Rückwirkungauf p21; der DruckP22 ändert sich also beispielsweise nach der Linie 3, für die p" konstant ist, und nimmt einen Wert an, der z. B. auf der Linie 2 liegt; und er folgt, wenn der Druck p., sich wieder änder' nun dieser neuen Kennlinie.
  • Die gleichen Zusammenhänge zwischen den Drükken P231 P24 und P25 sind für das Druckverhältnisrelais 16 im Schaubild 3 b dargestellt.
  • Für einen gegebenen Wert des Frischdampfdrakkes, des Gegendruckes und des Druckes p", sind die öffnungen der Regelventile 2 und 5 den Drücken P21 und P22 und die Öffnungen der Umleitventile 10 und 13 den Drücken P23 und P94 derart zugeordnet, daß die Hochdruckturbine 3 angenähert den gleichen Dampfdurchsatz hat wie die Niederdruckturbine 6 und die Hochdruck-Umleitung 3 a angenähert den gleichen Dampfdurchsatz wie die Niederdruck-Umleitung 6a hat. Ändert sich bei gleichbleibendem Druck % der Frischdampfdruck oder der Gegendruck, so bleiben das Verhältnis der öffnung des Regelventils 2 zur Öffnung des Regelventils 5 und das Verhältnis der Öffnung des Umleitventils 10 zur öffnung des Umleitventils 13 konstant, so daß auch der Dampfdurchsatz der Hochdruckturbine gleich demjenigen der Niederdruckturbine und der Dampfdurchsatz der Hochdruck-Umleitung gleich demjeni-Clen der Niederdruck-Umleitung bleibt.
  • C, Ändert der Druck p.. seinen Wert, dann verändert er über die Druckverhältnisrelais 9 und 16 gleichzeitig und in gleichem Sinne die Drücke P22 und P24 und somit die öffnungen des Niederdruck-Regel# ventils 5 und des Niederdruck-Umleitventils 13, ohne das Hochdruck-Regelventil 2 und das Hochdruck-Umleitventil 10 zu beeinflussen. Bei unveränderter öffnung der Ventile 2 und 10 und für konstanten Frischdampfdruck und Gegendruck ändert sich daher lediglich der Druck im Zwischenüberhitzer. Auch bei einer überlagerung der obigen Möglichkeiten und somit bei allen vorkommenden Betriebszuständen bleibt die Gleichheit der Dampfdurchsätze erhalten.
  • Der Druck in System 25 kann auf verschiedene Weise gesteuert werden. In den F i g. 4 bis 10 sind einige Beispiele schematisch dargestellt.
  • Nach F i g. 4 steht das Druckölsystern 25 über eine Drosselstelle 27 mit dem Druckölsystem 21 des Hochdruck-Regelventils 2 in Verbindung.
  • Nach F i g. 5 wird das Druckölsystem 25 vom zentralen System 26 über die konstante Drossel 26a mit Drucköl versorgt. Der Druck p.. wird vom Geber 28 in Abhängigkeit von der Generatorleistung gesteuert.
  • Bei schneller Lastsenkung wird der Druck P21 unter dem Einfluß des Drehzahlreglers 8 rasch absinken, wodurch auch der Druck P,2 absinkt; aber die Drosselstelle 27 (F i g. 4) bewirkt, daß der Druck p.. sich nur allmählich auf den neuen Wert des Druckes p" einstellt. Ebenso bewirkt der Geber 28 (F i g. 5), daß beim Zurückgehen der Generatorleistung der Druck p25 nur langsam absinkt. Die Folge dieser Langsamkeit ist, daß zunächst der Druck P,2 in Abhängigkeit von P21 abnimmt und dadurch das Niederdruck-Regelventil 5 fast gleichzeitig mit dem Hochdruck-Regelventil 2 schließt; und erst allmählich, mit dem Absinken des Druckes P251 wird die Kennlinie des Relais 9 gegen den Uhrzeigersinn verdreht (F i g. 3 a), was Wiederanstieg des Druckes p,2 und damit Wiederöffnen des Ventils 5 verursacht.
  • Bei raschem Schließen des Hochdruck-Regelventils 2 entsteht wegen der Trägheit des Dampferzeugers eine vorübergehende überproduktion an Dampf. Demzufolge fängt der Frischdampfdruck zu steigen an, der Vordruckregler 17 spricht an und öffnet durch Druckerhöhung in System 23 das Hochdruck-Umleitventil 10. über das Druckverhältnisrelais 16 steigt auch der Druck P24 an und öffnet das Niederdruck-Umleitventil 13. Beim allmählichen Ab- sinken des Druckes P25 wird gleichzeitig mit dem Wiederöffnen des Niederdruck-Regelventils 5 das Niederdruck-Umleitventil 13 noch weiter geöffnet. Dadurch hat der Zwischenüberhitzer die Möglichkeit, den gespeicherten Dampf abzuführen und sich auf das neue Druckniveau einzustellen. Sobald der Dampferzeuger auf die neue Laststufe eingeregelt ist, sinkt der Druck in der Frischdampfleitung 1, und die Umleitventile 10 und 13 schließen wieder.
  • Der Druck p... kann auch von einem hinter dem Zwischenüberhitzer an die Dampfleitung angeschlossenen Druckregler geregelt werden, dessen Sollwert von Hand oder in Abhängigkeit von irgendeiner Größe eingestellt wird, die wieder ein Maß für die Turbinenbelastung ist.
  • Das bekannte Prinzip eines Reglers mit Sollwertverstellung ist in F i g. 6 dargestellt. Die Regelgröße ist der in der Dampfleitung hinter dem Zwischenüberhitzer 4 herrschende Druck; er wirkt auf die Membran 30 des Reglers 29 ein. Als Führungsgröße wirkt der im Druckölsystern 32 herrschende Druck P,12 auf die Membran 31 ein. In dieser vereinfachten schematischen Darstellung sind beide Membranen mit dem Ablaßventil 33 starr verbunden, das den Druck % in System 25 regelt. Dieses wird von der zentralen Druckölleitung 26 über die Drosselstelle 26a gespeist. Bei Absinken der Regelgröße sowie bei Erhöhung der Führungsgröße wird der Druck p.. ansteigen, wodurch die Kennlinien der Druckverhältnisrelais 9 und 16 im Uhrzeigersinn gedreht werden (F i g. 3 a und 3 b), was Schließen des Niederdruck-Regelventils 5 und - falls die Umleiteinrichtung in Betrieb ist - auch des Niederdruck-Umleitventils 13 verursacht.
  • F i g. 7 zeigt die Handsteuerung des Druckes p,... Durch Betätigung des Absperrorgans 34 kann der Druck P.,2 von einer beliebigen Stelle aus, z. B. vom zentralen Kommandoraum, gesteuert werden.
  • Nach F i g. 8 steht das System 32 über die Drosselstelle 35 mit dem System 21 des Hochdruck-Regelventils 2 in Verbindung. Bei Entlastung der Tqrbine wird der Druck p.. und damit der Druck p2" langsam abgesenkt, was wie weiter oben schon erklärt - allmähliches Wiederöffnen des Niederdruck-Regelventils 5 und Weiteröffnen des Niederdruck-Umleitventils 13 zur Folge hat, so daß sich der Dampfdruck hinter dem Zwischenüberhitzer langsam auf das neue Druckniveau einstellt.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 9 steht der Druck P32 unter dem Einfluß des Gebers 36, in dem in bekannter Weise das Produkt aus dem Frischdampfdruck und dem Druck p" gebildet wird, das proportional dem Dampfdurchsatz und damit auch proportional der vom Generator abgegebenen Leistung ist. Der Druck p.. ist also direkt von der Leistung abhängig.
  • Die gleiche Aufgabe kann auch mit der in F i g. 10 dargestellten Anordnung gelöst werden. Im Geber 37 wird die vom Generator 18 abgegebene Leistung gemessen und der Druck P32 proportional dazu gesteuert.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen der Regeleinrichtung wird der Hub des Niederdruck-Regelventils 5, also der hinter dem Zwischenüberhitzer herrschende Dampfdruck dem Druck P2, So zugeordnet, daß bei nicht oder nur langsam sich ändernder Last oberhalb einer bestimmten minimalen Belastung der Turbogruppe das Ventil 5 ganz geöffnet ist.
  • Dampfturbinen mit Zwischenüberhitzung werden meist für die öffentliche Elektrizitätsversorgung eingesetzt und laufen daher normalerweise in Parallelbetrieb mit einem Netz von großer installierter Gesamtleistung. In manchen Fällen werden solche Maschinen aber auch für die Frequenzhaltung in einem Netz von relativ kleiner Gesamtleistung eingesetzt. Dazu muß die Maschine neben raschen Lastsenkungen auch plötzliche Lasterhöhungen aufnehmen können. Zur Erfüllung dieser Aufgabe werden verschiedene Verfahren angewendet, die alle den Zweck haben, den Einfluß der Speicherwirkung des Zwischenüberhitzers in diesem Falle vorübergehend zu überbrücken oder auszunutzen. Eines davon besteht darin, bei stationärem Betrieb mit aufgestautem Druck im Zwischenüberhitzer zu fahren, wobei das Niederdruck-Regelventil als Aufstauventil funktioniert. Die erfmdungsgemäße Einrichtung eignet sich auch für dieses Anwendungsgebiet. Die Hübe der Regelventile2 und 5 werden dem DruckP2,5 So ZU-geordnet, daß im stationären Zustand das Niederdruck-Regelventil 5 über den ganzen Lastbereich niehr oder weniger drosselt. Bei plötzlicher Lasterhöhung werden in Abhängigkeit vom Drehzahlregler 8 der Druck P21 und damit P2, rasch ansteigen. Da der Druck P., nur langsam nachfolgt, wird das Niederdruck-Regelventil 5 vorübergehend weiter geöffnet (F i g. 3 a) und beim nachfolgenden Verdrehen der Kennlinie im Uhrzeigersinn allmählich wieder in die gedrosselte Lage zurückgeführt.
  • Bei den Ausführungen nach F i g. 6 bis 10, die sich für rasche Lasterhöhungen am besten eignen, wird der Sollwert des Druckreglers so eingestellt, daß der Turbinenleistuno, ein höherer Dampfdruck hinter dem Zwischenüberhitzer zugeordnet wird, als ihr bei geöffnetem Niederdruck-Regelventil entsprechen würde.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Regelungseinrichtung für Dampfturbinen mit Zwischenüberhitzung mit mindestens je einem Regelventil vor der Hochdruck- und vor der Niederdruckturbine, mit je einer Umleitung um die Hochdruck- und um die Niederdruckturbine und mit mindestens je einem Umleitventil in jeder dieser Umleitungen, wobei das Hochdruck-Umleitventil beispielsweise von einem Frischdampfdruckfühler beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der das Hochdruckturbinen-Regelventil (2) steuernde Öl- druck (P21) durch einen ersten Druckverhältnisregler (9) beliebig einstellbaren Druckverhältnisses den das Niederdruckturbinen-Regelventil (5) steuernden öldruck (p..) und der das Hochdruck-Umleitventil (10) steuernde Öldruck (p..) durch einen zweiten Druckverhältnisregler (16) beliebig einstellbaren Druckverhältnisses den das Niederdruck-Umleitventil (13) steuernden öldruck (P24) bestimmt und daß diese beiden Druckverhältnisregler durch eine ihnen gemeinsame Steuerölleitung (25) wählbaren Druckes so eingestellt werden, daß das Verhältnis der öffnung des Hochdruckturbinen-Regelventils zur öffnung des Niederdruckturbinen-Regelventils und das Verhältnis der Öffnung des Hochdruck-Umleitventils zur öffnung des Niederdruck-Umleitventils einander mindestens annähernd gleichbleiben (Fig. 1). 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Druckverhältnisregler (9, 16) besteht aus einem Kolben (40), dessen eine Seite aus dem das Hochdruckventil (2, 10) betätigenden Druckölsystein (21, 23) beaufschlagt wird, ferner aus einem mit diesem Kolben gekoppelten Steuerölablaufventil (41), welches das Druckölsystein (22, 24) steuert, das das Niederdruckventil (5, 13) betätigt und aus einer Druckölquelle (26) konstanten Druckes über eine feste Drossel (26a) gespeist wird, ferner aus einem Druckölsystein (42), das die Gegenseite des Kolbens (40) beaufschlagt, und aus einem federbelasteten Kolben (43), der von der den Druckverhältnisreglem gemeinsamen Steuerölleitung (25) beaufschlagt wird und mittels einer Kurvenscheibe (47) zwei einander gegensinnige Ventile (52, 51) betätigt, die dem die Gegenseite des Kolbens (40) beaufschlagenden Druckölsystem (42) Zulauf aus dem Druckölsystein (22, 24) des Niederdruckventils (5, 13) bzw. Ablauf geben (F i g. 2). 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der gemeinsamen SteueröHeitung (25) herrschende Druck (p2") von dem das Hochdruckturbinen-Regelventil (2) steuernden öldruck (P21) abhängig ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der gemeinsamen Steuerölleitung (25) herrschende Druck (P2,) von der Generatorleistung abhängig ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der gemeinsamen Steuerölleitung (25) herrschende Druck (P..) von einem hinter dem Zwischenüberhitzer an die Dampfleitung angeschlossenen Druckregler abhängig ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert des hinter dem Zwischenüberhitzer (4) an die Dampfleitung angeschlossenen Druckreglers (29) in Abhängigkeit vom Druck im Druckölsystem (21) des Hochdruck-Regelventils (2) eingestellt wird. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert des hinter dem Zwischenüberhitzer (4) an die Dampfleitung angeschlossenen Druckreglers (29) in Abhängigkeit vom Produkt aus dem Frischdampfdruck und aus dem Druck im Druckölsystem (21) des Hochdruck-Regelventils (2) eingestellt wird. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert des hinter dem Zwischenüberhitzer (4) an die Dampfleitung angeschlossenen Druckreglers (29) in Abhängigkeit von der Generatorleistung eingestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1021379, 1023049, 1024525, 1031318, 1036866, 1040568; »Escher-Wyß-Mitteilungen« 1956, S.32, 33; »BBC-Nachrichten« 1958, S. 405 bis 409.
DEA32566A 1959-07-15 1959-07-29 Hydraulische Regelungseinrichtung fuer Dampf-turbinen mit Zwischenueberhitzung Pending DE1193965B (de)

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DEA32566A Pending DE1193965B (de) 1959-07-15 1959-07-29 Hydraulische Regelungseinrichtung fuer Dampf-turbinen mit Zwischenueberhitzung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208056A1 (de) * 1985-07-11 1987-01-14 Deutsche Babcock Werke Aktiengesellschaft Sicherheitsüberströmventil

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