DE2722890C2 - Kaskadenregelung für eine Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage - Google Patents
Kaskadenregelung für eine Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlageInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description
55
Das Hauptpatent betrifft eine Kaskadenregelung für eine Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage
mit einer in der Vorlaufleitung zum Verbraucher liegenden Strahlpumpe, deren wirksamer
Treibdüsenquerschnitt durch einen zugeordneten Stellmotor verstellbar ist und die saugseitig an eine zur
Rücklaufbeimischung dienende, von der Rücklaufleitung abzweigende Bypassleitung zum Verbraucher angeschlossen
ist, wobei in der Vorlaufleitung zum Verbraucher ein Thermostatventil angeordnet ist,
welches in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur eine Druckänderung hervorruft, die den Stellmotor
der Strahlpumpe zur Verstellung des wirksamen
Treibdüsenquerschnittes beaufschlagt.
Das Thermostatventil bildet dabei den Hauptregler, dessen Eingangsgröße die Umgebungstemperatur ist
Die Ausgangsgröße des Kauptreglers bewirkt einen Druckanstieg in dem strömungsaufwärts von dem
Thermostatventil liegenden Teil der Vorlaufleitung. Dieser Druckanstieg wird als Führungsgröße dem
Stellmotor der Strahlpumpe als Hilfsregler zugeleitet Bei diesem findet ein Soll-Ist-Wert-Vergleich zwischen
einem fest vorgegebenen Sollwert und dem in der Vorlaufleitung vor dem Ventil herrschenden Istdruck
statt, der eine Veränderung des Querschnittes der Treibdüse bewirkt
Das Thermostatventil drosselt die Vorlaufleitung bei Anstieg der Umgebungstemperatur, womit der Druck in
der Vorlaufleitung vor dem Thermostatventil ansteigt und der Stellmotor der Strahlpumpe eine Verringerung
des wirksamen Tre'.bdüsenquerschnittes einstellt Dies hat zur Folge, daß sich die umlaufende Wassermenge
reduziert während der Druck in der verbraucherseitigen Vorlaufleitung und damit in der Anlage konstant
gehalten wird. Diese Kaskadenregelung löst daher die Aufgabe, eine verbesserte Regelgenauigkeit am Verbraucher
zu erzielen, während gleichzeitig eine Druckbegrenzung auf der Verbraucherseite gewährleistet
ist. Trotz dieser Maßnahmen kann die Regelgenauigkeit am Verbraucher aber dann sich verschlechtern,
wenn der Anlagenwiderstand dadurch großen Schwankungen erfährt, daß beispielsweise die Verbraucher ihre
Heizkörper von Hand auf- oder zudrehen, was zur Folge hat, daß der Regelbereich des Thermostatventiles
ungünstig beeinfluß wird, während andererseits der Stellmotor der Strahlpumpe Änderungen des Rücklaufdruckes
nicht berücksichtigen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Kaskadenregelung nach dem Hauptpatent
in der Weise zu verbessern, daß die Regelgenauigkeit am Verbraucher bei Änderungen des Rücklaufdruckes
erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Kaskadenregelung der Stellmotor
mit der Differenz des Druckes in der verbraucherseitigen Vorlaufleitung und des Rücklaufdrukkes
beaufschlagt.
Durch die zusätzliche Aufschaltung des Rücklaufdrukkes erhält der Stellmotor der Strahlpumpe unmittelbar
eine Information über den gesamten Strömungswiderstand der Anlage, so daß die Regelung nicht mehr allein
von dem Thermostatventil vorgenommen werden muß.
Das als p-Regler wirkende Thermostatventil hält den Druck in der verbraucherseitigen Vorlaufleitung im
Zusammenwirken mit dem Stellmotor der Strahlpumpe im wesentlichen konstant, so daß damit eine selbsttätige
Druckbegrenzung auf der Verbraucherseite gegeben ist In Fällen, in denen beim Auftreten einer Störung ein
plötzlicher starker Druckanstieg auf der Verbraucherseite auftritt, kann es aber notwendig werden, die
Treibdüse der Strahlpumpe schneller zu schließen als dies von dem Thermostatventil bewirkt werden kann.
Um dies zu erreichen und damit eine noch wirksamere Druckbegrenzung auf der Verbraucherseite zu gewährleisten,
kann die Anordnung derart getroffen sein, daß der Stellmotor der Strahlpumpe bei Überschreitung
eines vorbestimmten Maximalwertes des Druckes in der verbraucherseitigen Vorlaufleitung selbsttätig mit
einem höheren Druck im Schließungssinne der Treibdüse der Strahlpumpe beaufschlagbar ist.
Konstruktiv einfache Verhältnisse ergeben sich, wenn
der, wie bei der Hauptpatentanmeldung als Membranstellmotor ausgebildete und eine eingebaute Sollwertfeder
enthaltende Stellmotor, der über eine strömungsaufwärts von dem Thermostatventil abgehende erste
Impulsleitung an die Vorlaufleitung angeschlossen ist zusätzlich über eine zweite Impulsleitung mit der
Rücklaufleitung verbunden ist Dabei kann dann in der ersten Impulsleitung ein Dreiwegeumschaltventil liegen,
dessen Stellantrieb mit der Differenz eines fest vorgegebejicn Maximaldruck-Sollwertes und dem
Druck in der verbraucherseitigen Vorlaufleitung beaufschlagt ist und das bei Oberschreiten des Maximaldruckwertes umschaltet und den Stellmotor der Strahlpumpe
mit der netzseiligen Vorlaufleitung verbindet Damit wird beim Auftreten einer Störung auf der Verbraucherseite
der Stellmotor der Strahlpumpe unmittelbar mit dem hohen netzseitigen Vorlaufdruck beaufschlagt so
daß die Treibdüse sofort verschlossen und damit der Verbraucher von der Vorlaufleitung getrennt werden.
Der Abgriff des Drucklaufdruckes erfolgt im übrigen zweckmäßigerweise strömungsabwärts hinter dem
Abzweig der Bypassleitung, so daß unmittelbar der netzseitige Rücklaufdruck gemessen wird. Es sind aber
auch Fälle denkbar, in denen es zweckmäßig sein könnte, den Rücklaufdruck in der verbraucherseitigen
Rücklaufleitung, d. h. vor dem Abzweig der Bypassleitung
abzugreifen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Die Zeichnung
zeigt eine Warmwasserheizungsanlage mit einer Kaskadenregelung gemäß der Erfindung in schematischer
Darstellung.
Bei der in der Figur dargestellten Warmwasserheizunganlage liegt in der Vorlaufleitung O 4 zu dem bei 1
angedeuteten Verbraucher eine Strahlpumpe 2, die treibstromseitig über eine netzseitige Vorlaufleitung
01 aus einem nicht weiter dargestellten Fernheiznetz gespeist ist. Saugseitig ist die Strahlpumpe 2 an eine von
der Verbraucherrücklaufleitung O 3 abzweigende Bypassleitung
3 zum Verbraucher 1 angeschlossen, die es gestattet, dem Vorlauf zum Verbraucher 1 ausgekühltes
Rücklaufwasser beizumischen, um damit die Vorlauflemperatur zweckentsprechend einregeln zu können.
Das ausgekühlte Kondensat strömt schließlich über eine Rücklaufleitung O2 in die nicht weiter dargestellte
Kondensatleitung des Fernheiznetzes zurück.
Die Strahlpumpe 2 enthält eine Treibdüse und eine koaxial dazu angeordnete Fangdüse, die in einen bei 9
angedeuteten Diffusor übergeht, an den die verbraucherseitige Vorlaufleitung O 4 angeschlossen ist.
Auf das Gehäuse der Strahlpumpe 2 ist ein Membranstellmotor 14 aufgesetzt, der über eine einen
entsprechenden Regelkörper tragende Düsennadel 10 den wirksamen Durchtrittsquerschnitt der Treibdüse
der Strahlpumpe 2 verbändern kann. «
Der Membranstellmotor 14 enthält eine Membran 15, die auf der einen Seite eine Kammer 16 und auf der
anderen Seite eine Kammer 16a begrenzt. Die Kammern 16, 16a sind jeweils bis auf einen Einlaßanschluß
geschlossen. m>
Außerdem wirkt auf die Membran 15 über eine Spindel 100 eine Sollwertfeder 17 ein, die sich auf der
einen Seite gegen einen mit der Spindel 100 verbundenen Federteller 18 und auf der anderen Seite
gegen das die Kammern 16, 16a umschließende h>
Gehäuse abstützt. Die Vorspannung der Sollwertfeder 17 kann durch eine bei 19 angedeutete Stellmutter
verändert werden.
Die Spindel 100 ist schließlich bei 12 verschieblich gelagert
In der Vorlaufleitung O 4 zum Verbraucher 1 liegt ein
Thermostatventil 20, das als p-Regler ausgebildet ist und das die Vorlaufleitung O 4 in Abhängigkeit von der
Umgebungs- oder Raumtemperatur so drosselt, daß die dem Verbraucher 1 zuströmende Wassermenge und
damit die dem Verbraucher zugeführte Wärmemenge entsprechend geregelt werden.
Der Membranstellmotor der Strahlpumpe 2 ist mit der Differenz zwischen dem Druck in der verbraucherseitigen
Vorlauf leitung O 4 und dem Rücklaufdruck beaufschlagt Zu diesem Zwecke zweigt von der
Vorlaufleitung O 4 eine erste Impulsleitung 21 ab, die über ein Dreiwegeumschaltventil 50 mit der ersten
Kammer 16 des Membranstellmotors 14 verbunden ist Die andere zweite Kammer 16a des Membranstellmotors
14 steht über eine zweite Impulsleitung 5! mit der netzseitigen Rückiaufleitung O 2 in Verbindung. Die
Anordnung könnte aber auch derart getroffen sein, daß in besonderen Anwendungsfällen die zweite Impulsleitung
51 strömungsaufw ärts von der Abzweigstelle der
Bypassleitung 3 liegt d. h. daß der Druckabgriff an der verbraucherseitigen Rücklaufleitung OZ erfolgt.
Bei geöffnetem Dreiwegeventil 50 ist der Membranstellmotor 14 der Strahlpumpe 2 im Gleichgewichtszustand
mit einer Druckdifferenz zwischen verbraucherseitigem Vorlaufdruck und Rücklaufdruck beaufschlaft
deren Größe dem durch die Sollwertfeder 17 vorgegebenen Sollwert entspricht An der Membran 15 liegt
deshalb der Gesamtströmungswiderstand der Anlage. Der von der Sollwertfeder 17 vorgegebene Sollwert
kann beispielsweise einem Δρ von 0,2 atü entsprechen.
Steigt der Druck in der verbraucherseitigen Vorlaufleitung OA an, weil das Thermostatventil 20 drosselt, so
schließt der Membranmotor 14 die Treibdüse der Strahlpumpe 2 in zunehmenden Maße, mit dem
Ergebnis, daß die dem Verbraucher 1 zuströmende Wassermenge reduziert wird. Das gleiche Ergebnis tritt
ein, wenn aus irgendeinem Grunde der Rücklaufdruck der Anlage sinkt, und damit die zweite Kammer 16a des
Membranstellmotors 14 eine Druckentlastung erfährt.
Sinkt andererseits der Druck in der verbraucherseitigen Vorlaufleitung O 4 und/oder steigt der Rücklaufdruck
an, so wird die Strahlpumpe 2 im umgekehrten Sinne verstellt.
Das in der ersten Impulsleitung 21 liegende Dreiwegeventil 50 ist über eine dritte Impulsleitung 53
mit der netzseitigen Vorlaufleitung 01 verbunden. Es
ist mit einem Membranstellmotor 54 versehen, dessen Membran 55 mit einer auf einen Maximaldruckwert
eingestellten Sollwertfeder 56 gekuppelt und einseitig über eine Leitung 57 und die Impulsleitung 21 mit dem in
der verbraucherseiligen Vorlaufleitung O 4 herrschenden Druck beaufschlagt ist.
Solange der in der Vorlaufleitung O 4 herrschende
Druck kleiner ist als der durch die Sollwertfeder 56 vorgegebene Maximaldruck, ist die Kammer 16 des
Membranstellmotors 14 der Strahlpumpe 2 über die Impulsleitung 21 und das Dreiwegeventil 50 mit diesem
Vorlaufdruck beaufschlagt. Übersteigt der Druck in der Vorlaufleitung 04 aber den eingestellten Maximalwert,
so schaltet das Dreiwegeventil 50 um, womit die Meinbrankammer 16 des Membranstellmotors 14 über
die dritte Impulsleitung 53 und einen Teil 21a der ersten Impulsleitung mit dem netzseitigen Vorlaufdruck im
Schließungssinne beaufschlagt wird, während gleichzeitig die Impulsleitung 21 abgesperrt wird.
Dies hat zur Folge, daß die Treibdüse der Strahlpumpe 2 augenblicklich verschlossen wird.
Sowie der durch die Sollwertfeder 56 vorgegebenen Maximaldruck wieder unterschritten wird, schaltet das
Dreiwegeventil 50 im umgekehrten Sinne um, mit dem Ergebnis, daß der Membranstellmotor der Strahlpumpe
2 wieder mit dem normalen, in der verbraucherseitigen Vorlaufleitung OA herrschenden Druck beaufschlagt
wird und die dritte Impulsleitung 53 abgesperrt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kaskadenregelung für eine Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage mit einer in der
Vorlaufleitung zum Verbraucher liegenden Strahlpumpe, deren wirksamer Treibdüsenquerschnitt
durch einen zugeordneten Stellmotor verstellbar ist und die saugseitig an eine zur Rücklaufbeimischung
dienende, von der Rücklaufleitung abzweigende ;o Bypassleitung zum Verbraucher angeschlossen ist,
wobei in der Vorlaufleitung zum Verbraucher ein Thermostatventil angeordnet ist, welches in Abhängigkeit
von der Umgebungstemperatur eine Druckänderung hervorruft, die den Stellmotor der
Strahlpumpe zur Verstellung des wirksamen Treibdüsenquerschnittes beaufschlagt, nach Patent
2525643, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (14) mit der Differenz des Druckes in
der verbraucherseitigen Vorlaufleitung (O 4) und der Rücklaufleitung (O 2) beaufschlagt ist
2. Kaskadenregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Membranstellmotor
ausgebildete und eine eingebaute Sollwertfeder (17) enthaltende Stellmotor (14), der über eine strömungsaufwärts
von dem Thermostatventil (20) abgehende erste Impulsleitung (21) an die Vorlaufleitung
(OA) angeschlossen ist, zusätzlich über eine zweite Impulsleitung (51) mit der Rücklaufleitung
(O 2) verbunden ist.
3. Kaskadenregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (14) der
Strahlpumpe (2) bei Überschreitung eines vorbestimmten Maximalwertes des Druckes in der
verbraucherseitigen Vorlaufleitung (O 4) selbsttätig js
mit einem höheren Druck im Schließungssinne der Treibdüse der Strahlpumpe (2) beaufschlagbar ist.
4. Kaskadenregelung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten
Impulsleitung (21) ein Dreiwegeumschaltventil (50) liegt, dessen Stellentrieb (54) mit der Differenz eines
fest vorgegebenen Maximaldrucksollwertes und dem Druck in der verbraucherseitigen Vorlaufleitung
(O 4) und das bei Überschreiten des Maximaldrucksollwertes umschaltet und den Stellmotor (14)
der Strahlpumpe (2) mit der netzseitigen Vorlaufleitung (01) verbindet.
5. Kaskadenregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff des Rücklaufdrukkes
strömungsabwärts hinter dem Abzweig der Bypassleitung (3) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2722890A DE2722890C2 (de) | 1977-05-20 | 1977-05-20 | Kaskadenregelung für eine Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2722890A DE2722890C2 (de) | 1977-05-20 | 1977-05-20 | Kaskadenregelung für eine Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2722890B1 DE2722890B1 (de) | 1978-01-12 |
DE2722890C2 true DE2722890C2 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=6009504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2722890A Expired DE2722890C2 (de) | 1977-05-20 | 1977-05-20 | Kaskadenregelung für eine Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2722890C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526462A1 (de) * | 1995-07-20 | 1997-01-23 | Baelz Gmbh Helmut | Wärmeübertragereinheit mit Strahlpumpe als Stellorgan |
EP1734311B2 (de) † | 2005-06-17 | 2016-07-20 | Helmut Bälz GmbH | Wärmetauschereinrichtung mit Plattenwärmetauscher und Strahlpumpe |
-
1977
- 1977-05-20 DE DE2722890A patent/DE2722890C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526462A1 (de) * | 1995-07-20 | 1997-01-23 | Baelz Gmbh Helmut | Wärmeübertragereinheit mit Strahlpumpe als Stellorgan |
DE19526462C2 (de) * | 1995-07-20 | 1998-07-02 | Baelz Gmbh Helmut | Wärmeübertragereinheit mit Strahlpumpe als Stellorgan |
EP1734311B2 (de) † | 2005-06-17 | 2016-07-20 | Helmut Bälz GmbH | Wärmetauschereinrichtung mit Plattenwärmetauscher und Strahlpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2722890B1 (de) | 1978-01-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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