DE976520C - Regeleinrichtung fuer eine mit Zwischenueberhitzung arbeitende Dampfturbine - Google Patents
Regeleinrichtung fuer eine mit Zwischenueberhitzung arbeitende DampfturbineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D21/00—Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
- F01D21/02—Shutting-down responsive to overspeed
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
- F01K7/00—Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
- F01K7/16—Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type
- F01K7/22—Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type the turbines having inter-stage steam heating
- F01K7/24—Control or safety means specially adapted therefor
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 12. DEZEMBER 1963
S 2224p Ia/I4C
Die Erfindung bezieht sich auf Turbinen mit Zwischenüberhitzung. Um bei derartigen Maschinen
bei plötzlicher Entlastung ein Durchgehen nach dem Absperren der Frischdampfzufuhr infolge
der aus dem Zwischenüberhitzer dem Niederdruckteil zuströmenden Dampfmenge zu vermeiden, hat
man bekanntlich in dem Leitungszug zwischen Zwischenüberhitzer und den nachgeschalteten Turbinenteilen
sogenannte Abfangventile vorgesehen. Diese werden geschwindigkeitsabhängig so gesteuert,
daß auch bei vollkommener Entlastung der Maschine durch Absperrung des aus dem Zwischenüberhitzer
austretenden gespeicherten Dampfes unterhalb der Schnellschlußdrehzahl vor dem Ansprechen
des Sicherheitsreglers abgefangen werden kann.
Es ist bekannt, in derartigen Turbinenanlagen die Abfangventile durch einen zusätzlichen zweiten
Regler zu steuern, der eine von der des Hauptreglers abweichende Statik aufweist, beispielsweise
derart, daß der Zusatzregler beim Anstieg der Drehzahl bei etwa I02*/o der Leerlaufdrehzahl das
Abfangventil allmählich zu schließen beginnt und bei 1050Zo der Leerlauf drehzahl vollkommen absperrt.
Für diese Anordnung ist demnach charakteristisch, daß für das Abfangventil ein vollkomme-
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nes zweites Reglersystem mit eigner Impulsgabe erforderlich ist. Ein solches System hat neben dem
erheblichen regeltechnischen Aufwand den Nachteil, daß praktisch bei Entlastung bzw. Abschaltung
der Turbine eine beträchtliche Überdrehzahl (beispielsweise von 5fl/o der Leerlaufdrehzahl) eintritt,
unabhängig von der Höhe der vorherigen Leistung. Es wurde ferner für Dampfturbinen mit Zwischenüberhitzung
der nicht zum Stand der Technik ίο gehörende Vorschlag gemacht, den Drehzahlregler
der Maschine zur Betätigung einer Regeleinrichtung für den dem Zwischenüberhitzer nachgeschalteten
Turbinenteil zu verwenden, wobei durch diese Regeleinrichtung nur die zu Leerlauf und Kleinlast
»5 gehörigen Regelventile in konstantem Verhältnis ihres Öffnungsquerschnittes zu demjenigen der zugehörigen
Frischdampfventile betätigt, die übrigen Regelventile dagegen entweder ganz geöffnet oder
ganz geschlossen werden. Da sich bei einer derartigen Anordnung wegen des Erfordernisses der
Ausführung des hinter dem Zwischenüberhitzer liegenden Turbinenteiles mit einem Regelrad mit
Düsengruppensteuerung ein erheblicher Aufwand sowie beträchtliche Komplikationen in der Ausbilas
dung der Maschine ergeben, kann auch diese Anordnung wenig befriedigen.
Die Erfindung erstrebt auf einem anderen Wege eine Lösung des Problems der Steuerung des Abfangventils,
um damit in einem eng begrenzten Bereich zwischen Leerlauf und Kleinlast die Drehzahl
exakt beherrschen zu können, im übrigen aber bei den genannten Bereich übersteigender Leistung
eine Drosselung des Dampfes bei voller Öffnung des Abfangventils zu vermeiden. Dabei soll eine
wesentlich vereinfachte und geringeren Aufwand erfordernde Regeleinrichtung erzielt werden.
Die Erfindung geht von einer Regeleinrichtung für eine mit Zwischenüberhitzung arbeitende
Dampfturbine aus, bei der vor den dem Zwischen-Überhitzer nachgeschalteten Turbinenstufen in der
Dampfleitung ein Abfangventil angeordnet ist, das von dem Drehzahlregler der Turbine in der Weise
betätigt wird, daß im Leerlauf- und Kleinlastbereich der Turbine der Ventilöffhungsquerschnitt
für die Dampfzufuhr verhältnisgleich dem Frischdampfeinlaßorgan geöffnet bzw. geschlossen wird,
dagegen bei einer über die Kleinlast hinausgehenden Last voll geöffnet ist. Gemäß der Erfindung
wird das Abfangventil mittels eines Stellmotors betätigt, dessen Rückführung im Bereich seines
dem Leerlauf und der Kleinlast der Turbine entsprechenden Hubes starr, dagegen in dem übrigen
Hubbereich aufgehoben ist. Die Erfindung ermöglicht es, daß das Abfangventil zwischen Leerlauf
und einer Kleinlast von nur wenigen Prozent der Leerlaufdrehzahl als statisches Ventil, im übrigen
als astatisches Ventil in der Weise arbeitet, daß das Ventil nach Durchlaufen des statischen Bereiches
in seine volle Öffnungsstellung übergeht. Die Erfindung kann vorzugsweise verwirklicht
werden, indem die Verbindung des zugleich als Rückführhebel für den zugehörigen Steuerschieber
wirkenden Regelhebels des Stellmotors mit der das Abfangventil betätigenden Kraftkolbenstange lösbar,
und zwar als offene Zugkraftverbindung ausgebildet ist, die beim Übergang von dem dem
Leerlauf und der Kleinlast der Turbine entsprechenden Hube des Kraftkolbens auf den übrigen
Hubbereich selbsttätig gelöst wird. In dem dem Leerlauf und der Kleinlast der Turbine entsprechenden
Hubbereich liegt dabei der Regelhebel (Rückführhebel) durch eine Feder gegen einen Vorsprung der Kraftkolbenstange, im übrigen
Hubbereich aber gegen einen festen Anschlag an.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert.werden.
Fig. ι der Zeichnung veranschaulicht schematisch
eine Turbinenanlage mit Abfangventil;
Fig. 2 gibt als Beispiel im Prinzip eine erfindungsgemäß
ausgebildete Regeleinrichtung wieder; Fig. 2 a und 2 b zeigen verschiedene Stellungen
der Regeleinrichtung;
Fig. 3 schließlich veranschaulicht die Ventilhubcharakteristik für das Abfangventil im Vergleich
zu der des Frischdampfregelventil.
In dem Schaltschema der Fig. 1 bedeutet A den
Kessel, B den Überhitzer sowie C1 D, B die Teile
einer Kondensationsturbine, die zum Antrieb eines Generators F dient. Zwischen dem Hochdruckteil C
und dem Mitteldruckteil D ist ein Zwischenüberhitzer P eingeschaltet. / ist ein Schnellschlußventil
und K das Frischdampfregelventil, das dem Geschwindigkeitsregler M unterstellt ist. N ist noch
der Sicherheitsregler, der über die Schnellschlußvorrichtung 0 das Schnellschlußventil / abschalten
kann. In der Überströmleitung zwischen dem Zwischenüberhitzer P und dem Mitteldruckteil D der
Turbine liegt ein Abfangventil L. Wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist, soll dieses Abfangventil
unmittelbar dem Geschwindigkeitsregler M unterstellt sein.
Fig. 2 der Zeichnung veranschaulicht näher die Ausbildung der Regeleinrichtung sowie die Steuerung
des Frischdampfregelventils K bzw. Abfang- 10S
ventils L durch ein und dieselben von dem Geschwindigkeitsregler M abgeleiteten Regelimpulse.
Die Regelmuffe des Geschwindigkeitsreglers M treibt bei dem Ausführungsbeispiel über einen gemeinsamen
Reglerhebel 10 und den Verbindungshebel ι ο α die Regelhebel 3 und 30 eines Reglergestänges
an, die auch als Rückführungshebel wirken. An dem Regelhebel 3 ist ein Steuerschieber 7
und an dem Regelhebel 30 ein Steuerschieber 70 angelenkt. Die Steuerschieber 7 bzw. 70 ermögliehen,
die Druckmittelzufuhr zu den Stellmotoren 2 bzw. 20 zu steuern. Durch den Stellmotor 20
wird das Frischdampf regelventil K und durch den Stellmotor 2 das Abfangventil L betätigt. Die verlängerte
Kraftkolbenstange des Stellmotors 20 ist gelenkig mit dem freien Ende des Regelhebels 30
verbunden. Der zur Steuerung des Steuerschiebers 7 für den Stellmotor 2 dienende Regelhebel
3 ist mit der verlängerten Kraftkolbenstange ι des Stellmotors 2 nicht starr verbunden, las
vielmehr ist an dem Ende der Kraftkolbenstange 1
des Stellmotors ein Vorsprung 4 vorgesehen, in den sich das durch eine Feder 5 im Linksdrehsinn verschwenkte
freie Ende des Regelhebels 3 bei einer bestimmten Lage der Kraftkolbenstange 1 des Stellmotors
2 anlegt. Dies ist der Fall, wenn sich der Kraftkolben des Stellmotors in einer Leerlauf bis
Kleinlast entsprechenden Stellung befindet. Dem System ist sodann im Bereich des Vorsprunges 4
ein fester Anschlag 6 zugeordnet, an den sich der Regelhebel 3 nach einem gewissen Reglerausschlag
oberhalb einer Grenzleistung anlegt. Mit 12 ist noch ein Einstellantrieb bezeichnet, der zum Zweck
der Geschwindigkeitseinstellung die Lage des Gelenkpunktes 14 für den Reglerhebel 10 verändern
kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Regeleinrichtung
beruht nun darauf, daß durch den Regler M beispielsweise für den Fall zunehmender Belastung
und sinkender Drehzahl der Reglerhebel 10 ao im Rechtsdrehsinn um den Gelenkpunkt 14 verschwenkt
wird. Von dem Reglerhebel 10 werden nun über den Verbindungshebel ioa die an letzterem
angelenkten Regelhebel 3 und 30 verschwenkt. Gelenkpunkt für den Regelhebel 30 ist hierbei die
«5 Verbindung des Hebels 30 mit der Kraftkolbenstange
des Stellmotors 20, für den Regelhebel 3 der Vorsprung 4, an den der Regelhebel 3 durch die
Feder 5 angedrückt wird. Durch die Verschwenkung des Regelhebels 30 im Rechtsdrehsinn, des Regelhebeis
3 im Linksdrehsinn werden nun die Steuerschieber 70 und 7 verstellt. Ein über die Leitung
13 zuströmendes Druckmittel wird nun auf der unteren Seite der Kraftkolben in die Stellmotorzylinder
20 und 2 eingeführt. Die Kraftkolben bewegen sich nach oben, wodurch die Ventile K
und L geöffnet und gleichzeitig die Rückführung der Regelhebel 30 und 3 bewirkt wird, was die
Unterbrechung der Druckmittelzufuhr zu den Steuerschiebern 70 und 7 zur Folge hat.
Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich nun, daß nach einer bestimmten Öffnung des
Abfangventils L, und zwar entsprechend einer zu-, geordneten verhältnismäßig kleinen Last, sich der
Regelhebel 3 an den festen Anschlag 6 anlegt. Dies hat zur Folge, daß die Kupplung zwischen dem
Regelhebel 3 und der Kraftkolbenstange 1 des Stellmotors 2 aufgehoben wird. Die Rückführung
des Steuerschiebers 7 ist infolgedessen aufgehoben, und der Stellmotor 2 läuft in seine Endstellung
entsprechend einer vollen Öffnung des Abfangventils L.
In den Fig. 2 a und 2 b ist diese Wirkungsweise näher veranschaulicht. Fig. 2 a gibt Reglergestänge
und Stellmotor 2 in einer Lage wieder, in der in dem Bereich zwischen Leerlauf und kleiner Last
das freie Ende des Regelhebels 3 durch die Feder 5 an dem Vorsprung 4 der Kraftkolbenstange 1 des
Stellmotors 2 gehalten wird und der Vorsprung 4 den Gelenkpunkt für das freie Ende des Regelhebeis
3 bildet. Fig. 2 b gibt Reglergestänge und Stellmotor in einer anderen Lage wieder. Das freie
Ende des Reglerhebels 3 liegt an dem Festanschlag an. Der Stellmotor 2 ist in eine Grenzstellung entsprechend
der vollen Öffnung des Abfangventils L gelaufen.
Fig. 3 zeigt die Ventilhubcharakteristik, und zwar in ihrem linken Teil diejenige des Frischdampfventils
K, im rechten Teil die des Abfangventils L. In dem Schaubild ist der Reglermuffenhub
(Ordinate) in Abhängigkeit von dem Ventilhub (Abszisse) aufgetragen.
Bei α ist das Frischdampfventil K ganz offen,
bei b in Leerlaufstellung, bei c ganz geschlossen. Das Abfangventil L ist zwischen Punkt d und
Punkt e ganz offen, von e an beginnt es zu schließen; bei / ist es in Leerlauf stellung, nämlich etwa
halb offen; bei g ist es ganz geschlossen. Im ganzen von e bis zum Punkt h, also bis Vollast sich
erstreckenden Bereich des Reglermuffenhubes und in dem überwiegenden Teil des Leistungsbereiches,
ist das Abfangventil L ganz offen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Regeleinrichtung für eine mit Zwischenüberhitzung arbeitende Dampfturbine, bei der vor den dem Zwischenüberhitzer nachgeschalteten Turbinenstufen in der Dampfleitung ein Abfangventil angeordnet ist, daß von dem Drehzahlregler der Turbine in d;er Weise betätigt wird, daß im Leerlauf- und Kleinlastbereich der Turbine der Ventilöffnungsquerschnitt für die Dampfzufuhr verhältnisgleich dem Frischdampfeinlaßorgan geöffnet bzw. geschlossen wird, dagegen bei einer über die Kleinlast hinausgehenden Last voll geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfangventil (L) mittels eines Stellmotors (2) betätigt wird, dessen Rückführung im Bereich seines dem Leerlauf und der Kleinlast der Turbine entsprechenden Hubes starr, dagegen in dem übrigen Hubbereich aufgehoben ist,
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des zugleich als Rückführhebel für den zugehörigen Steuerschieber (7) wirkenden Regejhebels (3) des Stellmotors mit der das Abfangventil (L) betätigenden Kraftkolbenstange (1) lösbar, und zwar eine offene Zugkraftverbindung ist, die beim Übergang von dem dem Leerlauf und der Kleinlast der Turbine entsprechenden Hube des Kraftkolbens auf den übrigen Hubbereich selbsttätig gelöst wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelhebel (3) durch eine Feder (5) in dem dem Leerlauf und der Kleinlast der Turbine entsprechenden Hubbereich gegen einen Vorsprung (4) der Kraftkolbenstange (1), im übrigen Hubbereich aber gegen iao einen festen Anschlag (6) anliegt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 474210; »Transactions of the American Society of Mecha-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES22249A DE976520C (de) | 1951-03-09 | 1951-03-09 | Regeleinrichtung fuer eine mit Zwischenueberhitzung arbeitende Dampfturbine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES22249A DE976520C (de) | 1951-03-09 | 1951-03-09 | Regeleinrichtung fuer eine mit Zwischenueberhitzung arbeitende Dampfturbine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976520C true DE976520C (de) | 1963-12-12 |
Family
ID=7476822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES22249A Expired DE976520C (de) | 1951-03-09 | 1951-03-09 | Regeleinrichtung fuer eine mit Zwischenueberhitzung arbeitende Dampfturbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976520C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE474210C (de) * | 1923-10-31 | 1929-03-28 | Schmidt Sche Heissdampf Ges M | Einrichtung zur Sicherung mehrstufiger Dampfturbinen fuer hochgespannten Dampf und mi Zwischenueberhitzung gegen UEberschreitung der zulaessigen Umdrehungszahl |
DE897251C (de) * | 1949-12-22 | 1953-11-19 | Karl Dr-Ing Roeder | Dampfturbine fuer Betrieb mit Zwischenueberhitzung |
-
1951
- 1951-03-09 DE DES22249A patent/DE976520C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE474210C (de) * | 1923-10-31 | 1929-03-28 | Schmidt Sche Heissdampf Ges M | Einrichtung zur Sicherung mehrstufiger Dampfturbinen fuer hochgespannten Dampf und mi Zwischenueberhitzung gegen UEberschreitung der zulaessigen Umdrehungszahl |
DE897251C (de) * | 1949-12-22 | 1953-11-19 | Karl Dr-Ing Roeder | Dampfturbine fuer Betrieb mit Zwischenueberhitzung |
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