DE360063C - Steuerung eines Servomotors - Google Patents
Steuerung eines ServomotorsInfo
- Publication number
- DE360063C DE360063C DEZ12035D DEZ0012035D DE360063C DE 360063 C DE360063 C DE 360063C DE Z12035 D DEZ12035 D DE Z12035D DE Z0012035 D DEZ0012035 D DE Z0012035D DE 360063 C DE360063 C DE 360063C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- piston
- cataract
- moved
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
Description
Es sind bereits Steuerungen von Servomotoren unter Schutz gestellt, bei welchen das
Steuerorgan durahi einen Regler unter Vermittlung eines nachgiebigen Gliedes (Katarakt
5 o. dgl.) bewegt wird, und durch besondere, von der Bewegung des Servomotors unabhängige,
im Sinne der Einstellung in die Mittellage wirkende Hilfsmittel (Federn oder Gewichte)
belastet ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine solche Steuerung und1 ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der das Steuerorgan belastenden Hilfsmittel derart
begrenzt ist, daß das Steuerorgan aus seiner Mittellage um einen verhältnismäßig
geringen Betrag bewegt werden und eine kleine Steueröffnung aufschließen kann, bevor
die Hilfsmittel auf dasselbe zur Einwirkung kommen.
Bei solchen Vorrichtungen wird durch das Zusammenwirken des nachgiebigen Gliedes
(Kataraktes) und der auf das Steuerorgan einwirkenden Hilfsmittel erreicht, daß das
Steuerorgan nur ausgelenkt wird, wenn und solange sich das vom Regler bewegte Hilfsorgan
mit einer gewissen Mindestgeschwindigkeit bewegt, und daß es selbsttätig in seine
Mittellage zurückbewegt wird, sobald die Geschwindigkeit des Hilfsorgans unter die erwähnte
Mindestgeschwindigkeit sinkt. Das hat zur Folge, daß, wenn es sich z. B. um
eine Steuerung eines Servomotors für die Regelung einer Kraftmaschine handelt, jeder
Regelungsvorgang selbsttätig unterbrochen wird!, sobald1 die Beschleunigung der Kraftmaschine
unter ein gewisses Maß sinkt.
Die bisher bekannten derartigen Steuerungen bewirken nun zwar in sehr vorteilhafter
Weise eine Unterbrechung der Servomotorbewegung im erforderlichen und gewollten Augenblick, haben aber den Nachteil, daß
durch dieselben nicht ohne weiteres eine durch den Regler bestimmte eindeutige Lage
des beweglichen Teiles des Servomotors bewirkt wird, weil eben die Beeinflussung des
Servomotors einzig und allein von der Geschwindigkeit der Bewegung des Hilfsorgans,
z. B. der Pendelmuffe, und nicht von der Lage desselben abhängig ist. Man hat
deshalb schon diesem Übelstand dadurch begegnet, daß neben der in der beschriebenen
Weise wirkenden Steuerung eine zweite entsprechend kleiner bemessene Steuerung angeordnet
wurde, welcher die Aufgabe zufällt, die erforderliche oder · gewünschte Abhängigkeit
der Stellung des beweglichen Teiles des Servomotors von derjenigen des Reglers zu
sichern. Das Hinzukommen einer zweiten Steuerung bedeutet natürlich an sich schon
einen Nachteil, wozu noch kommt, daß die zweite Steuerung, weil nur von der Lage des
Reglers abhängig, aus bekannten Gründen zu Schwingungen beim Regelungsvorgang führen
kann.
Diesen Nachteilen begegnet eine Steuerung nach! vorliegender Erfindung. Eine beispielsweise
Ausführungsform; der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und
zwar zeigt
Abb. ι eine schematische Darstellung der gesamten Steuerung, bei welcher ein hydrau-
lischer Servomotor, der zur Regelung einer Kraftmaschine dient, durch einen Fliehkraftregler
beeinflußt wird;
Abb. 2 zeigt eine Einzelheit dieser Steuerung in größerem Maßstab, und
Abb. 3 zeigt Diagramme, welche die Wirkungsweise der Steuerung veranschaulichen,
ι bezeichnet einen Servomotorzylinder, in welchem ein Kolben 2 beweglich ist. Letzterer
ist durch eine Kolbenstange 3 und Laschen 4 mit einem Hebel 5 verbunden, welcher
die Bewegung des Servomotorkolbens 2 auf eine Hauptregulierwelle 6 überträgt, von
der aus in geeigneter Weise die Regelungsorgane der Kraftmaschine, z. B. ein Dampfeinlaßventil,
bewegliche Leitscbaufeln o. dgl., verstellt werden. Die Druckverteilung auf die
beiden Seiten des Kolbens 2 wird durch einen Steuerschieber 7 beherrscht, der in einem Gehäuse
8 beweglich angeordnet ist und am Rande Nuten 40 aufweist. Der Schieber 7 bildet das Steuerorgan für den Servomotor i, 2. Das Gehäuse 8 erhält Druckflüssigkeit
durch eine Leitung 9, während Stutzen 10 und 11 zur Ableitung der verbrauchten
Druckflüssigkeit dienen. Im Gehäuse 8 vorgesehene Ringkanäl'e 12 und 13
sind durch. Leitungen 14 und 15 mit dem
Raum i1 bzw. i2 des Zylinders 1 verbunden.
Der Steuerschieber 7 ist durch! eine Verbindungsstange 16 starr mit dem Gehäuse 17
eines Kataraktes verbunden, dessen Kolben 18 durch eine Stange 19 an das äußere Ende
20 eines Steuerhebels 21 angelenkt ist, der um einen festen Drehzapfen 22 beweglich ist
und unter Vermittlung einer Muffe 24 von einem Fliehkraftregler 25 bewegt werden
kann. Letzterer wird in bekannter, nicht gezeigter Weise von der Kraftmaschine aus
angetrieben.
Die Verbindungsstange 16 besitzt einen abgesetzten Teil 26 (Abb. 2), welcher an beiden
Enden durch die Anschläge 27 und 28 begrenzt ist. Innerhalb der Verengung 26 befinden
sich zwei Teller 30 und 31, zwischen welchen eine Feder 32 eingespannt ist. Durch
die Spannung dieser Feder 32 werden die Teller 30 und 31 für gewöhnlich gegen Anschlagflächen
33 und 34 am Steuers chi ebergehäuse 8 gepreßt. In der Mittelstellung des Steuerschiebers 7 besteht zwischen dem Anschlag
27 und dem Teller 30 einerseits, sowie zwischen dem Anschlag 28 und dem Teller 31
anderseits, ein geringes Spiel {x und y, Abb. 2), um dessen Betrag der Steuerschieber
7 nach oben oder unten bewegt werden kann, ohne daß ein Widerstand der Feder 32 zu überwinden ist.
Im Kataraktgehäuse 17 sind Federn 41, 43
angeordnet, welche sich einerseits am oberen bzw. unteren Boden des Gehäuses 17, anderseits
an einem Ring 35 bzw. 36 abstützen. Die Ringe 35, 36 liegen, wenn der Kolben 18
j mit Bezug auf das Gehäuse 17 in der Mittel-
; stellung sich befindet, auf durch eine Verengung · des Gehäuses: 17 gebildeten An-
: schlagen 42 auf, so daß der Kataraktkolben
18 in der genannten Mittelstellung gegenüber dem Gehäuse 17 festgehalten wird. Die Spannung
dieser Federn 41, 43 ist etwas geringer als diejenige der Feder 32. Im Kataraktkolben
18 ist eine kleine Bohrung 37 vorhanden, durch welche die Kataraktflüssigkeit
von einer Seite des Kolbens 18 auf die andere gelangen kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Steuerung sei nunmehr an Hand der Abbildungen
erklärt. In Abb. 3 sind als Abszissen ί von links nach rechts die Zeit t des Regulier-Vorganges,
als Ordinaten einmal die Öffnung 0 dler Haupteinlaßorgane der Kraftmaschine,
sodann die Umlaufszahl η dieser Maschine aufgetragen. Bis zur Zeit tt herrsche
ein Beharrungszustand mit einer öffnung O1
der Haupteinlaßorgane und der Umlaufs-I" zahl M1. Zur Zeit J1 werde dieser Beharrungszustand
der Maschine infolge einer Entlastung der letzteren unterbrochen. Es tritt infolgedessen augenblicklich eine Beschleunigung
der Maschine auf. Es hebt sich daher die Muffe 24 des Fliehkraftreglers 25, und der
Hebel 21 wird angehoben, wobei er sich um seinen Drehzapfen 22 bewegt. Im Beginn
der Aufwärtsbewegung des Hebels 21, wobei er vermittels der Stange 19 den Kataraktkolben
18 mitnimmt, wird infolge dter Spannung
der oberen Feder 41 im Katarakt das Kataraktgehause 17 samt dem damit verbundenen
Steuerschieber 7 ebenfalls angehoben. Sobald jedoch der Anschlag 28 am Teller 31
zum Anliegen kommt, kann eine Weiterbewegung des Steuerschiebers 7 nach oben nur ,
unter Überwindung der Spannung der Feder 32 erfolgen, also nur dann, wenn über dem
Kataraktkolben 18 ein Druck herrscht, der zusammen mit der Spannung der oberen Feder
41 eine Verstellkraft ergibt, die größer ist als der infolge Spannung der Feder 32
entstehende und der Auslenkung des Schiebers 7 entgegenwirkende Widerstand. Nun ist der Druck über dem Kataraktkolben 18
einzig und allein abhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher der Kolben 18 sich im
Gehäuse 17 nach aufwärts bewegt. Je größer diese Geschwindigkeit, ein desto höherer
Druck ist natürlich erforderlich, um die verdrängte Kataraktflüssigkeit durch die Bohrung
37 im1 Kolben 18 zu pressen. Sobald die Geschwindigkeit, mit welcher sich der
Kolben 18 aufwärts bewegt, unter ein gewisses Maß sinkt, wird der Druck über dem
Kolben 18 so gering werden, daß der Steuer-
schieber 7 unter dem Einfluß der Feder 32 nach unten, & Ji. gegen seine Mittellage hin,
zurückgedrängt wird. Durch' geeignete Wahl der Federspannungen und des Durchmessers
der Bohrung 37 im· Kolben 18 hat man es in der Hand, dieses Zurückdrängen des Steuerschiebers
7 im gewollten Augenblick zu bewirken. Zweckmäßig wird man die Verhältnisse so wählen, daß der Steuerschieber 7 von
der Zeit tt bis zur Zeit t2 (Abb. 3) vollständig
ausgelenkt bleibt und etwa zur Zeit L, zu welcher die "Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung1
des Kolbens 1.8 schon wesentlich abgenommen hat, zurückzugehen beginnt, und
wiederum annähernd in seiner Mittellage ist, ' wenn der Scheitelpunkt M3 der «-Kurve erreicht
ist, was zur Zeit.i3 der Fall ist. Unter dem Einfluß der Steuerung ist während der
Zeit von tx bis is Druckflüssigkeit der rechten
Seite des Servomotors 1, d.h. dem Raum i1
zugeführt worden, während gleichzeitig der Raum i2 mit dem Ablauf verbunden gewesen
ist. Infolgedessen hat sich! der Kolben 2 von rechts nach links verschoben und dadurch die
öffnung der Haupteinlaßorgane der Maschine vom Betrag O1 auf den Betrag os verringert.
Zur Zeit ta findet keine Beschleunigung der Maschine mehr statt, und die Maschine läuft,
wenigstens unter gewissen Voraussetzungen, mit d'er richtigen, der neuen Belastung entsprechenden
Füllung, doch ist die Umdrehungszahl η derselben augenblicklich noch
zu hoch.
Der Steuerschieber 7 ist, wie oben erklärt wurde, beim Aufhören der Beschleunigung
der Maschine unter dem Einfluß der Feder 32 nach unten zurückgegangen, und die rasche
Bewegung1 des Kolbens 2 nach links ist unterbrochen -worden. Der Steuerschieber 7 geht
aber unter dem Einfluß der Feder 32 nur so weit nacihi unten zurück, bis der Teller 31 am
Anschlag 34 des Gehäuses 7 zum Aufsitzen kommt. Der Steuerschieber 7 bleibt dann
unter dem Einfluß der gespannten oberen
+5 Feder 41 im Katarakt 17, 18 um den geringen
Betrag des Spieles, dias in der Mittelstellung des Steuerschiebers 7 zwischen dem Absatz
28 der Verbindungsstange 16 und dem Teller 31 vorhanden ist, nach oben verschoben.
Hierdurch bleiben die am Rande des Steuerschiebers 7 angebrachten Nuten 40 noch in
Wirkung und der Kolben 2 wird ganz langsam weiter im' Sinne der Verringerung der
Maschinenfüllung nach links bewegt. Als Folge hiervon ergibt sich ein Abnehmen der
Geschwindigkeit, wodurch in bekannter Weise kurz nachl dem Überschreiten des Gipfelpunktes
ns der «-Kurve, z. B. zur Zeit i4, der
Steuerschieber 7 auch um den geringen Betrag, den er nach dem Zurückgehen unter dem
Einfluß der Feder 32 noch nach oben verschoben war, zurückgestellt, & h. in seine
Mittellage zurückgeführt wird, was die vollständige Unterbrechung der Schließbewegung
des Kolbens 2 bewirkt. Die Zurückführung auf die Geschwindigkeit H1 erfolgt hierauf
ebenfalls in bekannter Weise.
Wenn die Umlaufszahl der Maschine, z. B. infolge einer Belastungszunahme, abnimmt,
vollzieht sich sinngemäß der Regelungsvorgang im umgekehrten Sinne.
Die Steuerung kann in baulicher Hinsicht Veränderungen unterworfen werden, ohne daß
dadurch das Wesen der Erfindung berührt wird. So· kann z. B. dafür gesorgt werden,
daß auf jeden der Teller 30, 31 eine besondere
Feder einwirkt, in welchem Falle dann zwischen diesen Tellern ein mit der Verbindungsstange
16 fest verbundenes Glied anzubringen ist.
Die Hauptregulierwelle 6 kann anstatt der Regelungsorgane einer Kraftmaschine z. B.
auch Organe beeinflussen, welche zur Dämpfung schwingender Bewegungen von Körpern,
z. B. der Rollbe-wegungen von Schiffen dienen.
Claims (1)
- P ATENT-An SPRuc η :Steuerung eines Servomotors, dessen Steuerorgan durch einen Regler unter Vermittlung eines nachgiebigen Gliedes (Katarakt o. dgl.) bewegt wird, und durch besondere, von der Bewegung des Servomotorkolbens unabhängige, im Sinne der Einstellung in die Mittellage wirkende Hilfsmittel (Federn oder Gewichte) kraftschlüssig belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung dieser Hilfsmittel (30, 31, 32) derart begrenzt ist, daß das Steuerorgan (7) aus seiner Mittellage um einen verhältnismäßig geringen Betrag bewegt werden und eine kleine Steueröffnung aufschließen kann, bevor die Hilfsmittel (30,31,32) auf dasselbe zur Einwirkung kommen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ12035D DE360063C (de) | 1921-01-14 | 1921-01-14 | Steuerung eines Servomotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ12035D DE360063C (de) | 1921-01-14 | 1921-01-14 | Steuerung eines Servomotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE360063C true DE360063C (de) | 1922-09-29 |
Family
ID=7622234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ12035D Expired DE360063C (de) | 1921-01-14 | 1921-01-14 | Steuerung eines Servomotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE360063C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144114B (de) * | 1959-05-21 | 1963-02-21 | Alfred Frentzen Dipl Ing | Hydraulischer Kraftverstaerker |
-
1921
- 1921-01-14 DE DEZ12035D patent/DE360063C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144114B (de) * | 1959-05-21 | 1963-02-21 | Alfred Frentzen Dipl Ing | Hydraulischer Kraftverstaerker |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH627551A5 (de) | Servo-einrichtung zum steuern der flugbahn eines flugkoerpers mit beweglichen steuerflossen. | |
DE729124C (de) | Regeleinrichtung fuer Brennkraftmaschinenanlagen mit Aufladung und mittelbarer Kraftuebertragung | |
DE360063C (de) | Steuerung eines Servomotors | |
DE929996C (de) | Isodromregler | |
AT92859B (de) | Regelungsvorrichtung zur Steuerung eines Servomotors, bei der Hilfsmittel ein Steuerorgan für den Servomotor gegen seine Mittellage drängen. | |
DE636987C (de) | Regeleinrichtung | |
CH95117A (de) | Regelungsvorrichtung zur Steuerung eines Servomotors, bei welcher Hilfsmittel ein Steuerorgan für den Servomotor gegen dessen Mittellage drängen. | |
DE319955C (de) | Indirekt wirkende Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen mit hydraulischer Einrichtung fuer die Rueckfuehrung des Steuerorgans einer Hilfskraftmaschine | |
DE621093C (de) | Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2848108C2 (de) | Papierschneidemaschine oder ähnliche Schneidemaschine mit einem Preßbalken zum Andeuten | |
DE622644C (de) | Regler fuer Kraftmaschinen | |
DE212872C (de) | ||
DE1576144A1 (de) | Automatische Steuerung fuer einen hydraulischen Stell- oder Arbeitskolben | |
DE380107C (de) | Vorrichtung zur Gleichhaltung der Drehzahl einer Antriebsmaschine | |
DE603246C (de) | Regler fuer Kraftmaschinen mit isodromer Rueckfuehrung, Kraftspeicher (Federn) und Daempfungskolben, insbesondere fuer parallel arbeitende Turbogeneratoren | |
DE466569C (de) | Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE956366C (de) | Brennstoffregelvorrichtung fuer Strahltriebwerke von Flugzeugen | |
AT99530B (de) | Grenzregler. | |
DE354545C (de) | Steuerung eines Servomotors | |
DE886974C (de) | Regelvorrichtung fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen | |
DE549230C (de) | Regelvorrichtung mit einer durch einen Taktgeber verstellten Hilfssteuerung | |
DE240973C (de) | ||
DE602651C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Speisewasser- oder Waermezufuhr zu Roehrendampferzeugern | |
DE372709C (de) | Regelungsvorrichtung fuer Gegendruck-Kolbendampfmaschinen mit verstellbarer Auslasssteuerung zur Verhuetung zeitweisen Rueckstroemens von Gegendruckdampf in den Zylinder(Vermeidung der unteren Diagrammschleife) | |
DE295609C (de) |