DE636987C - Regeleinrichtung - Google Patents
RegeleinrichtungInfo
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- DE636987C DE636987C DEM123445D DEM0123445D DE636987C DE 636987 C DE636987 C DE 636987C DE M123445 D DEM123445 D DE M123445D DE M0123445 D DEM0123445 D DE M0123445D DE 636987 C DE636987 C DE 636987C
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-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung bei Kraftfahrzeugen mit
schnellaufenden Brennkraftmaschinen, bei der ein drehzahlabhängiger Impulsgeber ein
Druckmittelsteuerglied verstellt, auf welches der gesteuerte, beispielsweise das Treibmittelregelorgan
der Antriebsmaschine betätigende Druck zurückwirkt.
Zwecks Schaffung einer besonders kleinen und leichten Bauart eines solchen Reglers
wurde schon die die Regelanregung gebende Vorrichtung gestängelos mit der Steuereinrichtung
für den Servomotor unmittelbar kraftschlüssig verbunden, wobei nach jedem Regelvorgang beide Vorrichtungen miteinander
durch starre oder nachgiebige Übertragung vom Servomotor aus, z. B. auch pneumatisch
oder hydraulisch, zurückgeführt werden. Diese bekannten Regeleinrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie leicht zu
Schwingungen neigen, deren Dämpfung um so größere Schwierigkeiten bereitet, als bei
Kraftfahrzeugen der Regler sowohl bei der niedrigsten Leerlaufdrehzahl als auch bei der
höchsten Drehzahl und damit in einem Gebiet von 3000 bis 4000 Umdr./Min. einwandfrei
arbeiten muß.
Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden nach der Erfindung durch die Einschaltung
eines elastischen Zwischengliedes zwischen den die Regelanregung gebenden
Impulsgeber und das Druckmittelsteuerglied behoben. Man hat auch schon vorgeschlagen,
zwischen dem Steuerglied und dem die hydraulische Rückführkraft übertragenden Glied
eine Feder anzuordnen, so daß die Wege des Steuergliedes und des Rückführgliedes verschieden
sind, um dadurch die Übertragung von Stoßen auf das Steuerglied zu verhindern.
Diese Ausführung hat jedoch immer noch den Nachteil, daß das Steuerglied gezwungen
ist, dieselben Wege zurückzulegen wie der die Regelanregung gebende Teil und
deshalb eine vollständige Dämpfung etwa auftretender Schwingungen nicht erzielt werden
kann.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein besonders für hohe und stark wechselnde
Drehzahlen geeigneter Regler von geringen Ausmaßen geschaffen, bei dem die Bewegungen
des Steuergliedes noch wesentlich rascher vor sich gehen als diejenigen des die Regelanregung übertragenden Teiles. Die Regulierung
wird dadurch besonders empfindlich und genau. Bei einer z. B. durch ein Fliehkraftpendel angeregten Regelvorrichtung
kann das Fliehkraftpendel je nach der Belastung und Einstellung der Maschine, wie
üblich, jeweils an irgendeiner anderen Stelle seines Hubs eine neue Beharrungsstellung
unter dem Einfluß der diese Stellung bestimmenden Kräfte einnehmen, während das Steuerglied sofort nach der Anregung unter
dem Einfluß des geregelten Drucks in seine
mittlere Ausgangsstellung zurückgeführt wird, in welcher die Steuerkanäle geschlossen
sind. Da das Steuerglied nur eine geringe Masse hat, erfolgen seine Bewegungen außerJ
5 ordentlich rasch, um. so mehr, als bei jedem - Regelvorgang nur ein sehr geringer Hub er-'
forderlich ist, während andererseits der Hub des Zentrifugalpendels entsprechend den gestellten
Anforderungen und einer stabilen to Wirkungsweise des Reglers bemessen werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Regeleinrichtung mit den Merkmalen der Erfindung schematisch in einem
Querschnitt dargestellt.
In einem Gehäuse 1 gleitet ein einfacher, wie ein Druckminderventil wirkender Kolbenschieber
2 von an sich bekannter Bauart, der in der Lage ist, über einen Winkelkanal 3 den·über dem Schieber 2 befindlichen Raum 4
im Gehäuse 1 wechselweise mit einer Leitung 5 für Druckluft oder mit einer öffnung 6
für den Zutritt von Außenluft zu verbinden. Vom Räume 4 führt eine Leitung 7 zu einem
Zylinder 8, in welchem ein unter der Wirkung einer Feder 9 stehender Kolben 10 gleitet,
dessen Kolbenstange 11 in bekannter Weise z. B. mit der Vergaserdrosselklappe
des zu regelnden Motors verbunden ist. Bewegt wird der Steuerschieber 2 z. B. durch
ein von unten her über eine Feder 12' wirkendes
Fliehkraftpendel 13, dessen Schubkraft eine über dem Schieber 2 im Raum 4
angeordnete Feder 14 sowie der in dem 3ö Raum 4 .herrschende Druck des Druckmittels
entgegenwirken.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Bei stehendem Motor stehen die Pendel 13 in ihrer innersten und dementsprechend der
Steuerschieber 2· in seiner untersten Stellung, in welcher die Leitung 5 durch den Schieber 2
abgedeckt und der Kanal 3 des Schiebers durch die Öffnung 6 mit der Außenluft verbunden
ist. In dem Räume 4, der Leitung 7 und dem Raum 8' des Zylinders 8 herrscht
also der Druck der Außenluft,
Beim Anlassen wird der Motor zunächst vom Stillstand auf seine Leerlauf drehzahl
beschleunigt. Dabei üben die Fliehkraftpendel 13 über die Feder 12 auf den Schieber 2
einen der jeweiligen Drehzahl entsprechenden Druck aus, der den Schieber 2 etwas höher
führt als die Abbildung zeigt. Dabei tritt von der Leitung 5 her über den Winkelkanal
3 eine gewisse Menge Druckluft in die durch den· Raum 4, die Leitung 7 und den
Raum 8' gebildete Raumeinheit ein. Durch , den dadurch im Raum 4 auf die obere Stirnfläche
des Schiebers 2 wirkenden Druck wird dieser sofort in die in der Abbildung gezeigte
Mittelstellung (Beharrungsstellung) zurückgeführt, in welcher die Druckluftzufuhr an
der Mündung der Leitung 5 abgesperrt ist. .Gleichzeitig ist durch den erhöhten Druck im
■I£aum 8' der Kolben 10 so weit nach rechts
! geführt worden, daß durch das mit diesem "verbundene Gestänge der Vergaser des Motors
in eine' der gerade vorhandenen Belastung entsprechende Einstellung gelangt,
z. B. bei vom Triebwerk abgekuppeltem Motor auf die Leerlaufstellung.
In der von dem Schieber 2 eingenommenen Beharrungsstellung haben weder das Druckmittel
von der Leitung 5 her noch die Außen-.luft durch die Öffnung 6 nach dem Winkelkanal
3 Zutritt, oder die Einstellung des Schiebers 2 ist derart, daß eine so außerordentlich
kleine Menge Druckluft in den Winkelkanal 3' eintritt, daß dadurch die
durch Undichtheiten verlorengehende Druckluft ersetzt wird. In dieser Stellung halten
sich die am Schieber 2 angreifenden Kräfte, nämlich der von unten wirkende Druck der
Feder 12, von oben der Druck der Feder 14, im Verein mit der auf die obere Stirnfläche
des Schiebers 2 wirkenden Kraft des von diesem Schieber geregelten Druckes, des Druckmittels, das Gleichgewicht. Der Kolben
10 steht je nach der Belastung der Maschine an irgendeiner Stelle seines Hubes zwischen
seiner rechten und linken Endstellung, wobei erstere der leerlaufenden und letztere der mit
Vollast laufenden Maschine entspricht.
Fällt nun die Motordrehzahl infolge einer Erhöhung der Maschinehbelastung etwas, so
gehen die Pendel 13 ein wenig nach innen, und der Steuerschieber 2 rückt für einen
Augenblick ein wenig nach unten nach. Dieser Steuerschieberbewegung entsprechend
wird ein kleiner Durchlaßquerschnitt an der Öffnung 6 durch den Kanal 3 freigegeben
und infolgedessen in der erwähnten Raumeinheit 3, 4, 7, 8' der Druck etwas vermindert.
Infolge der Abnahme des auf die obere Stirnfläche des Schiebers 2 wirkenden Drukkes
geht dieser durch die überwiegende Kraft der Feder 12 sofort wieder in seine Beharrungslage
zurück. Gleichzeitig ist der Kolben 10 unter dem Druck der Feder 9 etwas weiter no
nach links gewandert und die Vergaserdrosselklappe durch die Kolbenstange 11 entsprechend
der Zunahme der Belastung etwas weiter geöffnet worden.
Bei einer Erhöhung der Motordrehzahl in- iig
folge Belastungsvgrminderung der Maschine wirkt die Vorrichtung in gleichartiger Weise,
aber im umgekehrten Sinne, indem die Fliehkraftpendel 13 infolge der erhöhten Drehzahl
©in wenig weiter ausschwingen. Dadurch wird der Schieber 2 durch den Druck der
Feder 12 ein wenig weiter angehoben, bis an
der Mündung der. Leitung 5 Druckluft in den Kanal 3 eintritt. Infolge der Druckzunahme
im Raum 4 über dem Schieber 2 wird der Schieber 2 sofort wieder in seine mittlere
Beharrungslage zurückgeführt. Die, gleichzeitige Druckzunahme im Raum 8' veranlaßt
eine Bewegung des Kolbens 10 nach rechts, mit der Folge, daß sich die Vergaserdrosselklappe
etwas schließt.
Da die Vorrichtung außerordentlich rasch anspricht und der durch den Schieber 2 geregelte
Druck im Raum 4 bei jeder Bewegung des Schiebers 2 bestrebt ist, die Schieberbewegung
sofort wieder rückgängig zu machen, und nur ganz kleine Regelbewegungen notwendig sind, erfolgt eine Änderung
der Einstellung der Motorsteuerung schon bei einer außerordentlich kleinen Veränderung
der Motordrehzahl, und die Wir-
ao kung erfolgt außerordentlich rasch. Diese wird durch Verwendung eines gasförmigen
Druckmittels, z. B. Druckluft, infolge der großen Strömungsgeschwindigkeiten eines
solchen Mittels noch weiter gesteigert.
Die Feder 14 kann einen mehr oder weniger großen Druck ausüben, .vorzugsweise
ist diese so leicht gehalten, daß sie nur mit geringem Druck den Schieber 2 zurückführt,
insbesondere wenn bei horizontaler Anordnung der Vorrichtung die Gewichtswirkung
fehlt. Unter Umständen kann die Feder 14 auch ganz weggelassen werden. Die Feder 12
kann bei innenstehenden Pendeln beispielsweise den Druck Null ausüben oder eine gewisse
Vorspannung besitzen.
An Stelle eines Fliehkraftpendels kann auch eine andere, die Regelanregung gebende
Vorrichtung vorgesehen sein.
Die Anordnung des die Regelanregung gebenden Organs sowie die des Steuerorgans
und des Servomotors kann in an sich gleichfalls bekannter Weise so getroffen werden,
daß beim Ausbleiben des Druckmittels infolge Versagens der Förderpumpe durch die
Wirkung der Feder 9 das Stellzeug des Motors selbsttätig auf Leerlauf oder auf vollständiges
Schließen eingestellt wird.
Claims (3)
1. Regeleinrichtung bei Kraftfahrzeugen mit schnellaufenden Brennkraftmaschinen,
bei der ein drehzahlabhängiger Impulsgeber ein Druckmittelsteuerglied verstellt,
auf wfelches der gesteuerte, z. B. das Treibmittelregelorgan der Antriebsmaschine
betätigende Druck zurückwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Impulsgeber (13) und Druckmittelsteuerglied (2) ein
elastisches Zwischenglied (12) eingeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittelsteuerglied
als Kolbenschieber (2) zwischen dem gesteuerten Druckmittel und dem elastischen Glied (12) angeordnet
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geregelte
Druck auf einen z. B. das Treibmittelregelorgan der Antriebsmaschine verstellenden
Kolben (10) zur Wirkung gelangt, auf den eine Feder (9) in solcher Weise
Gegenwirkung ausübt, daß diese über das gesteuerte Druckmittel und das Steuerglied
auch auf das elastische Zwischenglied zur Wirkung gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM123445D DE636987C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-01 | Regeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM123445D DE636987C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-01 | Regeleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE636987C true DE636987C (de) | 1936-10-22 |
Family
ID=7330299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM123445D Expired DE636987C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-01 | Regeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE636987C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015654B (de) * | 1953-07-13 | 1957-09-12 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Regelventil fuer den Druckmittelzufluss zu hydraulischen Reglern |
DE1153218B (de) * | 1959-07-08 | 1963-08-22 | Austin Motor Co Ltd | Zentrifugalventil mit Rueckstellfeder fuer das Steuerglied |
DE1164234B (de) * | 1958-10-21 | 1964-02-27 | Daimler Benz Ag | Stellantrieb zum Verstellen eines beweglich angeordneten Maschinenteils oder einer Maschineneinheit |
DE1218835B (de) * | 1964-05-04 | 1966-06-08 | Kromschroeder Ag G | Motorventil |
DE1292490B (de) * | 1964-02-11 | 1969-04-10 | Elmeg | Steuerventil fuer ein elektrohydraulisches Hubgeraet |
DE2436982A1 (de) * | 1974-08-01 | 1976-02-12 | Teldix Gmbh | Anordnung zur einstellung der drosselklappe eines verbrennungsmotors |
-
1933
- 1933-04-01 DE DEM123445D patent/DE636987C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015654B (de) * | 1953-07-13 | 1957-09-12 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Regelventil fuer den Druckmittelzufluss zu hydraulischen Reglern |
DE1164234B (de) * | 1958-10-21 | 1964-02-27 | Daimler Benz Ag | Stellantrieb zum Verstellen eines beweglich angeordneten Maschinenteils oder einer Maschineneinheit |
DE1153218B (de) * | 1959-07-08 | 1963-08-22 | Austin Motor Co Ltd | Zentrifugalventil mit Rueckstellfeder fuer das Steuerglied |
DE1292490B (de) * | 1964-02-11 | 1969-04-10 | Elmeg | Steuerventil fuer ein elektrohydraulisches Hubgeraet |
DE1218835B (de) * | 1964-05-04 | 1966-06-08 | Kromschroeder Ag G | Motorventil |
DE2436982A1 (de) * | 1974-08-01 | 1976-02-12 | Teldix Gmbh | Anordnung zur einstellung der drosselklappe eines verbrennungsmotors |
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