DE1015654B - Regelventil fuer den Druckmittelzufluss zu hydraulischen Reglern - Google Patents

Regelventil fuer den Druckmittelzufluss zu hydraulischen Reglern

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DE1015654B
DE1015654B DEM19310A DEM0019310A DE1015654B DE 1015654 B DE1015654 B DE 1015654B DE M19310 A DEM19310 A DE M19310A DE M0019310 A DEM0019310 A DE M0019310A DE 1015654 B DE1015654 B DE 1015654B
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Arthur Schubert
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelventil für den Druckmittelzuflüß zu hydraulischen Reglern von Maschinen, deren Arbeitsmittel nur oberhalb einer bestimmten Drehzahl einzuschalten und eingeschaltet zu halten sind.
Als Beispiel für eine1 Arbeitsmaschine, bei der der Gegenstand der Erfindung mit Vorteil angewendet werden kann, sei ein Walzenstuhl der Weichmüllerei gewählt. Diese Walzenstühle können in Abhängigkeit vom Mahlgutzulauf derartig hydraulisch gesteuert werden, daß bei Ausbleiben des Mahlgutes die Mahlwalzen abgerückt und die Speiseeinrichtungen, die meistens aus Speisewalzen und Speiseklappe bestehen, auf Null-Speisung eingestellt werden, d. h. daß die Speisewalzen stillgesetzt und die Speiseklappe geschlossen werden. Tritt bei solchen Maschinen aber bei normaler Mahlgutbevorratung ein wesentlicher Abfall der Drehzahl ein, wie dies z. B. bei Fortbleiben des die Antriebsmaschinien speisenden Stromes, bei starker Minderung des Wasserzulaufes zu den Antriebsturbinen der Fall sein kann, so wird entsprechend der abfallenden Drehzahl der Mahlgutschleier dünner, was so weit gehen kann, daß die Mahlwalzen, die bekanntlich eine Relativgeschwindigkeit zueinander besitzen, sich berühren und einander Beschädigungen 2ufügen. Ähnliche Folgen können auch auftreten, wenn Störungen an den Speisevorrichtungen anfallen.
Um die geschilderten Nachteile abzustellen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, in der Druckmittelzuleitung zum Regler ein Regelventil einzubauen, das gekennzeichnet ist durch eine einerseits federbelastete, andererseits vom Druck in der Druckmittelzuleitung beaufschlagte Wirkfläche, die mit einer Drosseleinrichtung für die Druckmittelzuleitung und mit einer weiteren Drosseleinrichtung für einen unterhalb der genannten Drehzahl offenzuhaltenden Rücklauf der Druckmittelzuleitung verbunden ist. Diese Vorrichtung kann dadurch ergänzt werden, daß die Wirkfläche mit einem Verschlußstück verbunden ist, das die Druckmittelzuleitung bei Überschreiten des Betriebsdrucks mit einem Notrücklauf verbindet.
Demgemäß ausgebildete Einrichtungen unterscheiden sich vorteilhaft von bekannten Einrichtungen, bei denen hydraulische Schaltmittel von Drehpendeln verstellt werden, dadurch, daß der Schaltvorgang durch das Druckmittel selbst ausgeführt wird, welches in bezug auf seine Zeitmenge in einem direkten Verhältnis zur Drehzahl der das Druckmittel fördernden Pumpe ist, die vom Antriebsmotor der Maschine angetrieben wird.
Die Erfindung wird an zwei schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
Regelventil für den Druckmittelzufluß
zu hydraulischen Reglern
Anmelder:
MIAG Mühlenbau und Industrie G.m.b.H., Hannover
Arthur Schubert, Klein Stöckheim bei Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 1 einen in die gestreckte Druckmittel-Hauptleitung hineinragenden Kolben,
Abb. 2 einen an einer Knickstelle der abgewinkelten Druckmittel-Hauptleitung angeordneten. Kolben.
In der sich zwischen Pumpe und Regler erstreckenden Druckmittelzuleitung 18, 19 ist quer zu dieser der Kolben 1 angeordnet, der von der Feder 2 belastet ist und in der Druckmittelzuleitung den Mindestquerschnitt 3 frei läßt. Hinter der hinteren Kolbenkante 13 mündet die in Strömungsrichtung hinter dem Kolben 1 abzweigende Rücklauf leitung 4; der Kolbenraum 5 ist andererseits mit der Rücklaufleitung 6 verbunden durch die Nut 7, die sich fast über die ganze Länge des Kolbenraumes 5 erstreckt.
Läuft die Maschine an, so wird zunächst so wenig Öl gefördert, daß diese Menge durch den Mindestquerschnitt 3 hindurchtritt und über die Leitung 4, den Kolbenraum 5, die Nut 7 in die Rücklaufleitung 6 abfließen kann, wie es die ausgezogenen Pfeile darstellen. Nimmt die Fördermenge mit steigender Drehzahl zu, so stellt sich, ein Staudruck ein, der den Kolben 1 entgegen der Federkraft 2 hochdrückt. Nach kurzem Weg schließt die Kolbenkante 13 die Leitung 4 ab, womit sich schlagartig der Druck in der Leitung -18, 19 erhöht, der den Kolben 1 rasch weiter anhebt, bis der volle Querschnitt der Druckmittel-Hauptleitung 18, 19 freigegeben ist. Sollte sich im Regler oder an. einer anderen Stelle eine Störung dergestalt einstellen, daß der Abfluß des Druckmittels verhindert ist, so erhöht sich der Druck in der Leitung 18, 19, und der Kolben 1 wird entsprechend weiter angehoben, bis seine der Druckmittelzuleitung zugekehrte Kante 14 die strichpunktierte Lage 8 erreicht und somit die untere Endkante 17 der Nut 7 überschritten hat. Hierdurch wird eine unmittelbare, durch den strichpunktierten Pfeil dargestellte Verbindung zur Rücklaufleitung 6 hergestellt, wodurch Beschädigungen der hydraulischen Anlagen vermieden werden.
709 696/166
Eine andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist in Abb. 2 dargestellt, wo- der Kolben 1 an einer Stelle angeordnet ist, bei der die Druckmittelzuleitung 18, 19 einen Knick macht, wo also· der Leitungsteil 18 im Winkel zum Leitungsteil 19 steht. Das Druckmittel tritt in der Ruhelage des Kolben« 1 seitlich in diesen ein und axial wieder aus. Der Mindestquerschnitt wird dabei durch eine Bohrung 3 im Kolben gebildet, die durch die einstellbare Schraube 9 verändert werden kann, so daß die Drehzahl, bei der die Vorrichtung anspricht, einstellbar ist. Außerdem ist die Feder 2 in ihrer Kraft veränderbar durch Einlegen von Zwischenscheiben· 10, die in bekannter Weise auch durch eine Schraubvorrichtung ersetzbar sind. Der Kolben 1 besitzt im übrigen einen in den Leitungsteil 19 hineinragenden Ansatz 15, der den Leitungsquerschnitt, auch nachdem der Kolben sich bereits in Bewegung gesetzt hat, bis auf den Mindestquerschnitt 3 verschlossen hält. Der Ansatz 15 kann so bemessen sein, daß der Querschnitt der Druckmittelzuleitung erst freigegeben wird, nachdem die Rücklaufleitung 4 abgeschlossen ist. An Stelle der Nut 7 kann ein im freien Boden des Kolbenraumes 5 mündender Rücklaufkanal 6 vorgesehen sein. In diesem Falle ist die zweite Rücklaufleitung 16 so anzuordnen, daß dieselbe Sicherungswirkung gegen unzulässigen Überdruck entsteht wie bei Anordnung der Nutenkante 17 gemäß Ausführung nach Abb. 1.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung kann ebensogut auch mit kompressiblen Medien betrieben werden, z. B. Preßluft.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Regelventil für den Druckmittelzufluß zu hydraulischen Reglern von Maschinen, deren Arbeitsmittel nur oberhalb einer bestimmten Drehzahl einzuschalten und eingeschaltet zu halten sind, gekennzeichnet durch eine einerseits von Feder (2) belastete, andererseits vom Druck in der Druckmittelzuleitung (18, 19) beaufschlagte Wirkfläche (11), die mit einer Drosseleinrichtung (12) für die Druckmittelzuleitung (18, 19) und mit einer weiteren Drosseleinrichtung (13) fur einen unterhalb der genannten Drehzahl offenzuhaltenden Rücklauf (4, 5, 6) der Druckmittelzuleitung (18, 19) verbunden ist.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche (11) mit einem Ver-Schluß stück (14) verbunden ist, das bei Überschreiten des Betriebsdruckes einen Notrücklauf (7, 6 bzw. 16) der Druckmittelzuleitung (18, 19) öffnet.
3. Regelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ίο gekennzeichnet, daß Wirkfläche (11), Drosseleinr richtungen (12, 13) und Verschlußstück (14) in einem Stück (1) vereinigt sind.
4. Regelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stück (1) ein quer in der' Druckmittelzuleitung (18, 19) angeordneter Kolben (1) ist, der, von der den Mindestquerschnitt (3) frei lassenden Ruhestellung ausgehend, nach kurzem Weg den durch einen Raum (5) hinter dem Kolben (1) hindurchführenden Rücklauf (4, 5, 6) sperrt.
5. Regelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Notrücklauf (16) vom Kolbenraum (5) ausgeht.
6. Regelventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (1) an einem Knick der Druckmittelzuleitung (18, 19) sitzt, von der das Druckmittel seitlich in den in Ruhestellung befindlichen Kolben (1) eintritt, um ihn axial durch den Mindestquerschnitt (3) hindurch wieder zu verlassen, der durch eine im Kolben (1) angeordnete Schraube (9) einstellbar ist.
7. Regelventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (1) einen Ansatz (15) aufweist, der die Druckmittelzuleitung (18, 19), abgesehen vom Mindestquerschnitt (3), so lange verschlossen hält, bis der Rücklauf (4, 6) abgeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 636 987, 664 962,
883;
österreichische Patentschrift Nr. 157 303;
französische Patentschrift Nr. 660 223;
britische Patentschriften Nr. 288 166, 559 778,
559 788.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM19310A 1953-07-13 1953-07-13 Regelventil fuer den Druckmittelzufluss zu hydraulischen Reglern Pending DE1015654B (de)

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