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Hydraulisches Getriebe für ortsbewegliche Anlagen
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Getriebe für ortsbewegliche Anlagen - insbesondere mit grosser Antriebsleistung-mit einer motorisch angetriebenen, rohr- oder spiegelgesteuerten hydrostatischen
Pumpe (Hauptpumpe) und mindestens einem davon baulich getrennten hydrostatischen Motor, bei dem die
Hauptpumpe mit den ihr zugeordneten Hilfs-, Steuer-, Regel- und Sicherheitseinrichtungen zu einem baulich einheitlichen Pumpenaggregat zusammengefasst ist, das mehrere in axialer Richtung hintereinander angeordnete Gehäuseabschnitte besitzt, von denen mindestens ein dem Pumpenmotor zugekehrter
Gehäuseabschnitt die Antriebswelle der Hauptpumpe aufnimmt,
während die Hauptpumpe in mindestens einem mittleren Gehäuseabschnitt angeordnet ist und ein dem Pumpenmotor abgekehrter Gehäuseabschnitt mindestens das Steuerorgan der Hauptpumpe (Steuerrohr oder Steuerspiegel) aufnimmt. Die hydrostatische
Pumpe sowie die hydrostatischen Motoren können hiebei als Axial- oder Radialkolbenmaschinen oder auch als Drehflilgel- oder Zahnradmaschinen ausgebildet sein. Als Antriebsmotoren kommen bei ortsbe- weglichen Anlagen in erster Linie Verbrennungsmotoren, gegebenenfalls aber auch Elektromotoren in Frage.
Zu einem hydraulischen Getriebe dieser Art gehören ausser der hydrostatischen Pumoe sowie dem oder den von ihr angetriebenen hydrostatischen Motoren noch eine Anzahl von Hilfs-, Steuer-, Regel- und Sicherheitseinrichtungen, die für die Funktion bzw. für die Steuerung und Regelung des Getriebes erforderlich sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn die hydrostatische Pumpe (Hauptpumpe) den oder die hydrostatischen Motoren im geschlossenen Kreislauf antreibt bzw. wenn die hydrostatische Pumpe in ihrer Fördermenge und in ihrem Förderdruck selbsttätig regelbar ist.
Im ersteren Falle ist ausser den bei hydrostatischen Getrieben üblicherweise vorhandenen Vorrichtungen zumindest eine Speisepumpe erforderlich, die dem geschlossenen Ölkreislauf jeweils die Ölmenge zuführt, die bei der Hauptpumpe sowie dem oder den Arbeitsmotoren als Lecköl oder Abspritzöl verlorengeht bzw. zusätzlich die Ölmenge ergänzt, die dem Ölkreislauf zur Vermeidung einer zu starken Erwärmung durch ein Abström-bzw. Überströmventil laufend entzogen wird.
Soweit es sich um eine hydrostatische Pumpe mit selbsttätiger Regelung der Fördermenge und des Förderdruckes handelt, ist ausser den üblicherweise vorhandenen Sicherheits-, Rückschlag- und Überdruckventilen mindestens ein Leistungsregler einschliesslich der dazugehörigen Steuerpumpe, eines Steuermotors sowie weiterer Steuermittel und Sicherheitsventile erforderlich. Soweit die hydrostatische Pumpe (Hauptpumpe) in ihrer Förderrichtung umkehrbar ist, muss zumindest ein erheblicher Teil der Sicherheits-und Rückschlagventile in doppelter Anzahl vorhanden sein.
Diese Hilfs-, Steuer-, Regel- und Sicherheitseinrichtungen sind bei den bekannten hydrostatischen Getrieben in den meisten Fällen in der Nähe der Hauptpumpe angeordnet und mit dieser in geeigneter Weise durch Schläuche, Rohrleitungen od. dgl. verbunden, so dass sich ein Pumpenaggregat ergibt, das aus einer Vielzahl von im wesentlichen nur durch Schläuche und sonstige Druckmittelleitungen funktionell miteinander verbundenen Teilen besteht, in seiner Gesamtheit einen erheblichen Raum in Anspruch nimmt und sich nur schlecht transportieren bzw. ortsbeweglich ausbilden lässt.
Insbesondere bei grösseren Antriebsleistungen werden diese bekannten hydrostatischen Getriebe - selbst wenn man die einzelnen Teile in solcher Weise miteinander verbindet, dass sie sich als Ganzes bewegen lassen-ausserordentlich
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schwer und sperrig, so dass sie für ortsbewegliche Anlagen bzw. solche, die unter beengten Raumverhältnissen, z. B. im untertägigen Grubenbetrieb, eingesetzt werden sollen, nur wenig geeignet sind. So führt beispielsweise die bei den bekannten hydrostatischen Getrieben bislang übliche Bauweise, soweit man diese bei Erdbearbeitungs-bzw. Strassenbaumaschinen (wie z. B. Planierraupen und/oder Lademaschinen) verwenden will, zu einer erheblichen Vergrösserung der Abmessungen und des Gewichtes und damit der Anschaffungskosten derartiger Maschinen.
Ferner sind derartige hydrostatische Getriebe als Antriebe für Gewinnungsmaschinen und Förderer unter den rauhen Arbeitsbedingungen und den beengten Raumverhältnissen des untertägigen Grubenbetriebes wegen ihrer sperrigen Bauweise und ihrer Unterteilung in eine Anzahl von lediglich drehrohr-odes Schlauchleitungen miteinander verbundene Einzelelemente bislang kaum in Frage gekommen.
Es ist an sich bei hydraulischen Getrieben bekannt, die hydrostatische Pumpe mit den ihr zugeordneten Hilfs-, Steuer-, Regel- und Sicherheitseinrichtungen zu einem baulich einheitlichen Pumpenaggregat zusammenzufassen. Dieses bekannte Pumpenaggregat besteht aus insgesamt sieben Gehäuseabschnitten, von denen sechs in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind, während der siebente seitlich an einem der mittleren Gehäuseabschnitte angesetzt ist. Bei dieser bekannten Bauart nehmen zwei in axialer Richtung hintereinander angeordnete und dem Pumpenmotor zugekehrte Gehäuseabschnitte die Antriebswelle der hydrostatischen Pumpen (Hauptpumpe) auf, während die Hauptpumpe selbst in den beiden mittleren Gehäuseabschnitten angeordnet ist und ein dem Pumpenmotor abgekehrter Gehäuseabschnitt das Steuerorgan der Pumpe enthält.
In dem dem Antriebsmotor abgekehrten letzten Gehäuseabschnitt ist eine als Zahnradpumpe ausgebildete Hilfspumpe angeordnet, welche von der Welle der Hauptpumpe mit angetrieben wird.
Die insgesamt sieben Gehäuseabschnitte dieses bekannten, baulich einheitlich ausgebildeten Pumpen- aggregates besitzen jeweils eine relativ komplizierte Ausbildung und sind insbesondere in solcher Weise ineinandergeschachtelt und miteinander verbunden, dass sie-wenigstens zum grössten Teil - nicht als Ganzes ein-und ausgebaut werden können, sondern beim Ein- oder Ausbau jeweils wieder in mehrere Einzelteile zerlegt werden müssen. Beispielsweise müssen zum Ausbau der beiden dem Pumpenmotor zugekehrten Gehäuseabschnitte zunächst die Schrauben gelöst werden, die den dem Antriebsmotor unmittelbar zugekehrten Gehäuseabschnitt mit dem in axialer Richtung dahinter angeordneten zweiten Gehäuseabschnitt verbinden.
Es muss sodann der erstgenannte ; Gehäuseabschnitt abgenommen und anschliessend die auf einen Gewindeabschnitt der Antriebswelle aufgeschraubte Haltemutter zur Festlegung des im zweiten Gehäuseabschnitt angeordneten Kugellagers abgeschraubt werden. Anschliessend muss dann das im ersten Gehäuseabschnitt angeordnete, zur Lagerung der Antriebswelle der Hauptpumpe dienende Kugellager abgezogen werden, bevor dann der zweite Gehäuseabschnitt von dem mittleren Gehäuseabschnitt gelöst und einschliesslich eines weiteren, im zweiten Gehäuseabschnitt angeordneten, gleichfalls zur Lagerung der Antriebswelle der Hauptpumpe dienenden Nadellagers von der Antriebswelle abgezogen werden kann.
Ähnlich umständlich ist bei dieser bekannten Bauart auch das Ausbauen der übrigen Gehäuseabschnitte, wobei die einzelnen Abschnitte überdies jeweils in mehrere Teilstücke zerlegt werden müssen, bevor überhaupt ein Auseinanderbauen derselben möglich ist. Infolgedessen ist die laufende Überwachung und Wartung dieses bekannten Pumpenaggregates verhältnismässig schwierig und umständlich, wobei insbesondere die Durchführung von Reparaturarbeiten einen grossen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert und sich vielfach am jeweiligen Einsatzort des Getriebes überhaupt nicht durchführen lässt.
Diese Nachteile werden erfindunggemäss dadurch beseitigt, dass die in axialer Richtung hintereinander angeordneten Gehäuseabschnitte des Pumpenaggregates aus drei räumlich und baulich kompakten Gehäuseblöcken bestehen, die jeweils als Ganzes
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und/oder Steuerpumpe) enthält, während der mittlere Gehäuseblock die Hauptpumpe und der dem Pumpenmotor abgekehrte dritte Gehäuseblock ausser dem Steuerorgan der Hauptpumpe sämtliche der Hauptpumpe zugeordneten Sicherheits-, Rückschlag- und Abströmventile einschliesslich der Anschlüsse für die Druckflüssigkeitsleitung enthält. Hiedurch ergibt sich zunächst eine übersichtliche schlanke und trotzdem kompakte Bauweise.
Ein solches relativ schlankes und gestrecktes Pumpenaggregat lässt sich wesentlich leichter auf einer Erdbearbeitungs- oder Strassenbaumaschine einbauen bzw. bei den insbesondere in der Höhe beengten Raumverhältnissen des untertägigen Grubenbetriebes verwenden als die bekannten Pumpenaggregate, die-sofern sie überhaupt baulich einheitlich ausgebildet sind-stets erhebliche Querabmessungen besitzen.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Unterteilung des Pumpenaggregates in drei in axialer Richtung hintereinander angeordnete, baulich und räumlich kompakte Gehäuseblöcke und die Möglichkeit, jeden dieser drei Gehäuseblöcke unabhängig voneinander als Ganzes ein-und auszubauen, ist vor allem für einen Einsatz unter besonders rauhen Arbeitsbedingungen von Vorteil, für die das erfindungsgemäss vor-
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geschlagene Getriebe in erster Linie bestimmt ist.
Solche Arbeitsbedingungen liegen beispielsweise bei
Erdbewegungsarbeiten der verschiedensten Art, beim Damm- und Strassenbau, bei bergbaulichen Tage- baubetriebsn sowie im untertägigen Grubenbetrieb vor, wo das Pumpenaggregat ausser erheblichen mecha- nischen Beanspruchungen einer starken Verschmutzung und dem Zutritt von Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
Für den Fall, dass beispielsweise am Steuerorgan der Hauptpumpe und/oder an einem der der Hauptpumpe zugeordneten Ventil irgendein Schaden auftritt, kann bei dem erfindungsgemäss vorgeschlagenen Getriebe der diese Teile aufnehmende, dem Pumpenmotor abgekehrte dritte Gehäuseblock als Ganzes ausgebaut und durch einen neuen Gehäuseblock gleicher Ausbildung ersetzt werden, was nur einen geringen Zeit- und Arbeitsaufwand verursacht.
Ein solches Auswechseln des gesamten Gehäuseblockes lässt sich ohne wei- teres auch unter besonders schwierigen Arbeitsbedingungen, beispielsweise in einem engen Abbaubetriebs- punkt des untertägigen Grubenbetriebes mit starker Staubentwicklung und/oder starkem Wasserzufluss, an
Ort und Stelle vornehmen, so dass das Pumpenaggregat nach kurzer Stillstandszeit wieder betriebsbereit ist. Der ausgebaute Gehäuseblock kann dann als Ganzes beispielsweise nach übertage transportiert werden, wo in hiezu geeigneten Werkstätten die reparaturbedürftigen Einzelteile aus dem Gehäuseblock ausgebaut und überholt werden.
In ähnlicher Weise lässt sich auch der dem Pumpenmotor zugekehrte, die Antriebs- welle der Hauptpumpe und die dieser zugeordneten Hilfspumpen aufnehmende Gehäuseblock schnell und einfach als Ganzes sowie unabhängig von den beiden andern Gehäuseblöcken an Ort und Stelle ein-und ausbauen bzw. auswechseln.
Abgesehen davon, dass sich auf diese Weise eine erhebliche Verringerung der beim Schadhaftwerden irgendwelcher Teile des Pumpenaggregates erforderlichen Montagezeiten und damit eine wesentliche
Verkürzung der Stillstands- und Verlustzeiten erreichen lässt, hat die erfindungsgemäss vorgeschlagene
Blockbauweise ausserdem den Vorteil, dass die Gefahr einer Verschmutzung bzw. eines Schadhaftwerdens von solchen Teilen des Pumpenaggregates, die gegen unzulässige mechanische Beanspruchungen, Ver- schmutzungen und/oder Feuchtigkeit besonders empfindlich sind, auf ein Mindestmass verringert wird.
Alle hiegegen besonders empfindlichen Teile - wie beispielsweise sämtliche der Hauptpumpe zugeord- neten Ventile-sind beim Erfindungsgegenstand innerhalb des zugehörigen Gehäuseblockes so angeordnet, dass sie beim Ausbau desselben nicht freigelegt werden, während auch die innerhalb des jeweils benach- barten Gehäuseblockes befindlichen Teile so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie nach dem Ausbau des einen Gehäuseblockes weitestgehend gegen Zutritt von Staub und Feuchtigkeit sowie gegen jegliche mechanische Beschädigung geschützt sind.
Die Anordnung ist bei dem erfindungsgemäss vorgeschlagenen Getriebe ferner so getroffen, dass diejenigen Teile, die erfahrungsgemäss die grösste Empfindlichkeit aufweisen bzw. der intensivsten Wartung und Pflege bedürfen und die häufigsten Reparaturen verursachen, nämlich die der Hauptpumpe zugeordneten Sicherheits-, Rückschlag-und Abströmventile, in dem Gehäuseblock angeordnet sind, der in der Praxis im allgemeinen den geringsten Beanspruchungen ausgesetzt ist und sich am einfachsten auswechseln lässt. Dies ist-wie ohne weiteres verständlich-der dem Pumpenmotor abgekehrte hintere Gehäuseblock, der sich ohne Lösung der getrieblichen Verbindung zwischen Pumpenmotor und Antriebswelle der Hauptpumpe, d. h. mit einem besonders geringen Zeit-und Arbeitsaufwand, ein-und ausbauen lässt.
Diejenigen Teile des Pumpenaggregates, die auch unter besonders schwierigen Arbeitsbedingungen nur einer geringen Wartung und Pflege bedürfen sowie nur einem geringen Verschleiss unterliegen, nämlich die in der Regel als Zahnradpumpen ausgebildeten Hilfspumpen sowie die Antriebswelle der Hauptpumpe, sind demgegen- über in dem dem Pumpenmotor zugekehrten vorderen Gehäuseblock angeordnet, der sich naturgemäss nur nach vorheriger Trennung der getrieblichen Verbindung zwischen Pumpenmotor und Antriebswelle der Hauptpumpe ausbauen lässt. Dies kann jedoch deshalb ohne weiteres in Kauf genommen werden, weil dieser Gehäuseblock aus den vorerwähnten Gründen nur verhältnismässig selten ausgebaut bzw. ausgewechselt zu werden braucht.
Alle besonders empfindlichen Teile der Hauptpumpe lassen sich schliesslich innerhalb des mittleren Gehäuseblockes ohne weiteres derart anordnen, dass sie auch nach dem Ausbau des hinteren oder aber des vorderen Gehäuseblockes weitestgehend gegen unzulässige mechanische Beanspruchungen sowie gegen Zutritt von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt sind.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Hilfspumpen einerseits und die Sicherheits-, Rückschlag- und Abströmventile sowie die Leitungsanschlüsse anderseits innerhalb des dem Pumpenmotor zu-bzw. abgekehrten Gehäuseblockes im seitlichen Abstand von der Längsachse des Getriebes derart angeordnet, dass sie sich von der freiliegenden Aussenseite des zugeordneten Gehäuseblockes her ohne Lösung desselben von dem mittleren Gehäuseblock einzeln sowie unabhängig voneinander aus-und einbauen lassen.
Hiedurch wird die Möglichkeit eröffnet, im Bedarfsfalle sowie dann, wenn die Arbeits- und Betriebsbedingungen dies zulassen, auch die vorerwähnten Einrichtungen ohne Ausbau des ganzen zu-
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gehörigen Gehäuseblockes zum Zwecke der Wartung oder Pflege bzw. zu Reparaturzwecken aus-und einzubauen. Hiezu können beispielsweise die Speisepumpe und/oder Steuerpumpe innerhalb des dem Pumpenmotor zugekehrten Gehäuseblockes achsparallel zu der diesen durchsetzenden Antriebswelle der Hauptpumpe angeordnet und von dieser in an sich bekannter Weise angetrieben werden.
Sofern die Hauptpumpe durch ein Steuerrohr gesteuert ist, wird die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass das Steuerrohr den dem Pumpenmotor abgekehrten Gehäuseblock in an sich bekannter Weise etwa mittig durchsetzt und die Sicherheits-, Rückschlag- und Abströmventile sowie die Leitungsanschlüsse in geringem radialem Abstand vom Steuerrohr angeordnet sind.
In den Fällen, in denen das Getriebe nach der Erfindung mit einer in ihrer Fördermenge regelbaren und in ihrer Förderrichtung umsteuerbaren Hauptpumpe versehen ist, deren Regel- und Umsteuerungseinrichtungen in einem gesonderten Gehäuseabschnitt angeordnet sind, der an einem mittleren Gehäuseab- schnitt des Pumpenaggregates seitlich befestigt ist, bildet der gesonderte Gehäuseabschnitt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einen vierten, ebenfalls räumlich und baulich kompakten Gehäuseblock, der unabhängig von den drei übrigen Gehäuseblöcken des Pumpenaggregates sowie als Ganzes ein-und ausbaubar ist.
Der die Steuer-und Regeleinrichtungen der Hauptpumpe enthaltende vierte Gehäuseblock lässt sich in diesem Falle zum Zwecke der Wartung und/oder der Reparatur ohne weiteres auch in stark verschmutzten sowie staubigen und feuchten Betriebspunkten als Ganzes ausbauen bzw. auswechseln, ohne dass die aus meist komplizierten und empfindlichen Einzelteilen bestehenden Steuer-und Regeleinrichtungen zerlegt werden müssen.
Der ausgebaute vierte Gehäuseabschnitt kann bei notwendigen Reparaturen bei- spielsweise in eine dafür vorgesehene, gegebenenfalls übertage befindliche Reparaturwerkstatt transportiert werden, während das Aggregat trotzdem nach kurzer Zeit wieder betriebsbereit ist, da lediglich ein neuer, die Steuer- und Regeleinrichtungen enthaltender Gehäuseblock eingebaut zu werden braucht, während der ausgebaute schadhafte Gehäuseblock repariert wird.
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung sind der mittlere und der dem Pumpenmotor abgekehrte Gehäuseblock derart ausgebildet, dass nach dem Ausbau des dem Pumpenmotor abgekehrten Gehäuseblockes der Kolbenträger der Hauptpumpe stirnseitig frei zugänglich ist. Dies hat den Vorteil, dass sich Wartungsarbeiten sowie einfache Reparaturen an Ort und Stelle ohne Lösung der getrieblichen Ver- bindung mit dem Pumpenmotor durchführen lassen, da hiezu lediglich ein Ausbau des dem Pumpenmotor abgekehrten Gehäuseblockes erforderlich ist. Soweit die Hauptpumpe als Axialkolbenpumpe ausgebildet ist, ergibt sich eine weitere Verbesserung dadurch, dass der mit der Antriebswelle der Hauptpumpe kraft- schlüssig verbundene Kolbenträger sowie die mit diesem getrieblich gekuppelte Taumelscheibe (bzw.
Taumeltopf) in an sich bekannter Weise in mit dem motorseitigen Gehäuseblock zusammengebautem
Zustand in den mittleren Gehäuseblock einschiebbar bzw. aus diesem herausziehbar ist. Die in den vor- deren Gehäuseblock eingebauten Hilfseinrichtungen, insbesondere die Speise- und/oder die Steuerpumpe, werden hiebei zusammen mit dem Taumeltopf bzw. dem Kolbenträger ein-bzw. ausgebaut, so dass auch in dieser Beziehung die Zugänglichkeit des Taumeltopfes einerseits und des Kolbenträgers anderseits durch die in den vorderen Gehäuseblock eingebauten Hilfseinrichtungen nicht beeinträchtigt wird. Die Speise- und/oder Steuerpumpe sind innerhalb des vorderen Gehäuseblockes so angeordnet, dass sie nach Abnahme eines äusseren Gehäusedeckels von aussen, d. h. von der Stirnseite der Pumpe her, frei zugänglich sind.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäss vorgeschlagenen Getriebes besteht darin, dass sämtliche die Hauptpumpe unddieihrzugeordnetenHilfs-, Sicherheits-, Steuer- und Regeleinrichtungen miteinander verbindenden Leitungen durch in der Wandung der Gehäuseblöcke vorgesehene Bohrungen bzw. Kanäle gebildet sind. Es fallen somit sämtliche Schlauch- oder Rohrleitungen zwischen den einzelnen Teilen des
Pumpenaggregates fort, die bei den bekannten Bauarten vielfach eine besondere Schwachstelle und Stö- rungsquelle bilden und bei Verwendung unter besonders rauhen und schwierigen Arbeitsbedingungen häufig zu Betriebsstörungen führen.
Ebenso wie die hydrostatische Pumpe wird zweckmässig auch der oder die von dieser angetriebenen hydrostatischen Motoren mit den unmittelbar an ihn bzw. sie gebundenen Hilfsein- richtungen zu einem baulich einheitlichen und räumlich kompakten Motoraggregat zusammengefasst. wäh- rend in ähnlicher Weise auch der dem Getriebe zugeordnete Kühl- und Leckölbehälter (bei geschlossenem
Kreislauf) bzw. Ölsammelbehälter (bei offenem Kreislauf) ausgebildet wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es zeigen
Fig. l ein Schaltschema eines Getriebes gemäss der Erfindung, Fig. 2 ein Pumpenaggregat gemäss der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig.. 4 eine Draufsicht auf das Pumpenaggregat gemäss Fig. 2 in kleinerem Massstab.
WieausFig. lersichtlich, wird die hydrostatische Pumpe 1 (Hauptpumpe) des hydraulischen Getriebes durcheinenMotor2 angetrieben, der als Verbrennungs- oder Elektromotor ausgebildet sein'kann. Von der
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beispielsweise als Axialkolbenpumpe ausgebildeten Hauptpumpe 1 wird das Drucköl über die dick gezeich- nete Hauptförderleitung 3 dem hydraulischen Arbeitsmotor 4 zugeführt, der bei dem in der Zeichnung dar- gestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls als Axialkolbenmotor ausgebildet ist. Von dem Arbeitsmotor 4 gelangt das Drucköl über die Hauptrückströmleitung 5 im geschlossenen Kreislauf zur Hauptpumpe 1 zu- rück.
Die Hauptpumpe ist in ihrer Förderrichtung umkehrbar, so dass nach Umsteuerung dieser Pumpe die
Hauptrückströmleitung 5 als Förderleitung und die Hauptleitung 3 als Rückströmleitung Verwendung finden kann.
Der Hauptpumpe 1 sind zwei Hilfspumpen 6 und 7 zugeordnet, die bei dem in der Zeichnung darge- stellten Ausführungsbeispiel als Zahnradpumpen ausgebildet sind. Die Hilfspumpe 6 dient als Speisepumpe, die die Aufgabe hat, die Ölmenge, die dem. Hauptstromkreis als Lecköl verlorengeht oder aber in der nachstehend beschriebenen Weise dem Hauptstromkreis zur Temperaturregelung entzogen wird, zu er- gänzen. Hiezu saugt die Speisepumpe 6 über die Saugleitung 8, 9 aus dem Ölbehälter 10 Öl an und för- dert es über die Leitungen 11,12, 13 bzw. 13a und das Rückschlagventil 14 bzw. 14a in die jeweils als
Rückströmleitung dienende Hauptleitung - bei der in Fig. 1 dargestellten Steuerung also in die Hauptrück- strömleitung 5.
Hiebei fliesst der Speisestrom jeweils selbsttätig der Hauptrückströmleitung zu, da das in der Leitung 13a vorgesehene Rückschlagventil. 14a durch den in der Hauptförderleitung 3 herrschenden hohen Druckmitteldruck im Schliesssinne belastet ist, so dass es von dem Speisestrom mit demgegenüber wesentlich niedrigerem Druckmitteldruck nicht durchflossen werden kann.
ZurRegelungderTemperaturdesimHauptstromkreis3, 5 umlaufenden Öles ist ein über die Leitungen
15,15a mit den beiden Hauptleitungen 3,5 verbundenes Abströmventil 16 vorgesehen. Dieses Abström- ventil 16 steuert sich jeweils selbsttätig in Abhängigkeit von dem in den Leitungen 3 und 5 herrschenden
Druck so um, dass die jeweils als Rücklaufleitung dienende Hauptleitung - bei der in Fig. 1 dargestellten
Schaltung die Leitung 5-über die Verbindungsleitung 15 und eine Anschlussleitung 17 mit der Leckölleitung
18,19 verbunden wird, die das in der Hauptpumpe l und dem Arbeitsmotor 4 anfallende Lecköl dem Ölbehälter 10 zuleitet. Mittels des Abströmventils 16 kann eine bestimmte, durch Verstellung desselben stufenlos regelbare Menge des erwärmten Öles aus der Hauptrückströmleitung 5 jeweils abgezogen und dem Ölbehälter 10 zugeführt werden.
Eine der jeweils abgezogenen Menge erwärmten Öles entsprechende
Menge abgekühlten Öles wird durch die Speisepumpe 6 selbsttätig aus dem Ölbehälter 10 angesaugt und erneut dem Hauptkreislauf zugeführt. Die Öltemperatur innerhalb des Hauptkreislaufes 3,5 kann durch
Regelung der jeweils durch das Abströmventil 16 abgezogenen Ölmenge geregelt werden.
Der Hauptpumpe 1 ist ferner ein Leistungsregler 20 zugeordnet, der von einem Servomotor 21 gesteuert ist, der von der zweiten Hilfspumpe der Hauptpumpe 1 gespeist wird, der Steuerpumpe 7. Der Leistungregler 20 ermöglicht eine stufenlose Regelung der Fördermenge der Pampe sowie gleichzeitig des Förderdruckes entsprechend wechselnden Belastungen des Arbeitsmotors 4, wobei er jedoch die von der Pumpe abgegebene Leistung und damit auch die zu ihrem Antrieb erforderliche Antriebsleistung des Motors 2 im wesentlichen konstant hält. Bei zunehmender Belastung des Arbeitsmotors 4 steigt bei gleichbleibender Fördermenge der Hauptpumpe 1 der Flüssigkeitsdruck in der Hauptförderleitung 3.
Diese Drucksteigerung in der Hauptförderleitung 3 pflanzt sich über die Anschlussleitung 22 (bei umgekehrter Förderrichtung der Pumpe über die Anschlussleitung 22a) bis zum Leistungsregler 20 fort, der bei Überschreiten einer gewissen einstellbaren Drucksteigerung den Servomotor 21, der von der Steuerpumpe 7 gespeist wird, in solcher Weise einschaltet, dass dieser über in der Zeichnung nicht dargestellte Verstellvorrichtungen eine Verringerung der Fördermenge der Hauptpumpe 1 bei gleichzeitiger Erhöhung des Förderdruckes herbeiführt.
Soweit die Hauptpumpe 1 als Axialkolbenpumpe ausgebildet ist, bewirkt der Servomotor 21 eine Verringerungdes Anstellwinkels der Taumelscheibe bzw. des Taumeltopfes der Axialkolbenpumpe, was eine Verringerung des Kolbenhubes dieser Pumpe und damit eine Verringerung der Fördermenge bei gleichzeitiger Vergrösserung des Förderdruckes zur Folge hat.
Der Leistungsregler 20 kann ferner so ausgebildet werden, dass er bei einem Absinken des in der Hauptförderleitung 3 herrschenden Flüssigkeitsdruckes unter einen ebenfalls vorzugsweise einstellbaren Betrag den Servomotor 21 in entgegengesetzter Richtung einschaltet, so dass dieser die Hauptpumpe 1 im Sinne einer Vergrösserung ihrer Fördermenge bei gleichzeitiger Ver- ringerung ihres Förderdruckes einschaltet. Sofern die Hauptpumpe 1 als Axialkolbenpumpe ausgebildet ist, geschieht dies in der Weise, dass der Servomotor 21 über in der Zeichnung nicht dargestellte Verstellvorrichtungen die Taumelscheibe bzw. den Taumeltopf im Sinne einer Vergrösserung seines Anstellwinkels verstellt.
Zur Sicherung der einzelnen Stromkreise des hydraulischen Getriebes gegen etwaige Überlastungen sind in diesen Sicherheitsventile 23,24, 25 und 25a vorgesehen, die das gegebenenfalls überströmende Öl der Leckölleitung 19 und über diese dem Ölbehälter 10 zuführen.
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Die Fig. 2,3 und 4 zeigen, wie die einzelnen der Hauptpumpe 1 zugeordneten Hilfseinrichtungen, Steuer-, Regel-und Sicherheitsorgane mit der Hauptpumpe 1 zu einem baulich einheitlichen und räumlich kompakten Pumpenaggregat vereinigt sind. Wie bereits erwähnt, besteht die Hauptpumpe bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Axialkolbenpumpe, deren Kolbenträger 26 mit der Taumelscheibe bzw. dem Taumeltopf 27 in bekannter Weise durch eine Anzahl von in den Zylindern des Kolbenträgers 26 axial verschieblich und dichtend geführten Kolben 28 getrieblich gekuppelt ist. Der
Taumeltopf27istumeinenDrehzapfen 29 in Pfeilrichtung x - xl im Sinne einer Verkleinerung bzw.
Ver- grösserung des Anstellwinkels des Taumeltopfes 27 zur Achse des Kolbenträgers 26 schwenkbar, wobei die- se Schwenkung in der vorstehend beschriebenen Weise durch den Leistungsregler 20 bzw. den Servomotor 21 in Abhängigkeit von der jeweiligen Belastung des Arbeitsmotors 4 erfolgt. Der Taumeltopf 27 wird über die Antriebswelle 30 von dem Antriebsmotor 2 angetrieben. Die Axialkolbenpumpe 1 ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Steuerrohr 31 gesteuert, das gegebenenfalls so ausgebildet sein kann, dass in der Hauptpumpe zwei oder mehr sich in ihren Grundeigenschaften nicht beeinflussende Teilforderströme erzeugt werden.
Das Steuerrohr 31 dient gleichzeitig als Achse des Kolbenträgers 26, der ! ausserdemdurehein Wälzlager 32 innerhalb des im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Pumpengehäu- ses 33 gelagert ist.
Das Pumpengehäuse 33 ist an seiner vorderen Stirnseite durch einen zweiteiligen Gehäusedeckel 34,
34a verschlossen, der mittig von der Antriebswelle 30 des Kolbenträgers 26 durchsetzt ist. Der vordere
Gehäusedeckel34, 34a dient zur Aufnahme der der Hauptpumpe 1 zugeordneten beiden Hilfspumpen, der
Speisepumpe 6 und der Steuerpumpe 7, die beide als Zahnradpumpen ausgebildet sind, sich jedoch hin- sichtlich ihrer Abmessungen nicht unbeträchtlich voneinander unterscheiden, so dass die Fördermenge der
Speisepumpe 6 etwa um das Dreifache grösser ist als die der Steuerpumpe 7.
Die beiden Hilfspumpen 6 und 7 werden durch die Antriebswelle 30 der Hauptpumpe 1 angetrieben, u. zw. mittels eines auf der Antriebswelle 30 befestigten Zahnrades 35, das mit Antriebzahnrädern 36 bzw. 37 der beiden Hilfspumpen 6 und 7 kämmt. Die Hilfspumpen 6,7 sind-wie aus Fig. 3 ersichtlich- ausschliesslich durch im Pumpengehäuse 33 bzw. im Gehäusedeckel 34, 34a sowie im rückwärtigen, vom
Steuerrohr 31 durchsetzten Gehäusedeckel 38 vorgesehene Bohrungen mit den ihnen zugeordneten Einrich- tungen verbunden.
So ist-wie Fig. 3 erkennen lässt-die Speisepumpe 6 über eine als Saugleitung die- nende Bohrung 8 mit dem Ölbehälter 10 und über eine als Druckleitung dienende Bohrung 11 mit der über die Rückschlagventile 14,14a an die Hauptleitungen 5 bzw. 3 angeschlossenen Speiseleitungen 12,13,
13a sowie'anderseits mit dem dem Speisestromkreis zugeordneten Sicherheitsventil 23 verbunden. Die
Steuerpumpe 7 ist ihrerseits über die Saugleitung 39 an den Ölbehälter 10 und über die Druckleitung 40 sowohl an den Servomotor 21 als auch an das dem Steuerstromkreis zugeordnete Sicherheitsventil 24 ange- schlossen.
Die Hilfspumpen 6 und 7 sind-wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt - innerhalb des vorderen Ge- häusedeckels 34,34a in solcher Weise angeordnet, da sie von aussen leicht zugänglich sind bzw. aus- und eingebaut werden können,'ohne dass hiebei irgendwelche übrigen Teile des Pumpenaggregates ausge- baut zu werden brauchen. Hiezu ist es vielmehr lediglich erforderlich, dass der vordere Teil 34a des Ge- häusedeckels abgenommen wird, nach dessen Entfernung die beiden Hilfspumpen 6 und 7 von ihrer Stirn- seite-her frei zugänglich sind. Der rückwärtige Gehäusedeckel 38. ist etwa mittig von dem Steuerrohr 31 durchsetzt und dient ausserdem zur Aufnahme sämtlicher, dem Pumpenaggregat zugeordneter Ventile, nämlich der Rückschlagventile 14,14a des Abströmventils 16 sowie der Sicherheitsventile 23,24, 25,
25a.
Diese Ventile sind im rückwärtigen Gehäusedeckel 38 in geringem radialem Abstand zu dem den
Gehäusedeckel 38 durchsetzenden Steuerrohr 31 angeordnet, u. zw. in solcher Weise, dass jedes der Ven- tile von aussen leicht zugänglich ist und ausserdem jedes Ventil für sich, d. h. unabhängig voneinander, ein-und ausgebaut werden kann. Von diesen Ventilen ist in Fig. 2 lediglich das Sicherheitsventil 25 der
Hauptleitung 3 dargestellt, während Fig. 4 ausserdem die Anordnung der Sicherheitsventile 23 und 24 des
Speisestromkreises bzw. Steuerstromkreises erkennen lässt. Die Anordnung der übrigen Ventile 14,14a, 16 und 25a im rückwärtigen Gehäusedeckel 38 ist in der Zeichnung nicht erkennbar.
Ausserdem sind im rückwärtigen Gehäusedeckel 38 Anschlüsse 41 bzw. 42 für die Hauptleitungen 3 bzw. 5 untergebracht, u. zw. ebenfalls in solcher Weise, dass sie von aussen frei zugänglich sind und die
Verbindung mit den Hauptleitungen 3 bzw. 5 hergestellt oder unterbrochen werden kann, ohne dass hiezu irgendwelche andern Teile abgenommen oder ausgebaut werden müssen.
Der rückwärtige Gehäusedeckel 38 kann zusammen mit dem Steuerrohr 31 auch als Ganzes von dem
Pumpengehäuse 33 in axialer Richtung abgezogen werden. Nach Abnahme des Gehäusedeckels 38 ist der
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