CH650558A5 - Messerschild-steuerung. - Google Patents

Messerschild-steuerung. Download PDF

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CH650558A5
CH650558A5 CH3076/81A CH307681A CH650558A5 CH 650558 A5 CH650558 A5 CH 650558A5 CH 3076/81 A CH3076/81 A CH 3076/81A CH 307681 A CH307681 A CH 307681A CH 650558 A5 CH650558 A5 CH 650558A5
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knife
pressure
cylinder
flow
pressure line
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CH3076/81A
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Inventor
Herbert Heitkamp
Original Assignee
Gewerk Eisenhuette Westfalia
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/093Control of the driving shield, e.g. of the hydraulic advancing cylinders

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt einen Messerschild in starker sche-matischer Vereinfachung;
Fig. 2 eine Messerschild-Steuerung nach der Erfindung in einem Schaltbild;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsge-mässen Messerschild-Steuerung in einem Schaltbild;
Fig. 4 die Darstellung eines Streckenprofils für eine Dreipunktsteuerung beim Nachziehen des Stützrahmens.
Der in Fig. 1 gezeigte Messerschild besteht, wie bekannt, aus einer Vielzahl an Vortriebsmessern 10, die sich in paralleler Ausrichtung zueinander auf einem gemeinsamen Stützrahmen 11 abstützen und führen. Die Vortriebsmesser 10 bilden den Schildmantel, in dessen Schutz die Vortriebsarbeiten durchgeführt werden. Sie können gemeinsam einen geschlossenen, z.B. zylindrischen Schildmantel oder einen an der Sohle offenen Schild unterschiedlichen Querschnittes bilden.
Der Stützrahmen 11 besteht aus zwei im Axialabstand hintereinander angeordneten Rahmenteilen 12 und 13, die über Diagonal Verbindungen 14 und über Längsverbindungen 15 zu einem starren Rahmengestell verbunden sind. Zwischen jedem Vortriebsmesser 10 und dem gemeinsamen Stützrahmen 11 ist ein doppeltwirkender hydraulischer Messerzylinder 16 eingeschaltet. Die Messerzylinder 16 sind über Anschlussgelenke 17 an dem rückwärtigen Rahmenteil 13 des Stützrahmens 11 angeschlossen. Die Kolbenstangen 18 der Messerzylinder 16 sind über Anschlussgelenke 19 mit den Vortriebsmessern 10 verbunden.
Die Messerzylinder 16 sind einzeln oder gruppenweise in Ausschubrichtung beaufschlagbar. Hierbei stützen sie sich an dem Stützrahmen 11 ab, der seinerseits reibungsschlüssig an den stehenden Vortriebsmessern anliegt. Die Vortriebsmesser 10 stehen ihrerseits im Reibkontakt mit dem umgebenden Erdreich 20. Sobald im Zuge der Vortriebsarbeit sämtliche Vortriebsmesser 10 um den Zylinderhub vorgefahren sind, wird der Stützrahmen 11 in einem Schritt in Vortriebsrichtung V nachgeholt. Zu diesem Zweck werden die Ringräume sämtlicher Messerzylinder 16 vom hydraulischen Druckme3
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dium beaufschlagt, so dass die sich einschiebenden Messerzylinder den Stützrahmen 11 vorziehen. Hierbei stützen sich die Messerzylinder 16 an den stehenden Vortriebsmessern 10 ab, die ihrerseits im Reibkontakt mit dem Erdreich 20 stehen.
In Fig. 2 ist eine hydraulische Steuereinrichtung für einen Messerschild der vorstehend beschriebenen Art dargestellt, wobei aus Gründen der Vereinfachung nur vier Messerzylinder mit den zugeordneten Steuerventilen gezeigt sind. Das hydraulische Druckversorgungssystem für sämtliche Messerzylinder 16 des Messerschildes besteht aus einem Mehrstrompumpenaggregat, insbesondere einer von einem Motor 21 angetriebenen Vielkolbenpumpe 22, die vorzugsweise als Radialkolbenpumpe ausgebildet ist und auf gemeinsamer Pumpenwelle 23 mehrere Zylinderblöcke 24 aufweist, die jeweils mit sieben Pumpenausgängen versehen sind. Jeder der drei Zylinderblöcke 24 umfasst z.B. sieben oder vierzehn Kolben-Zylindereinheiten in radialer Anordnung, Bei sieben Kolben-Zylindereinheiten fördert jede Kolben-Zylindereinheit in eine eigene Teilstrom-Druckleitung. Bei vierzehn Kolben-Zylindereinheiten je Zylinderblock 24 fördern jeweils zwei Kolben-Zylindereinheiten in eine gemeinsame Teilstrom-Druckleitung. Die Vielkolbenpumpe 22 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel demgemäss einundzwanzig Pumpenausgänge auf, an welche über Rückschlagventile 25 die einzelnen Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7 bzw. 1' bis 7' bzw. 1" bis 7" angeschlossen sind. Die Anzahl der Teilstrom-Druckleitungen entspricht der Anzahl der Messerzylinder 16 des Messerschildes. Jede der Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7,1 ' bis 7' und 1 " bis 7" ist über eine Anschlussleitung 26 an ein gesondertes, handbetätigtes oder fernbetätigtes Steuerventil 27 angeschlossen. Jedem Messerzylinder 16 ist ein eigenes Steuerventil 27 zugeordnet. Die Steuerventile 27 bestehen aus 5/4-Wegeventilen. Sie sind mit ihren beiden Ausgängen über Anschlussleitungen 28 und 29 an den Kolbenraum 30 bzw. den Ringraum 31 des zugehörigen Messerzylinders 16 angeschlossen.
Eingangsseitig sind die Steuerventile 27 ausserdem mit einer gemeinsamen Rücklaufleitung 32,33 verbunden, die zu dem Vorratsbehälter 34 für das hydraulische Druckmedium führt, aus welchem die Pumpe 22 das Druckmedium ansaugt. Ausserdem sind sämtliche Steuerventile 27 eingangsseitig an eine gemeinsame Sammeldruckleitung 35 angeschlossen, mit der sämtliche Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7,1' bis 7' und 1 " bis 7" über Abzweigungen 36 mit darin eingeschalteten Rückschlagventilen 37 verbunden sind. Die Abzweigungen 36 sind hinter den Rückschlagventilen 37 an eine gemeinsame Zweigleitung 38 angeschlossen, mit der die Sammeldruckleitung 35 über ein Rückschlagventil 39 verbunden ist. Ausserdem ist in einer die Zweigleitung 38 mit dem Vorratsbehälter 34 verbindenden Leitung 40 ein auf den maximalen Arbeitsdruck von z.B. 550 bar eingestelltes Überdruckventil 41 eingeschaltet. Die Zweigleitung 38 ist ferner mit einem Umlaufkreis 42 verbunden, in welchem ein druckgesteuertes Schaltventil 43 angeordnet ist. Das Schaltventil 43 ist als Magnetventil ausgebildet; es wird von einem Druckschalter 44 betätigt, der an die Sammeldruckleitung 35 angeschlossen ist. Ausserdem ist an die Sammeldruckleitung 35 ein Druckspeicher 45 angeschlossen.
Die Vielkolbenpumpe 22 fördert demgemäss das Druckmedium in die einzelnen Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7,1 ' bis 7' und 1 " bis 7", die einerseits jeweils mit einem Steuerventil 27 und andererseits über die Abzweigungen 36 und die Zweigleitung 38 mit der gemeinsamen Sammeldruckleitung 35 verbunden sind. Bei Überschreiten eines vorbestimmten Arbeitsdrucks wird das Schaltventil 43 von dem Druckschalter 44 geöffnet, so dass die Vielkolbenpumpe das Druckmedium über den Umlaufkreis 42 drucklos in den Vorratsbehälter 34 fördert. Bei geschlossenem Schaltventil 43 steht der
Pumpendruck sowohl in den Teilstrom-Druckleitungen als auch in der Sammeldruckleitung an. Der Druckspeicher 45 hält den Druck in dem System auch dann, wenn die Pumpe vorübergehend stillgesetzt wird. Er gleicht ausserdem Druckschwankungen und geringe Leckagen aus.
In der dargestellten Schaltposition c der Steuerventile 27 sind die beiden Anschlussleitungen 28 und 29 der Messerzylinder 16 abgesperrt, so dass die Messerzylinder hydraulisch verriegelt sind. Die beiden Anschlussleitungen 28 und 29 eines jeden Messerzylinders 16 sind jeweils über ein Druckentlastungsventil 46 bzw. 47 mit dem Rücklauf 32,33 verbunden.
Um die Kolbenräume 30 der Messerzylinder 16 zum Vorschub des zugeordneten Vortriebsmessers 10 zu beaufschlagen, werden die Steuerventile 27 in die Schaltposition d gebracht, in der die Leitung 28 mit der Sammeldruckleitung 35 und die Leitung 29 mit dem Rücklauf32,33 verbunden ist. Hierdurch wird ein rascher Vorschub der Vortriebsmesser 10 durch die über die Sammeldruckleitung 35 zugeführte grosse Flüssigkeitsmenge erreicht.
Nachdem sämtliche Vortriebsmesser 10 vorgepresst sind, wird der Stützrahmen 11 nachgezogen. Zu diesem Zweck werden sämtliche Steuerventile 27 in die Schaltstellung b gebracht, in der die Kolbenräume 30 der Messerzylinder 16 mit dem Rücklauf32,33 und die Ringräume 31 der Messerzylinder über die Leitungen 26 mit den betreffenden Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7,1' bis 7', 1" bis 7" verbunden sind. Dadurch werden sämtliche Messerzylinder 16 auf ihrer Kolbenstangenseite mit gleichen Flüssigkeitsmengen beaufschlagt, wodurch der Stützrahmen 11 nach Art einer Gleichlaufsteuerung vorgezogen wird.
In der Schaltstellung a sind die Ringräume 31 der Messerzylinder 16 mit der Sammeldruckleitung 35 und die Kolbenräume 30 mit dem Rücklauf 32,33 verbunden. In diesem Fall erfolgt ein rascher Einschub der Messerzylinder 16. Diese Schaltstellung wird gewählt, wenn ein einzelnes Vortriebsmesser oder einige einzelne Vortriebsmesser im Eilgang zurückgezogen werden sollen.
Das vorstehend beschriebene System ist so ausgelegt, dass in den Schaltstellungen d und a alle Pumpen-Teilströme in die Sammeldruckleitung 35 gespeist werden, während in der dargestellten Verriegelungsstellung c die Teilströme über den Umlaufkreis 42 drucklos in den Vorratsbehälter 34 zurückgefördert werden.
Die Messerschild-Steuerung nach Fig. 3 entspricht weitgehend derjenigen nach Fig. 2. Übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Messerzylinder 16 des Messerschildes sind hier zu drei Zylindergruppen I, II, III zusammengefasst, die jeweils sieben am Messerschildum-fang benachbarte Messerzylinder umfassen. Aus Gründen der Vereinfachung sind in Fig. 3 für jede Zylindergruppe I, II und III jeweils nur drei Messerzylinder 16 dargestellt. In Fig. 4 sind die Zylindergruppen I, II und III für das hier vorgesehene hufeisenförmige Tunnelprofil 50 angedeutet. Die Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7 des einen Zylinderblocks 24 der Vielkolbenpumpe 22 sind hier über die Anschlussleitungen 26 an die Steuerventile 27 der Messerzylindergruppe I angeschlossen. Entsprechend sind die Teilstrom-Druckleitungen 1' bis 7' des zweiten Zylinderblocks 24 der Vielkolbenpumpe 22 über Anschlussleitungen 26' mit den Steuerventilen 27 der zweiten Messerzylindergruppe II verbunden. Die Steuerventile 27 der Messerzylindergruppe III sind über Anschlussleitungen 26" mit den Teilstrom-Druckleitungen 1 " bis 7" verbunden. Beim Nachziehen des Stützrahmens 11 werden demgemäss die Messerzylindergruppe I, II und III durch die Gruppen der Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7,1' bis 7' bzw. 1 " bis 7" der Vielkolbenpumpe 22 beaufschlagt, wodurch eine sogenannte Dreipunktsteuerung beim Rahmenziehen
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erreicht wird. Im übrigen sind auch bei dieser Messerschild-Steuerung sämtliche Teilstrom-Druckleitungen über Abzweigungen 36 und eine Zweigleitung 38 an die gemeinsame Sammeldruckleitung 35 angeschlossen, über die sämtliche Messerzylinder 16 des Messerschildes einzeln oder gruppenweise im Eilgang ausgefahren und eingefahren werden können. Jeder Gruppe der Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7,1' bis 7',
I " bis 7" ist hier ein eigenes druckgesteuertes Schaltventil 43 bzw. 43' bzw. 43" zugeordnet. Diese Schaltventile werden von dem Druckschalter 44 geschaltet, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben ist. Ausserdem ist bei Fig. 3 für jede Gruppe der Teilstrom-Druckleitungen ein eigener Umlaufkreis 42 bzw. 42' bzw. 42" vorgesehen. Die Umlauf-kreise, in welchen die druckgesteuerten Schaltventile 43,43', 43" liegen, sind ausgangsseitig an eine gemeinsame, zu dem Rücklauf bzw. dem Vorratsbehälter 34 führende Leitung 51 angeschlossen. In einer Verbindung der Zweigleitung 38 mit der Rücklaufleitung 33 sitzt ein Absperrventil. Die Sammelleitungen, in denen jeweils sieben einzelne Teilstrom-Druck-leitungen zusammengefasst sind, sind hier jeweils über ein Rückschlagventil 53,53' und 53" an die Zweigleitung 38 und damit an die Sammeldruckleitung 35 angeschlossen. Sind sämtliche Steuerventile 27 zum Nachziehen des Stützrahmens
II in die Schaltstellung b geschaltet, so fördert die Vielkolbenpumpe 22 ausschliesslich in die zu den Ringräumen 31 führenden Teilstrom-Druckleitungen der Messerzylindergruppen I, II und III, da in diesem Fall die Schaltventile 43, 43' und 43" geschlossen sind und der Weg über die Sammeldruckleitung 35 gesperrt ist. Umgekehrt ist beim Vorschub
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der Vortriebsmesser und beim Zurückziehen derselben im Eilgang der Förderweg der Teilstrom-Druckleitungen zu den Leitungen 26,26', 26" gesperrt, so dass in diesem Fall sämtliche Pumpenkolben der Vielkolbenpumpe 22 in die gemein-s same Sammeldruckleitung 35 fördern. Befinden sich die Steuerventile 27 in der Sperrstellung c, so sind die Schaltventile 43,43' und 43" aufgrund des ansteigenden Drucks in der Sammeldruckleitung 35 in der Öffnungsstellung, so dass die Zylinderblöcke 24 der Vielkolbenpumpe die Druckflüssigkeit io über die geöffneten Schaltventile in den Vorratsbehälter 34 im wesentlichen drucklos zurückfördern.
Es versteht sich, dass auch bei einem anderen Profil des Tunnels od. dgl., z.B. bei einem kreisrunden Profil die in Fig. 3 gezeigte Messerschild-Steuerung verwirklicht werden kann, ls Auch in diesem Fall werden die Messerzylinder des z.B. zylindrischen Messerschildes in drei oder auch in vier Gruppen aufgeteilt, die jeweils an eine Gruppe an Teilstrom-Druckleitungen anschliessbar sind. Es wäre auch möglich, anstelle einer für sämtliche Messerzylinder gemeinsam :n 20 Sammeldruckleitung 35 zwei oder mehr Sammeldrucl ' si-tungen vorzusehen, wobei jede dieser Sammeldruckleitungen an eine Gruppe von Teilstrom-Druckleitungen angeschlossen ist. Beispielsweise könnte für jede Messerzylinder-gruppe eine eigene Sammeldruckleitung vorgesehen v/erden, 25 wobei an die erste Sammeldruckleitung die Teilstrom-Druck-leitungen 1 bis 7, an die zweite Sammeldruckleitung die Teilstrom-Druckleitungen 1 ' bis 7' und an die dritte Sammeldruckleitung die Teilstrom-Druckleitungen 1" bis 7" angeschlossen sind.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE gekennzeichnet durch den Druck in den Ringräumen (31) der
    1. Einrichtung zur Steuerung der Messerzylinder (16) eines Messerzylinder (16) begrenzende Druckentlastungsventile Messerschildes, dessen zwischen den Vortriebsmessern (10) (47).
    und dem Stützrahmen (11) angeordnete doppeltwirkende
    Messerzylinder zum Vorpressen der Vortriebsmesser und s
    zum Nachholen des Stützrahmens mittels Steuerventile wahlweise mit ihrem Kolbenraum (30) oder ihrem Ringraum (31)
    an die Druckleitung eines Pumpenaggregates anschliessbar Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventile (27) der Messerzylinder eines Messerschildes, dessen zwischen den
    Messerzylinder (16) eingangsseitig einerseits an eine Teil- io Vortriebsmessern und dem Stützrahmen angeordnete dop-
    strom-Druckleitung (1 bis 7; 1 ' bis 7' ; 1 " bis 7") und anderer- peltwirkende hydraulische Messerzylinder zum Vorpressen seits an eine mehrere Teilströme zusammenfassende Sammel- der Vortriebsmesser und zum Nachholen des Stützrahmens druckleitung (35) eines Mehrstrompumpenaggregates (22) mittels Steuerventile wahlweise mit ihrem Kolbenraum oder angeschlossen sind, und dass durch Schaltbetätigung der ihrem Ringraum an die Druckleitung eines Pumpenaggre-
    Steuerventile (27) wahlweise der Kolbenraum (30) des îs gates anschliessbar sind.
    zugeordneten Messerzylinders mit der Sammeldruckleitung Messerschilde werden für den Vortrieb von Tunnels,
    (35) und der Ringraum (31) des Messerzylinders mit der Teil- Stollen, Untertagestrecken oder sonstigen Hohlräumen im strom-Druckleitung verbindbar ist. Erdreich oder auch für den Grabenvortrieb eingesetzt. Bei
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, den bekannten Messerschilden bildet der Stützrahmen das dass die Steuerventile (27) eine Schaltposition (a) aufweisen, 20 gemeinsame Widerlager für die hydraulischen Messerzy-
    in der die Ringräume (31) der Messerzylinder (16) an die linder, mit deren Hilfe die Vortriebsmesser einzeln oder grup-
    Sammeldruckleitung (35) angeschlossen sind. penweise gegen die Ortsbrust vorpressbar sind. Sobald im
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- Zuge der Vortriebsarbeit sämtliche Vortriebsmesser vorgezeichnet, dass die gleiche Teilströme führenden Teilstrom- spresst sind, wird der Stützrahmen nachgeholt, indem alle Druckleitungen (1 bis 7; 1 ' bis 7' ; 1 " bis 7") des Mehrstrom- 2s Messerzylinder gleichzeitig in Einschubrichtung vom pumpenaggregates (22) jeweils an nur ein Steuerventil (27) hydraulischen Druckmedium beaufschlagt werden. Beim angeschlossen sind, und dass diese Teilstrom-Druckleitungen Nachholen des Stützrahmens finden die Messerzylinder ihr über Abzweigungen zu mindestens einer Sammeldrucklei- Widerlager an den stehenden Vortriebsmessern, die ihrerseits tung (35) zusammengefasst sind. im Reibkontakt mit dem umgebenden Erdreich stehen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 30 Um beim Nachziehen des Stützrahmens unerwünschte dass die von den Teilstrom-Druckleitungen (1 bis 7; 1 ' bis 7' ; Schrägstellungen und Verkantungen des Rahmens zu ver-
    1 " bis 7") zu der Sammeldruckleitung (35) führenden meiden und sicherzustellen, dass sämtliche Messerzylinder
    Abzweigungen (36) mit einem Umlaufkreis (42,42', 42") für auf ihren Kolbenstangenseiten im wesentlichen mit gleichen den drucklosen Umlauf der Druckflüssigkeit verbunden sind, Mengen beaufschlagt werden, ist es bekannt, die Steuerung in dem ein druckgesteuertes Schaltventil (43,43', 43") 35 der Messerzylinder als Gleichlaufsteuerung auszubilden,
    angeordnet ist, welches bei Erreichen eines vorbestimmten indem in die zu den Zylinderräumen der Messerzylinder füh-
    Arbeitsdruckes den Umlaufkreis zum Rücklauf öffnet. renden hydraulischen Anschlussleitungen Stromregelventile
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, eingeschaltet werden. Die hierfür zur Verfügung stehenden dass das Schaltventil (43,43 ', 43 ") durch einen an die Sam- Stromregelventile sind aber nur für hydraulische Arbeits-meldruckleitung (35) angeschlossenen Druckschalter (44) 40 drücke bis etwa 300 bar verwendbar. Bei höheren Arbeits-betätigt ist. drücken sind die Stromregelventile einem solch hohen Ver-
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch schleiss ausgesetzt, dass ihr Einsatz nicht mehr tragbar ist. gekennzeichnet, dass die Messerzylinder (16) und die Teil- Andererseits ist es aber bei Messerschilden wünschenswert, ström-Druckleitungen (1 bis 7; 1 ' bis 7' ; 1 " bis 7") des Mehr- mit erheblich höheren Arbeitsdrücken zu arbeiten, um beim strompumpenaggregates (22) zu mindestens drei Gruppen (I, 45 Vorschub der Vortriebsmesser und insbesondere beim Nach-II, III) aufgeteilt sind, die an eine gemeinsame Sammeldruck- ziehen des Stützrahmens grosse Kräfte zur Verfügung zu leitung (35) oder an gesonderte Sammeldruckleitungen ange- haben.
    schlössen sind, und dass die Messerzylinder (16) jeder Aus der DE-OS 2 546 755 ist eine Messerschild-Steuerung
    Gruppe (I, II, III) an die einzelnen Teilstrom-Drucklei- bekannt, bei der das hydraulische Druckversorgungssystem tungen der betreffenden Gruppe angeschlossen sind. so mehrere, jeweils von einem eigenen Motor angetriebene
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch Pumpen umfasst, an deren Pumpenausgänge die einzelnen gekennzeichnet, dass das Mehrstrompumpenaggregat aus Messerzylinder über Stromteilungsventile anschliessbar sind, einer Vielkolbenpumpe (22), insbesondere einer Radialkol- Der Bauaufwand solcher Messerschild-Steuerungen ist ver-benpumpe besteht, die auf gemeinsamer Pumpenwelle (23) hältnismässig gross.
    axial hintereinander mehrere Zylinderblöcke (24) aufweist, 55 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Messerschild-Steuerung welche jeweils mehrere Kolben-Zylindereinheiten in radialer der eingangs genannten Art bei vermindertem Bauaufwand
    Anordnung umfassen. so auszubilden, dass sich eine Gleichlaufsteuerung auch ohne
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, die Verwendung von Stromregelventilen erreichen lässt, und dass die Teilstrom-Druckleitungen jeweils an höchstens zwei dass zugleich auch im Bedarfsfall mit hohen Arbeitsdrücken, Kolben-Zylindereinheiten der Vielkolbenpumpe (22) ange- 60 z.B. in der Grössenordnung von 400 bis 500 bar oder darüber, schlössen sind. gearbeitet werden kann.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, gekennzeichnet, dass die Steuerventile (27) 5/4-Wegeventile dass die Steuerventile der Messerzylinder eingangsseitig sind. einerseits an eine Teilstrom-Druckleitung und andererseits
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch es an eine mehrere Teilströme zusammenfassende Sammelgekennzeichnet, dass mit der Sammeldruckleitung (35) ein druckleitung eines Mehrstrompumpenaggregates ange-Druckspeicher (45) verbunden ist. schlössen sind, und dass durch Schaltbetätigung der Steuer-
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ventile wahlweise der Kolbenraum des zugeordneten Messer-
    Zylinders mit der Sammeldruckleitung und der Ringraum des Messerzylinders mit der Teilstrom-Druckleitung verbindbar ist.
    Mit dieser Ausgestaltung der Messerschild-Steuerung ist es möglich, die Vortriebsmesser durch Anschluss der Messerzylinder-Kolbenräume an die Sammeldruckleitung des Mehrstrompumpenaggregates mit verhältnismässig grosser Vorschubgeschwindigkeit vorzupressen und den Stützrahmen durch Anschluss der Messerzylinder-Ringräume an die Teilstrom-Druckleitungen des Mehrstrompumpenaggregates mit kleiner Geschwindigkeit nachzuziehen. Dabei lässt sich ohne Verwendung von Stromregelventilen eine Gleichlaufsteuerung verwirklichen, da für das Nachziehen des Stützrahmens sämtliche Messerzylinder-Ringräume durch die gleichen Mengen-Teilströme des gemeinsamen Mehrstrompumpenaggregates beaufschlagt werden. Für den Messervorschub und das Nachziehen des Stützrahmens stehen ausreichend grosse Kräfte zur Verfügung, da mit hohen Pumpendrücken, z.B. in der Grössenordnung von 400 bis 500 bar oder darüber, gearbeitet werden kann. Die Anordnung lässt sich in vorteilhafter Weise so treffen, dass die Steuerventile eine weitere Schaltposition erhalten, in der die Ringräume der Messerzylinder auch an die Sammeldruckleitung angeschlossen sind. Damit ist es möglich, die Vortriebsmesser im Eilgang zurückzuziehen, falls dies aus betrieblichen Gründen, z.B. bei einem im Messerweg liegenden Hindernis, erwünscht ist.
    Als Mehrstrompumpenaggregat lässt sich eine Mehrstrompumpe, vorzugsweise eine Vielkolbenpumpe, verwenden, die gleiche Teilströme liefert, wobei jeder Teilstrom einem Messerzylinder zugeordnet ist. Die Anzahl der Pumpen-Teil-ströme entspricht also der Anzahl der Messerzylinder. Dabei sind die die gleichen Teilströme führenden Teilstrom-Druck-leitungen jeweils an nur ein Steuerventil angeschlossen, während diese Teilstrom-Druckleitungen zugleich über Abzweigungen zu mindestens einer Sammeldruckleitung zusammen-gefasst sind, derart, dass die betreffenden Messerzylinder wahlweise von dem Teilstrom oder von dem grösseren Mengenstrom einer Sammeldruckleitung beaufschlagt werden können, in der sämtliche Teilströme des Mehrstrompumpenaggregates oder eine Gruppe ihrer Teilströme zusammenge-fasst sind. Als Vielkolbenpumpe kann mit Vorteil eine Radialkolbenpumpe Verwendung finden, die auf ihrer Pumpenwelle axial hintereinander mehrere Zylinderblöcke aufweist, welche jeweils mehrere Kolben-Zylindereinheiten in radialer Anordnung umfassen. Die Teilstrom-Drucklei-tungen werden dabei zweckmässig jeweils nur an höchstens zwei Kolben-Zylindereinheiten der Vielkolbenpumpe angeschlossen, derart, dass in jede Teilstrom-Druckleitung höchstens zwei Pumpenkolben fördern.
    Insbesondere bei Messerschilden grösserer Abmessungen empfiehlt es sich, die Teilstrom-Druckleitungen des Mehrstrompumpenaggregates zu mindestens drei Gruppen aufzuteilen, wobei jede Gruppe an eine gemeinsame oder an eine eigene Sammeldruckleitung angeschlossen ist. Im letztgenannten Fall sind die Sammeldruckleitungen jeweils mit denjenigen Steuerventilen verbunden, an die auch die Teilstrom-Druckleitungen der betreffenden Gruppe angeschlossen sind. Auf diese Weise lässt sich beim Ziehen des Stützrahmens z.B. eine statisch günstige Dreipunktsteuerung verwirklichen.
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die'von den Teilstrom-Druckleitungen zu der Sammeldruckleitung führende Abzweigung mit einem Umlaufkreis für den Umlauf der von dem Mehrstrompumpenaggregat kontinuierlich geförderten Flüssigkeit verbunden sein. In dem Umlaufkreis ist ein druckgesteuertes Schaltventil angeordnet, welches bei Erreichen eines vorbestimmten Arbeitsdruckes den Umlaufkreis zum Rücklauf öffnet. Das Schaltventil kann durch einen an die Sammeldruckleitung angeschlossenen Druck-
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    Schalter betätigt werden. Bei geschlossenem Schaltventil kann wahlweise Druckmedium aus den Teilstrom-Druckleitungen oder aus der bzw. den Sammeldruckleitungen entnommen werden. Falls keine Entnahme erfolgt, fördert das Mehrstrompumpenaggregat bzw. die Vielkolbenpumpe die Druckflüssigkeit im offenen oder geschlossenen Umlauf über den genannten Umlaufkreis.
    Als Steuerventile werden zweckmässig handbetätigte oder fernbetätigte 5/4-Wegeventile verwendet, die eingangsseitig mit einer Teilstrom-Druckleitung, der Sammeldruckleitung und dem Rücklauf verbunden sind, während ihre Ausgänge an die beiden Zylinderräume des zugeordneten Messerzylinders angeschlossen sind. In der Nullstellung der Wegeventile sind die zu den beiden Zylinderräumen des Messerzylinders führenden Anschlussleitungen zumindest auf der Kolben-Ringseite gesperrt. Der hydraulisch verriegelte Messerzylinder wird dabei zweckmässig zumindest auf der Ringseite seines Kolbens durch ein Druckentlastungsventil abgesichert. Mit dieser Anordnung wird erreicht, dass der Stützrahmen nicht in dem Schild zurückgleitet, wenn zur Durchführung von Steuerbewegungen gleichzeitig mehrere Vortriebsmesser an der Kurveninnenseite vorgepresst werden. Andererseits ermöglichen aber die Druckentlastungsventile die für die Richtungssteuerung erforderlichen Steuerbewegungen.
CH3076/81A 1980-05-21 1981-05-12 Messerschild-steuerung. CH650558A5 (de)

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