DE3019374C2 - - Google Patents

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DE3019374C2
DE3019374C2 DE3019374A DE3019374A DE3019374C2 DE 3019374 C2 DE3019374 C2 DE 3019374C2 DE 3019374 A DE3019374 A DE 3019374A DE 3019374 A DE3019374 A DE 3019374A DE 3019374 C2 DE3019374 C2 DE 3019374C2
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/093Control of the driving shield, e.g. of the hydraulic advancing cylinders

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Messerzylinder eines Messerschildes entsprechend der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Messerschilde werden für den Vortrieb von Tunnels, Stollen, Untertagestrecken oder sonstigen Hohlräumen im Erdreich oder auch für den Grabenvortrieb eingesetzt. Bei den bekannten Messerschilden bildet der Stützrahmen das gemeinsame Wider­ lager für die hydraulischen Messerzylinder, mit deren Hilfe die Vortriebsmesser einzeln oder gruppenweise gegen die Ortsbrust vorpreßbar sind. Sobald im Zuge der Vortriebs­ arbeit sämtliche Vortriebsmesser vorgepreßt sind, wird der Stützrahmen nachgeholt, in dem alle Messerzylinder gleich­ zeitig in Einschubrichtung vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt werden. Beim Nachholen des Stützrahmens finden die Messerzylinder ihr Widerlager an den stehenden Vortriebs­ messern, die ihrerseits im Reibkontakt mit dem umgebenden Erdreich stehen.
Um beim Nachziehen des Stützrahmens unerwünschte Schräg­ stellungen und Verkantungen desselben zu vermeiden und sicherzustellen, daß sämtliche Messerzylinder auf ihren Kolbenstangenseiten im wesentlichen mit gleichen Mengen be­ aufschlagt werden, ist es bekannt, die Steuerung der Messer­ zylinder als Gleichlaufsteuerung auszubilden, derart, daß die Messerzylinder hydraulisch gleichlaufgesteuert synchron einfahrbar sind (DE-Zeitschrift "Straßen- und Tiefbau" 1978, Seiten 24 bis 26). Die bekannten Gleichlaufsteuerungen wer­ den unter Verwendung von Stromregelventilen verwirklicht, die in die zu den Zylinderräumen der Messerzylinder führen­ den hydraulischen Anschlußleitungen eingeschaltet werden. Die zur Verfügung stehenden Stromregelventile sind aber nur für hydraulische Arbeitsdrücke bis höchstens etwa 300 bar verwendbar. Bei höheren Arbeitsdrücken sind sie einem solch hohen Verschleiß ausgesetzt, daß ihr Einsatz nicht mehr tragbar ist. Andererseits ist es aber bei Messerschilden wünschenswert, mit erheblich höheren Arbeitsdrücken zu ar­ beiten, um beim Vorschub der Vortriebsmesser und insbesonde­ re beim Nachziehen des Stützrahmens große Kräfte zur Ver­ fügung zu haben.
Es ist schließlich eine Messerschild-Steuerung bekannt, bei der das hydraulische Druckversorgungssystem mehrere, jeweils von einem eigenen Motor angetriebene Pumpen umfaßt, an deren Pumpenausgänge die einzelnen Messerzylinder über Stromtei­ lungsventile anschließbar sind (DE-OS 25 46 755). Der Bau­ aufwand dieser Messerschild-Steuerung ist verhältnismäßig groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Messerschild-Steuerung der gattungsgemäßen Art bei vermindertem Bauaufwand so aus­ zubilden, daß sich eine Gleichlaufsteuerung auch ohne die Verwendung von Stromregelventilen erreichen läßt, und daß zugleich auch im Bedarfsfall mit hohen Arbeitsdrücken, z. B. in der Größenordnung von 400 bis 500 bar oder darüber, ge­ arbeitet werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Messerschild- Steuerung ist es möglich, die Vortriebsmesser durch Anschluß der Messerzylinder-Kolbenräume an die Sammeldruckleitung des Mehrstrom-Pumpenaggregates mit verhältnismäßig großer Vor­ schubgeschwindigkeit vorzupressen und den Stützrahmen durch Anschluß der Messerzylinder-Ringräume an die Teilstrom- Druckleitungen des Mehrstrom-Pumpenaggregates mit verhält­ nismäßig kleiner Geschwindigkeit nachzuziehen. Dabei läßt sich eine Gleichlaufsteuerung ohne Verwendung von Strom­ regelventilen verwirklichen, da für das Nachziehen des Stützrahmens sämtliche Messerzylinder-Ringräume durch die gleichen Mengen-Teilströme des gemeinsamen Mehrstrom- Pumpenaggregates beaufschlagt werden. Für den Messervorschub und das Nachziehen des Stützrahmens stehen ausreichend große Kräfte zur Verfügung, da mit hohen Pumpendrücken, z. B. in der Größenordnung von 400 bis 500 bar oder darüber, gearbeitet werden kann. Die Anordnung läßt sich in vorteil­ hafter Weise so treffen, daß die Steuerventile eine weitere Schaltposition erhalten, in der die Ringräume der Messer­ zylinder auch an die Sammeldruckleitung angeschlossen sind. Damit ist es möglich, die Vortriebsmesser im Eilgang zurückzuziehen, falls dies aus betrieblichen Gründen, z. B. bei einem im Messerweg liegenden Hindernis, erwünscht ist,.
Als Mehrstrompumpenaggregat läßt sich eine Mehrstrompumpe, vorzugsweise eine Vielkolbenpumpe, verwenden, die gleiche Teilströme liefert, wobei jeder Teilstrom einem Messerzy­ linder zugeordnet ist. Die Anzahl der Pumpen-Teilströme entspricht also der Anzahl der Messerzylinder. Dabei sind die die gleichen Teilströme führenden Teilstrom-Drucklei­ tungen jeweils an nur ein Steuerventil angeschlossen, wäh­ rend diese Teilstrom-Druckleitungen zugleich über Abzwei­ gungen zu mindestens einer Sammeldruckleitung zusammenge­ faßt sind, derart, daß die betreffenden Messerzylinder wahlweise von dem Teilstrom oder von dem größeren Mengen­ strom einer Sammeldruckleitung beaufschlagt werden können, in der sämtliche Teilströme des Mehrstrompumpenaggregates oder eine Gruppe ihrer Teilströme zusammengefaßt sind. Als Vielkolbenpumpe kann mit Vorteil eine Radialkolbenpumpe Verwendung finden, die auf ihrer Pumpenwelle axial hinter­ einander mehrere Zylinderblöcke aufweist, welche jeweils mehrere Kolben-Zylindereinheiten in radialer Anordnung um­ fassen. Die Teilstrom-Druckleitungen werden dabei zweck­ mäßig jeweils nur an höchstens zwei Kolben-Zylindereinhei­ ten der Vielkolbenpumpe angeschlossen, derart, daß in jeder Teilstrom-Druckleitung höchstens zwei Pumpenkolben fördern.
Insbesondere bei Messerschilden größerer Abmessungen emp­ fiehlt es sich, die Teilstrom-Druckleitungen des Mehrstrom­ pumpenaggregates zu mindestens drei Gruppen aufzuteilen, wobei jede Gruppe an eine gemeinsame oder an eine eigene Sammeldruckleitung angeschlossen ist. Im letztgenannten Fall sind die Sammeldruckleitungen jeweils mit denjenigen Steuerventilen verbunden, an die auch die Teilstrom-Druck­ leitungen der betreffenden Gruppe angeschlossen sind. Auf diese Weise läßt sich beim Ziehen des Stützrahmens z. B. eine statisch günstige Dreipunktsteuerung verwirklichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die von den Teilstrom-Druckleitungen zu der Sammeldruckleitung füh­ rende Abzweigung mit einem Umlaufkreis für den Umlauf der von dem Mehrstrompumpenaggregat kontinuierlich geförderten Flüssigkeit verbunden sein. In dem Umlaufkreis ist ein druckgesteuertes Schaltventil angeordnet, welches bei Er­ reichen eines vorbestimmten Arbeitsdruckes den Umlaufkreis zum Rücklauf öffnet. Das Schaltventil kann durch einen an die Sammeldruckleitung angeschlossenen Druckschalter be­ tätigt werden. Bei geschlossenem Schaltventil kann wahl­ weise Druckmedium aus den Teilstrom-Druckleitungen oder aus der bzw. den Sammeldruckleitungen entnommen werden. Falls keine Entnahme erfolgt, fördert das Mehrstrompumpen­ aggregat bzw. die Vielkolbenpumpe die Druckflüssigkeit im offenen oder geschlossenen Umlauf über den genannten Um­ laufkreis.
Als Steuerventile werden zweckmäßig handbetätigte oder fernbetätigte 5/4-Wegeventile verwendet, die eingangssei­ tig mit einer Teilstrom-Druckleitung, der Sammeldrucklei­ tung und dem Rücklauf verbunden sind, während ihre Aus­ gänge an die beiden Zylinderräume des zugeordneten Messer­ zylinders angeschlossen sind. In der Nullstellung der We­ geventile sind die zu den beiden Zylinderräumen des Mes­ serzylinders führenden Anschlußleitungen zumindest auf der Kolben-Ringseite gesperrt. Der hydraulisch verriegelte Messerzylinder wird dabei zweckmäßig zumindest auf der Ringseite seines Kolbens durch ein Druckentlastungsventil abgesichert. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der Stützrahmen nicht in dem Schild zurückgleitet, wenn zur Durchführung von Steuerbe­ wegungen gleichzeitig mehrere Vortriebsmesser an der Kur­ veninnenseite vorgepreßt werden. Andererseits ermöglichen aber die Druckentlastungsventile die für die Richtungs­ steuerung erforderlichen Steuerbewegungen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt einen Messerschild in starker schematischer Vereinfachung;
Fig. 2 eine Messerschild-Steuerung nach der Erfindung in einem Schaltbild;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Messerschild-Steuerung in einem Schalt­ bild;
Fig. 4 die Darstellung eines Streckenprofils für eine Dreipunktsteuerung beim Nachziehen des Stütz­ rahmens.
Der in Fig. 1 gezeigte Messerschild besteht, wie bekannt, aus einer Vielzahl an Vortriebsmessern 10, die sich in paralleler Ausrichtung zueinander auf einem gemeinsamen Stützrahmen 11 abstützen und führen. Die Vortriebsmesser 10 bilden den Schildmantel, in dessen Schutz die Vor­ triebsarbeiten durchgeführt werden. Sie können gemeinsam einen geschlossenen, z. B. zylindrischen Schildmantel oder einen an der Sohle offenen Schild unterschiedlichen Quer­ schnittes bilden.
Der Stützrahmen 11 besteht aus zwei im Axialabstand hin­ tereinander angeordneten Rahmenteilen 12 und 13, die über Diagonalverbindungen 14 und über Längsverbindungen 15 zu einem starren Rahmengestell verbunden sind. Zwischen je­ dem Vortriebsmesser 10 und dem gemeinsamen Stützrahmen 11 ist ein doppeltwirkender hydraulischer Messerzylinder 16 eingeschaltet. Die Messerzylinder 16 sind über Anschluß­ gelenke 17 an dem rückwärtigen Rahmenteil 13 des Stütz­ rahmens 11 angeschlossen. Die Kolbenstangen 18 der Mes­ serzylinder 16 sind über Anschlußgelenke 19 mit den Vor­ triebsmessern 10 verbunden.
Die Messerzylinder 16 sind einzeln oder gruppenweise in Ausschubrichtung beaufschlagbar. Hierbei stützen sie sich an dem Stützrahmen 11 ab, der seinerseits reibungsschlüs­ sig an den stehenden Vortriebsmessern anliegt. Die Vor­ triebsmesser 10 stehen ihrerseits im Reibkontakt mit dem umgebenden Erdreich 20. Sobald im Zuge der Vortriebsar­ beit sämtliche Vortriebsmesser 10 um den Zylinderhub vor­ gefahren sind, wird der Stützrahmen 11 in einem Schritt in Vortriebsrichtung V nachgeholt. Zu diesem Zweck werden die Ringräume sämtlicher Messerzylinder 16 vom hydrauli­ schen Druckmedium beaufschlagt, so daß die sich einschie­ benden Messerzylinder den Stützrahmen 11 vorziehen. Hier­ bei stützen sich die Messerzylinder 16 an den stehenden Vortriebsmessern 10 ab, die ihrerseits im Reibkontakt mit dem Erdreich 20 stehen.
In Fig. 2 ist eine hydraulische Steuereinrichtung für ei­ nen Messerschild der vorstehend beschriebenen Art darge­ stellt, wobei aus Gründen der Vereinfachung nur vier Mes­ serzylinder mit den zugeordneten Steuerventilen gezeigt sind. Das hydraulische Druckversorgungssystem für sämtli­ che Messerzylinder 16 des Messerschildes besteht aus einem Mehrstrompumpenaggregat, insbesondere einer von einem Motor 21 angetriebenen Vielkolbenpumpe 22, die vorzugs­ weise als Radialkolbenpumpe ausgebildet ist und auf ge­ meinsamer Pumpenwelle 23 mehrere Zylinder­ blöcke 24 aufweist, die jeweils mit sieben Pumpenausgängen versehen sind. Jeder der drei Zylinderblöcke 24 umfaßt z. B. sieben oder vierzehn Kolben-Zylindereinheiten in radialer Anordnung. Bei sieben Kolben-Zylindereinheiten fördert je­ de Kolben-Zylindereinheit in eine eigene Teilstrom-Druck­ leitung. Bei vierzehn Kolben-Zylindereinheiten je Zylin­ derblock 24 fördern jeweils zwei Kolben-Zylindereinheiten in eine gemeinsame Teilstrom-Druckleitung. Die Vielkolben­ pumpe 22 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel demgemäß einundzwanzig Pumpenausgänge auf, an welche über Rückschlagventile 25 die einzelnen Teilstrom-Drucklei­ tungen 1 bis 7 bzw. 1′ bis 7′ bzw. 1′′ bis 7′′ angeschlos­ sen sind. Die Anzahl der Teilstrom-Druckleitungen ent­ spricht der Anzahl der Messerzylinder 16 des Messerschil­ des. Jede der Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7, 1′ bis 7′ und 1′′ bis 7′′ ist über eine Anschlußleitung 26 an ein ge­ sondertes, handbetätigtes oder fernbetätigtes Steuerven­ til 27 angeschlossen. Jedem Messerzylinder 16 ist ein eigenes Steuerventil 27 zugeordnet. Die Steuerventile 27 bestehen aus 5/4-Wegeventilen. Sie sind mit ihren beiden Ausgängen über Anschlußleitungen 28 und 29 an den Kolben­ raum 30 bzw. den Ringraum 31 des zugehörigen Messerzylin­ ders 16 angeschlossen.
Eingangsseitig sind die Steuerventile 27 außerdem mit ei­ ner gemeinsamen Rücklaufleitung 32, 33 verbunden, die zu dem Vorratsbehälter 34 für das hydraulische Druckmedium führt, aus welchem die Pumpe 22 das Druckmedium ansaugt. Außerdem sind sämtliche Steuerventile 27 eingangsseitig an eine gemeinsame Sammeldruckleitung 35 angeschlossen, mit der sämtliche Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7, 1′ bis 7′ und 1′′ bis 7′′ über Abzweigungen 36 mit darin ein­ geschalteten Rückschlagventilen 37 verbunden sind. Die Abzweigungen 36 sind hinter den Rückschlagventilen 37 an eine gemeinsame Zweigleitung 38 angeschlossen, mit der die Sammeldruckleitung 35 über ein Rückschlagventil 39 verbunden ist. Außerdem ist in einer die Zweigleitung 38 mit dem Vorratsbehälter 34 verbindenden Leitung 40 ein auf den maximalen Arbeitsdruck von z. B. 550 bar einge­ stelltes Überdruckventil 41 eingeschaltet. Die Zweiglei­ tung 38 ist ferner mit einem Umlaufkreis 42 verbunden, in welchem ein druckgesteuertes Schaltventil 43 angeord­ net ist. Das Schaltventil 43 ist als Magnetventil ausge­ bildet; es wird von einem Druckschalter 44 betätigt, der an die Sammeldruckleitung 35 angeschlossen ist. Außerdem ist an die Sammeldruckleitung 35 ein Druckspeicher 45 an­ geschlossen.
Die Vielkolbenpumpe 21 fördert demgemäß das Druckmedium in die einzelnen Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7, 1′ bis 7′ und 1′′ bis 7′′, die einerseits jeweils mit einem Steu­ erventil 27 und andererseits über die Abzweigungen 36 und die Zweigleitung 38 mit der gemeinsamen Sammeldrucklei­ tung 35 verbunden sind. Bei Überschreiten eines vorbe­ stimmten Arbeitsdrucks wird das Schaltventil 43 von dem Druckschalter 44 geöffnet, so daß die Vielkolbenpumpe das Druckmedium über den Umlaufkreis 42 drucklos in den Vor­ ratsbehälter 34 fördert. Bei geschlossenem Schaltventil 43 steht der Pumpendruck sowohl in den Teilstrom-Druck­ leitungen als auch in der Sammeldruckleitung an. Der Druckspeicher 45 hält den Druck in dem System auch dann, wenn die Pumpe vorübergehend stillgesetzt wird. Er gleicht außerdem Druckschwankungen und geringe Leckagen aus.
In der dargestellten Schaltposition c der Steuerventile 27 sind die beiden Anschlußleitungen 28 und 29 der Mes­ serzylinder 16 abgesperrt, so daß die Messerzylinder hy­ draulisch verriegelt sind. Die beiden Anschlußleitungen 28 und 29 eines jeden Messerzylinders 16 sind jeweils über ein Druckentlastungsventil 46 bzw. 47 mit dem Rück­ lauf 32, 33 verbunden.
Um die Kolbenräume 30 der Messerzylinder 16 zum Vorschub des zugeordneten Vortriebsmessers 10 zu beaufschlagen, werden die Steuerventile 27 in die Schaltposition d ge­ bracht, in der die Leitung 28 mit der Sammeldruckleitung 35 und die Leitung 29 mit dem Rücklauf 32, 33 verbunden ist. Hierdurch wird ein rascher Vorschub der Vortriebs­ messer 10 durch die über die Sammeldruckleitung 35 zuge­ führte große Flüssigkeitsmenge erreicht.
Nachdem sämtliche Vortriebsmesser 10 vorgepreßt sind, wird der Stützrahmen 11 nachgezogen. Zu diesem Zweck werden sämtliche Steuerventile 27 in die Schaltstellung b gebracht, in der die Kolbenstange 30 der Messerzylinder 16 mit dem Rücklauf 32, 33 und die Ringräume 31 der Mes­ serzylinder über die Leitungen 26 mit den betreffenden Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7, 1′ bis 7′, 1′′ bis 7′′ verbunden sind. Dadurch werden sämtliche Messerzylinder 16 auf ihrer Kolbenstangenseite mit gleichen Flüssig­ keitsmengen beaufschlagt, wodurch der Stützrahmen 11 nach Art einer Gleichlaufsteuerung vorgezogen wird.
In der Schaltstellung a sind die Ringräume 31 der Messer­ zylinder 16 mit der Sammeldruckleitung 35 und die Kolben­ räume 30 mit dem Rücklauf 32, 33 verbunden. In diesem Fall erfolgt ein rascher Einschub der Messerzylinder 16. Diese Schaltstellung wird gewählt, wenn ein einzelnes Vortriebsmesser oder einige einzelne Vortriebsmesser im Eilgang zurückgezogen werden sollen.
Das vorstehend beschriebene System ist so ausgelegt, daß in den Schaltstellungen d und a alle Pumpen-Teilströme in die Sammeldruckleitung 35 gespeist werden, während in der dargestellten Verriegelungsstellung c die Teilströme über den Umlaufkreis 42 drucklos in den Vorratsbehälter 34 zurückgefördert werden.
Die Messerschild-Steuerung nach Fig. 3 entspricht weit­ gehend derjenigen nach Fig. 2. Übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Messerzy­ linder 16 des Messerschildes sind hier zu drei Zylinder­ gruppen I, II, III zusammengefaßt, die jeweils sieben am Messerschildumfang benachbarte Messerzylinder umfassen. Aus Gründen der Vereinfachung sind in Fig. 3 für jede Zylindergruppe I, II und III jeweils nur drei Messerzy­ linder 16 dargestellt. In Fig. 4 sind die Zylindergrup­ pen I, II und III für das hier vorgesehene hufeisenför­ mige Tunnelprofil 50 angedeutet. Die Teilstrom-Drucklei­ tungen 1 bis 7 des einen Zylinderblocks 24 der Vielkol­ benpumpe 22 sind hier über die Anschlußleitungen 26 an die Steuerventile 27 der Messerzylindergruppe I ange­ schlossen. Entsprechend sind die Teilstrom-Druckleitungen 1′ bis 7′ des zweiten Zylinderblocks 24 der Vielkolben­ pumpe 22 über Anschlußleitungen 26′ mit den Steuerventi­ len 27 der zweiten Messerzylindergruppe II verbunden. Die Steuerventile 27 der Messerzylindergruppe III sind über Anschlußleitungen 26′′ mit den Teilstrom-Druckleitungen 1′′ bis 7′′ verbunden. Beim Nachziehen des Stützrahmens 11 werden demgemäß die Messerzylindergruppe I, II und III durch die Gruppen der Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7, 1′ bis 7′ bzw. 1′′ bis 7′′ der Vielkolbenpumpe 22 beauf­ schlagt, wodurch eine sogenannte Dreipunktsteuerung beim Rahmenziehen erreicht wird. Im übrigen sind auch bei die­ ser Messerschild-Steuerung sämtliche Teilstrom-Drucklei­ tungen über Abzweigungen 36 und eine Zweigleitung 38 an die gemeinsame Sammeldruckleitung 35 angeschlossen, über die sämtliche Messerzylinder 16 des Messerschildes ein­ zeln oder gruppenweise im Eilgang ausgefahren und einge­ fahren werden können. Jeder Gruppe der Teilstrom-Druck­ leitungen 1 bis 7, 1′ bis 7′, 1′′ bis 7′′ ist hier ein ei­ genes druckgesteuertes Schaltventil 43 bzw. 43′ bzw. 43′′ zugeordnet. Diese Schaltventile werden von dem Druck­ schalter 44 geschaltet, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben ist. Außerdem ist bei Fig. 3 für je­ de Gruppe der Teilstrom-Druckleitungen ein eigener Um­ laufkreis 42 bzw. 42′ bzw. 42′′ vorgesehen. Die Umlauf­ kreise, in welchen die druckgesteuerten Schaltventile 43, 43′, 43′′ liegen, sind ausgangsseitig an eine gemein­ same, zu dem Rücklauf bzw. dem Vorratsbehälter 34 führen­ de Leitung 51 angeschlossen. In einer Verbindung der Zweigleitung 38 mit der Rücklaufleitung 33 sitzt ein Ab­ sperrventil. Die Sammelleitungen, in denen jeweils sieben einzelne Teilstrom-Druckleitungen zusammengefaßt sind, sind hier jeweils über ein Rückschlagventil 53, 53′ und 53′′ an die Zweigleitung 38 und damit an die Sammeldruck­ leitung 35 angeschlossen. Sind sämtliche Steuerventile 27 zum Nachziehen des Stützrahmens 11 in die Schaltstellung b geschaltet, so fördert die Vielkolbenpumpe 22 aus­ schließlich in die zu den Ringräumen 31 führenden Teil­ strom-Druckleitungen der Messerzylindergruppen I, II und III, da in diesem Fall die Schaltventile 43, 43′ und 43′′ geschlossen sind und der Weg über die Sammeldruckleitung 35 gesperrt ist. Umgekehrt ist beim Vorschub der Vor­ triebsmesser und beim Zurückziehen derselben im Eilgang der Förderweg der Teilstrom-Druckleitungen zu den Lei­ tungen 26, 26′, 26′′ gesperrt, so daß in diesem Fall sämt­ liche Pumpenkolben der Vielkolbenpumpe 22 in die gemein­ same Sammeldruckleitung 35 fördern. Befinden sich die Steuerventile 27 in der Sperrstellung c, so sind die Schaltventile 43, 43′ und 43′′ aufgrund des ansteigenden Drucks in der Sammeldruckleitung 35 in der Öffnungsstel­ lung, so daß die Zylinderblöcke 24 der Vielkolbenpumpe die Druckflüssigkeit über die geöffneten Schaltventile in den Vorratsbehälter 34 im wesentlichen drucklos zu­ rückfördern.
Es versteht sich, daß auch bei einem anderen Profil des Tunnels od. dgl., z. B. bei einem kreisrunden Profil, die in Fig. 3 gezeigte Messerschild-Steuerung verwirklicht werden kann. Auch in diesem Fall werden die Messerzylin­ der des z. B. zylindrischen Messerschildes in drei oder auch in vier Gruppen aufgeteilt, die jeweils an eine Gruppe an Teilstrom-Druckleitungen anschließbar sind. Es wäre auch möglich, anstelle einer für sämtliche Messer­ zylinder gemeinsamen Sammeldruckleitung 35 zwei oder mehr Sammeldruckleitungen vorzusehen, wobei jede dieser Sam­ meldruckleitungen an eine Gruppe von Teilstrom-Druck­ leitungen angeschlossen ist. Beispielsweise könnte für je­ de Messerzylindergruppe eine eigene Sammeldruckleitung vorgesehen werden, wobei an die erste Sammeldruckleitung die Teilstrom-Druckleitungen 1 bis 7, an die zweite Sam­ meldruckleitung die Teilstrom-Druckleitungen 1′ bis 7′ und an die dritte Sammeldruckleitung die Teilstrom-Druck­ leitungen 1′′ bis 7′′ angeschlossen sind.

Claims (11)

1. Einrichtung zur Steuerung der Messerzylinder eines Messerschildes, dessen zwischen den Vortriebsmessern und dem Stützrahmen angeordnete doppeltwirkende Messer­ zylinder zum Vorpressen der Vortriebsmesser und zum Nachholen des Stützrahmens mittels Steuerventilen wahl­ weise mit ihrem Kolbenraum oder ihrem Ringraum an die Druckleitung eines Pumpenaggregates anschließbar sind, wobei die Messerzylinder hydraulisch gleichlaufgesteuert synchron einfahrbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerventile (27) der Messer­ zylinder (16) eingangsseitig einerseits an eine Teil­ strom-Druckleitung (1 bis 7; 1′ bis 7′; 1′′ bis 7′′) und andererseits an eine mehrere Teilströme zusammenfassen­ de Sammeldruckleitung (35) eines Mehrstrompumpenaggre­ gates (22) angeschlossen sind, und daß durch Schaltbe­ tätigung der Steuerventile (27) wahlweise der Kolbenraum (30) des zugeordneten Messerzylinders mit der Sammel­ druckleitung (35) und der Ringraum (31) des Messerzylin­ ders mit der Teilstrom-Druckleitung verbindbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerventile (27) eine Schaltposition (a) aufweisen, in der die Ring­ räume (31) der Messerzylinder (16) an die Sammel­ druckleitung (35) angeschlossen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Teil­ ströme führenden Teilstrom-Druckleitungen (1 bis 7; 1′ bis 7′; 1′′ bis 7′′) des Mehrstrompumpenaggregates (22) jeweils an nur ein Steuerventil (27) angeschlos­ sen sind, und daß diese Teilstrom-Druckleitungen über Abzweigungen zu mindestens einer Sammeldruckleitung (35) zusammengefaßt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von den Teilstrom- Druckleitungen (1 bis 7; 1′ bis 7′; 1′′ bis 7′′) zu der Sammeldruckleitung (35) führenden Abzweigungen (36) mit einem Umlaufkreis (42, 42′, 42′′) für den druck­ losen Umlauf der Druckflüssigkeit verbunden sind, in dem ein druckgesteuertes Schaltventil (43, 43′, 43′′) angeordnet ist, welches bei Erreichen eines vorbe­ stimmten Arbeitsdruckes den Umlaufkreis zum Rücklauf öffnet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaltventil (43, 43′, 43′′) durch einen an die Sammeldruckleitung (35) angeschlossenen Druckschalter (44) betätigt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Messerzylinder (16) und die Teilstrom-Druckleitungen (1 bis 7; 1′ bis 7′; 1′′ bis 7′′) des Mehrstrompumpen­ aggregates (22) zu mindestens drei Gruppen (I, II, III) aufgeteilt sind, die an eine gemeinsame Sammel­ druckleitung (35) oder an gesonderte Sammeldrucklei­ tungen angeschlossen sind, und daß die Messerzylinder (16) jeder Gruppe (I, II, III) an die einzelnen Teil­ strom-Druckleitungen der betreffenden Gruppe ange­ schlossen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mehrstrompumpenaggregat aus einer Vielkolbenpumpe (22), insbesondere einer Radialkolbenpumpe besteht, die auf gemeinsamer Pumpenwelle (23) axial hinterein­ ander mehrere Zylinderblöcke (24) aufweist, welche je­ weils mehrere Kolben-Zylindereinheiten in radialer An­ ordnung umfassen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teilstrom-Druck­ leitungen jeweils an höchstens zwei Kolben-Zylinder­ einheiten der Vielkolbenpumpe (22) angeschlossen sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (27) 5/4-Wegeventile sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß mit der Sammeldruckleitung (35) ein Druckspeicher (45) verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ge­ kennzeichnet durch den Druck in den Ringräumen (31) der Messerzylinder (16) begrenzende Druckentlastungsventile (47).
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