DE7313038U - Kolbenpumpe - Google Patents

Kolbenpumpe

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DE7313038U
DE7313038U DE19737313038U DE7313038U DE7313038U DE 7313038 U DE7313038 U DE 7313038U DE 19737313038 U DE19737313038 U DE 19737313038U DE 7313038 U DE7313038 U DE 7313038U DE 7313038 U DE7313038 U DE 7313038U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/10Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/02Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having two cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
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Description

FIRMA TORKRET GMBH., 4300 ESSEN, ZWEIGERTSTRAßE 36/38
»KOLBENPUMPE»
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe zur Förderung von breiigen Massen, insbesondere Beton, welche zwei in Zylindern geführte, parallel zueinander angeordnete, miteinander gekuppelte Förderkolben aufweist, welche die über einen Trichter od. dgl. zufüh.rbaren breiigen Massen wechselweise über einen steuerbaren Verteiler in eine Druckleitung od.dgl. fördern, wobei der Trichter od.dgl. über zwei Öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung steht, welche Öffnungen durch den Verteiler wechselweise schließbar sind und die Förderzylinder über ein Steuerglied an eine Kreiselpumpe od.dgl. angeschlossen sind, die mit einem Vorratsbehälter für das hydraulische Druckmittel in Verbindung steht.
Kolbenpumpen der vorgenannten Art sind bekannt, z.B. durch die
DOS 2 IO6 713.
Derartige Pumpen können mit Öl oder Wasser als hydraulischem Druckmittel betrieben werden.
Bei dem Betrieb mit Öl hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß bei auftretenden Undichtigkeiten, wie sie in dem harten Einsatz auf Baustellen häufig vorkommen, das Öl auslaufen kann, was zu Umweltversclunutzung'm .nit den sich daraus ergebenden Nachteilen führt.
Um diese Nachteile zu vermeiden geht das Bestreben dahin, Wasser als hydraulisches Druckmittel für die Beaufschlagung der Kolben einzusetzen, was hinwiedarum mit dem Nachteil verbunden ist, daß beim Winterbetrieb das Wasser sehr leicht einfrieren kann, insbesondere bei mobilen Pumpen auf Kraftfahrzeugen, bei denen da- Fahrtwind diese Erscheinung noch verstärkt.
Um diese Nachteile zu beseitigen ist bereits versucht worden, Glyzerin und Frostschutzmittel in den Wasserkeislauf zu geben, was jedoch außerordentlich aufwendig ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Betonpumpe der eingangs erwähnten Art, welche mit Wasser als hydraulischem Druckmittel betrieben wird, dahingehend zu verbessern, daß auch im Winterbetrieb ein Einfrieren des Wassers mit Sicherheit vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zv/ischen Ein- und Ausgangsleitung der Kreiselpumpe od. dgl., und/oder an dem oder die Förderzylinder jeweils ein oder mehrere elektrische Heizelemente in einen? Abzweig angeordnet sind. Diese Heizelemente können auf der Baustelle vom Netz aus betrieben werden oder während
der Fahrt über einen besonderen Generator, welcher von einem Verbrennungsmotor, der auf dem LKW aufgebaut ist, angetrieben wird.
Bei Bedarf werden die Heizelemente zugeschaltet, was die Folge hat, daß ein Teil an den angegebenen Stellen aus dem Wasserkreislauf abgeneigt über die Heizelemente geführt, hierbei stark erwärmt und dann di.m Kreislauf wieder beigegeben wird, so daß insgesamt eine Aufheizung des Wassers stattfindet, die mit Sicherheit ein Einfrieren ausschaltet, Eine Umwälzpumpe ist aufgrund der Erwärmung durch die Heizelemente nicht mehr erforderlich.
Vorteilhaft ist der Abzweig mit dem oder den Heizelementen unmittelbar vor der Kreiselpumpe od.dgl. zwischen den Ein- und Ausgangsleitungen angebracht.
Die Abzweige an den For der zyl indem sind parallel zu diesen verlaufend an deren Unterseiten vorgesehen.
Die Abzweige sind einfach und platzsparend anzubringen, so daß die gesamte Anordnung der Pumpe in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutwrt, und zwar zeigt diese eine schaubildliche Darstellung.
Mit 1 und 2 sind die beiden Forderzylinder bezeichnet, in denen Förderkolben geführt sind, welche der Einfachheit halber nicht wei· ter dargestellt sind. An dem einen Ende der Förderzylinder 1,2
befindet sich dar Trichter 3 für die Zuführung der breiigen Massen, d.h. also im vorliegenden Falle des Betons. Unterhalb des Trichters 3 ist der steuerbare Verteiler k vorgesehen, welcher das Verteilerrohr 5 über entsprechende, nicht weiter dargestellte Offnungen entweder mit dem Ende des Förderzylinders 1 oder dem des Förderzylinders 2 verbindet.
Oberhalb der beiden Fö?derzylinder 1, 2 ist zur Kopplung ihrer Kolben die Seilumlenkung 6 angebracht, welche zum Zurückholen der beiden Kolben in den Förderzlyindern 1,2 dient.
Die vorderen Enden 7 der beiden Förderzylinder 1,2 sind über die Leitungen 8,9 und das Vier-Wege-Ventil 10 an die Kreiselpumpe 11 angeschlossen. Deren Eingangsleitung 12 geht von dem Wasser tank I^ aus, und deren Ausgangsleitung 13 steht mit dem Ventil in Verbindung.
Zwischen die Ein- 12 und Ausgangsleitung 13 der Kreiselpumpe 11 sind in einem Abzweig 15 elektrische Heizelemente l6 in Form von Heizstäben od.dgl. vorgesehen.
An der Unterseite der Enden 7 der Förderzylinder 1,2 sind ebenfalls Abzweige 17 vorgesehen, in die auch elektrische Heizelemente l8 eingesetzt sind.
Bei dem in der Darstellung hinteren Zylinder 1 ist der Abzweig mit den Heizelementen l8 nicht ersichtlich, jedoch ist dieser in gleicher Weise vorhanden, wie beim vorderen ZyJ Inder 2.
Diese Abzweige 15, 17 stellen Parallelanordnungen dar, so daß ein Teil des Wassers über die Abzweige 15, 17 und damit über die Heizelemente l6, l8 läuft und nach Erwärmung in den eigentlichen Wasserkreislauf zurückgegeben wird.
Die Wirkungsweise der gattungsgemäßen Pumpe ist wie folgt:
Die Kreiselpumpe 11 saugt das Wasser direkt aus dem Wassertank l4 an, und drückt es über das Vier/2-Wege-Ventil 10 auf den jeweils im Förderhub befindlichen Förderkolben, der Zylinder 1,2.
Beide Förderkolben sind durch ein nicht weiter dargestelltes Rückholseil miteinander verbunden, wodurch de.r andere Förderkolben zwangsweise mitbewegt wird. Beide Förderzylinder 1,2 sind durch einen in der Seilumführung 6 angeordneten Steuerkolben hydraulisch gegeneinander abgedichtet. Im Förderhub schiebt der Förderkolbai den Beton über das Verteilerrohr 5 in die Förderleitung, während der andere Förderkolben den Beton durch die freie Öffnung im Einfülltrichter 3 ansaugt. Umgesteuert wird die Pumpe, sobald der Steuerkolben unter einen der beiden berührungslosen Endschalter fährt. Deren Impuls bewirkt die Umsteuerung des Verteilerrohrs 51 sowie des Vier/2-Wege-Ventils 10.

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE:
1.) Kolbenpumpe zur Förderung von breiigen Massen, insbesondere Beton, welche zwei in Zylindern geführte, parallel zueinander angeordnete, miteinander gekuppelte Förderkolben aufweist, welche die über einen Trichter od.dgl. zuführbaren breiigen Massen wechselweise über einen steuerbaren Verteiler in eine Druckleitung od.dgl. fördern, wobei der Trichter od.dgl. über zwei Öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung steht, welche Öffnungen durch den Verteiler wechselweise schließbar sind, und die Förderzylinder über ein Steuerglied an eine Kreiselpumpe od.dgl. angeschlossen sind, die mit einem Vorratsbehälter für das hydraulische Druckmittel in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ein-(12) und Ausgangsleitung (13) der Kreiselpumpe (ll) od.dgl. und/oder an dem oder die Förderzylinder (l,2) jeweils ein oder mehrere elektrische Heizelemente (l6,l8) in einem Abzweig (15,17) angeordnet sind.
2.) Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweig (l5) mit dem oder den Heizelementen (l8) unmittelbar vor
(12) der Kreiselpumpe (ll) zwischen den Ein- und Αυ ?n;angsleitungen (13)
angebracht ist.
3.) Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweige (17) an den Fördozylindem (1,2,7) parallel zu diesen verlaufend an deren Unterseiten vorgesehen sind.
DE19737313038U 1973-04-06 1973-04-06 Kolbenpumpe Expired DE7313038U (de)

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GB1515974A GB1426846A (en) 1973-04-06 1974-04-05 Pumping apparatus
IT50200/74A IT1005950B (it) 1973-04-06 1974-04-05 Pompa a pistoni
JP49038751A JPS501406A (de) 1973-04-06 1974-04-05
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JP (1) JPS501406A (de)
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GB (1) GB1426846A (de)
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Publication number Publication date
GB1426846A (en) 1976-03-03
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