DE1780902U - Hydraulische kolbenpumpe zur foerderung breiiger oder plastischer massen. - Google Patents

Hydraulische kolbenpumpe zur foerderung breiiger oder plastischer massen.

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DE1780902U
DE1780902U DESCH23376U DESC023376U DE1780902U DE 1780902 U DE1780902 U DE 1780902U DE SCH23376 U DESCH23376 U DE SCH23376U DE SC023376 U DESC023376 U DE SC023376U DE 1780902 U DE1780902 U DE 1780902U
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DESCH23376U
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English (en)
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Friedrich Wilh Schwing
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Friedrich Wilhelm Schwing GmbH
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Friedrich Wilhelm Schwing GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulische Kolbenpumpe zur Förderung breiiger oder plastischer Massen. Die verbreitetsten Geräte zur Förderung breiiger oder plastischer massen, vorzugsweise Beton, sind die über Kurbelwellen angetriebenen kurzhübigen Kolbenpumpen.
  • Um eine wirtschaftliche Förderleistung zu erhalten, war es notwendig, die Kolbengeschwindigkeit verhältnismäßig hoch zu wählen. Durch die nun schnell aufeinander folgenden Kolbenstöße (ca. 40 bis 60 Hübe/min.) wird die Pumpe und die daran angeschlossene Förderleitung in starke Schwingungen versetzt.
  • Ferner erfordern diese Pumpen zu ihrer Verankerung kostspielige Betonfundamente.
  • Der Absperrschieber, der dem jeweiligen Hub entsprechend die Saug-oder Druckleitung öffnet oder absperrt, muß auch diese schnelle Bewegung mitmachen. Diese Umsteuerung geschieht mechanisch. Die hierbei auftretenden großen Kräfte und die damit verbundene Bruchgefahr sowie dieser große Verschleiß wirken sich störend im Betrieb aus.
  • Es ist u. a. auch eine Pumpenart bekanntgeworden, bei welcher die Nachteile der Mechanik durch Anwendung der Hydraulik vermieden werden sollen. Hierbei wird ein kolbenstangenloser Kolben durch Druck und Sog der Wasserhydraulik hin und her bewegt. Beim Druckhub schiebt der unter dem Wasserdruck stehende Kolben das Fördergut vor sich her, während beim Saughub der Kolben durch den Sog des abgesaugten Wassers zurückgeholt werden soll.
  • Das Druckmedium, Wasser, wird während des Druckhubes hinter dem stangenlosen Kolben, vor welchem sich das Fördergut befindet, gepreßt. Dabei vermischt es sich mit den an den Zylinderwandungen verbleibenden Rückständen des Fördergutes. Mit zunehmender Betriebsdauer wirken diese Beimengungen im Druckmedium verschleißend auf den Druckerzeuger und gefährden damit die Betriebssicherheit.
  • Wird die Wandreibung des Kolbens aber größer als der zur Verfügung stehende Sog ist, ist die Förderarbeit unterbrochen, dae der Kolben dann wohl mit dem Druck vorgeschoben, aber nicht mehr zurückgeholt werden kann. Diese Störung kann meist nur durch zeitraubende Arbeiten beseitigt werden. Während dieser Zeit kann sich das in der Leitung befindliche Fördergut absetzen und Verstopfungen bei der Wiederinbetriebnahme können die Folge sein. Bei Pumpen dieser Art wird nur die halbe Betriebszeit für den Druckhub ausgenutzt, während die andere Hälfte für den Saughub benötigt wird. Der hierdurch bedingte Kraftunterschied wirkt sich sehr ungünstig auf die für den Betrieb erforderliche Hydraulikpumpe aus, da diese in rascher'Folge stoßweise beansprucht wird. Außerdem arbeitet das Antriebsaggregat unwirtschaftlich, da nur während der halben Betriebszeit volle Leistung abgenommen wird, die Motorenstärke aber für die größte aufkommende Belastung ausgelegt sein muß. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Mängel und störanfälligkeit der bisher bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Art zu beaitigen und eine funktionssichere Einrichtung zur Förderung breiiger oder plastischer Massen zu schaffen.
  • Dieseswird erreicht, indem der Förderkolben mit einer Kolbenstange versehen ist, an welcher ein oder mehrere hydraulische Arbeitszylinder angreifen. Das Druckmedium wird nicht verschmutzt ; der Druckerzeuger in seiner Betriebssicherheit nicht gefährdet. Der Raum des Förderzylinders hinter dem Kolben, in welchem sich die Kolbenstange mit dem Kolben befindet, ist mit Spülwasser gefüllt,
    welches über Leitungen mit einem Aus-eichbehälter und einem Ab-
    setzbehälter in Verbindung steht. Die sich auf dem Boden des Borderzylinders absetzenden Schwerstoffe der Wasserverunreinigungen werden durch den Förderkolben während"desSAughubes zusammengeschoben und fallen in den tiefliegenden Absetzbehälter, während das Wasser jeweils in den höherliegenden Ausgleichbehälter verdrängt wird. Da diesem Behälter lauferdneues Wasser zugeführt wird und das überschüssig werdende, durch schwimmende Verunreinigung trübe Wasser abgeleitet wird, hält sich der Verschmtzungsgrad in erträglichen Grenzen, so daß hierdurch keine Störungen auftreten. Das Spülwasser im Förderrohr steht unter dem Staudruck, der bei dem Saughub in der Leitung zwischen dem Förderrohr und dem Ausgleichbehälter entsteht oder auch durch Drosseln erzeugt werden kann. Der Staudruck drückt die Dichtlippen des Förderkolbens gegen die Förderzylinderwandungen, wodurch verhindert wird, daß das Spülwasser an dem Kolben vorbei in den Förderraum vor dem Kolben gelangt, so daß die für das Ansaugen des Fördergutes notwendige Saugleistung voll ausgenutzt wird. Die Spülwasserfüllung hat außerdem den Zweck zu verhindern, daß Luft an dem Kolben vorbei in den Förderraum gelangt und so den Saugvorgang unterbricht. Ein Absetzbehälter ist bei mehrzylindrigen Pumpen an jedem Förderzylinder angeschlossen, während der Ausgleichbehälter mit allen Förderzylindern verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, auf den Zustand des Förderkolbens je nach Mengenanfall der abgesetzten Massen zurückzuschließen.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindunggegenstandes in vereinfachter Weise dargestellt, und zwar in Fig. 1 eine Pumpe mit zwei auseinanderarbeitenden, durch eine Kolbenstange verbundenen Förderkolben mit zwei Drehschiebern, die über einen hydraulischen Arbeitszylinder betätigt werden, in Fig. 2 eine Pumpe mit zwei zueinander arbeitenden Förderzylindern mit einem durch einen hydraulischen Arbeitszylinder betätigten Drehschieber, in Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Pumpe, deren Förderzylinder parallel zueinander arbeiten und mit hydraulisch betätigten Flachschiebern ausgerüstet ist, und Fig., 4 zeigt diese Pumpe in der Seitenansicht.
  • Fig. 1 zeigt die durchgehende Kolbenstange 1, an deren Enden die Förderkolben 2 und 2a angeordnet sind. In der Mitte der Kolbenstange 1 ist der Kolben 3 des hydraulischen Arbeitszylinders 4, der über die Leitungen 5 und 5a mit dem Steuergerät 6 verbunden ist, angeordnet. Durch wechselndes Druckgeben auf die Leitungen 5 und 5a werden die Kolben 2 und 2a hin-und herbewegt. Die Enden der Florderzylinder 7 und 7a sind mit DrehschiEbern 8 und 8a, die über die Hebel 9 und 9a mit dem Gestänge 10 verbunden sind, verschlossen. Der im Punkt 11 beweglich angeordnete hydraulische Arbeitszylinder 12 ist mit seiner Kolbenstange im Gelenkpunkt 13 des Gestänges 10 und des Hebels 9a beweglich angelenkt.
  • Der Arbeitszylinder 12 ist über die Leitungen 14 und 14a mit dem Steuergerät 6 verbunden. Der Trichter 15 ist mit je einem Auslauf an den Förderzylindern 7 und 7a angeschlossen. Die Darstellung zeigt den Schieber 8 in der für den Druckhub geöffneten Stellung, während der Förderkolben 2 den Druckhub beendet hat und der Schieber 8a für den Saughub geöffnet ist und der Förderkolben 2a den Saughub beendete. Das Steuerventil 6 wird an den Nocken 16 und 16a über die Nockenwelle 17, die von der Hydraulikpumpe 18 angetrieben wird, geschaltet. Um den nächsten. Pumpvorgang auszuführen wird von der Nockenwelle 17 der Nocken 16 des Steuerventiles 6 betätigt, worauf dem Arbeitszylinder 12 über die Leitung 14a das Druckmedium zugeführt wird. Die Leitung 14 wird zur Rücklaufleitung und gibt das durch den Kolben des Arbeitszylinders 12 verdrängte Druckmedium über die Leitung 19 an den Behälter 20 zurück.
  • Nachdem nun der Punkt 13 nach Punkt 13a gewandert ist, haben sich die Schieberstellungen derart geändert, daß die Saug-und Druckseite der Förderzylinder 7 und 7a wechselten. Nun wird der Nocken 16a betätigt und über die Leitung 5 der Arbeitszylinder 4 beaufschlagt. Die Leitung 5a wird zur Rücklaufleitung. Der Förderkolben 2a bewegt sich in die gestrichelte dargestellte Lage und drückt das zuvor angesaugte Fördergut in die Leitung 21a, die beispielsweise mit der Leitung 21 mit einem Hosenstück 22 verbunden ist. Das Spülwasser, welcher durch den Anschluß 23 in den Ausgleichsbehälter 24 und über die Leitung 25 in den Förderzylinder 7 geleitet war, wurde durch diesen Arbeitshub durch den Kolben 2 über die Leitung 25 in den Ausgleichsbehälter 24 zurückgedrückt, während sich der Raum in dem Förderzylinder 7a hinter dem Förderkolben 2a, gestrichelt, über die Leitung 26 mit Spülwasser auffüllt. Die schweren Verunreinigungen im Förderzylinder 7 wurden durch den Kolben 2 über die Leitung 27 in den Absetzbehälter 28 geschoben. Die Leitung 29 ermöglicht das Auffangen der im Spülwasser des Förderzylinders 7a anfallenden Schwerstoffe im Absetzbehälter 30. Über den Überlauf 31 am Ausgleichsbehälter 24 wird das durch schwimmende Reste verunreinigte Wasser abgeleitet.
  • In Fig. 2 ist eine Pumpe mit zueinander arbeitenden Förderkolben 2 und 2a dargestellt. Die Arbeitsweise ist wie bei der Pumpe unter Fig. 1 beschrieben, lediglich daß hierbei nur ein Drehschieber 8 notwendig ist und das Gestänge 10 nicht benötigt wird, da die Kolbenstange des Arbeitszylinders 12 direkt im Purlt 13a an dem Hebel 9 angelenkt ist.
  • Da bei dieser Ausführungsartzwei db Förderkolben 2 und 2a strebende Arbeitszylinder 4 und 4a angeordnet sind, wurde das Steuergerät 6 mit einem weiteren Nocken 16b ausgerüstet. Der Arbeitszylinder 4a wird über die Leitungen 5 und 5a über die Nocken 16a und der Arbeitszylinder 4 über die Leitungen 5b und 5c über den Nocken 16b beaufschlagt. Um zu erreichen, daß die beiden Kolben 3 und 3a die gleiche Arbeitsgeschwindigkeit erhalten, ist im Steuergerät 6 ein Mengenregler angeordnet, der den Leitungen 5-5c gleiche Druckmittelmengen zufließen läßt.
  • In Fig. 3 ist ein beispielweises Schema der Pumpe mit parallel zu einander angeordneten Förderzylindern dargestellt. Der Förderkolben 2a hat den Saughub und der Förderkolben 2 den Druckhub beendet.
  • Die Kolbenstangen 1 und 1a tragen an ihren außen liegenden Enden ein Querjoch 32 und 32a, an welchem sich wiederum die Anschläge 33 und 33a befinden und die außen liegenden Enden der Kolbenstangen der hydraulischen Arbeitszylinderpaare 4 und 4a angelenkt sind.
  • In der Endstellung hat der Anschlag 33a über den Nocken 16 das Steuerventil 6 umgeschaltet und dabei den Durchfluß für das Druckmedium vom Druckerzeuger über die Leitung 14a in die hydraulischen Arbeitszylinder 12 und 12a geleitet, welche die Flachschieber 34 und 34a derart bewegen, daß der Förderkolben 2a den Druckhub und der Förderkolben 2 den Saughub beginnen kann. Eingeleitet wird dieser Vorgang, indem der Arbeitszylinder 12a über ein Gestänge bei Erreichen seiner Endstellung das Ventil 6a dergestalt umsteuert, daß über die Leitung 5 das Druckmedium vom Druckerzeuger in die Arbeitszylinder 4a des Förderzylinders 7a geleitet wird. Dabei werden die Kolben 3a in den hydraulischen Arbeitszylindem 4a vorwärts bewegt. Da selbige über ihre Kolbenstangen und dem Querjoch 32a mit der Kolbenstange 1a des Förderkolbens 2a in Verbindung stehen, schiebt der Förderkolben 2a das zuvor angesaugte Fördergut in die Förderleitung 21a. Das durch die Kolben 3a verdrängte Umlaufmedium wird durch die Verbindungsleitungen 35 in die hydraulischen Arbeitszylinder 4 gegen die Kolben 3 gedrückt und bewirkt, da selbige über ihre Kolbenstangen, über das Joch 32 und der Kolbenstange 1 mit dem Förderkolben 2 in Verbindung stehen, den Saughub. Das von den Kolben 3 verdrängte Druckmedium wird über die Leitung 5a und dem Ventil 6a in den Vorratsbehälter des Druckerzeugers zurückgeleitet.
  • Sobald der Anschlag 33 gegen den Nocken 16a des Steuerventils 6 stößt, wird das vorbeschriebene Arbeitsspiel wiederholt, wobei die Funktionen der mit dem Zusatz"a"Taezebhneten Teile mit denen ohne"a"bezifferten Teile wechseln und umgekehrt.
  • Hierdurch wird die automatische Arbeitsweise herbeigeführt.
  • Durch Betätigung des Ventils 36 können beide Kolbenstangen-Systeme eingefahren werden, was für den Transport des Gerätes tunlich ist.
  • In Fig. 4 wird ein Gerät nach l'ig. 3 in der Seitenansicht dargestellt. Insbesondere werden darin der Einfülltrichter sowie die Spüleinrichtung für den Förderzylinder 7 erkennbar, welche in der Zeichnung Fig. 3 der besseren Lesbarkeit halber nicht gezeichnet wurden. Der Spülwasser-Auslgeichsbehälter 24 ist über die Leitung 25 und der Absetzbehälter 28 über die Leitung 27 mit dem Förderzylinder 7 verbunden. Ferner stellen 15 den Einfülltrichter, 34 den Flachschieber für die Saugseite, 34a den Flachschieber zur Druckleitung dar.
  • Statt der Steuerung durch Anschläge und Nockenwellen ist die Steuerung der Arbeitsbewegungen über Kontakte oder Zeitrelais auch in kombinierter Weise möglich.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch zur Gebrauchsmuster-Anmeldung"Hydraulische Kolbenpumpe zur Förderung breiiger oder plastischer Massen", vom 15. April 1958
    Hydraulisch arbeitende Kolbenpumpe zur Förderung breiiger oder plastischer Massen dadurch gekennzeichnet, daß die Saug-und Druckbewegungen eines Kolbens 2 im Förderzylinder 7 durch ein oder mehrere hydraulische Arbeitszylinder 4 erfolgen, die Schieberbetätigung über damit verbundene Steuereinrichtungen ebenfalls durch hydraulische Arbeitszylinder vorgenommen wird, wobei die Schieber die Förder-und Saugbewegungen und letztere wiederum die entsprechenden Schieberbewegungen einschalten und über ein Spülsystem mit Ausweich-und Absetzbehälter die Kolbenstangenseite der Förderzylinder gereinigt wird.
DESCH23376U 1958-10-08 1958-10-08 Hydraulische kolbenpumpe zur foerderung breiiger oder plastischer massen. Expired DE1780902U (de)

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