DE158048C - - Google Patents
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- DE158048C DE158048C DENDAT158048D DE158048DA DE158048C DE 158048 C DE158048 C DE 158048C DE NDAT158048 D DENDAT158048 D DE NDAT158048D DE 158048D A DE158048D A DE 158048DA DE 158048 C DE158048 C DE 158048C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L25/00—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
- F01L25/02—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
- F01L25/04—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
- F01L25/06—Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
- F03C1/08—Distributing valve-gear peculiar thereto
- F03C1/14—Distributing valve-gear peculiar thereto by driving liquid of engine
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für Wassersäulenmaschinen,
bei welcher außer dem Verteilungsschieber noch ein besonderer Hilfsschieber angeordnet
ist und welche bezweckt, die schädlichen Einflüsse der Schieberdeckung zu vermeiden, die
darin bestehen, daß vom Schluß des Auslasses bis Beginn des Einlasses das von dem
Kolben verdrängte Wasser nicht entweichen
ίο kann und vom Schluß des Einlasses bis Beginn
des Auslasses hinter dem Kolben ein Vakuum entsteht.
Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß sowohl für einfach- als auch doppeltwirkende.
Maschinen durch den nach Schluß des Auslasses entstehenden Überdruck bezw. durch das nach Schluß des Einlasses entstehende
Vakuum ein kleiner Hilfsschieber bewegt wird, welcher den Arbeitszylinder durch kleine Kanäle mit dem Einlaß bezw.
Auslaß in Verbindung bringt.
Fig. ι stellt ein Ausführungsbeispiel für
eine doppeltwirkende Maschine mit Tauchkolben dar, bei welchem der Verteilungs-schieber
durch das äußere Gestänge, und Fig. 2 ein solches, bei welchem der Verteilungsschieber
durch Druckkolben bewegt wird. In Fig. 3 ist die Steuerung für eine einfachwirkende Maschine gezeichnet und angenommen,
daß der Verteilungsschieber durch das äußere Gestänge bewegt wird.
In Fig. ι sind die Arbeitskolben α und a',
welche Tauchkolben, wie gezeichnet, oder Scheibenkolben sein können, in der Stellung
kurz vor ihrer rechten Totpunktlage angekommen, in welcher der Verteilungsschieber b,
der durch das äußere Gestänge bewegt wird, den Einlaß für Kolben α und den Auslaß
für Kolben a' eben abgeschlossen hat. Das Einlaßrohr schließt an den Raum c und das
Auslaßrohr an die Räume d d' an. Schreitet die Bewegung der Arbeitskolben weiter fort,
so wird das vor dem Kolben a' befindliche Wasser durch das Röhrchen oder den Kanal e'
in den kleinen Zylinder/' verdrängt, und der Hilfskolben g' bewegt den Hilfsschieber h
nach links, wobei das in dem Zylinder f hinter dem Kolben g, der die gleiche Kolbenfläche
hat wie der Kolben g', befindliche Wasser durch das Röhrchen oder den Kanal e
in den Arbeitszylinder des Kolbens α verdrängt wird. Sobald diese Bewegung des
Hilfsschiebers h nach links stattgefunden hat,
steht der Arbeitszylinder des Kolbens a! durch
die Kanäle Ve' mit dem Einlaß in Verbindung, da das Innere des Hilfsschiebers h
durch den Kanal k mit dem Räume c ständig verbunden ist; ferner gelangt der Zylinder
des Kolbens α durch die Kanäle e und i mit dem Auslaß in Verbindung, da das Innere
des Hilfsschieberkastens durch den Kanal / mit dem Raum d in \^erbindung steht. Es
kann also von Schluß des Ein- bezw. Auslasses bis zur Ankunft der Arbeitskolben in
ihrer rechten Endstellung weder in dem Zylinder des Kolbens α ein leerer Raum, noch
in dem Zylinder des Kolbens a' ein Überdruck entstehen, denn die hinter dem Kolben
a' befindliche Wassermenge wird teils in den kleinen Zylinder/' und, wenn der Hilfsschieber
h den Kanal f mit dem Eintritt in Verbindung gesetzt hat, teils durch die Kanäle
e' i' k in die Druckleitung verdrängt. In gleicher Weise wird auch der von dem Kolben
α freigegebene Raum zunächst durch das
ίο aus dem Zylinder f kommende Wasser, und
wenn der Hilfsschieber h den Kanal i mit dem Innern des Hilfsschieberkastens in A^erbindung
gesetzt hat, durch Wasser aus der Rückleitung ausgefüllt. Sobald die Schieberdeckung
des Steuerschiebers b überschritten ist, kann das Druckwasser durch den Schieber
b in den Zylinder des Kolbens a' treten, und das verbrauchte Wasser im Zylinder des
Kolbens α kann durch den Schieber b in den Auslaß gelangen. Während der Bewegung
der Arbeitskolben nach links wird durch das äußere Gestänge der Hilfsschieber h wieder
nach rechts bewegt und hierbei die Kanäle i' und i von dem Ein- bezw. Auslaß wieder
abgesperrt. Ist nun der Einlaß für den Kolben a' und der Auslaß für den Kolben a
kurz vor der linken Endstellung durch den Steuerschieber b abgesperrt, so wird der
Hilfsschieber /; schnell weiter nach rechts bewegt und dadurch die Zylinder der Kolben a
und a' mit der Zuleitung bezw. Rückleitung in Verbindung gebracht; es wiederholt sich
dabei für die linke Endstellung derselbe Vorgang, wie für die rechte Endstellung beschrieben.
Die Bewegung des Hilfsschiebers h kann entweder durch das Gestänge des Steuerschiebers oder durch ein eigenes Gestänge,
wie in der Zeichnung dargestellt ist, erfolgen. Natürlich muß zwischen dem Mitnehmer
m und den Anschlägen η η' ein toter Gang bestehen, damit der Hilfsschieber h in
der oben beschriebenen Weise \veitergehen und die Kanäle i i' abwechselnd für den Einlaß
und Auslaß öffnen kann; die Anschläge η und n' dienen hierbei als Hubbegrenzungen.
Statt daß, wie in der Zeichnung angegeben, das Innere des Hilfsschiebers mit der Zuleitung
bezw. dem Einlaß und das Innere des Hilfsschieberkastens mit der Rückleitung bezw. dem Auslaß in ständiger Verbindung
steht, kann auch das Umgekehrte der Fall sein; es muß dann natürlich auch die Bewegungsrichtung
des Hilfsschiebers umgekehrt oder die Kanäle i und V und e und e' müssen
miteinander vertauscht werden.
In dem in Fig. 2 angegebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Bewegung des Verteilungsschiebers
durch die beiden Druckkolben 0 und o', welche zu diesem Zwecke durch den
Hilfsschieber h, der von der äußeren Steuerung bewegt wird, abwechselnd mit dem
Einlaß und Auslaß in Verbindung gesetzt werden.
Die Arbeitskolben α und a' sind bei der Bewegung nach links in der Stellung kurz
vor der Totpunktlage angekommen, in welcher für den Kolben α der, Auslaß und finden
Kolben a' der Einlaß durch den Verteilungsschieber b eben abgesperrt sind. Die
Bewegung des Schiebers b nach links geschah dadurch, daß der Kolben 0 durch die
Kanäle ρ und k mit dem Einlaß und der Kolben o' durch die Kanäle p' I mit dem
Auslaß in Verbindung gebracht wurde.
Schreitet die Bewegung des Arbeitskolbens nach links weiter fort, so wird der Hilfsschieber
h durch die Verdrängung des hinter dem Kolben α befindlichen Wassers in den
kleinen Zylinder f nach rechts bewegt, wobei der in dem Zylinder des Kolbens a' freiwerdende
Raum durch das aus dem kleinen Zylinder fl verdrängte Wasser ausgefüllt
wird. Hat nun der Hilfsschieber h den Kanal i mit dem Einlaß und den Kanal i' mit
dem Auslaß in A^erbindung gebracht, so wird das von dem Kolben α weiter verdrängte
Wasser in die Zuleitung zurückgehen, und in den Zylinder des Kolbens a' wird so lange
Wasser aus der Rückleitung eintreten, bis die linke Endstellung erreicht ist. Ist nun
bei der Umkehrung der Bewegungsrichtung der Arbeitskolben die Deckung des Schiebers
b überschritten, so tritt durch den Schieber b Druckwasser in den Zylinder des Kolbens
α ein und das in dem Zylinder α befindliehe verbrauchte Wasser wird von dem Kolben
α durch den Schieber b in die Rückleitung gedrückt. Während der hierdurch
entstehenden Bewegung der Arbeitskolben nach rechts wird durch das äußere Gestänge
der Hilfsschieber h wieder nach links bewegt und hierbei die Kanäle i und i' von dem
Einlaß bezw. Auslaß wieder abgesperrt. Kurz vor Ende der Bewegung der Arbeitskolben
nach rechts ist der Hilfsschieber h so weit nach links gekommen, daß der Kolben 0'
mit der Zuleitung und der Kolben 0 mit der Rückleitung in Verbindung steht und der
Verteilungsschieber b hierdurch wieder nach rechts bewegt wird, worauf sich das beschriebene
Spiel für die rechte Endstellung· der Arbeitskolben wiederholt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine einfachwirkende Maschine, bei welchem
der Verteilungsschieber durch die äußere Steuerung bewegt wird. Die Wirkungsweise
ist hierbei dieselbe wie in Fig. 1 für den Kolben a. Es besteht nur der Unterschied,
daß, da ein zweiter Arbeitskolben fehlt, dessen Druck auf den Kolben g' einwirken könnte,
dieser Kolben g' mit der Druckleitung event, auch mit der Rückleitung, wenn deren Druck
groß genug ist bezw. der Querschnitt des Kolbens g' groß genug gewählt wird, oder
auch mit einem besonderen Druckwasserbehälter in ständiger Verbindung steht. In der Zeichnung steht beispielsweise der Zylinder
/' durch das Röhrchen q mit dem Innern des Hilfsschiebers, also mit der
ίο Druckleitung, in Verbindung. Der Arbeitskolben a, welcher ein Tauchkolben, wie gezeichnet,
oder ein Scheibenkolben sein kann, befindet sich in der Stellung, in welcher der
Schieber b eben den Auslaß abgeschlossen hat. Der Kolben geht nun weiter und bewegt
durch die Verdrängung des vor ihm befindlichen Wassers in den Zylinder / den Hilfsschieber h nach rechts, wobei das in
dem Zylinder /' befindliche Wässer in die Druckleitung entweichen kann. Hierdurch
wird der Zylinder des Kolbens α mit der Druckleitung durch die Kanäle i und k in
Verbindung gebracht und das von dem Kolben α bis zum toten Punkte verdrängte Wasser
wird in die Druckleitung gedrückt, und nach Umkehrung der Bewegungsrichtung strömt
aus dieser Wasser in den Zylinder. Sobald nun der Schieber b die Deckung überschritten
hat, tritt Druckwasser durch den Verteilungsschieber b in den Zylinder. Bei der hierdurch
entstehenden Bewegung' des Kolbens a nach rechts wird der Hilfsschieber h durch
das äußere Gestänge nach links bewegt, wobei er den Kanal i von der Druckleitung abschließt.
Wenn nun der Schieber b durch seine Bewegung nach rechts den Einlaß für
den Kolben α abgeschlossen hat, wird der in dem Zylinder des letzteren frei werdende
Raum dadurch ausgefüllt, daß, da der Hilfsschieber h infolge des auf dem Kolben g'
lastenden Hochdruckes sich nach links bewegt, zunächst das in dem Zylinder / befindliche
Wasser in den Arbeitszylinder gedrückt wird und, sobald der Kanal i mit dem Innern
des Schieberkastens, also mit der Rückleitung, in Verbindung steht, Wasser aus der Rückleitung
in denselben eintritt. Wenn dann bei der Umkehrung der Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens der Schieber b die Deckung
überschritten hat, so kann das verbrauchte Wasser durch den Schieber b in die Rückleitung
gelangen. Während dieser Rückwärtsbewegung des Arbeitskolbens wird der Hilfsschieber h durch das äußere Gestänge
nach rechts gezogen und hierbei der Kanal i von der Rückleitung abgeschlossen. Hat der
Verteilungsschieber den Auslaß wieder abgeschlossen, so steht auch der Hilfsschieber
wieder in der gezeichneten Stellung.
Bei Maschinen, bei denen der Kolbenhub im Verhältnis zum Schieberhube genügend
klein ist, und bei Maschinen mit großem Hube, welche nur immer mit sehr großer oder sehr kleiner Füllung arbeiten, können
die Kanäle i i' event, auch fortgelassen werden; es müssen dann die Zylinder//' so
groß bemessen werden, daß sie das von den Arbeitskolben während Überschreitung der
Schieberdeckung verdrängte Wasser aufnehmen können bezw. an die Arbeitszylinder so viel Wasser abgeben können, daß der
hinter den Kolben entstehende leere Raum vollständig ausgefüllt wird.
. Die Steuerung gestattet ein Arbeiten mit veränderlicher Füllung; zu diesem Zwecke braucht die Steuerung nur so eingestellt zu werden, daß das Abschließen des Ein- bezw. Auslasses mehr oder weniger weit vor Ende des Hubes erfolgt.
. Die Steuerung gestattet ein Arbeiten mit veränderlicher Füllung; zu diesem Zwecke braucht die Steuerung nur so eingestellt zu werden, daß das Abschließen des Ein- bezw. Auslasses mehr oder weniger weit vor Ende des Hubes erfolgt.
Auch das Umsteuern ist ohne weiteres möglich. In den Beispielen nach Fig. 1 und 3
geschieht dies durch das Umsteuern des Verteilungsschiebers b; ein besonderes Umsteuern
des Hilfsschiebers h ist nicht erforderlich, wenn die Achse des diesen bewegenden
Exzenters in die Achse der Kurbel fällt. Ist dies jedoch nicht der Fall, so muß dieses
Exzenter besonders umgesteuert werden. Wird der Hilfsschieber durch das Gestänge
des Verteilungsschiebers bewegt, so erfolgt go seine Umsteuerung gleichzeitig mit der Umsteuerung
des Verteilungsschiebers. In dem Beispiel nach Fig. 2, bei welchem der Verteilungsschieber
durch Druckkolben bewegt wird, erfolgt die Umsteuerung in bekannter Weise durch das Umsteuern des Hilfsschiebers.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Steuerung für Wassersäulenmaschinen, bei welcher außer dem Verteilungsschieber ein besonderer Hilfsschieber angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder durch eine besondere Leitung (e bezw. e') mit dem Zylinder (f bezw. f) eines mit dem Hilfsschieber (h) verbundenen Kolbens (g bezw. g'J in Verbindung steht, so daß beim Arbeitshube nach dem Abschluß des Einlasses durch den Verteilungsschieber (b) zunächst ein Teil des zur Ausfüllung des Vakuums hinter dem Arbeitskolben erforderlichen Wassers aus dem Zylinder (f bezw. f) des Hilfsschiebers, und nachdem der bis dahin zwangläufig bewegte Hilfsschieber sich infolge der auftretenden Saugwirkung hydraulisch bis an das Ende seines Hubes bewegt hat, der Rest aus der nun mit dem Arbeitszylinder durch die besondereLeitung· (e bezw. e'J verbundenen Ableitung gesaugt wird, wogegen beim Rückgange des Arbeitskolbens nach dem Abschluß des Auslasses zunächst ein Teil des von dem Arbeitskolben verdrängten Wassers in den Zylinder ff bezw. f'J des HiI fsschiebers, und nachdem der bis dahin zwangläufig bewegte Hilfsschieber sichinfolge des auftretenden Überdruckes hydraulisch bis an das Ende seines Hubes bewegt hat, der Rest in die nun mit dem Arbeitszylinder durch die besondere Leitung (e bezw. e'J verbundene Zuleitung gedrückt wird, zum Zwecke, schädliches Vakuum und schädlichen Überdruck zu vermeiden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICIISDRUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE158048C true DE158048C (de) |
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ID=424264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE158048C (de) |
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0
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