DE19521409A1 - Einrichtung zum Fördern und Steuern von Schlämmen und Konditionierungsmittel für Schlammpressen, insbesondere Kammerfilterpressen - Google Patents
Einrichtung zum Fördern und Steuern von Schlämmen und Konditionierungsmittel für Schlammpressen, insbesondere KammerfilterpressenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B7/00—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
- F04B7/02—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated
- F04B7/0266—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated the inlet and discharge means being separate members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern und Steuern von Schlämmen und
Konditionierungsmittel für Schlammpressen, die vorteilhafterweise besonders bei Kam
merfilterpressen eingesetzt werden kann. Sie ist verwendbar zur Förderung von Suspen
sionen sowie zur Beschickung von Systemen, die der Fest-Flüssigtrennung dienen.
Bekannt ist das Konditionieren und die Entwässerung von Schlämmen in Kammerfilter
pressen. Dabei versteht man unter Konditionierung eine Vermischung von Klär- oder In
dustrieschlämmen mit einem Polymer, bei dem es sich sehr oft um ein Flockungsmittel handelt.
Die Entwässerung von Schlämmen ohne Konditionierung gelingt kaum, da der flüssige Anteil
der Schlämme schwer von den Feststoffteilen zu trennen ist. Erst durch die Zumischung von
Konditionierungsmittel wird eine leichtere Absonderung des flüssigen Anteiles ermöglicht.
Schwierigkeiten bei den bekannten Anlagen und Einrichtungen liegen zum großen Teil darin
begründet, daß bei Verwendung von Exzenterschneckenpumpen, Axialpumpen oder auch
Kolbenpumpen eine gutschonende Behandlung nicht erreicht wird. Die Förderleistungen und
auch die Kontinuität der Förderung sind ausreichend. Ausreichend vorhanden sind aber nicht
die auf das Fördermedium einwirkenden notwendigen sensibilisierenden Effekte, die ein voll
wirksames Konditionierungsmittel erzeugen.
Die Bindung der Feststoffe an das Konditionierungsmittel ermöglicht erst die Abtrennung der
flüssigen Bestandteile aus den Schlämmen. Dies geschieht aber nur wenn das Konditionie
rungsmittel in seiner Wirksamkeit keine Beeinträchtigung erfährt. Durch die bisher benutzten
Förderpumpen sind solche Beeinträchtigungen nicht auszuschließen.
Größere Nachteile entstehen weiterhin durch die Verwendung von Kugelhähnen als Ventile
und der oszillatorischen Steuerung der Kolbenpumpen, die eine ungleichmäßigen Belastung
des Fördergutes verursachen.
Ziel der Erfindung ist, eine Fördereinrichtung anzuwenden, welche eine gleichmäßige und
schonende Förderung und Behandlung des Fördergutes gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pumpensystem zu entwickeln, welche eine
große Fördermenge garantiert bei schonendster Behandlung des Fördergutes, insbesondere
bei Verwendung von Flockungsmitteln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß von einem zentral gelegenen Zufluß
über jeweils einem gesteuerten, rückflußverhindernden Ventil die symmetrisch angeordneten
Hydraulikzylinder angesteuert werden. Die rückflußverhindernden Ventile können als zwangs-
und eigengesteuerte Ventile eingesetzt werden.
Über Rohrleitungen sind die Hydraulikzylinder mit den paarig montierten Pumpenköpfen
verbunden, zwischen denen der Förderzylinder angeordnet ist. Die Pumpenköpfe sind
jeweils an andere Hydraulikzylinder angeschlossen.
Somit wird ein Förderzylinder von zwei Hydraulikzylindern beauflagt, was zur Einsparung
eines ganzen Aggregates führt.
Auch kann bei einem einzigen Arbeitshub gleichzeitig das Fördergut auf der einen Seite aus
gestoßen und über den zweiten Pumpenkopf neues Fördergut in den Förderzylinder eingesaugt
werden. Die Einschaltung erfolgt jeweils über Endschalter, die bei den notwendigen Endstel
lungen der Zylinder wirksam werden.
Der Ausstoß des Fördergutes zum Abfluß übernimmt von jedem Pumpenkopf ein weiterer
Hydraulikzylinder.
Die Steuerung erfolgt über einen Mikroprozessor. Im Zusammenwirken mit den gesteuerten
Ventilen wird die Förderung gedämpft, so daß Rohrleitungsvibrationen vermieden werden,
welches sich äußerst flockenschonend auswirkt.
Die Verwendung von gesteuerten, ruckflußverhindernden Ventilen im System erbringt weitere
Vorteile in der schonenden Behandlung der Konditionierungsmittel.
Weiterhin können mittels der Mikroprozessorsteuerung die Ablaufkurven exakt gefahren wer
den, was gleichermaßen eine schonende Förderung und Behandlung des Fördergutes zur
Folge hat.
Die doppelseitige strömungsgünstige Mediumsführung erbringt gleichfalls ihren Beitrag zur
schonenden Behandlung des Fördergutes.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die optimale Auslegung der Hydraulikzylinder und des
Förderzylinders in der Gesamteinrichtung mittels der Mikroprozessorsteuerung. Dies führt
außerdem zur Energieeinsparung.
Diese Einrichtung läßt sich zusätzlich als Teilsegment zur Leistungssteigerung im Gesamtkom
plex der Fest-Flüssigtrennung verwenden.
Die Wirkung der Einrichtung ist im System der Kammerfilterpresse ein entscheidender Fak
tor zur Erzeugung einer hohen Leistung bei höchster Preßqualität. Beim Anlauf des Systems
wird eine hohe Förderleistung gefordert, d. h., das Fördergut muß durch die Einrichtung nach
Möglichkeit ohne Stauungen und Verwirbelungen hindurchgeleitet werden, was durch diese
technische Lösung gewährleistet wird. Es kann zu keiner mechanischen Zerstörung der
Flockenbildung kommen. Bei zunehmender Füllung der Kammerfilterpresse erhöht sich der
Beschickungsdruck und das Fördervolumen wird reduziert. Diese Verhältnismäßigkeit von
Fördervolumen und Beschickungsdruck wird durch den Mikroprozessor gesteuert. Hierbei ist
von außerordentlicher Bedeutung, daß über den gesamten Befüllungsprozeß der Kammerfil
terpresse eine gleichbleibende Preßqualität erreicht wird. Besonderer Augenmerk gilt der An-
und Auslaufphase der Befüllung der Kammerfilterpresse. Die Steuerung der An- und Auslauf
kurve wird durch diese Einrichtung im Zusammenwirken der gesteuerten Ventile mit den Hy
drauliksystemen und der eigentlichen Pumpeneinrichtung umfassend beherrscht.
Die Einrichtung ist so gestaltet, daß die Saug- und Druckseite umkehrbar sind, d. h. die An
schlüsse können auch umgekehrt verwendet werden. Dies kann Vorteile bei der Montage
solcher Einrichtung erbringen. Der universelle Einsatz dieser Einrichtung, welche insbesondere
bei Verwendung unterschiedlichster Suspensionen zum Vorteil ist, reicht von der stufenlosen
Einstellung der Fördermenge, des Förderdruckes bis zur automatischen Regelung der Förder
menge in Relation zum Förderdruck.
Die Einrichtung arbeitet erfindungsgemäß folgendermaßen. Durch den Zufluß werden beidsei
tig die gesteuerten Ventile beschickt und durch die Hydraulikzylinder der Förderdruck
erbracht. Im Pumpenkopf befinden sich jeweils ein Ein- und Auslaßventil. Der durch die End
schalter gesteuerte doppeltwirkender Kolben im Förderzylinder ermöglicht nun, daß auf der
einen Seite das Fördergut ausgestoßen wird und gleichzeitig auf der anderen Seite eine An
saugung erfolgt. So kann wechselseitig kontinuierlich das Fördergut zum Abfluß und somit in
Richtung der Kammerfilterpresse gefördert werden. Da diese Einrichtung gänzlich auf mecha
nische Drehteile verzichtet, ist die schonende Behandlung des Fördergutes gesichert.
In der Zeichnung wird dargestellt, daß über einen Zufluß 7 der Gutstrom geteilt wird und zu
den gesteuerten Ventilen 1 gelangt. Die gesteuerten Ventile 1 werden im druckausgegli
chenem Zustand geschalten, d. h., wenn der Kolben in Ansaugstellung fährt, öffnet im
gleichen Moment das Ventil. Wenn der Kolben in Druckrichtung fährt, öffnet das Ventil
erst, wenn der Schlammdruck im Förderzylinder 2 gleich dem vorherrschenden Beschickungs
druck nach dem Ventil in der Rohrleitung zur Kammerfilterpresse ist.
Jedes dieser Ventile besitzt einen vorgeschalteten Hydraulikzylinder, der den Förderdruck
reguliert. Von hier gelangt das Fördergut in die Pumpenköpfe 6, die mit Ein- und Auslaßven
tilen versehen sind. Zwischen den beiden Pumpenköpfen befindet sich der Förderzylinder 2.
Über Endschalter 5 wird der doppeltwirkender Kolben der Hydraulikzylinder 3 im Pumpen
teil, bestehend aus Hydraulikzylinder 3 mit Kolben, Pumpenköpfe 6 und Förderzylinder 2, ge
steuert. Während im ersten Pumpenkopf 6 das Auslaßventil öffnet, öffnet im andren Pumpen
kopf 6 das Einlaßventil. So wird gleichzeitig Fördergut ausgestoßen und angesaugt, so daß
eine kontinuierliche Förderung erfolgt. Über weitere Hydraulikzylinder 9 wird das Fördergut
zum Abfluß 8 transportiert und zur Kammerfilterpresse gefördert.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Fördern und Steuern von Schlämmen und Konditionierungsmittel für
Schlammpressen, insbesondere Kammerfilterpressen, dadurch gekennzeichnet, daß beid
seitig eines zentralen Zuflusses (7) gesteuerte, rückflußverhindernde Ventile (1) angeordnet
sind, die mit Hydraulikzylindern (4) in Verbindung stehen, welche wiederum symmetrisch
angeordnete Pumpenköpfe (6) eines Förderzylinders (2) bedienen, die durch jeweils
einem Hydraulikzylinder (3) beauflagt sind und über Endschalter (5) gesteuert werden
und zum zentralen Abfluß (8) von jedem Pumpenkopf (6) Hydraulikzylinder (9) die
Verbindung bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Förderzylinder (2)
zwei Hydraulikzylinder (3) einwirken und dadurch bei einem Arbeitshub gleichzeitig ein
Ausstoß und ein Ansaugen des Fördergutes erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückflußverhindern
den Ventile (1) als eigengesteuerte oder auch zwangsgesteuerte Ventile (1) eingesetzt
werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung durch
einen Mikroprozessor gesteuert wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusammenwirken der
hydraulischen Systeme (4, 3 und 9) und der Ventile (1) mit den Hydraulikzylindern (4) er
folgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung von Saug-
und Druckseite umkehrbar verwendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121409 DE19521409A1 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Einrichtung zum Fördern und Steuern von Schlämmen und Konditionierungsmittel für Schlammpressen, insbesondere Kammerfilterpressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121409 DE19521409A1 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Einrichtung zum Fördern und Steuern von Schlämmen und Konditionierungsmittel für Schlammpressen, insbesondere Kammerfilterpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521409A1 true DE19521409A1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=7764225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121409 Withdrawn DE19521409A1 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Einrichtung zum Fördern und Steuern von Schlämmen und Konditionierungsmittel für Schlammpressen, insbesondere Kammerfilterpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521409A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1780902U (de) * | 1958-10-08 | 1959-01-08 | Friedrich Wilh Schwing | Hydraulische kolbenpumpe zur foerderung breiiger oder plastischer massen. |
DE3419054A1 (de) * | 1983-05-23 | 1985-01-24 | Boyle, Bede Alfred, Newcastle, New South Wales | Oszillierende deflektorpumpe |
EP0420481A2 (de) * | 1989-09-28 | 1991-04-03 | Multi-Pump, Inc., | Doppelwirkungs-Kolbenpumpe |
DE9207016U1 (de) * | 1992-04-29 | 1992-07-23 | Abel Pumpen GmbH & Co. KG, 2059 Büchen | Feststoffpumpe |
-
1995
- 1995-06-14 DE DE1995121409 patent/DE19521409A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 4-339182 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M-1396,April 14,1993,Vol.17,No.191 * |
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