DE2552828A1 - Kolbensandpumpe - Google Patents

Kolbensandpumpe

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DE2552828A1 DE19752552828 DE2552828A DE2552828A1 DE 2552828 A1 DE2552828 A1 DE 2552828A1 DE 19752552828 DE19752552828 DE 19752552828 DE 2552828 A DE2552828 A DE 2552828A DE 2552828 A1 DE2552828 A1 DE 2552828A1
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MAGYAR ALUMINIUM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B13/00Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities
    • F04B13/02Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities of two or more fluids at the same time
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • KOLBENSANDPUMPE
  • Die Erfindung betrifft eine Kolbensandpumpe mit bekannt em Kolbenstangenantrieb.
  • Die Beförderung im Mittel- und Hochdruckbereich der Trüben von großer Feststoffkonzentrat ion und erosiven Eigenschaften bedeutet in der ganzen Welt, insbesondere in der Bergbau- und Chemieindustrie ein großes Problem. Die sich im Betrieb aneinander reibenden, sich mit der Trübe berührenden Pumpenbestandteile sind einem großen Verschleiß ausgesetzt, und haben deshalb eine kurze Lebensdauer.
  • Bei den bekannten Kolbensandpumpen berührt sich die Trübe unmittelbar mit dem Kolben, der Innenfläche des Zylinders, der Kolbenstange und dem Dichtungsmaterial der Stopfbüchse der Kolbenstange. Diese Bestandteile müssen nach kürzerer oder längerer Betriebsdauer ausgewechselt werden, was kostspielig ist und den Arbeitsaufwand erhöht, weiterhin müssen bei kontinuierlichem Betrieb Reservepumpen bereitstehen.
  • Dieser Nachteil wird mit den wohlbekannten, zur Beförderung von Hochdrucktrüben angewendeten Memhranpumpen beseitigt, die aber außerordentlich kostspielig sind und die Lebensdauer der Membrane ist sehr begrenzt.
  • Neuerdings werden Sandpumpen mit Druckbehälter angewendet, die auf folgende Weise arbeiten: eine Niederdruckpumpe drückt Trübe in den unteren Teil der ersten Einheit von drei parallel gekoppelten Druckbehältern. Wenn das Trübeniveau den gegebenen Wert erreicht, schaltet sich die Niederdrucktrübeleitung auf die folgende Einheit, wobei die Hochdruckhilfsflüssigkeitspumpe Hilfsflüssigkeit in den oberen Teil der ersten Einheit drückt, welche Hilfsflüssigkeit auf hohem Druck die in dem unteren Teil der Einheit befindliche Trübe hinausdrückt. Wenn auch der zweite Druckbehälter mit Niederdrucktrübe gefüllt ist, schaltet sich die Hochdruckhilfsflüssigkeit auf diesen und die Niederdrucktrübeleitung schaltet sich auf den dritten Druckbehälter. Dieser Vorgang wiederholt sich zyklisch so daß auf diese Weise Trübe auf hohem Druck kontinuierlich befördert werden kann.
  • Für die praktische Verwendung des Prinzips sind mehrere Ausführungen bekannt. Die in dem Druckbehälter befindliche Trübe kann mit einer als ein Kolben wirkenden Scheibe von der Hilfsflüssigkeit getrennt werden, doch es ist auch eine Ausführung bekannt, bei welcher sich die zwei Flüssigkeiten unmittelbar berühren. Bei dieser Ausführung ist die Hilfsflüssigkeit im allgemeinen Öl. Dies kann nur bei Technologien angewendet werden, wo ein Teil des ÖIs in die Trübe hineinkommen mag, ohne dort Schwierigkeiten zu verursachen. Die Sandlumpen mit Druckbehälter sind zum alternativen Öffnen und Schließen der Ventile mit einer komplizierten Automatik versehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Weiterentwicklung der Kolbensandpumpe in solcher Richtung, daß die Trübe nicht mit sich aneinander reibenden Bestandteilen in Berührung kommt, mit diesen kann bloß die von festen Suspensionen freie Hilfsflüssigkeit in unmittelbare Berührung kommen, und die Hilfsflüssigkeit muß so gewählt werden, daß sie einerseits keine erosive Wirkung aufweist, und andererseits - wenn aus der Hilfsflüssigkeit eine Menge von einigen Prozenten in die Trübe gelangt - dort nützlich oder neutral sein soll. Als derartige Hilfsflüssigkeit kann im Falle von Flugasche oder Schmant Wasser, bei der Trübe der Tonerde industrie Aufschlußlauge angewendet werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kolbensan-dpumpe mit bekanntem Kolbenstangenantrieb angewendet, die aneinander unmittelbar angeschlossene Trübe zylinder und Flüssigkeitszylinder mit gemeinsamer Achse aufweist, wobei der Durchmesser des Flüssigkeitszylinders größer ist als der Durchmesser des rübezylinders, und in dem Trabezylinder ein mit Spalt eingepaßter Trübekolben und in dem Flüssigkeitszylinder ein dichtend eingepaßter Flüssigkeitskolben angeordnet sind, wobei der Trübekolben und der Flüssigkeitskolben auf einer gemeinsamen Kolbenstange voneinander in einer Entfernung, die mindestens dem Kolbenhub entspricht, angeordnet sind, und der Flüssigkeitszylinder in seinem dem Trübe zylinder zugewandten Totraum ein der 11ilf sflüssigkeitsleitung angeschlossenes Flüssigkeitssaugventil und der Träbezylinder in seinem vom Flüssigkeitszylinder abgewandten Totraum ein der Trübesaugleitung angeschlossenes Trübesaugventil und ein der Trübedruckleitung angeschlossenes Trübedruckventil aufweist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist auf einer Kolbenstange an beiden Seiten des Flissigkeitskolbens je ein Trübekolben angeordnet und dem Flissigkeitskolben, sowie den beiden Trübekolben ist ein oben ausführlich beschrie bener Zylinder zugeordnet. Die erfindungsgemaße Trübepumpe kann als doppelte oder dreifache Pumpe oder dgl. ausgebildet sein. Alle Ausführungen können derart ergänzt werden, daß auf der der TrCibe zugewandten Seite der Stopfbüchse der Kolbenstange eine sich der Kolbenstange mit Spalt anpassende Schutzglocke auf dem Zylinderboden befestigt ist. Der Raum unter der Schutzglocke wird durch einen Kanal oder durch eine eitung mit dem Druckraum des Fliissigkeitszylinders verbunden, und in dem Kanal oder in der beitung wird ein sich in Hichtung des Trübe zylinders öffnendes Druckventil angeordnet, welches ermöglicht, daß infolge des Druckes der Hilfsfl-üssigkeit diese unter die Schutzglocke gelangt, bz. ein Teil der Hilfsflüssigkeit von dort durch den zwischen der Schutzglocke und der Kolbenstange vorhandenen Spalt in den Trüberaum hineindringt.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine einfache Sandpumpe mit einem Zylinder, schematisch, im Längsschnitt.
  • Fig. 2 eine doppelte Ausführung der Sandpumpe mit einem Zylinder, schematisch, im Längsschnitt.
  • Fig. 3 eine Sandpumpe mit zwei Zylindern, schematisch, im Längsschnitt.
  • In Fig. 1 ist dem Flüssigkeitszylinder 1 ein Trübezylinder 2 mit kleinerer Zylinderbohrung angeschlossen.
  • Auf einer gemeinsamen Kolbenstange 3 sind ein Flüssigkeitskolben 4 und ein Trübekolben 5 in einer Entfernung, die größer als der Kolbenhub ist, angeordnet. Der nützliche uerschnitt des Trübekolbens 5 ist kleiner als der des Flüssigkeitskolbens 4. Zwischen dem Trübekolben 5 und der inneren Fläche des Trübezylinders 2 ist ein Spalt 18 dort handen. Dem Flüssigkeitszylinder 1 schließen sich ein Flüssigkeitssaugventil 6 und dem Trübe zylinder 2 ein Trübesaugventil 7 und ein Trübedruckventil 8 an. Die Kolbenstange 3 durchdringt den Zylinderkopf 9 des Trübezylin ders 2. Eine Stopfbüchse 10 sichert die Dichtung im Zylinderkopf 9. Dem inneren Tei.L des Zylinderkopfes 9 schließt sich dicht eine Schutzglocke 11 an, in welcher eine Öffnung 12 zum Durchtritt der Kolb nstange 3 vorhanden ist. Die Öffnung 12 ist größer als der kuerschnftt der Kolbenstange 3, wodurch sich zwischen der Kolbenstange 3 und der Schutzglocke 11 ein Spalt 17 bildet. In dem Zylinderkopf 9 ist eine Öffnung 13, welche durch eine Leitung 14 mit einer Öffnung 15 im Flüssigkeitszylinder 1 verbunden ist. In der zeitung 14 ist ein Druckventil 16 angeordnet.
  • Die beschriebene einfache Sandpumpe mit einem Zylinder arbeitet wie folgt: der Zylinderraum zwischen dem Flüssigkeitskolben 4 und dem Trübekolben 5 ist mit Hilfsflüssigkeit aufgefüllt. Beim Saughub gelangt die Trübe durch das Trübesaugventil 7 in den dem Trübesaugventil 7 zugewandten Zylinderraum des Trübe zylinders 2. Gleichzeitig gelangt Hilfsflüssigkeit durch das Flüssigkeitssaugventil 6 in den zwischen dem Flüssigkeitskolben 4 und dem Trübekolben 5 vorhandenen Zylinderraum. Die enge dieser Hilfsflüssigkeit je Hub ist nahezu dem Produkt des Hubes und der Differenz des nützlichen çuerschnittes des Flüssigkeitskolbens 4 und des Trübekolbens 5 gleich, vorausgesetzt, daß aer Druck der bei dem Flüssigkeitssaugventil 6 einströmenden Hilfsflüssigkeit größer ist als der Druck der beim Trübesaugventil 7 einströmenden Trübe. Beim Druckhub tritt die Trübe durch das Trübedruckventil 8 aus, wobei die beim Saughub eingesaugte Ki:lfsflüssigkeit einerseits durch den auf dem Umfang des Trübekolbens 5 vorhandenen Spalt 18 in den dem Trübesaugventil 7 zugewandten Zylinderraum des Trübezylinders 2 gelangt, andererseits durch die Öffnung 15, die Leitung 14, die Oeffnung 13 und das Druckventil 16 in den unter der Schutzglocke vorhandenen Raum gelangt, von wo die Hilfsflüssigkeit durch den Spalt 17 wiederum in den dem Trübesaugventil 7 zugewandten Zylinderraum des Trübezylinders 2 fließt. Während des Druckhubes verhindert die durch den Spalt 18 durchströmende nilfsfliissigkeit das Eindringen der Trübe zwischen dem Trübekolben 5 und der inneren Fläche des Trübe zylinders 2, und die durch den Spalt 17 durchströmende Hilfsflüssigkeit verhindert das Eindringen der Trübe unter die Schutzglocke 11 bzw. zu der Stopfbüchse 10. Unter solchen Umständen sind der Trübe zylinder 2, der Trübekolben 5, die Kolbenstange 3 und die Stopfbüchse 10 gegen die erosive Wirkung der Trübe geschützt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte doppelte Trübepumpe ist auf der linken Hälfte mit der in Fig. 1 dargestellten Trübepumpe identisch ausgebildet, wobei die rechte Hälfte auf die linke Hälfte symmetrisch ist. Auf der Kolbenstange 3a sind drei Kolben angeordnet: der Trabekolben 5, der Flüssigkeitskolben 4 und ein Trübekolben 5a. Von den Kolben ist nur der Flüssigkeitskolben 4 von doppelter Wirkung, welcher die Hilfsflüssigkeit bei jedem Hub auf der einen Seite einsaugt und auf der anderen Seite hinausdrückt.
  • Der Trübekolben 5 saugt die Trübe bei dem Hub in Richtung der Pumpehmitte ein und drückt die Trübe bei dem Hub in entgegengesetzter Richtung wieder aus. Ebenso arbeitet der Trübekolben 5a, doch mit dem vorherigen wechselnd. Eine doTpeltwirkende Pumpe fördert die Trübe gleichmäßiger als eine einfache Pumpe.
  • Fig. 3 stellt eine doppelte Trbepumpe mit zwei Zylindern dar. Unter zwei Zylindern sind zwei parallele Zylinderreihen 1a, 2, 2a zu verstehen. Die Kurbelarme der beiden Kolbenstangen 3a sind um 900 voneinander verkeilt, d.h. wenn die eine Kolbenreihe z. B. in der Endlänge ist, befindet sich die andere in der Mittellage Um die Figur einfacher zu machen, wurden in Fig. 3 die Leitung 14 und die dazugehörenden Teile nicht dargestellt.
  • Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Sandpumpe arbeitet derart, daß auf beiden Seiten des Flüssigkeitskolbens 4 eine von festen Suspensionen freie Hilfsflüssigkeit vorhanden ist. Die Trübe gelangt beim Saughub durch das Triibesaugventil 7 (und 7a) in den zwischen dem Trübekolben 5 (5a) und dem Zylinderkopf 9 (9a) vorhandenen Zylinderraum. Im Betrieb dringt die Kilfsflüssigkeit während des Druckhubes des Trübekolbens 5 (5a) durch die Spalte 18 (18a) und 17 (17a) durch, und verhindert damit, daß zwischen den Trübekolben 5 (5a), Trübezylinder 2 (2a), sowie zwischen die Kolbenstange 3a und die Stopfbüchse 10 (10a) Trübe gelangt.
  • Die Spalte 17 (17a) und 18 (18a), weiterhin das Druckventil 16 sind so dimensioniert, daß nur minimale Hilfsflüssigkeit in die Trübe gelangt und gleichzeitig keine Trübe zwischen die aufeinandergleitenden Flächen eindringen kann.
  • Die erfindungsgemäße Sandpumpe kann vorteilhaft in der Bergbauindustrie, Chemieindustrie, Erdölindustrie'und überall angewendet werden, wo eine Trübe von großer Geschwindigkeit mit hohem Druck befördert werden soll.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. PATENTANSPR0CHE @ Kolbensandpumpe mit bekannten Kolbenstangenantrieb, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aneinander unmittelbar angeschlossene Trübe zylinder (2) und Flissigkeitszylinder (1) mit gemeinsamer Achse aufweist, wobei der Durchmesser des Flüssigkeitszylinders (1) größer ist als der Durchmesser des Trübezylinders (2), und in dem Trübe zylinder (2) ein mit Spalt (18) eingepaßter Trübekolben (5) und in dem Flüssigkeitszylinder (1) ein dichtend eingepaßter Fl ssi«keitskolben (4) angeordnet sind, wobei der Trübekolben (5) und der Flüssigkeitskolben (4) auf einer gemeinsamen Kolbenstange (3) voneinander in einer Entfernung, die mindestens dem Kolbenhub entspricht, angeordnet sind, und der Flussigkeitszylinder (1) in seinem dem Trübezylinder (2) zugewandten Totraum ein der Hilf sflüssigkeitsleitung angeschlossenes Flüssigkeitssaugventil (6) und der Trübe zylinder (2) in seinem vom Blüssigkeitszy linder (1) abgewandten Totraum ein der Trübesaugleitung angeschlossenes Trübesaugventil (7) und ein der Trübedruckleitung angeschlossenes Trübedruckventil (8) aufweist.
  2. 2. Kolbensandpumpe nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß auf einer Kolbenstange (3a) an beiden Seiten des Flüssigkeitskolbens (4) je ein Trübekolben (5, 5a), angeordnet ist, und dem Flüssigkeitskolben (4), sowie den beiden Träbekolben (5, 5a) entsprechende Zylinder zugeordnet sind.
  3. 3. Eolbensandpumpe nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie in doppelter oder dreifacher Ausführung ausgebildet ist.
  4. 4. Kolbensandpumpe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der der Trübe zugewandten Seite der Stopfbüchse (10) der Kolbenstange (3, 3a) eine der Kolbenstange (3, 3a) mit Spalt (17) angepaßte Schutzglocke (11) angeordnet ist, und zwischen dem unter der Schutzglocke (11) vorhandenen Raum und dem Flüssigkeitszylinder (1, 1a) ein Kanal oder e ine ;Leitung (14) vorhanden ist, und in dieser ein sich in Richtung des Trübe zylinders (2) öffnendes Druckventil (16) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078384A1 (de) * 1981-10-09 1983-05-11 HK-Engineering Aktiebolag Verdrängerpumpe
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