DE3235316C1 - Verschluss fuer Gehaeuse-OEffnungen bei Kolbenpumpen - Google Patents
Verschluss fuer Gehaeuse-OEffnungen bei KolbenpumpenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für eine Öffnung im Gehäuse oder Körper einer Kolbenpumpe,
insbesondere einer Flüssigkeits-Hochdruckpumpe, namentlich Ventilgehäuse-Verschluß, mit einem
einlegbaren Innendeckel, einem be- und entlastbaren Andruckorgan für den letzteren, einem in einem
Gewinde eines Gehäuse- oder Deckelteiles einschraubbaren Stützdeckel und mit einer Belastungseinrichtung
für das Andruckorgan.
Bei einem bekannten Verschluß dieser Art (DE-PS 72 031) ist als Andruckorgan ein Kolben im
Stützdeckel vorgesehen, der auf seiner dem Innendeckel abgewandten Seite mit hydraulischem Druckmedium
beaufschlagt werden kann. Nach Erreichen des gewünschten Enddruckes wird eine Druckschraube im
Stützdeckel gegen das obere Ende des Kolbens geschraubt, so daß dieser auch dann gegen den
Innendeckel angepreßt gehalten wird, wenn das
Druckmedium entspannt wird.
Die zu verschließenden Öffnungen in Gehäuseteilen oder im Körper einer Kolben- bzw. Plungerpumpe
haben wegen ihrer Zweckbestimmung oft eine nicht unerhebliche Größe. Sie müssen z.B. das Wechseln
eines Ventils zulassen. Zugleich muß der Verschluß dem Betriebsdruck standhalten, der z. T. eine Wechsellast ist
Bei Verschlüssen mit verschraubten Teilen besteht die Gefahr, daß sich die Gewinde im Lauf der Zeit während
des Betriebes lockern. Falls die Verbindung nicht rechtzeitig nachgezogen wird, können sich die Gewindegänge
ausschlagen, und es kann sogar zur Zerstörung einzelner Bauteile kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß für Gehäuseöffnungen bei Pumpen zu schaffen, der den
Erfordernissen des praktischen Betriebes in günstiger Weise gerecht wird. Insbesondere soll der Verschluß so
ausgebildet werden, daß ständig die notwendige Schließkraft vorhanden ist und auch bei wechselnden
Innendrücken bestehen bleibt, ohne daß dies von einem bestimmten Zustand einer Gewindeverbindung bei
einem mechanischen Druckhalteelement und dessen Verspannung abhängig ist. Weitere mit alledem im
Zusammenhang stehende Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen
Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Gemäß der Erfindung weist die Belastungseinrichtung eine zwischen dem Andruckorgan und einem
Widerlagen angeordnete Druckfeder auf, und es ist zur Erzeugung einer der Kraft der Druckfeder entgegenwirkenden
Lösekraft eine Entspanneinrichtung vorgesehen.
Bei einem solchen Verschluß wird die Schließkraft durch die Druckfeder aufgebracht, und zwar im Sinne
einer Vorspannkraft, derart, daß sog. Setzverluste, z. B. während des Betriebes auftretende geringe Verlagerungen
von beteiligten Elementen, Nachgeben von Dichtungen usw., durch entsprechende Ausdehnung der
Druckfeder kompensiert werden, ohne daß die Schließkraft einen gewünschten Wert unterschreitet. Die
Druckfeder läßt sich ohne weiteres so dimensionieren und einbauen, daß immer eine Mindesthöhe der
Vorspannkraft gewährleistet ist. Damit werden auch Leckagen im Bereich von Dichtungen sicher vermieden.
Die Beanspruchung von miteinander verspannten Teilen läßt sich überschaubar halten, so daß infolge
definierter Kraftanteile auch eine Erhöhung der Lebensdauer erreichbar ist.
Wenn es sich um eine Pumpenausführung handelt, bei welcher der Stützdeckel nicht unmittelbar in ein
Gehäuse eingeschraubt ist, sondern in einen z. B. ring- oder plattenförmigen Deckelteil, der seinerseits mit
wenigstens einem weiteren Teil eines Gehäuses oder Pumpenkörpers durch Schraubenbolzen verbunden ist,
besteht eine besonders vorteilhafte Ausbildung gemäß der Erfindung darin, daß die Belastungseinrichtung für
das Andruckorgan des Verschlusses zugleich Vorspanneinrichtung für die genannten Schraubenbolzen ist, die
dann zweckmäßig als Zuganker, Dehnschrauben od. dgl. gestaltet sind. Die Federkraft der Belastungseinrichtung
wird entsprechend diesen Erfordernissen gewählt.
Als Druckfeder kommt insbesondere ein Tellerfederpaket in Betracht. Das Widerlager für die Druckfeder
wird zweckmäßig durch den Stützdeckel selbst gebildet, kann aber auch ein zusätzliches Teil sein.
Die Entspanneinrichtung zum Erzeugen einer der Federkraft entgegenwirkenden Lösekraft beim Ausbau
des Verschlusses kann rein mechanisch ausgebildet sein
und dann insbesondere ein am Andruckorgan angreifendes
bzw. relativ zu diesem drehbaren Element enthalten, das relativ zum Stützdeckel verstellbar, namentlich in
diesem schraubbar ist.
Bei einer anderen Ausführung weist die Entspannein- -,
richtung eine Kolben-Zylinder-Anordnung auf. Durch Beaufschlagung des Kolbens mit Druckmedium wird
dabei die'Lösekraft aufgebracht, wie dies im einzelnen noch erläutert wird. Der Kolben der Einrichtung ist
zweckmäßig lösbar mit dem Andruckorgan verbunden, ι ο namentlich durch Verschrauben. Der Zylinder für den
Kolben wird vorteilhaft im Widerlager vorgesehen, insbesondere im Stützdeckel.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Triplexpumpe in Draufsicht,
F i g. 2 einen Pumpenkörper in einem Schnitt nach der Linie H-II in F ig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Pumpenkörpers mit Blick in Richtung des Pfeiles A in F i g. 2, :
F i g. 4 eine Draufsicht des Pumpenkörpers und
Fig.5 einen Ventilverschluß in größerem Maßstab
im Schnitt.
Verschlüsse gemäß der Erfindung können bei Pumpen verschiedener Art mit Vorteil verwendet
werden. Als besonderer Einsatzfall ist in F i g. 1 eine einfachwirkende Triplexpumpe veranschaulicht, die
beispielsweise für einen Betriebsdruck von 300 bar ausgelegt ist und als Spülpumpe für Bohranlagen oder
als Pumpe für den Feststofftransport dient. Mit der Ziff. 2 sind die drei Zylinderanordnungen bezeichnet,
deren Kolbenstangen 3 ihre Bewegung von einem im v rückwärtigen Teil la eines Gestells bzw. Getrieberahmens
1 untergebrachten Kurbeltrieb über Pleuelstangen und Kreuzköpfe erhalten. Am vorderen Ende des
Getrieberahmens 1 sind drei den Zylindern zugeordnete Pumpenkörper 4 befestigt, die jeweils ein Saugventil
und ein Druckventil enthaften. Die Montageöffnungen für die Ventile sind durch Deckel- und Verschlußanordnungen
5, 6 verschlossen. Das zu pumpende Medium, z. B. Bohrspülung, gelangt über eine Saugleitung 7 zu
den Pumpenkörpern 4 und wird aus diesen in eine Druckleitung 8 gefördert.
Anhand der F i g. 2 bis 5 wird nun der Verschluß 6 auf
der Druckseite im einzelnen erläutert. Ein Deckelteil 11
ist mit einem die Montageöffnung 12 für ein nicht dargestelltes Druckventil aufweisenden Druckgehäuse
oder Auslaßteil 13, einem Ventil-Aufnahmeteil 14 und einem Mittelteil 15 des Pumpenkörpers 4 durch
Zuganker 10 mit aufgeschraubten Muttern 9 verbunden.-50 In ein Innengewinde 21 des Deckelteiles 11 ist ein
Stützdeckel 22 eingeschraubt, der einen Zylinder 23 für einen abgestuften Kolben 24 mit Ringfläche bildet Der
Kolben ist mit einem Ansatz 25 in eine Gewindebohrung 26 eines Andruckorgans 27 eingeschraubt, wobei die
Teile an einander zugewandten Flächen fest anliegen und so im Betrieb eine Einheit bilden, für die Montage
aber getrennt werden können. Das Andruckorgan 27 dient zur Belastung eines Innendeckels 28, der
zusammen mit einer Dichtung 29 in einen die Öffnung ί 2 umgebenden abgestuften Sitz am oberen Ende des
Druckgehäuses 13 eingelegt ist. Mit der Ziff. 30 ist ein in den Innendeckel 28 eingeschraubter Ansatz zum
Handhaben des Innendeckels bezeichnet. In ähnlihcer Weise ist in den Kolben 24 ein Handhabungsring 31
eingeschraubt.
In einem zwischen dem Andruckorgan 27 und dem Stützdeckel 22 vorgesehenen Ringraum 32 ist als
Druckfeder ein Tellerfederpaket 33 zwischen einer oberen und einer unteren Stützscheibe vorgesehen.
Dem Zylinder 23 kann über einen Anschluß 34 im Kolben 24 ein Druckmedium, namentlich Hydrauliköl,
zugeführt werden. Dichtungen zwischen Kolben und Zylinder sind mit den Ziff. 35 und 36 bezeichnet.
• Der Einbau des Verschlusses geschieht wie folgt. Zunächst werden der Stützdeckel 22, der Kolben 24 mit^ den Dichtungen 35, 36, das Andruckorgan 27 und das Tellerfederpaket 33 zu einer Einheit zusammengebaut. Nach dem Einlegen des Innendeckels 28 mit Dichtung 29 wird diese Einheit dann in das Innengewinde 21 des Deckelteiles 11 eingeschraubt, bis das Andruckorgan 27 auf dem Innendeckel 28 aufsitzt. Diesen Zustand zeigt die linke Hälfte der F i g. 5. Sodann wird dem Zylinder 23 über den Anschluß 34 Druckmedium zugeführt, was von jeder geeigneten Versorgung her erfolgen kann, insbesondere auch mittels einer Handpumpe, um den Ringkolben 24 zu beaufschlagen. Dadurch wird das Tellerfederpaket 33 infolge der Aufwärtsbewegung des Kolbens 24 mit dem Andruckorgan 27 zusammengedrückt, wobei sich das letztere von dem Innendeckel 28 abhebt. Ist ein ausreichender oder ggf. auch vorbestimmter Druck erreicht und damit die Feder 33 gespannt, wird der Stützdeckel 22 mit den zugehörigen Teilen weiter in das Gewinde 21 eingeschraubt, bis das Andruckorgan 27 erneut satt auf dem Innendeckel 28 aufliegt. Nun wird der Kolben 24 durch Wegnehmen des ''hydraulischen Druckes entlastet, so daß die Kraft des Tellerfederpakets 33 zur Wirkung kommt und über das Andruckorgan 27 den Innendeckel 28 fest gegen seinen Sitz preßt. Dies zeigt die rechte Hälfte der F i g. 5. Damit ist ein sicherer Verschluß erzielt. Das Lösen desselben geschieht sinngemäß in umgekehrter Weise.
• Der Einbau des Verschlusses geschieht wie folgt. Zunächst werden der Stützdeckel 22, der Kolben 24 mit^ den Dichtungen 35, 36, das Andruckorgan 27 und das Tellerfederpaket 33 zu einer Einheit zusammengebaut. Nach dem Einlegen des Innendeckels 28 mit Dichtung 29 wird diese Einheit dann in das Innengewinde 21 des Deckelteiles 11 eingeschraubt, bis das Andruckorgan 27 auf dem Innendeckel 28 aufsitzt. Diesen Zustand zeigt die linke Hälfte der F i g. 5. Sodann wird dem Zylinder 23 über den Anschluß 34 Druckmedium zugeführt, was von jeder geeigneten Versorgung her erfolgen kann, insbesondere auch mittels einer Handpumpe, um den Ringkolben 24 zu beaufschlagen. Dadurch wird das Tellerfederpaket 33 infolge der Aufwärtsbewegung des Kolbens 24 mit dem Andruckorgan 27 zusammengedrückt, wobei sich das letztere von dem Innendeckel 28 abhebt. Ist ein ausreichender oder ggf. auch vorbestimmter Druck erreicht und damit die Feder 33 gespannt, wird der Stützdeckel 22 mit den zugehörigen Teilen weiter in das Gewinde 21 eingeschraubt, bis das Andruckorgan 27 erneut satt auf dem Innendeckel 28 aufliegt. Nun wird der Kolben 24 durch Wegnehmen des ''hydraulischen Druckes entlastet, so daß die Kraft des Tellerfederpakets 33 zur Wirkung kommt und über das Andruckorgan 27 den Innendeckel 28 fest gegen seinen Sitz preßt. Dies zeigt die rechte Hälfte der F i g. 5. Damit ist ein sicherer Verschluß erzielt. Das Lösen desselben geschieht sinngemäß in umgekehrter Weise.
Die Spannung der Feder 33 kann so gewählt werden, daß bei der gezeigten Ausführung zugleich die
Zuganker 10 eine gewünschte Vorspannung erhalten, die ständig einen sicheren und dichten Zusammenhalt
der durch dieselben miteinander verbundenen Teile 11, 13, 14, 15 gewährleistet. Dies gilt ebenso für andere
Ausführungen von aus mehreren Teilen zusammengesetzten Gehäusen oder Pumpenkörpern, so auch für die
Anordnung auf der Saugseite des Pumpenkörpers nach Fig.2, wo durch Zuganker 10 ein die Öffnung 19
verschließender und auf einer Anlagefläche 15a des Mittelteiles aufsitzender Deckelteil 11 oben mit dem
Mittelteil und ein an einer unteren Fläche 156 des Mittelteiles 15 anliegender Saugventil-Aufnahmeteil 16
sowie ein Einlaßteil 17 unten mit dem Mittelteil fest verspannt sind. Der Verschluß 5 ist so ausgebildet, wie
der Verschluß 6 auf der Druckseite, wobei ggf. eine andere Spannung der Druckfeder gewählt werden kann.
Mit der Ziff. 18 ist ein an einer Stirnfläche 15c des Mittelteiles 15 anliegender Adapter bezeichnet, der an.
dem Mittelteil durch Schrauben befestigt ist und zum Anschluß einer Zylinderanordnung 2 dient. Der im
Mittelteil 15 vorhandene Durchlaßweg für das zu fördernde Medium trägt die Ziff. 20.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verschluß für eine Öffnung im Gehäuse oder Körper einer Kolbenpumpe, insbesondere einer
Flüssigkeits-Hochdruckpumpe, namentlich Ventilgehäuse-Verschluß, mit einem einlegbaren Innendekkel,
einem be- und entlastbaren Andruckorgan für den letzteren, einem in ein Gewinde eines Gehäuseoder
Deckelteiles einschraubbaren Stützdeckel und mit einer Belastungseinrichtung für das Andruckorgan,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung eine zwischen dem Andruckorgan
(27) und einem Widerlager (22) angeordnete Druckfeder (33) aufweist und daß zur Erzeugung
einer der Kraft der Druckfeder (33) entgegenwirkenden Lösekraft eine Entspanneinrichtung (23, 24,
25) vorgesehen ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager durch den Stützdeckel
(22) gebildet ist.
3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder ein
Tellerfederpaket (33) vorgesehen ist
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mechanische Entspanneinrichtung.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspanneinrichtung
eine Kolben-Zylinder-Anordnung (23, 24) aufweist
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (24) der Kolbven-Zylinder-Anordnung
(23, 24) lösbar mit dem Andruckorgan (27) verbunden ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 5 und 6, gekennzeichnet durch einen im Widerlager (22)
ausgebildeten Zylinder (23) für den Kolben (24).
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung
für das Andruckorgan (27) zugleich Vorspanneinrichtung für Zuganker (10) od. dgl. ist, die einen
den Stützdeckel (22) aufnehmenden Teil (11) mit wenigstens einem weiteren Teil (13, 14, 15) eines
Pumpengehäuses oder -körpers (4) verbinden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3235316A DE3235316C1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Verschluss fuer Gehaeuse-OEffnungen bei Kolbenpumpen |
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DE3235316C1 true DE3235316C1 (de) | 1984-01-05 |
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