DE2700800A1 - Steuerschieber fuer einzylinder- und zweizylinder-kolbenpumpen zum foerdern von beton - Google Patents

Steuerschieber fuer einzylinder- und zweizylinder-kolbenpumpen zum foerdern von beton

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DE2700800A1 DE19772700800 DE2700800A DE2700800A1 DE 2700800 A1 DE2700800 A1 DE 2700800A1 DE 19772700800 DE19772700800 DE 19772700800 DE 2700800 A DE2700800 A DE 2700800A DE 2700800 A1 DE2700800 A1 DE 2700800A1
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Description

Herbert Kuhlmann ^69O Herne 2, 9.Ί.77
Dorstener Str. 501
Patentanmeldung
Steuerschieber PiJr Einzylinder- und Zweizylinder-Kolbenpumpen zum Fördern von Beton
Steuerschieber für Kolbenpumpen zum Fördern von Beton dienen zum Einschleusen des zu fördernden Mediums von einem Einfüllbehälter in die Förderzylinder und von diesem in die Rohrleitung. Für die Lösung dieser Aufgabe sind mehrere Systeme möglich und auch üblich. Die bekannten Systeme sind Schwenkrohrschieber, Klappenschieber, Walzenschieber, Flachschieber oder Kombinationen der vorgenannten Systeme.
Die Erfindung betrifft Steuerschieber für Betonpumpen mit Schieberplatten (Flachschieber), betätigt mittels Schieberstangen, wobei je eine Schieberplatte wechselweise einen Saug- und einen Druckanschluß öffnet oder verschließt, sowie dem dazugehörigen Antrieb mit Abdichtung und Spülung.
Bei einem bekannten System "Steuerschieber für Dickstoffpumpen" G 6 904 407 werden auch Flachschieber benutzt, um die gestellte Forderung zu erfüllen. Bei diesem Schieber werden mittels Hydraulikzylinderkolbenanordnungen Platten bewegt, wobei entweder zwei Sauganschlüsse oder zwei Druckanschlüsse von je einer Schieberplatte gesteuert werden. Diese Anordnung der Schieberplatten ist auch Gegenstand der DAS 1 67 8 445. Die Schieberplatte für die Sauganschlüsse liegt waagrecht unter dem Einfülltrichter, dabei verschließt sie die Ansaugöffnung auf der Seite, auf welcher der Kolben den Druckhub ausführt. Zwangsläufig entsteht bei dieser Anordnung unter der
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Schieberplatte ein Raum, welcher im Druckkanal an der höchsten Stelle liegt. Dieser Raum wird während des Druckhubes nicht vom Fördermedium durchströmt. Wenn der Beton unter dem toten Raum herfließt, steigt die im Beton immer enthaltene Luft in diesen Kaum. Durch die danebenliegende Ansaugöffnung, welche von der Schieberplatte nicht verschlossen ist, fließt Beton aus dem Einfülltrichter in den Zylinder, in welchem der Kolben den Saughub ausführt. Der zurückfahrende Kolben evakuiert den Pumpzylinder. Der atmosphärische Druck, welcher auf den im Einfüllbehälter befindlichen Beton einwirkt, füllt den Zylinder. WEnn aber die Luft aus dem toten Kaum der DRuckseite in den Saugkanal überfließt, da Betonschieber niemals luftdicht sind, füllt sich der saugende Zylinder nur teilweise mit Beton, weil da, wo Luft ist, kein Beton sein kann.
Betonpumpen, welche mit Flachschiebern ausgerüstet sind, bei welchen eine Schieberplatte beide Ansaugkanäle steuert, haben einen-schlechten Füllungsgrad, vor allen Dingen dann, wenn Beton mit großem Verdichtungsmaß gefördert wird, da die aus der Druckseite aus dem Beton ausperlende Luft in die Saugseite einströmt.
Der Antrieb dieser bekannten Steuerschieber für Betonpumpen erfolgt durch hydraulische Zylinderkolbenanordnungen, welche an jedem Schieberstangenende angebracht sind. Die Kolbendurchmesser sind größer als die der Schieberstangen. In dem dadurch entstehenden Zwischenraum wird Spülflüssigkeit aus einem Spülmittelbehälter angesaugt und wieder zurückgedrückt. Der Hydraulikkolben vird dabei auf der einen Seite mit Druckmittel beaufschlagt und auf der anderen Seite befindet sich die Spülflüssigkeit. Die Dichtungen zwischen Beton und Spülflüssigkeit können nicht verhindern, daß Bestandteile des Betons,wie Feinsand und Zement, in die Spülflüssigkeit gelangen. Auch eine absolute Abdichtung zwischen Spülflüssigkeit und Druckmittel ist nicht zu erreichen. Somit ist es nicht zu verhindern, daß Feinsand
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und Zement in den Hydraulikkreislauf gelangen, welches zu schweren Schaden bis zur Zerstörung der Haupthydraulikpumpe führt. Um ein Eindringen von Betonbestandteilen in die Spülflüssigkeit zu verhindern, müssen bei fortgeschrittenem Verschleiß die Dichtungen häufig gewechselt werden. Die Dichtungen befinden sich auf den Schieberstangen und liegen in oder vor den Antriebszylindern. Die Antriebszylinder müssen also zum Zwecke des Austauschens der Dichtung in jedem Falle demontiert werden. Infolge des großen Arbeitsaufwandes und der damit verbundenen Kosten.werden die Dichtungen selten ausgewechselt bevor sie vollkommen unbrauchbar sind, wobei dann die Folgekosten wesentlich höher sein können.
Ein anderer bekannter Steuerschieber für Betonpumpen, welcher auch als Flachschieber ausgebildet ist, steuert je einen Saug- und einen Druckkanal. Die Schieberplatte dieses Steuerschiebers wird mittels zweier Schieberstangen betätigt. Zwei Schieberstangen erfordern vier Lager. Vier Lagerstellen sind jedoch schwierig in eine Flucht zu bringen, so daß dieser Flachschieber sehr leicht zum Blockieren neigt. Vor allen Dingen dann, wenn er mit hohem Druck belastet wird. Die Schwierigkeiten, welche bei einem Flachschieber mit 2 Betätigungsstangen entstehen, hat dazu geführt, daß zur Zeit keine Betonpumpen mit diesen Steuerschiebern hergestellt werden.
Der ERfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Steuerschieber für Ein- und Zweizylinder-Kolbenpumpen zu schaffen, welcher die zuvor geschilderten Nachteile nicht besitzt.
Der Steuerschieber verhindert ein überströmen der im Beton enthaltenen Luft von der Saugseite auf die Druckseite, wodurch erreicht wird, daß das Ansaugvermögen der Betonpumpe voll ausgenutzt werden kann. Die Spüleinrichtung des Steuerschiebers ist so angeordnet, daß ein Vermischen von mit Betonbestandteilen verschmutzter Spülflüssigkeit mit dem Hydrauliköl verhindert wird, wodurch keine Schäden durch Feinsand und Zement an Hydraulikgeräten entstehen. Bei dem Steuerschieber gemäß der
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Erfindung sind die Führungsbüchsen und die Dichtungen ausbaubar, ohne die Antriebszylinder zu entfernen. Die Schieberplatten werden jeweils mit einer Schieberstange betätigt, welche nur zwei Lagerstellen aufweist, wodurch erreicht wird, daß der Schieber auch bei hohem Druck nicht zum Blockieren neigt.
Ein Beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Steuerschiebers. Fig. 2 ist die Ansicht von oben des in Fig. 1 Dargestellten.
Fig. 3 zeigt den Steuerschieber für Betonpumpen mit dem dazugehörigen Antrieb und der Spüleinrichtung.
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Die Schieberplatten 1 und 1' öffnen und verschließen abwechselnd die Saugkanäle 2 und 2' sowie die Druckkanäle 3 und 3·. Der Kolben 4* saugt den Beton durch den Saugkanal 21 aus dem Einfülltrichter 5 in den Förderzylinder 61. Der Kolben 4 drückt zur gleichen Zeit den Beton aus dem Förderzylinder durch den Druckkanal 3 in die Rohrleitung 7. Wenn die Kolben 4 und 41 ihre Endstellung erreicht haben, werden die Schieberplatten 1 u. 1· so umgesteuert, daß die Schieberplatte 1 den Druckkanal 3 verschließt und den Saugkanal 2 öffnet. Die Schieberplatte 1' verschließt den Saugkanal 2· und öffnet den Druckkanal 31. Die vom Beton mitgeführte Luft, welchevahrend des Druckhubes komprimiert unter der Schieberplatte befindlichen Raum (gekreuzt schraffiert) aufsteigt, kann sich durch die nicht luftdicht schließende Schieberplatte 1 bzw. I1 in den Einfülltrichter 5 entspannen. Da keinerlei Verbindung zwischen den Ansaugkanälen 2 und 2' besteht, kann keine Luft vom drückenden Zylinder zum saugenden Zylinder strömen. Damit ist gewährleistet, daß im saugenden Zylinder die Bildung von Vakuum durch unter Druck stehender Luft aus dem drückenden Zylinder nicht gestört werden kann, so daß der saugende Zylinder immer mit dem bestmöglichen Füllungsgrad arbeitet. Die Schieberplatten 1 und 1' werden von den Schieberstangen 8 und 81 bewegt. Die hydraulischen Antriebszylinder 9 und 91 sind mit den Schieberstangen über die Kupplung 10 und 10" verbunden. Der Antrieb der Schieberstangen mit den daran befestigten Schieberplatten erfolgt über hydraulische Antriebszylinder, welche außerhalb der Spüleinrichtung liegen, so daß keinerlei Verbindung zwischen Druckmittel und Spülflüssigkeit besteht. Die dem Antrieb gegenüberliegenden Schieberstangenenden 11 und 11· saugen oder drücken mittels der in den Hülsen 12 und 12· befindlichen Verdrängerräume über die Leitungen 13a und 13b Spülflüssigkeit aus dem oder in den Spülmxttelbehälter Dabei fließt die Spülflüssigkeit durch die in den Führungsbüchsen befindlichen Kammern 15. Verschmutzungen an der Schieberstange
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werden abgewaschen und in den Spülmittelbehälter befördert. Die in den Führungsbüchsen sitzenden Dichtungen 16 lassen sich ausbauen,ohne die hydraulischen Antriebszylinder zu ent fernen, indem auf der einen Seite die Kupplungen 10 bzw. 10* und auf der anderen Seite die Hülsen 12 und 12' abgenommen werden.
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Claims (1)

  1. Herbert Kuhlmann J— '-ÜT.' SJ.ll 46SO Herne I, D.1.
    Patentanspruch
    Steuerschieber für Betonpumpen mittels an sich bekannter Schieberplatten dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Schieberplatte, betätigt durch eine Schieberstange, wechselweise einen Saugkanal und einen Druckkanal öffnet oder verschließt, wobei die Schieberstange auf der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite in einer Hülse einen Spülstrom erzeugt, welcher über Spülmittelleitungen durch in den Führungsbuchsen befindlichen Kammern in einen Spülmittelbehälter fließt, wobei die Dichtungen in den Führungsbuchsen zusammen mit den Führungsbuchsen ausbaubar sind, ohne den hydraulischen Antriebszylinder zu demontieren.
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    ORIGINAL INSPECTED
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