DE10328286A1 - Hydraulischer Schildausbau - Google Patents
Hydraulischer Schildausbau Download PDFInfo
- Publication number
- DE10328286A1 DE10328286A1 DE10328286A DE10328286A DE10328286A1 DE 10328286 A1 DE10328286 A1 DE 10328286A1 DE 10328286 A DE10328286 A DE 10328286A DE 10328286 A DE10328286 A DE 10328286A DE 10328286 A1 DE10328286 A1 DE 10328286A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- hydraulic
- shield construction
- booster
- construction according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims abstract description 42
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims abstract description 30
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 4
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 3
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 8
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 5
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 2
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 238000010992 reflux Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
- 230000000153 supplemental effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/0418—Positioning devices and stabilizing means for the props
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/16—Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schildausbau mit wenigstens zwei an Liegendkufen gelagerten und eine zugeordnete Kappe abstützenden, längenveränderbaren Hydraulikstempeln, die über einen Steuerblock an ein Versorgungssystem mit Hydraulikflüssigkeit anschließbar oder angeschlossen sind und im Setzzustand des Schildausbaus mit einem gegenüber dem Druck der Hydraulikflüssigkeit erhöhten Druck beaufschlagbar sind.
- Im untertägigen Bergbau werden zum Freihalten des Streb- oder Abbauraumes und Abstützen des sogenannten Hangenden hydraulische Schildausbaugestelle eingesetzt, die insbesondere als Lemiskatenschilde ausgeführt sein können, wie sie beispielsweise in der
DE 36 30 570 C2 ,DE 196 36 389 A1 oderDE 195 28 378 C1 offenbart sind. Die Abstützung der Haupt- bzw. Hangendkappe erfolgt mittels zweier doppelt wirksamer, vorzugsweise mehrstufiger Hydraulikstempel, die an den Liegendkufen widergelagert sind. Das Setzen oder Rauben der Schilde erfolgt in Abhängigkeit von Steuersignalen eines elektrischen Steuergerätes, welches die den hydraulischen Ansteuerventilen in den Steuerblöcken zugeordneten Aktoren wie z.B. Elektromagneten automatisch ansteuert. Bei den derzeit im untertägigen Bergbau zum Einsatz kommenden hydraulischen Ausbauschilden können die Hydraulikstempel zuerst mit einem Setzdruck von etwa 320 bar beaufschlagt werden, der anschließend zum Abstützen der Auflasten des Gebirges auf einen Höchstdruck von etwa 400 bar erhöht werden kann. Die Druckbeaufschlagung mit beiden Drücken erfolgt über den Steuerblock. - Aus der
DE 101 16 916 A1 ist bekannt, den erhöhten Druck über ein zweites Zusatzversorgungssystem bereitzustellen. Durch das Bereitstellen eines Hauptversorgungssystems für einen Druck von etwa 300 bar kann erreicht werden, daß die Volumenströme, die das Zusatzversorgungssystem für den Druck von etwa 400 bar leisten können muß, gering sind und das Zusatzversorgungssystem mit vergleichsweise geringen Querschnitten ausgeführt werden kann. Bei dieser Lösung ist es erforderlich, zusätzlich zu dem Hauptversorgungssystem durch den kompletten Streb ein zweites hydraulisches Versorgungssystem zu verlegen. - Für einen wirtschaftlichen Abbau von Kohle oder anderen Mineralien in untertägigen Streben besteht ein ständiger Bedarf an längeren Streben und Gewinnungs- sowie Förderanlagen mit höherer Kapazität. Hierdurch bedingt nimmt die im Strebraum durch die Ausbauschilde abzustützende Hangendfläche ständig zu. Um das Gebirge abzustützen, ist es daher erforderlich, den mit den Hydraulikstempeln auf die Kappe aufbringbaren Widerstand zu erhöhen. Grundsätzlich ließen sich hierzu die Anzahl der Hydraulikstempel, der wirksame Durchmesser der Hydraulikstempel oder der Druck der Hydraulikflüssigkeit erhöhen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen hydraulischen Schildausbau zu schaffen, mit dem ein gegenüber bestehenden Lösungen deutlich höherer Ausbauwiderstand erreicht werden kann, ohne daß die Stempeldurchmesser verändert werden müssen oder im untertägigen Streb ein zusätzlicher Leitungsaufwand aufgrund eines Zusatzversorgungssystems erforderlich ist.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, jedem hydraulischen Schildausbau wenigstens einen Druckverstärker zuzuordnen, der im hydraulischen Leitungssystem zwischen der Hydraulikversorgung und den Hydraulikstempeln angeordnet ist und einen oszillierenden, die Druckerhöhung bewirkenden, als Differentialkol ben ausgebildeten Verstärkerkolben aufweist. Durch den jedem Schildausbau zugeordneten Druckverstärker mit oszillierendem Verstärkerkolben kann eine Druckerhöhung in jedem Schildausbau auf annähernd beliebig hohe Druckniveaus erreicht werden, ohne daß eine zusätzliche, für den hohen Druck ausgelegte Leitung im gesamten Streb verlegt werden muß. Die eingesetzten Druckverstärker liefern eine Druckerhöhung bzw. -verstärkung, die proportional zum Druck im Versorgungssystem ist, mithin zum Druck, der am Niederdruckeingang des Druckverstärkers anliegt.
- Bei der bevorzugten Ausgestaltung kommen Druckverstärker zum Einsatz, die zur Oszillation des Verstärkerkolbens ein Wegeventil umfassen, das vorzugsweise einen als Differentialkolben ausgebildeten Ventilschieber aufweist, der, vorzugsweise in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Ventile im Steuerblock, mit der Hydraulikflüssigkeit aus dem Versorgungssystem an einer Kolbenseite beaufschlagbar ist.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn bei jedem hydraulischen Schildausbau dem Druckverstärker ein Druckreduzierventil und/oder eine Drossel vorgeschaltet ist, so daß unabhängig von Druckschwankungen im Versorgungssystem trotz der unveränderbaren, proportionalen Druckverstärkung ein gleichbleibendes Hochdruckniveau erreicht werden kann. In bevorzugter Ausgestaltung ist der Druckverstärker am hydraulischen Schildausbau im Leitungssystem zwischen dem Steuerblock und den Hydraulikstempeln angeordnet. Wie an sich für einen Schildausbau bekannt, kann der Steuerblock für jeden Hydraulikstempel ein eigenes Ansteuerventil aufweisen, das über einen separaten Leitungszweig (Setzdruckleitung) zur Zuführung von Hydraulikflüssigkeit mit Setzdruck mit der zugeordneten Druckkammer im Hydraulikstempel verbunden ist. Um einen schnellen Druckaufbau in den Hydraulikstempeln zum Setzen des Schildausbaus zu erreichen, ist besonders günstig, wenn die beiden Ansteuerventi le für die die Hangendkappe abstützenden Hydraulikstempel über ein einziges, gemeinsames Vorsteuerventil angesteuert sind. Die Hydraulikstempel sind insbesondere als doppeltwirkende und/oder mehrfach teleskopierbare Zylinder ausgebildet und beidseitig mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar; weiter vorzugsweise ist zum Rauben beider Hydraulikstempel im Steuerblock ein gemeinsames, insbesondere pilotgesteuertes Ansteuerventil angeordnet. Im Leitungszweig der Setzdruckleitung für jeden Hydraulikstempel kann ein hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil angeordnet sein, das durch den Druck der Hydraulikflüssigkeit zum Rauben der Hydraulikstempel hydraulisch entsperrbar ist.
- Bei der besonders bevorzugten Ausgestaltung eines Schildausbaus ist im Leitungszweig (Setzdruckleitung) eines jeden Hydraulikstempels ein eigener, diesem zugeordneter Druckverstärker angeordnet. Bei einem entsprechenden Schildausbau ist der Aufwand an zusätzlichen, im Schildausbau zu verlegenden Leitungen äußerst gering und der Druckverstärker kann unmittelbar am Eingang der Druckkammer des Hydraulikstempels angeordnet sein, so daß ggf. auf Schlauchleitungen für Hydraulikflüssigkeit mit verstärktem Hochdruckniveau verzichtet werden kann. Besonders günstig ist hierbei, wenn der Niederdruckeingang des Druckverstärkers vor dem Rückschlagventil und der Hochdruckausgang des Druckverstärkers hinter dem Rückschlagventil an den zugehörigen Leitungszweigen der Setzdruckleitungen angeschlossen sind.
- Alternativ kann der gesamte Schildausbau nur einen, beiden Hydraulikstempeln zugeordneten Druckverstärker aufweisen. Bei einer Ausgestaltung kann der Niederdruckeingang des Druckverstärkers am Leitungszweig (Setzdruckleitung) eines der beiden Hydraulikstempels vor dem zugehörigen Rückschlagventil dieses Hydraulikstempels angeschlossen sein. Alternativ kann der Nie derdruckeingang des Druckverstärkers über ein hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil unmittelbar, mithin ohne Zwischenschaltung eines Ansteuerventils, an das Versorgungssystem für die Hydraulikflüssigkeit mit dem niedrigen Druckniveau bzw. Ausgangsdruckniveau angeschlossen sein. Um bei beiden alternativen Ausgestaltungen gleichwohl eine Druckbeaufschlagung der Druckkammern beider Hydraulikstempel mit Hydraulikflüssigkeit auf verstärktem Hochdruckniveau zu gewährleisten, ist der Hochdruckausgang des Druckverstärkers zweckmäßigerweise an beide Leitungszweige (Setzdruckleitungen) jeweils hinter dem für den zugehörigen Hydraulikstempel vorgesehenen, entsperrbaren Rückschlagventil angeschlossen. Es empfiehlt sich dann, zwischen dem Hochdruckausgang und den Anschlußstellen an beiden Leitungszweigen jeweils ein nicht entsperrbares Rückschlagventil anzuordnen.
- Bei einer Ausgestaltung, bei der der Niederdruckeingang des Druckverstärkers unmittelbar an das hydraulische Versorgungssystem angeschlossen ist, kann das vorgeschaltete, entsperrbare Rückschlagventil entweder durch den ggf. mittels des Druckverstärkers verstärkten Setzdruck entsperrbar sein, oder im Steuerblock ist ein zusätzliches Ansteuerventil angeordnet oder vorgesehen, durch dessen Betätigen ein Entsperren des hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventils erreicht werden kann. Im gesamten Streb kann Hydraulikflüssigkeit mit einem Druckniveau von 200 bar bzw. 300 bar zur Verfügung gestellt werden. Alternativ kann das Versorgungssystem für jedes Schildausbaugestell oder eine Gruppe von Ausbaugestellen eine Pumpe aufweisen, die am Schildausbau das Druckniveau auf das erste, zum anfänglichen Setzen der Hydraulikstempel erforderliche Druckniveau bringt, welches dann durch den Druckverstärker weiter auf das Hochdruckniveau erhöht wird. Ferner könnte der Hochdruckausgang des Druckverstärkers auch an den Druck raum von Anstellzylindern für eine Anstellkappe angeschlossen sein.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
-
1 schematisch einen erfindungsgemäßen Schildausbau in Seitenansicht; -
2 schematisch in vereinfachter Darstellung den Aufbau eines geeigneten Druckverstärkers; -
3 schematisch in einem Hydraulikschaltbild die Integration eines Druckverstärkers im Hydraulikkreis eines Schildausbaus gem. einem ersten Ausführungsbeispiel; -
4 schematisch in einem Hydraulikschaltbild die Integration des Druckverstärkers gem. einem zweiten Ausführungsbeispiel; -
5 schematisch in einem Hydraulikschaltbild die Integration eines Druckverstärkers gem. einem dritten Ausführungsbeispiel; und -
6 schematisch in einem Hydraulikschaltbild die Integration eines Druckverstärkers gem. einem vierten Ausführungsbeispiel. -
1 zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung einen hydraulischen Schildausbau für den Einsatz in untertägigen Gewinnungsbetrieben, insbesondere in Strebbetrieben für die Kohlegewinnung. Der Schildausbau1 besteht aus zwei nebeneinander angeordneten, auf dem Strebboden (dem Liegenden)2 aufliegenden Liegendkufen3 , einer das sogenannte Hangende4 unterfangenden Hangendkappe5 , die zum weiter nicht dargestellten Abbau- bzw. Kohlenstoß hin vorkragt, und einem den Strebraum gegenüber dem Versatzraum abschirmenden Bruchschild6 , der über zwei Lenker7 an der Liegendkufe3 angelenkt ist und zusammen mit diesen sowie zwei an den Liegendkufen3 in Fußgelenken abgestützten Hydraulikstempeln8 ein Lemniskatengetriebe bilden, um auf die Kappe5 ausreichend Kräfte zum Freihalten des Strebraums aufbringen zu können. Die beiden paarweise, nebeneinander angeordneten und jeweils an einer der beiden Liegendkufen3 abgestützten Hydraulikstempel8 sind hier mehrfach teleskopierbar und beidseitig mit Druck beaufschlagbar, wobei ein Hydraulikfluid über getrennten Leitungswege13 ,15 entweder einer Druckkammer in den Hydraulikstempeln8 zuführbar ist, um die Kappe5 gegen das Hangende4 zu drücken, mithin den Schildausbau1 zu setzen, oder einem Ringraum zuführbar ist, um die Hydraulikstempel8 in entgegengesetzter Richtung zum Rauben des hydraulischen Schildausbaus einzufahren. - Die Ansteuerung der Schildausbaugestelle
1 erfolgt über ein an der Kappe5 befestigtes elektronisches Steuergerät11 , mit welchem Schaltventile im Steuerblock40 zur Funktionssteuerung des Schildausbaus1 angesteuert werden können. Zur wahlweisen Druckbeaufschlagung des Druckraums bzw. des Ringraums jedes Hydraulikstempels8 ist an diesem ein ein Rückschlagventil aufnehmendes Ventilgehäuse14 befestigt, welchem über die Druckleitung (Setzdruckleitung)13 Hydraulikflüssigkeit zur Druckbeaufschlagung des Hydraulikstempels8 im Druckraum zuführbar ist, und welchem über eine weitere Hydraulikleitung (Raubdruckleitung)15 Hydraulikfluid zur Beaufschlagung des Ringraums zuführbar ist. Da zumindest zwei Hydraulikstempel8 angeordnet sind, führt wenigstens eine weitere, nicht dargestellte Hydraulikleitung (Setzdruckleitung) zu dem in1 verdeckten Hydraulikstempel. Das Rückschlagventil im Ventilgehäuse14 ist derart angeordnet, daß Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum des Hydraulikstempels8 nur dann abfließen kann, wenn der Ringraum des Hydraulikstempels8 zum Rauben mit Hydraulikflüssigkeit über die Raubdruckleitung15 beaufschlagt ist. - In einem untertägigen Streb wird der Strebraum mittels zahlreicher, nebeneinander angeordneter hydraulischer Schildausbauten
1 abgestützt und zwischen jedem Schildausbau1 und dem weiter nicht dargestellten Abbaustoß ist eine ebenfalls nicht dargestellte Gewinnungsanlage wie z.B. ein Kohlenhobel oder ein Walzenlader samt eines Kettenkratzförderes angeordnet. Die Gewinnungsanlage kann über den Schreitbalken16 in Richtung Abbaustoß vorgerückt werden. Zwischen dem Bruchschild6 und der Kappe5 ist ein Eckzylinder9 zwischengeschaltet, um die Haupt- bzw. Hangendkappe5 in eine Winkelstellung oder in eine Parallelstellung zum Hangenden bzw. Liegenden zu drücken oder zu ziehen – wie dem Fachmann allgemein bekannt ist. Die Druckversorgung aller hydraulischen Schildausbauten1 im Streb, mithin die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zum Steuerblock40 erfolgt über ein hier nicht weiter dargestelltes hydraulisches Versorgungssystem, in welchem für jeden oder für eine Mehrzahl von Schildausbauten1 eine Pumpe vorgesehen sein kann, um den Druckraum der Hydraulikstempel8 beim Setzvorgang bzw. im Setzzustand mit zwei unterschiedlichen Setzdrücken zu versorgen, wobei es im Stand der Technik bekannt ist, mit einem ersten Setzdruck (Druckniveau von etwa 300 bar) und einem zweiten Setzdruck (Druckniveau von etwa 400 bar) zu arbeiten. - Die Erfindung besteht darin, im hydraulischen Leitungssystem für jeden Schildausbau
1 wenigstens einen Druckverstärker vorzusehen, der einen oszillierenden, die Druckerhöhung bewirkenden, als Differentialkolben ausgebildeten Verstärkerkolben aufweist. Ein der Erfindung entsprechender Druckverstärker ist in2 schematisch dargestellt und wird nun zuerst unter Bezugnahme auf diese Fig. erläutert. Der Druckverstärker kann erfindungsgemäß am Schildausbau1 dem Ventilgehäuse14 für das Rückschlagventil, dem Steuerblock40 , entlang der Setzdruckleitung13 für Hydraulikfluid oder parallel zum Steuerblock40 angeordnet sein, wie unter Bezugnahme auf die3 bis6 noch erläutert werden wird. - Der in
2 insgesamt mit20 bezeichnete hydraulische Hochdruckverstärker umfaßt einen Niederdruckeingang E für Hydraulikflüssigkeit mit einem Ausgangs-Druckniveau P, einen Hochdruckausgang A für Flüssigkeit mit dem verstärkten Hochdruckniveau H sowie eine Drucksenke R, die beispielsweise an eine Rücklaufleitung od. dgl. angeschlossen sein kann. Der Druckverstärker20 für Hydraulikflüssigkeit umfaßt einen als Differentialkolben ausgebildeten Verstärkerkolben21 mit einem Hochdruckkolben22 und einem Niederdruckkolben23 mit unterschiedlichen Durchmessern, die in einem Niederdruckkolbenraum24 bzw. einem Hochdruckkolbenraum25 angeordnet sind und über die Kolbenstange26 miteinander verbunden sind. Der Verstärkerkolben21 kann über ein insgesamt mit30 bezeichnetes Wegeventil, das vorzugsweise einen als Differentialkolben ausgebildeten Ventilschieber aufweist, derart angesteuert werden, daß der Verstärkerkolben21 selbständig in Oszillation versetzt wird, so daß am Hochdruckausgang A die Hydraulikflüssigkeit mit einem entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Hochdruckverstärkers20 erhöhten Druckniveau H ausgegeben wird. Die Druckverstärkung bzw. Druckübersetzung ist vom Verhältnis der Kolbenquerschnitte des Niederdruckkolbens23 und des Hochdruckkolbens22 abhängig. Das Wegeventil30 ist als 3/2-Wegeventil ausgeführt und am Eingangsanschluß31 des Wegeventils30 liegt Hydraulikfluid mit dem Ausgangsdruck (Druckniveau P) wie am Eingang E an. Der verschiebliche Ventilschieber des Wegeven tils30 ist über die Druckleitung34 mit dem Ausgangsdruck (Druckniveau P) wie am Eingang E in Schließstellung des Wegeventils30 permanent vorgespannt. Die Zuführung zu den Eingängen31 ,34 erfolgt über die Zuleitung37 . Das Druckniveau P, mit dem die eine Kolbenseite des Ventilschiebers (Differentialkolbens) des Wegeventils30 bei34 vorgespannt ist, ist daher im Betrieb des Druckverstärkers20 konstant.2 zeigt den Druckverstärker20 am Ende des Arbeitstaktes des Verstärkerkolbens21 bei entlastetem bzw. sperrendem Wegeventil30 . Im gezeigten Zustand des Verstärkerkolbens21 liegt aufgrund der Schaltstellung des Wegeventils30 im Niederdruckraum24 und im Ringraum27 über die Leitungen38 und36 sowie29 der Druck mit dem Druckniveau der Drucksenke R an. Da im Hochdruckraum25 die Hydraulikflüssigkeit das Druckniveau H wie am Hochdruckausgang A hat, wird der Verstärkerkolben21 nach unten bewegt. Am Ende seiner Abwärtsbewegung gibt der Hochdruckkolben22 die Pilotleitung28 frei, wobei dort, über das mittels des Rückschlagventils32 abgesicherten Zulaufs33 , zumindest Druck mit dem Druckniveau P ansteht. Hierdurch wird der ebenfalls als Differentialkolben ausgebildete Ventilschieber des Wegeventils30 in eine Schaltstellung verschoben, in welcher Hydraulikflüssigkeit mit dem Druckniveau P über den Hydraulikeingang31 dem Niederdruckraum24 des Verstärkerkolbens21 zugeführt wird, wodurch erneut eine Aufwärtsbewegung des Verstärkerkolbens21 einsetzt, bis sowohl der Verstärkerkolben21 als auch das Wegeventil30 wieder die gezeigte Ausgangsstellung gem.2 erreichen, zu der ein weiterer Arbeitstakt einsetzt. Die Betätigung des Differentialkolbens im Wegeventil30 erfolgt über den Ausgangsdruck mit dem Druckniveau P, der über die Zuleitung34 zugeführt wird. In der nicht dargestellten Schaltstellung gibt das Wegeventil30 eine Fluidverbindung zwischen dem Niederdruckeingang E und dem Niederdruckraum24 des Verstärkerkolbens21 über den Hydraulikeingang31 und die Verbindungsleitung38 frei. Die bevorzugte Ausgestaltung und Arbeitsweise des Druckverstärkers20 ist in derDE 196 33 258 C2 offenbart, auf deren Inhalt zur Ergänzung der vorliegenden Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird. Mit jedem Arbeitstakt des Verstärkerkolbens21 wird am Ausgang des Druckverstärkers20 ein Volumenstrom mit dem verstärkten Hochdruck-Druckniveau H erreicht, der beispielsweise eine Verdoppelung des Eingangsdrucks mit dem Druckniveau P bildet. Ein Rückströmen von Hydraulikflüssigkeit mit dem Hochdruckniveau H durch den Druckverstärker20 wird über das ausgangsseitige Rückschlagventil35 verhindert. Die Integration bzw. der Einbau eines Druckverstärkers20 gem.2 in das Hydrauliksystem am erfindungsgemäßen Schildausbau (1 ,1 ) wird nun anhand verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die3 bis6 erläutert. - Beim Ausführungsbeispiel gem.
3 weist der Schildausbau für beide Hydraulikstempel8 , die hier mit einem nur einfach ausschiebbaren, doppelt beaufschlagbaren Kolben17 dargestellt sind, jeweils einen eigenen, separaten Druckverstärker20 auf. Beide Druckverstärker20 sind hierbei an zugehörige Setzdruckleitungen13A ,13B angeschlossen, denen jeweils im Steuerblock40 ein separates, nur schematisch als 3/2-Wegeventil dargestelltes, federrückgestelltes und vorgesteuertes Hauptsteuerventil41A ,41B zugeordnet ist, die je nach Schaltstellung die Setzdruckleitungen13A ,13B mit dem Rücklauftank T oder einer Versorgungsleitung12 verbinden, in der Hydraulikfluid mit dem Druckniveau P bzw. einem mit der Pumpe60 aufgebrachten Pumpenniveau ansteht. Zur Vereinfachung der weiteren Darstellung sei angenommen, daß in der Versorgungsleitung12 Druckniveau mit dem Druckniveau P ansteht, und in der Tankrücklaufleitung Druckniveau mit dem Druckniveau R ansteht. Die beiden Hauptsteuerventile41A ,41B werden über ein gemeinsames Pilotsteuerventil42 angesteuert, wobei das Pilotsteuerventil42 mit einem geeigneten Aktor43 wie beispielsweise einem Elektro magnetventil in Abhängigkeit von einem Steuersignal aus der Steuereinheit (11 ,1 ) geschaltet wird. Ferner umfaßt der Steuerblock40 ein über den Aktor45 und das Vorsteuerventil46 ansteuerbares Hauptsteuerventil47 , um die Raubdruckleitung15 mit Hydraulikflüssigkeit mit Raubdruck zu beaufschlagen, der wiederum das Druckniveau P hat. Die beiden Setzdruckleitungen13A ,13B führen jeweils über ein im zugehörigen Leitungszweig angeordnetes Rückschlagventil51 unmittelbar zum Druckraum18 der Hydraulikstempel8 . Mit beiden Setzdruckleitungen13A ,13B ist, vor dem Rückschlagventil51 , außerdem der Niederdruckeingang E eines Druckverstärkers20 verbunden, wobei die Druckverstärker20 wie zuvor beschrieben aufgebaut sind. Allerdings ist zwischen dem Niederdruckeingang E und der eigentlichen oszillierenden Verstärkereinheit jedes Druckverstärkers20 zuerst eine Drossel49 und dann ein Druckreduzierventil50 hydraulisch zwischengeschaltet, um auch bei unterschiedlichen Setzdrücken in den Setzdruckleitungen13A ,13B mit dem proportional verstärkenden Druckverstärker20 ein gleiches Druckniveau H am Hochdruckausgang A zu erreichen. Der Druckverstärker20 bewirkt die Druckerhöhung erst, nachdem das Pilotsteuerventil42 die Hauptsteuerventile41A ,41B geschaltet hat und Setzdruck in den Setzdruckleitungen13A ,13B ansteht. Zu Beginn wird hierbei der Druckraum18 über die Zuleitung52 unmittelbar mit dem Druckniveau aus den Setzdruckleitungen13A ,13B beaufschlagt. Mit dem Druckverstärker20 brauchen daher nur geringe Volumenströme gewährleistet zu werden, um die Hydraulikstempel8 im Setzzustand auch mit dem höheren, verstärkten Druckniveau beaufschlagen zu können. Der Hochdruckausgang A der Druckverstärker20 ist hinter den Rückschlagventilen51 an die Zuleitungen52 angeschlossen. Im Setzzustand beider Hydraulikstempel8 wird ein Rückfluß der Hydraulikflüssigkeit mit dem Hochdruckniveau H über die Rückschlagventile51 verhindert. Beide hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventile51 werden entsperrt, wenn aufgrund eines An steuersignals von der Steuereinheit (11 ,1 ) das vorgesteuerte Steuerventil47 geschaltet wird und Raubdruck in der Raubdruckleitung15 ansteht. Die Raubdruckleitung15 führt über die Verzweigungsleitungen54 zu beiden Ringräumen19 der Hydraulikstempel8 , um die Hydraulikstempel8 und damit den Schildausbau (1 ,1 ) zu rauben. Gleichzeitig wird aufgrund der über die Ansteuerleitung55 an beiden Rückschlagventilen51 gleichzeitig anstehenden Hydraulikflüssigkeit mit Raubdruck das Rückschlagventil51 entsperrt, so daß das Hochdruckfluid aus dem Druckraum18 und durch das Rückschlagventil51 , die Leitungen13A ,13B sowie die Hauptsteuerventile41A ,41b hindurch in den Tank T zurücklaufen kann. In beiden Zuleitungen52 hinter dem jeweiligen Rückschlagventil51 können ein weiteres Druckbegrenzungsventil61 sowie Drucksensoren, Druckmanometer od.dgl. angeordnet sein. -
4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei welchem für beide Hydraulikstempel8 nur ein einziger Druckverstärker120 mit vorgeschaltetem bzw. integriertem Druckbegrenzungsventil50 und Drossel49 vorgesehen ist. Gleiche Bauteile wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und die Hydraulikstempel8 sowie der Steuerblock40 weisen den identischen Aufbau wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel auf, so daß eine erneute Beschreibung hier nicht erfolgt. Der für beide Hydraulikstempel8 vorgesehene, gemeinsame Druckverstärker20 ist mit seinem Niederdruckeingang E über eine Verbindungsleitung101 nur mit einer der beiden der Leitungszweige (Setzdruckleitungen13A ,13B ) für die Hydraulikstempel8 , hier der Setzdruckleitung13A , verbunden. Der Hochdruckausgang A des Druckverstärkers120 ist mittels der Verbindungsleitung102 , den beiden abzweigenden Leitungssträngen103 ,104 sowie zwei hydraulisch nicht entsperrbare Rückschlagventilen105 ,106 hinter den hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventilen51 an die Zuleitungen152B ,152A angeschlossen. - Über den für beide Hydraulikstempel
8 zentralen Druckverstärker120 kann daher jeweils den Zuleitungen152A ,152B zum Druckraum18 der Hydraulikstempel8 Hydraulikfluid mit dem erhöhten Druckniveau H zugeführt werden. - Beim Ausführungsbeispiel gem.
5 ist wiederum ein zentraler Druckverstärker220 für beide Hydraulikstempel8 vorgesehen. Der Steuerblock40 zur Beaufschlagung beider Hydraulikstempel8 über die Setzdruckleitungen13A ,13B oder die Raubdruckleitung15 ist wie beim Ausführungsbeispiel gem.3 aufgebaut, so daß eine erneute Beschreibung hier nicht erfolgt. Der Niederdruckeingang E des Druckverstärkers220 ist über die Verbindungsleitung231 unter Zwischenschaltung eines hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventils230 unmittelbar an das Strebleitungssystem12 für die Hydraulikflüssigkeit mit dem Ausgangsdruck P angeschlossen. Der Hochdruckausgang A ist, wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel, über die Verbindungsleitung201 , zwei abzweigende Leitungsstränge203 ,204 sowie zwei nicht entsperrbare Rückschlagventile205 ,206 hinter den entsperrbaren Rückschlagventilen51 an die Zuleitungen252A ,252B zum Druckraum der Hydraulikstempel8 angeschlossen. Die Zuleitung252A aus dem Leitungszweig der Setzdruckleitung13A ist über eine weitere Stichleitung207 mit dem eingangsseitig des Druckverstärkers220 angeordneten, entsperrbaren Rückschlagventil230 verbunden, wobei im Setzzustand hier ständig Hydraulikflüssigkeit mit dem Hochdruckniveau H ansteht. Das eingangsseitige Rückschlagventil230 öffnet erst, wenn Setzdruck im Leitungszweig der Setzdruckleitung13A ansteht. - Beim Ausführungsbeispiel nach
6 ist der Steuerblock40 mit einem Blockabschnitt340 versehen, in welchem zum Ansteuern eines für beide Hydraulikstempel8 zentralen Druckverstärkers 320, dem wiederum hinter dem Niederdruckeingang E eine Drossel49 und ein Druckreduzierventil50 zugeordnet sind, ein zusätzliches Ansteuerventil343 angeordnet ist. Im Blockabschnitt340 sind ein in Abhängigkeit vom Signal des elektronischen Steuergeräts (11 ,1 ) über den Aktor341 elektrisch ansteuerbares Vorsteuerventil342 sowie das nachgeschaltete Hauptsteuerventil343 angeordnet, um ein hydraulisch entsperrbares, zwischen dem Niederdruckeingang E und dem Versorgungssystem12 angeordnetes Rückschlagventil330 zu entsperren. Hierdurch wird der hydraulische Druckverstärker320 aktiviert. Der Ausgang A des Druckverstärkers320 ist wie bei den Ausführungsbeispielen gem.4 und5 über Verbindungsleitungen, Leitungsstränge und nicht entsperrbare Rückschlagventile305 hinter den Rückschlagventilen51 mit den Zuleitungen352A ,352B zum Druckraum18 der Hydraulikstempel8 verbunden. Durch Zurücksetzen des Ansteuerventils343 wird der Druckverstärker320 deaktiviert. - Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung eine Reihe von Abweichungen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Beide Leitungszweige mit den Setzdruckleitungen könnten auch separat mittels separater Vorsteuerventile angesteuert werden. Die am Hochdruckausgang des Druckverstärkers zur Verfügung stehende Hochdruckflüssigkeit könnte auch zum Ansteuern anderer Zylinder wie Anstellzylinder für Anstellkappen od.dgl. verwendet werden.
Claims (18)
- Hydraulischer Schildausbau mit wenigstens zwei an Liegendkufen (
3 ) gelagerten und eine zugeordnete Kappe (5 ) abstützenden, längenveränderbaren Hydraulikstempeln (8 ), die über einen Steuerblock (40 ) an ein Versorgungssystem (12 ) mit Hydraulikflüssigkeit anschließbar und im Setzzustand des Schildausbaus mit einem gegenüber dem Druck der Hydraulikflüssigkeit erhöhten Druck beaufschlagbar sind, gekennzeichnet durch wenigstens einen im hydraulischen Leitungssystem zwischen der Hydraulikversorgung (12 ) und den Hydraulikstempeln (8 ) angeordneten Druckverstärker (20 ;120 ;220 ;320 ) mit einem oszillierenden, die Druckerhöhung bewirkenden, als Differentialkolben ausgebildeten Verstärkerkolben (21 ). - Hydraulischer Schildausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverstärker (
20 ) zur Oszillation des Verstärkerkolbens (21 ) ein Wegeventil (30 ) umfaßt, das vorzugsweise einen als Differentialkolben ausgebildeten Ventilschieber aufweist, wobei vorzugsweise der Differentialkolben des Wegeventils (30 ), insbesondere in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Ventile (41A ,41B ;42 ) im Steuerblock (40 ), mit der Hydraulikflüssigkeit aus dem Versorgungssystem (12 ) an einer Kolbenseite beaufschlagbar ist. - Schildausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Druckverstärker (
20 ;120 ;220 ;320 ) ein Druckreduzierventil (50 ) und/oder eine Drossel (49 ) hydraulisch vorgeschaltet ist. - Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverstärker (
20 ;120 ) mit seinem Niederdruckeingang (E) im Leitungssystem (13A ,13B ) zwi schen dem Steuerblock (40 ) und den Hydraulikstempeln (8 ) angeschlossen ist. - Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (
40 ) für jeden Hydraulikstempel (8 ) ein eigenes Ansteuerventil (41A ;41B ) aufweist, das über einen separaten Leitungszweig (13A ;13B ) mit der zugeordneten Druckkammer (18 ) im Hydraulikstempel (8 ) verbunden ist, wobei vorzugsweise die beiden Ansteuerventile (41A ,41B ) für die die Hangendkappe (5 ) abstützenden Hydraulikstempel (8 ) über ein einzelnes, gemeinsames Vorsteuerventil (42 ) angesteuert sind. - Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikstempel (
8 ) als doppeltwirkende und/oder mehrfach teleskopierbare Zylinder ausgebildet und beidseitig mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind, und daß zum Rauben beider Hydraulikstempel (8 ) im Steuerblock (40 ) ein gemeinsames Ansteuerventil (47 ) angeordnet ist. - Schildausbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungszweig für jeden Hydraulikstempel (
8 ) ein hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil (51 ) angeordnet ist, das durch den Druck der Hydraulikflüssigkeit zum Rauben der Hydraulikstempel (8 ) entsperrbar ist. - Schildausbau nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungszweig (
13A ,13B ) für jeden Hydraulikstempel (8 ) ein eigener, diesem zugeordneter Druckverstärker (20 ) angeordnet ist. - Schildausbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckeingang (E) des Druckverstärkers (
20 ) vor dem Rückschlagventil (51 ) und der Hochdruckausgang (A) des Druckverstärkers (20 ) hinter dem Rückschlagventil (51 ) an den zugehörigen Leitungszweigen (13A ,13B ;52A ,52B ) angeschlossen ist. - Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch nur einen, beiden Hydraulikstempeln (
8 ) zugeordneten Druckverstärker (120 ;220 ;320 ). - Schildausbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckeingang (E) des Druckverstärkers (
120 ) am Leitungszweig, insbesondere an der Setzdruckleitung (13A ) eines der beiden Hydraulikstempel (8 ) vor dem zugehörigen Rückschlagventil (51 ) dieses Hydraulikstempels angeschlossen ist. - Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckeingang (E) des Druckverstärkers (
220 ;320 ) über ein hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil (230 ;330 ) unmittelbar an das Versorgungssystem (12 ) für die Hydraulikflüssigkeit angeschlossen ist. - Schildausbau nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckausgang (A) des Druckverstärkers (
120 ;220 ;320 ) an beide Leitungszweige (152 ,252 ,352 ) hinter den jeweils zugehörigen Rückschlagventilen (51 ) angeschlossen ist. - Schildausbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hochdruckausgang (A) des Druckverstärkers (
120 ;220 ;320 ) und den Anschlußstellen an beide Leitungszweige jeweils ein nicht entsperrbares Rückschlagventil (105 ;205 ;305 ) angeordnet ist. - Schildausbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulisch entsperrbare, dem Niederdruckeingang (E) des Druckverstärkers (
220 ;320 ) zugeordnete Rückschlagventil (230 ;330 ) durch den Setzdruck entsperrbar ist. - Schildausbau nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulisch entsperrbare, den Niederdruckeingang (E) des Druckverstärkers (
320 ) zugeordnete Rückschlagventil (330 ) durch Betätigen eines im Steuerblock (40 ) angeordneten Ansteuerventils (343 ) entsperrbar ist. - Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungssystem (
12 ) für jeden oder für mehrere Schildausbauten (1 ) eine Pumpe (60 ) aufweist. - Schildausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckausgang des Druckverstärkers an den Druckraum von Anstellzylindern für eine Anstellkappe angeschlossen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003128286 DE10328286B4 (de) | 2003-06-23 | 2003-06-23 | Hydraulischer Schildausbau |
PL368063A PL202251B1 (pl) | 2003-06-23 | 2004-05-18 | Sekcja hydraulicznej obudowy zmechanizowanej |
AU2004202506A AU2004202506B2 (en) | 2003-06-23 | 2004-06-09 | Hydraulic shield support |
CN200410059232.0A CN1573014B (zh) | 2003-06-23 | 2004-06-09 | 液压掩护支架 |
GB0413963A GB2403762B (en) | 2003-06-23 | 2004-06-22 | Hydraulic shield support |
US10/874,081 US7237983B2 (en) | 2003-06-23 | 2004-06-22 | Hydraulic shield support |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003128286 DE10328286B4 (de) | 2003-06-23 | 2003-06-23 | Hydraulischer Schildausbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10328286A1 true DE10328286A1 (de) | 2005-01-27 |
DE10328286B4 DE10328286B4 (de) | 2015-05-13 |
Family
ID=32798193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003128286 Expired - Fee Related DE10328286B4 (de) | 2003-06-23 | 2003-06-23 | Hydraulischer Schildausbau |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7237983B2 (de) |
CN (1) | CN1573014B (de) |
AU (1) | AU2004202506B2 (de) |
DE (1) | DE10328286B4 (de) |
GB (1) | GB2403762B (de) |
PL (1) | PL202251B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006057601A1 (de) * | 2006-12-06 | 2008-06-12 | Marco Systemanalyse Und Entwicklung Gmbh | Vorrichtung zum Setzen von Stempeln mit erhöhtem Druck |
WO2009024136A2 (de) * | 2007-08-23 | 2009-02-26 | Tiefenbach Control Systems Gmbh | Ausbaugestell für den strebausbau in bergwerken |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011006461A2 (de) * | 2009-07-16 | 2011-01-20 | Tiefenbach Control Systems Gmbh | Hydraulische schaltung für den strebausbau |
US8876218B2 (en) * | 2009-07-16 | 2014-11-04 | Tiefenbach Control Systems Gmbh | Hydraulic circuit for longwall support |
FI20090383A (fi) * | 2009-10-20 | 2011-04-21 | Mikko Sakari Junttila | Paineenmuuntomenetelmä ja laite sen toteuttamiseksi |
CN102011603B (zh) * | 2010-10-30 | 2012-08-22 | 煤炭科学研究总院太原研究院 | 煤矿井下遥控式三角区掩护支架 |
US20120148350A1 (en) * | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Kenneth Poulson | Mine prop jack and method of prestressing a mine prop |
EP3904699B1 (de) * | 2013-03-25 | 2022-12-14 | miniBOOSTER HYDRAULICS A/S | Hydrauliksystem |
CN103233762B (zh) * | 2013-04-11 | 2015-06-17 | 山西平阳重工机械有限责任公司 | 两柱掩护式电液控放顶煤液压支架 |
CN104594936B (zh) * | 2015-01-13 | 2017-06-09 | 徐州天能矿山机械有限责任公司 | 带压移架整体顶梁组合悬移液压支架及带压移架的方法 |
CN105545337B (zh) * | 2015-12-10 | 2017-10-20 | 太原科技大学 | 一种液压支架的立柱回路及控制方法 |
DK3242017T4 (da) * | 2016-05-04 | 2023-12-18 | Scanwill Fluid Power Aps | Trykforstærker til iskruning |
CN107178385B (zh) * | 2017-07-25 | 2019-03-15 | 黑龙江科技大学 | 一种拆除掩护支架前梁的掩护支架及回撤方法 |
ES2866888T3 (es) * | 2017-10-19 | 2021-10-20 | Pistonpower Aps | Disposición de amplificador de presión hidráulica |
PL3543460T3 (pl) * | 2018-03-19 | 2021-08-09 | Caterpillar Global Mining Europe Gmbh | Hydrauliczny układ wspornika osłony i wzmacniacz ciśnienia |
CN109057837A (zh) * | 2018-09-18 | 2018-12-21 | 安徽宝龙电器有限公司 | 一种基于自动监测系统的自适应液压支柱系统 |
CN109838265B (zh) * | 2019-03-18 | 2024-04-02 | 中国矿业大学 | 一种沿空留巷端头支架迁移时保护顶板托盘的装置 |
ES2905685T3 (es) * | 2019-04-11 | 2022-04-11 | Piston Power S R O | Disposición de amplificador de presión hidráulica |
CN113389582A (zh) * | 2021-07-29 | 2021-09-14 | 三一重型装备有限公司 | 液压支架和采矿系统 |
CN114876893B (zh) * | 2022-04-26 | 2023-04-21 | 北京天玛智控科技股份有限公司 | 两级液压调速系统及液压支架 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2003097A (en) * | 1930-06-02 | 1935-05-28 | Fmc Corp | Fruit sizer |
US2193745A (en) * | 1938-04-21 | 1940-03-12 | Autobridge Inc | Educational game apparatus |
GB1135942A (en) * | 1964-12-07 | 1968-12-11 | Groetschel Karl Maria | Improvements relating to roof supports for mine workings |
DE1960807C3 (de) * | 1969-12-04 | 1979-02-01 | Hippel Geb. Weiss, Sophie Von, 7771 Oberstenweiler | Schildausbaugestell |
DE2146502C3 (de) * | 1971-09-17 | 1982-04-29 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Ventilanordnung zum Setzen hydraulischer Grubenstempel mit hoher Setzkraft |
DE2950181A1 (de) * | 1979-12-13 | 1981-07-02 | Maschinenfabrik Rudolf Hausherr & Söhne GmbH & Co KG, 4322 Sprockhövel | Druckwasserstation fuer das setzen hydraulischen ausbaus im untertaegigen grubenbetrieb |
DE3203084A1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-04 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Einrichtung zum setzen eines stempels des hydraulischen schreitausbaus im untertaegigen bergbau |
DE3626951C1 (de) * | 1986-08-08 | 1987-09-24 | Kloeckner Becorit Gmbh | Anstellzylinder |
DE3630579C2 (de) | 1986-09-09 | 1994-07-14 | Westfalia Becorit Ind Tech | Schildausbaugestell mit zwischen Liegendschwelle und Bruchschildlenkern lösbar angeordnetem Aufsatzstück |
GB2205346A (en) * | 1987-05-23 | 1988-12-07 | Gullick Dobson Ltd | Control system for mine roof support |
DE3825276A1 (de) * | 1988-07-26 | 1990-04-05 | Kloeckner Becorit Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum entlasten, ruecken und setzen eines schildausbaugestells |
DE19528378C1 (de) * | 1995-08-02 | 1996-11-28 | Dbt Gmbh | Hydraulisches Schildausbaugestell |
DE19633258C1 (de) * | 1996-08-17 | 1997-08-28 | Iversen Hydraulics Aps | Druckverstärker für Fluide, insbesondere für Hydraulikflüssigkeiten |
DE19636389B4 (de) * | 1996-09-07 | 2004-03-11 | Dbt Automation Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Lastüberwachung von hydraulischen Schildausbaugestellen für den Untertagebergbau |
CN2276077Y (zh) * | 1996-12-02 | 1998-03-11 | 田国安 | 补液增压器 |
DE10116916B4 (de) | 2001-04-05 | 2004-05-13 | Rag Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Stempelkräfte bei untertägigen Ausbaueinheiten |
DE10158178C1 (de) * | 2001-11-28 | 2003-07-17 | Minibooster Hydraulics As Soen | Hydraulischer Druckverstärker |
DE10158182B4 (de) * | 2001-11-28 | 2005-06-02 | Minibooster Hydraulics A/S | Doppeltwirkender hydraulischer Druckverstärker |
-
2003
- 2003-06-23 DE DE2003128286 patent/DE10328286B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2004
- 2004-05-18 PL PL368063A patent/PL202251B1/pl unknown
- 2004-06-09 CN CN200410059232.0A patent/CN1573014B/zh not_active Expired - Fee Related
- 2004-06-09 AU AU2004202506A patent/AU2004202506B2/en not_active Ceased
- 2004-06-22 US US10/874,081 patent/US7237983B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2004-06-22 GB GB0413963A patent/GB2403762B/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006057601A1 (de) * | 2006-12-06 | 2008-06-12 | Marco Systemanalyse Und Entwicklung Gmbh | Vorrichtung zum Setzen von Stempeln mit erhöhtem Druck |
CN101220748B (zh) * | 2006-12-06 | 2010-06-23 | 玛珂系统分析和开发有限公司 | 以增大的压力来支设矿柱的装置 |
WO2009024136A2 (de) * | 2007-08-23 | 2009-02-26 | Tiefenbach Control Systems Gmbh | Ausbaugestell für den strebausbau in bergwerken |
WO2009024136A3 (de) * | 2007-08-23 | 2009-06-11 | Tiefenbach Control Sys Gmbh | Ausbaugestell für den strebausbau in bergwerken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1573014A (zh) | 2005-02-02 |
GB2403762B (en) | 2005-06-15 |
DE10328286B4 (de) | 2015-05-13 |
US20040258487A1 (en) | 2004-12-23 |
PL202251B1 (pl) | 2009-06-30 |
AU2004202506A1 (en) | 2005-01-13 |
US7237983B2 (en) | 2007-07-03 |
PL368063A1 (en) | 2004-12-27 |
GB2403762A (en) | 2005-01-12 |
GB0413963D0 (en) | 2004-07-28 |
CN1573014B (zh) | 2011-12-14 |
AU2004202506B2 (en) | 2009-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10328286B4 (de) | Hydraulischer Schildausbau | |
EP1915538B1 (de) | Schaltung zur ansteuerung eines doppeltwirkenden hydraulischen antriebszylinders | |
DE102006059040A1 (de) | Vorrichtung zur Druckerhöhung in Zylindern mit Schalteinrichtung | |
DE3245728C2 (de) | ||
DE2830510C3 (de) | Verfahren und Ventilanordnung zum Setzen der Stempel eines Schreitausbaus | |
DE102007044641B4 (de) | Ventil | |
DE19857890B4 (de) | Ventilanordnung | |
DE19709958B4 (de) | Hydrostatisches Antriebssystem | |
DE3221984C2 (de) | ||
DE3110220C2 (de) | ||
DE3019374C2 (de) | ||
DE102007049604B4 (de) | Ventilanordnung | |
EP1597484B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur druckerhöhung in zylindern, insbesondere hydraulischen stempeln | |
DE3518162C1 (de) | Vorrichtung zur UEberwachung des Gleichlaufs eines Rueckzylinders und eines Kappen-Schiebezylinders | |
DE3203084A1 (de) | Einrichtung zum setzen eines stempels des hydraulischen schreitausbaus im untertaegigen bergbau | |
DE2807431C2 (de) | Steuereinrichtung für die mit einem hydraulischen Arbeitsmedium beaufschlagbaren Verbraucher eines Ausbaugestells im untertägigen Grubenausbau | |
DE3339851C1 (de) | Mehrstufiger hydraulischer Teleskopzylinder | |
DE3800193C2 (de) | Nachsetzventil | |
DE3329636C2 (de) | ||
DE3346925C2 (de) | ||
EP2291586B1 (de) | Vorrichtung zur druckerhöhung in zylindern mit schalteinrichtung | |
DE10314867B4 (de) | Mehrstufiges Steuerventil insbesondere für den untertägigen Schildausbau und Schildausbau | |
DE3237719A1 (de) | Einrichtung zur steuerung einer hangendkappe in abhaengigkeit einer schiebekappe | |
DE3205666A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung hydraulischer schubkolbengetriebe | |
DE2951578C2 (de) | Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate von Schreitausbaugestellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BUCYRUS DBT EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BUCYRUS EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BUSCHHOFF-HENNICKE-ALTHAUS, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CATERPILLAR GLOBAL MINING EUROPE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BUCYRUS EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE Effective date: 20120718 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KRAMER BARSKE SCHMIDTCHEN PATENTANWAELTE PARTG, DE Effective date: 20120718 Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, DE Effective date: 20120718 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KRAMER BARSKE SCHMIDTCHEN PATENTANWAELTE PARTG, DE Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |