DE350229C - Spritzvergaser fuer Verpuffungskraftmaschinen - Google Patents

Spritzvergaser fuer Verpuffungskraftmaschinen

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DE350229C
DE350229C DE1912350229D DE350229DD DE350229C DE 350229 C DE350229 C DE 350229C DE 1912350229 D DE1912350229 D DE 1912350229D DE 350229D D DE350229D D DE 350229DD DE 350229 C DE350229 C DE 350229C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/12External control gear, e.g. having dash-pots

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Description

  • Spritzvergaser für Verpuffungskraftmaschinen. Der Erfindungsgegenstand gehört zur Klasse der Spritzvergaser für Verpuffungskraftmaschinen mit einer Regelvorrichtung für die Zuführung des vergasten Brennstoffes und einer mit dieser verbundenen Vorrichtung zur Regelung der Luftzufuhr. Derartige Spritzvergaser, welche für die verschiedenen Maschinendrehzahlen wohl eingeregelt sind, weisen den folgenden Übelstand auf: Wird die Regelvorrichtung schnell geöffnet oder geschlossen, uni die @llascliinengeschwin ligl:eit schnell zu ändern, so bewirkt die Trägheit der flüssigen Brennstottsäule eine atihenl>lickliclir Störung des Mischungsverhältnisses. Wird z. B. bei langsamem Gang die Regelvorrichtung plötzlich geöffnet, so folgt die flüssige Brennstoffsäule, die durch ihre Trägheit augenblicklich gehemmt ist, nicht sofort der Beschleunigung des Ganges der Maschine, so daß .die zugeführte Brennstoffmenge in dieser Übergangszeit für die zugeführte Luftmenge nicht ausreicht. Im umgekehrten Falle bewirkt die Trägheit der Brennstoffsäule einen Überschuß an Brennstoffirnenge.
  • Der Spritzvergaser nach der vorliegenden Erfindung soll diese Übelstände beseitigen. Sein Wesen besteht darin, daß die Regelvorrichtung für das Verbrennungsgemisch unci die Vorrichtungen, die die gesamte oder einen Teil der Luftzufuhr in die Vergaserkammer oder in die Saugleitung regeln, als getrennte Teile ausgebildet und durch ein federndes Glied in der Weise miteinander verbunden sind, daß bei einer plötzlichen Bewegung der Regelvorrichtung für das Verbrennungsgeniisch die Vorrichtung für die Luftzufuhr unter dem Einfluß einer Hemmvorrichtung vorübergehend verzögert wird, so daß es erst nach einer gewissen Zeit, nachdem die Regelvorrichtung für das Verbrennungsgemisch eine neue feste@Stellung eingenommen hat, in die zugehörige Gleichgewichtsstellung gelangt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in mehreren Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i schematisch im Schnitt den Grundgedanken eines solchen Spritzvergasers mit getrennten, durch ein federndes Glied verbundenen Drosselgliedern für Brennstoffgemisch und Luft. Abb.2 und 3 zeigen im Schnitt zwei weitere Ausführungsformen, bei welchen als Drossel für das Brennstoffgemisch ein Hahn verwendet wird, Abb. d., 5 und 6 drei weitere Ausführungsformen im Schnitt, bei welchen als Drossel für das Brennstoffgemisch eine Drosselklappe zur Anwendung gelangt, während die Abb. 7 und 8 zNcei weitere Ausführungsformen veranschaulichen, bei welchen als Drossel für das Brennstoffgemisch ein Ventilteller dient.
  • Gemäß Abb. i saugt die Maschine durch .den Stutzen G an, und der Lufteintritt erfolgt durch den Stutzen A; der Unterdruck auf das Spritzrohr C wird durch .das Verhältnis der wirksamen Eintrittsquerschnitte ä und ra bestimmt.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Drosselvorrichtung D für das Brennstoffgemisch. mit der Drosselvorrichtung E für die Luft durch ein federndes Zwischenglied R so verbunden, daß bei Verschiebung von D die Vorrichtung E nicht sofort folgt, sondern durch seine eigene Trägheit oder durch eine sonstige, z. B. durch Reibungskräfte hervorgerufene Bremskraft etwas zurückbleibt oder verzögert wird, eine Verzögerung, die um so größer wird und um so länger dauert, je größer die Steuerbewegun- des Drosselgliedes D ist oder je plötzlicher sie erfolgt. Bei rleni Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist zur Erzeugung der Bre.mski-aft ein Buffer angeordnet, der durch Führungszylinder, in welchen sich die -Drossel F_ verschiebt, gebildet wird und mit einer kleinen öffnung (Drosselöffnung) für die ein-und austretende Luft versehen ist. Das federnde Glied R, beispielsweise eine Feder, gestattet die augenblickliche Verschiebung von -D in Bezug .auf E, führt aber die Drossel E, nachdem die Drossel D eine neue Stelhmg fest eingenommen bat, in eine dieser neuen Stellung von D entsprechende Lage nach einer gewissen Zeit nach. Die Feder R kann nach beiden Seiten hin als Zug- und Druckfeder wirken; sie kann aber auch so ausgebildet sein, was für gewisse Fälle wichtig ist, daß sie nur nach einer Richtung hin nachgiebig wirkt, beispielsweise, wenn die Steuerung nur beim öffnen der Querschnitte A und G erfolgen soll. In diesem Falle würde nur die Feder als Zugfeder ausgebildet sein, während bei umgekehrter Bewegung der Schieber D den Schieber E durch feste Anschläge verschiebt.
  • Bei Anwendung eines Buffers zur Erzeu-P Z ing der Bremskraft kann die Z'erzögerung vergrößert oder verkleinert werden, indem auf die Bufferkainmer ein Über- oder Unter-.druck zur Wirkung gebracht wird (Auspuff oder Saugdruck).
  • Anstatt den Luftschieber für die gesamte Luftzufuhr in der beschriebenen Weise mit dem Gemischschieber zu verbinden, kann auch ein init dem Gemischschieber starr verbundener Teilschieber für die Luft vorgesellen und erst mit diesem Teilschieber ein (oder mehrere) Hilfsschieber für -die Restluft in der beschriebenen Weise federnd verbunden sein, so daß bei augenblicklichen Steuerbewegungen entsprechende Verzögerungen der Hilfsschieber auftreten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. -2 erfolgt die Ansaugung der Luft durch einen Drehschieber D, in dessen Innenöffnung die Spritzdüse C -mündet. Der Lufteintritt wird durch einen Ringschieber E beherrscht, dessen wirksamer Eintrittsquerschnitt (in der in der Zeichnung dargestellten Lage) mit a bezeichnet ist. Die beiden Schieber D und E sind durch eine an Lappen d und e angreifende Spiralfeder R miteinander verbunden. Die Bufferkammer-l# mit der Drosselöffnung f wird durch den Ringraum zwischen dem Schiebergehäuse und tlem Hahn D gebildet, %t-ihrend als Buiterkolben der in rlen Ritigratlin eintretende Teil des Schiebers E wirkt.
  • d Bei dem Ausführungsbeispiel nach Alib, wird der Drehschieber D von dem Arm H angetrieben, während die Vorrichtung zur Regelung der Luftzufuhr in zweifacher Weise #,ttsgebildet ist. Links «-irl sie durch eine Art Gleitschieber E gebildet, dessen Antrieb durch einen mit dem Drehschieber D fest verbundenen Hubdaumen K unter Zwischen-.chaltung einer Blattfeder R erfolgt rechts durch eitle Art Drosselklappe El, die an den Steuerhebeln der Regelvorrichtung unter Zwischenschaltung einer Feder R1 und einer auf der Welle der Drosselklappe El aufrel;eilten Kurbel m angelenkt ist.
  • Beile Teile E und El stehen also unter der @@`irkting der Bufferkolben P unvl P', durch welche die Bremskraft auf sie ausgeübt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. a. wird die Vorrichtung . zur Regelung des Brennstoffluftgemisches durch eine Drosselklappe D gebildet, während die Luftzufuhr durch einen Seliieber E gesteuert wird, der die Spritzdüse umschließt und achsial verstellbar ist. Dieser Verteilungsschieber ist .mit der Drosselklappe D unter Zwischenschaltun- der Feder R und des Buffers P verbtnli1e11.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.5 weicht insofern von demjenigen nach Abb.4 ab, als statt des achsial verschiebbaren Luftregelschiebers ein Drehschieber E angeordnet ist, der wieder von der Drosselklappe D unter Zwischenschaltung .der Feder R und des Luftbuffers O gesteuert wird, und zwar mittels einer Kurbel vi und auf einer '\@'elle o angelirachter Gegenkurbel ml, deren Arm die Drehung des Drehschiebers E hervorruft.
  • Das Ausführungsbeispiel nach ANb. 6 deicht ,demjenigen nach Abb.4. jedoch mit dein Unterschied, ,1aß die beim Schließen und beim öffnen der zu steuernden Onersclmitte auftretepden Verzögerungen dadurch verän-(lerlich gemacht werden, <laß, wie oben schon ausgeführt, ein fremder Unterdruck zur Vergrößerung, Abänderung und Regelung der Verzögerungskraft verwendet wird. Beispielsweise kann eine der Kammern F des Buffers P durch ein Rohr ii in einem Punkte oberhalb oser unterhalb der Drosselklappe für das Brennstoffluftgemisch an das Gemischrohr, die andere Kammer F durch ein Rohr vi all einen andern Druck, beispielsweise den Auspuff, angeschlossen sein. Daraus ergibt sich, daß die einwirkenden Über- oder Unterdrücke auch unterschiedlich, d.li. abhängig sein können von der Verbindung der Bufferkammer F mit zwei verschiedenen Punkten verschiedenen- Druckes der Saugsäule oder cles Auspuffes bzw. -des Verpuffungsraulnes. Drosselhähne r, r1 können in die Leitungen :z# ;@t eingeschaltet sein und von Hand oder Selbsttätig gesteuert «erden, um die Stärke u:>>-1 Dauer der Einwirkung der verschiedenen Brücke auf den Buffer zii regeln.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 erfolgt die Regelung des Ansaugens durch ein Ventil D, das den wirksamen Durchgangsquerschnitt g durch seinen Abstand vom Ventilsitz bestimmt. Hilfsöffnungen g1 können wie in dein vorgenannten Ausfiihrungsbeispiel vorgesehen sein, beispielsweise als Speiseöffnung für Leergang .der Maschine bei ,geschlossenem Ventil. Die Luftzuführung wird durch einen Verteilungsschieber E geregelt, der in der Längsrichtung der Spritzdüse C wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abh. q verscliiel),bar ist. Die Zugfeier R verbindet D und E bei der Auswärtsbewegung, die Druckfeder R1 oder R= bei der Abwärtsbewegung federnd miteinander, die Bufferkammer F wird durch den ringförmigen Zwischenraum zwischen den Wandungen des Luftschiebers E und des Zvlinders, in dem er sich verschiebt. gebildet. Die Drosselöffnung für .die die Bewegung verzögernde Flüssigkeit kann in f angeordnet sein und mit der Außenluft in Verbindung stehen, oder aber in f 1 angeordnet und mit einer Stelle veränderlichen Unterdruckes je nach der Stellung des Schiebers E verbunden sein: Die Spannungen und Abmessungen .der verschiedenen Federn sind so gewählt. daß die wirksamen Luft- und Gemischquerschnitte a und g in den verschiedenen Stellungen der Regelvorrichtungen die richtige Größe haben. Wenn, wie oben ausgeführt, in der Bufferkammer F durch 11 der veränderliche Unterdruck im Innern: des Luftschiebers zur Wirkung gebracht wird, kann bei geeigneter Abmessung erreicht werden, daß die Verzögerung sich selbsttätig verändert nach den verschiedenen Gesch.winrligkeiten, .mit denen der Regelschieber für das Brennstoffluftgemisch gesteuert wird. Es könnte, wie ersichtlich, die Bufferkammer auch unabhängig von der Kammer gemacht werden, deren Unterdruck sie durch die Drosselöffnung ausgesetzt ist.
  • Ganz allgemein kann die Abänderung veränderlich gestaltet werden, indem ein Regelglied eingeschaltet wird, das auf eins der beweglichen Teile oder auf die Drosselöffnungen selbst einwirkt, indem, wie oben schon. ausgeführt, der Saugunterdruck oder ein Überdruck auf eines der beweglichen Glieder oder auf den Buffer F (oder eine davon unabhänige Kammer) im einen oder entgegengesetzten Sinne zur Einwirkung gebracht wird.
  • In Abb.8 ist in beispielsweiser Ausführungsform die Vereinigung .der Einrichtung nach Abb.7 mit einer besonderen Spritzdüsenform dargestellt.
  • Die Hauptspritzdüse C ist mit Öffnung i versehen. Die Hilfsspritzdüse Cl mit den Speiseöffnungen o oberhalb des Mantelrohres liegt oberhalb der Ebene, in welcher der Austritt des vergasten Brennstoffes oder des Brennstoffluftgemisches erfolgt Lind ist von einem Luftrohr u umschlossen, das am unteren Ende Luft ansaugt und um C'1 einen Luftstrom erzeugt, der an den Öffnungen o vorbeistreicht und in g1 in die Saugsäule mündet, und zwar oberhalb des Regelventils D, um bei geschlossenem Regelventil D die Brennstoffzufuhr für den Leerlauf der Maschine zu bewirken. Beispielsweise kann das Rohr is, statt mit D verbunden zu sein, derart angeordnet werden, daß es die Bewegung von 1D nicht mitmacht, dabei aber immer einen Luftstrom um die Hilfsspritzdüse Cl ermöglicht. Die Öffnungen g1 können beispielsweise mittels eines Spitzenventils v, das in ic verschiebbar ist, geregelt werden. Es kann das Spitzen- oder Nadelventil v auch mit einem L uftansaugekanal Al versehen werden, damit die .durch diesen eintretende Luft mit demselben Brennstoffluftgemisch, .das aus g1 eintritt, sich mengt. Statt dessen kann auch das Rohr u umabhängig von 1) angeordnet werden und mit Öffnungen g1 versehen sein, deren Größe je nach .der verschiedenen Lage von u zu D veränderlich ist.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar auf Vergaser mit veränderlichem Vergaserraum., wobei der Vergaserraum, der die Spritzdüse um-,glibt, vergrößert oder verkleinert werden kann, je nach der Einstellung der Regelvorrichtung für das Brennstoffluftgemisch. Die Bewegungen der Regelvorrichtungen D und E können auch Verschiebungen, Drehungen oder Schraubenbewegungen sein.
  • Auch kann die Erfindung bei Vergasern mit Hilfsventilen verwendet werden, um den Zeitraum der Wirkung dieser Hilfsventile zu begrenzen, indem beispielsweise der Regler für das Brennstoffluftgemisch mit dem Lufteintr ittsventil durch ein federndes Glied verbunden wird, wobei irgendeine verzögernde Kraft vorgesehen ist, die auf dieses Ventil zur Einwirkung gelangt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzvergaser für Verpuffungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung für das Verbrennungsgemisch: und die Vorrichtungen, die die gesamte oder einen Teil der Luftzufuhr in die Vergaserkammer oder in die Saugleitung regeln, als getrennte Teile ausgebildet und durch ein federndes Glied in der Weise miteinander verbunden sind, daß bei einer plötzlichen. Bewegung der Regelvorrichtung für das Verbrennungsgemisch die Vorrichtung für die Luftzufuhr unter dem Einfluß einer Hemmvorrichtung (Eigenträgheit, Reibung, plötzlicher Über- oder Unterdruck) vorübergehend verzögert wird, so daß sie erst nach einer gewissen Zeit, nachdem die Regelvorrichtung für das Verbrennungsgemisch eine neue Stellung eingenommen hat, in die zugehörige Gleichgewichtsstellung gelangt (Abb. i).
  2. 2. Spritzvergaser für Verpuffungskraftmaschinen nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Regelvorrichtung für das Verbrennungsgemisch und die Vorrichtung für die Luftzufuhr eine Feder (R) angeordnet ist, die für ,die beiden Bewegungsrichtungen ungleiche Kraftwirkungen ergibt (Abb. i).
  3. 3. Spritzvergaser für Verpuffungskraftmasch,inen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß -die zwischengeschaltete Feder (ft) nur in der einen Bewegungsrichtung zur Wirkung kommt, für die andere Richtung aber .dadurch vollständig ausgeschaltet wird, daß die eine Regelvorrichtung die andere .durch feste Anschläge verschiebt. q.. Spritzvergaser für Verpuffungskraftmaschinen nach. Anspruch. i, gekennzeichnet durch ein als federndes Glied dienende Bufferkammer (F), die mit dem Innern des Mischraumes (E) durch eine Drosselöffnung (f1) in Verbindung steht (Abb. 7 und 8).
DE1912350229D 1912-07-28 1912-07-28 Spritzvergaser fuer Verpuffungskraftmaschinen Expired DE350229C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899132C (de) * 1951-11-14 1953-12-07 Daimler Benz Ag Vergaserregelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE899132C (de) * 1951-11-14 1953-12-07 Daimler Benz Ag Vergaserregelung

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