DE562504C - Regelungseinrichtung fuer Dampfkraftmaschinen, insbesondere Dampfturbinen - Google Patents
Regelungseinrichtung fuer Dampfkraftmaschinen, insbesondere DampfturbinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D21/00—Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
- F01D21/02—Shutting-down responsive to overspeed
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Turbines (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. OKTOBER 1932
26. OKTOBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 14 c GRUPPE
14c S3.30
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 6. Oktober
Patentiert im Deutschen Reiche vom ii. Januar 1930 ab
An die Regelung einer Dampfkraftmaschine, für die in den folgenden Ausführungen
die Dampfturbine als Beispiel gewählt werden soll, wird die Forderung gestellt,
daß sie durch Beeinflussung der Dampfzufuhr die Leistung der Maschine so schnell als möglich den Bedarfsschwankungen
anpaßt; denn je größer die zeitliche Verschiebung zwischen der Änderung der vom Verbraucher angeforderten Leistung und der
Einwirkung der Regelung ist, um so unangenehmer wirken sich die Bedarfsänderungen
der Verbraucher auf diese selbst und auf die Maschine aus. Ganz besonders ungünstig
ist die zeitliche Verschiebung zwischen Leistungsänderung der Maschine und Eingriff
der Regelung bei plötzlicher Entlastung; denn dann ist für einen bestimmten Zeitraum die
Dampfzufuhr der Maschine bei weitem größer, als dem verringerten Bedarf entspricht,
und die Folge davon ist ein Drehzahlanstieg, der leicht bis zum Erreichen der Schnellschlußgrenze
steigen kann. Dann spricht der Sicherheitsregler an und schaltet die Turbine ab, ohne daß zunächst betrieblich ein
unmittelbarer Anlaß hierzu vorliegt. Die zeitliche Verschiebung zwischen Laständerung
und Einwirkung der Regelung ist auf die Massen zurückzuführen, die während des Regelvorganges zu beschleunigen sind.
Außerdem wirken bei hydraulischen Regelungen noch Strömungseinflüsse verzögernd,
wenn auch hydraulische Regelungen im allgemeinen empfindlicher sind als rein mechanische
Regelungen, da bei ihnen nur geringere Massen in Bewegung gesetzt werden müssen. Plötzliche Laständerungen im Sinne
einer Entlastung spielen eine ganz besonders große Rolle bei Maschinen, die zum Ausgleich
von Spitzenbelastungen dienen, im Gegensatz zu Grundlastmaschinen, deren Laständerungen im allgemeinen langsam und
in verhältnismäßig engen Grenzen verlaufen. Ein völliges Stillsetzen durch den Sicherheitsregler
ist um so unerwünschter, als auf die plötzliche Entlastung schon in kürzester Zeit wieder eine starke Belastung folgen
kann, für welche die durch den Sicherheitsregler stillgesetzte Turbine nicht aufnahmebereit
ist; denn sie muß zunächst erneut angefahren werden. Es muß also versucht werden, die Trägheit der Regelung auszuschalten.
Da man an den Massebeschleunigungen kaum etwas ändern kann, so muß man Zusatzeinrichtungen zu diesem Zweck vorsehen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, außer dem Regelorgan und dem Schnellschlußorgan
ein weiteres Ventil vorzusehen, daß bei plötzlicher Entlastung die Dampfzufuhr zur Maschine zunächst absperrt und
sie erst wieder freigibt, wenn der der Entlastung und dem Drehzahlanstieg durch Ab-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Heinrich Hockermann in Mülheim, Ruhr.
sperrung der Dampfzufuhr folgende Drehzahlabfall die Sicherheitsgrenze unterschritten
hat. Nach einem weiteren Vorschlag wird auf das Zusatzventil verzichtet und das Schnellschlußventil selbst derart ausgebildet,
daß es sowohl im Falle plötzlicher Entlastung, als auch im Gefahrenfalle in Tätigkeit
tritt, nur mit dem Unterschied, daß es bei einer Entlastung wieder öffnet,- wenn die
ίο Drehzahl genügend abgesunken ist, während es bei Ansprechen im Gefahrenfalle einer
Freigabe der Dampfzufuhr nicht mehr fähig ist.
Die Verwendung des Schnellschlußventils zum Ausgleich plötzlicher Entlastungen erscheint
unzweckmäßig. Das Schnellschlußventil ist für einen ganz bestimmten Zweck geschaffen, nämlich die Turbine abzuschalten,
wenn die zulässige Drehzahl überschritten wird. Bildet man es in einer Weise aus,
daß es auch als Schutz bei plötzlichen Entlastungen wirkt, ohne daß die Turbine stillgesetzt
zu werden braucht, so besteht die Gefahr, daß durch Hinzufügen zusätzlicher Teile die Zahl der Störungsquellen vermehrt
wird, so daß es im Gefahrenfalle versagen kann.
Auch die vorgeschlagene Verwendung eines Ventils, das bei plötzlicher Entlastung den
Dampf an der Maschine vorbeileitet, ist nicht günstig, denn es müssen in kurzer Zeit außerordentlich
große Dampfmengen abgeführt werden, wofür lange Rohrleitungen erforderlich sind, da man die Dampfmengen unbedingt
aus dem Maschinenhaus herausleiten muß. Außerdem wird durch diese Anordnung die Maschine der Regelung entzogen.
Günstiger erscheint es in dieser Beziehung, nach einem anderen Vorschlag einen Zusatzregler
zu verwenden, der als Beharrungsregler ausgebildet ist und bei raschen Geschwindigkeitsänderungen
zusätzlich den Geschwindigkeitsregler beeinflußt. Hierdurch wird jedoch einer wesentlichen Bedingung,
die man an eine Regeleinrichtung zu stellen hat, nicht genügt, nämlich der Verringerung
der Massen und damit der Erhöhung der Regelgeschwindigkeit.
Eine Verbesserung der bisher bekannt gewordenen Regelungsanordnungen zum Ausgleich
plötzlicher Entlastungen ist Zweck der Erfindung, und zwar bei einem Regelventil,
das durch Öldruck offengehalten und durch Federkraft im Schließsinne belastet ist. Die
Erfindung besteht darin, daß ein dem Zusatzregler zugeordnetes, in die Druckölleitung
eingeschaltetes Steuerglied beim Ansprechen des Zusatzreglers die Aufhebung der Ölbelastung
des Regelorgans veranlaßt. Die Trennung zwischen dem Schnellschlußventil als Sicherheitsventil und dem Regelorgan
kann bei dieser Anordnung nach wie vor bestehen bleiben, jedoch wird der Wirkungsbereich
des Regelorgans auf einfache Weise vergrößert.
Die Erfindung sei an Hand des Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Abb. 1
das Schema der Regelung und in der Abb. 2 eine Sonderausbildung des Regelorgans zeigt.
Von der Welle 1 aus wird in bekannter Weise ' der Fliehkraftregler 2 angetrieben, der über
eine Gestänge 3 auf eine HilfsSteuerung 4 arbeitet. Die von dieser ausgehenden Steuerleitungen
5 und 6 führen zu einem als Drehkolben ausgebildeten Kraftkolben 7, der zur Verstellung der Nockenwelle 8 mit den
Steuernocken 9, 10 und 11 gekuppelt ist. Die
Rückführung wird durch einen Steuernocken 12 und das Gestänge 13 bewirkt. Die Bauart
des eigentlichen Regelorgans ist aus der Abb. 2 zu entnehmen. Der Steuernocken 9
legt sich gegen die Rollen 14 und 15, die an
einem durch eine Feder 16 belasteten kolbenartigen Körper 17 befestigt sind, von dem
das Gestänge 18 und 19 zu einem Steuerkolben 20 einer HilfsSteuerung führt. Das
Drucköl wird durch die Leitung 21 zugeführt und je nach der Stellung des Steuerschiebers
20 auf die Druckleitungen 22 oder 23 verteilt, die in die- Räume 24 oder 25 unterhalb g0
und oberhalb des Kraftkolbens 26 münden. Wird der Steuernocken 9 im Uhrzeigersinn
verstellt, so wird, da der Drehpunkt 27 zunächst als fest anzusehen ist, der Steuerkolben
20 abwärts verschoben und dadurch Drucköl über die Leitung 23 in den Raum 24 unterhalb des Kolbens 26 geleitet, also das
Ventil 28 geöffnet. Bei umgekehrter Drehbewegung des Nockens 9 wird entsprechend
der Steuerkolben 20 angehoben und dadurch Drucköl in den Raum 25 oberhalb des Kolbens
26 geleitet. Das bei der Bewegung des Kolbens 26 verdrängte Drucköl fließt durch
die Leitung 29 ab, und zwar bei Abwärtsbewegung des Kolbens über die Leitung 23 und bei Aufwärtsbewegung des Kolbens über
die Leitung 22 und die Bohrung 55.
Der Kolben 26 besitzt Durchtrittsöffnungen 30, die durch eine Platte 31 abgedeckt
werden. Diese sitzt an einer Stange 32, die in einem Zylinder 33 einen Kolben 34 trägt.
Dieser wird durch die Leitung 35 von oben her durch Drucköl belastet, so daß der Körper
31 entgegen der Kraft der Feder 36 herabgedrückt, der Ablaufraum für das Drucköl
also geschlossen wird.
Um auf die Abb. 1 zurückzukommen, zeigt diese, daß die Leitung 21 über die Leitung
mit der Druckölleitüng 39 in Verbindung steht, die von den Ölpumpen 40 herkommt.
In diesen Ölweg ist ein Schieber eingeschaltet, der aus einem Kolben 41, dem Verstell-
kolben 42 und den Belastungsfedern 43 besteht.
Der Raum 44 steht mit einer Leitung 45 und der Raum 46 mit einer Leitung 47 in Verbindung. Die Leitungen 45-und 47
sind Steuerleitungen, die dem Einfluß einer Hilfssteuerung 48 unterstellt sind. Die Steuerleitung
49 ist hinter dem Umschaltschieber 50 eier Schnellschlußsteuerung vom Hauptölstrom
abgezweigt. Eine Leitung 51, die ebenfalls an die Hauptleitung angeschlossen
ist, führt zu dem Schnellschluß ventil.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist nun folgende:
Solange die Drehzahl der Maschine in den normalen Grenzen schwankt, arbeitet allein
der Leistungsregler 2, der Kraftkolben 7 und die Ventilsteuerung mit dem Nocken 9 und
der Hilfssteuerung 20. Der ganze, mit der Bauart der Kraftkolben 34 und 42 zusammenhängende
Aufbau ist dabei außer Tätigkeit. Diese Regelungseinrichtung ist jedoch nur in der Lage, Drehzahländerungen im Regelbereich
des Reglers auszugleichen. Für schnell verlaufende Entlastungen und damit verbundenen plötzlichen Drehzahlspitzen ist
sie nicht geeignet. Hierfür ist ein zweiter Regler 52 vorgesehen, der erst anspricht,
wenn die Drehzahl der Maschine eine zwar übernormale, aber noch unterhalb der Schnellschlußgrenze liegende Größe angenommen
hat. Ist das der Fall, so wird der Steuerkolben 48 aus seiner dargestellten Lage, in der er eine Verbindung zwischen den
Leitungen 49 und 45 herstellt, abwärts verschoben, bis er diese Verbindung unterbrochen
und dafür eine Verbindung zwischen der Leitung 49 und der Leitung 47 hergestellt
hat. Dann wird aber die Leitung 37 an die Druckleitung angeschlossen, d. h. die Leitung,
die in den Raum 33 unterhalb des Kolbens 34 führt. Dieser wird dadurch von unten
her belastet, während die Leitung 35 drucklos geworden ist. Der Kolben 34 bewegt
sich aufwärts und nimmt die Abdeckplatte 31 mit, so daß jetzt der Ablaufraum 30 freigegeben
wird. Die Folge davon ist, daß die vorher zusammengedrückt zu denkende Feder 54 den Kolben 26 aufwärts schiebt und dadurch
das Ventil 28 schließt.
Die Dampfzufuhr zur Maschine wird also in dem Augenblick abgesperrt, wo die normale
Drehzahlgrenze um ein geringes überschritten ist, und zwar dient zur Absperrung das Regelorgan selbst. Es soll aber wieder
öffnen, wenn die richtige Drehzahl erreicht ist. Das bewirkt der Regler 52; denn in dem
Augenblick, wo die Drehzahl infolge der Absperrung der Dampfzufuhr wieder zurückgeht,
wird auch der Steuerkolben 4S wieder in die Lage nach Abb. 1 gebracht,
d. h. es wird die Leitung 47 drucklos und die ' Leitung 45 wieder unter Druck gesetzt. Jetzt
erhält auch die Leitung 35 wieder Drucköl, Der Kolben 34 wird von oben her belastet
und drückt dadurch die Platte 31 gegen ihren Sitz, d. h. die Ablaufbohrungen 30 im Kolben
26 werden wieder geschlossen. Gleichzeitig ist durch den Geschwindigkeitsregler 2 der
Steuerstift 20 abwärts geschoben worden; denn er hat das Bestreben, die abgesunkene
Drehzahl der Maschine durch Vermehrung der Dampfzufuhr wieder zu erhöhen. Es steht also der Raum 24 unterhalb des Kolbens
26 mit der Leitung 21 in Verbindung. Da jetzt der Ablauf des Drucköls abgeschlossen
ist und die Fläche des Kolbens 26 um ein Vielfaches größer ist als die des Kolbens 34,
so wird durch den Kraftkolben 26 das Ventil 28 wieder angehoben, und die Turbine
läuft in der der verringerten Drehzahl entsprechenden Belastung weiter.
Durch Verstellen des Kolbenschiebers 48 nach unten und die Unterdrucksetzung der
Leitung 47 war auch Drucköl in den Raum 46 oberhalb des Kolbens 42 geleitet worden,
während der Raum 44 drucklos wurde. Das bedeutet eine abwärts gerichtete Kraft, die
auf die Kolben 41 und 42 wirkt. Der Schieber 41 geht nach unten und schließt dadurch
die Leitung 39 und damit zugleich die Leitung 38 ab, d. h. es kann kein Drucköl durch
die Leitung 21 zu den Steuerleitungen 22 und 23 gelangen. Erst wenn die Drehzahl des
Reglers 52 wieder so weit verringert ist, daß der Kolben 48 die dargestellte Lage erreicht
hat, kann der eben beschriebene Wiederöffnungsvorgang des Ventils 28 vonstatten gehen.
Spricht der Schnellschlußregler an, der nicht dargestellt ist, so wird durch den
Schieber 50 die Druckölzufuhr zu den Leitungen 49 und 51 abgeschaltet. Die Druckölbelastung
der Schnellschlußventile fällt weg, und die Maschine wird stillgesetzt. Ein Anfahren ist erst möglich, nachdem durch
einen Eingriff von Hand der Umschaltschieber 50 wieder in seine Betriebsstellung gebracht
ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Regelungseinrichtung für Dampfkraftmaschinen, insbesondere Dampfturbinen, bei welcher der vom Regler ausgehenden Beeinflussung des Regelorgans eine bei plötzlicher Entlastung einsetzende zusätzliche Beeinflussung von einem zweiten Regler überlagert ist, mit einem Ventil, das durch Öldruck offengehalten und durch Federkraft im Schließsinne belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Zusatzregler (52J zugeordnetes,in die Druckölleitung eingeschaltetes Steuerglied (48) beim Ansprechen des Zusatzreglers (52) die Aufhebung der Ölbelastung des Regelorgans (28) veranlaßt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhebung der Ölbelastung des Regelorgans (28) durch ein weiteres, vom Zusatzregler (52) beeinflußtes Steuerglied (31) erfolgt, das beim Ansprechen des Zusatzreglers (52) Abflußbohrungen (30) für das Drucköl des Regelventils (28) freigibt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ventil ausgebildete zweite Steuerglied (31) durch Öldruck auf ein Stellglied (Kolben 34) auf seinem Sitz gehalten und durch eine Feder (36) im Öffnungssinne belastet ist, die das Ventil (31) von seinem Sitz abhebt,-wenn der Zusatzregler (52) die Ölbelastung wegnimmt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Zusatzregler (52) beeinflußte Stellglied (34) in das Rückführungsgestänge des Regelorgans (28) eingeschaltet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Absinken des Öldruckes unter einen bestimmten Wert jedes Regelorgan (28) sich selbsttätig schließt, ohne den Impuls durch die Nockenwelle oder die Schließbewegung des Schnellschlußventils abzuwarten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE562504T | 1930-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE562504C true DE562504C (de) | 1932-10-26 |
Family
ID=6566513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930562504D Expired DE562504C (de) | 1930-01-11 | 1930-01-11 | Regelungseinrichtung fuer Dampfkraftmaschinen, insbesondere Dampfturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE562504C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147596B (de) * | 1955-01-20 | 1963-04-25 | Bendix Corp | Einrichtung zur Regelung der Drehzahl einer durch Druckluft schwankenden Drucks angetriebenen Turbine |
-
1930
- 1930-01-11 DE DE1930562504D patent/DE562504C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147596B (de) * | 1955-01-20 | 1963-04-25 | Bendix Corp | Einrichtung zur Regelung der Drehzahl einer durch Druckluft schwankenden Drucks angetriebenen Turbine |
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