DE1576872B2 - Einrichtung für die Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln im unteren Teillastbereich - Google Patents

Einrichtung für die Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln im unteren Teillastbereich

Info

Publication number
DE1576872B2
DE1576872B2 DE19671576872 DE1576872A DE1576872B2 DE 1576872 B2 DE1576872 B2 DE 1576872B2 DE 19671576872 DE19671576872 DE 19671576872 DE 1576872 A DE1576872 A DE 1576872A DE 1576872 B2 DE1576872 B2 DE 1576872B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
load
pressure
feed water
setpoint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19671576872
Other languages
English (en)
Other versions
DE1576872A1 (de
Inventor
Josef 7500 Karlsruhe-Rüppurr Sterff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DK392468A priority Critical patent/DK121180B/da
Publication of DE1576872A1 publication Critical patent/DE1576872A1/de
Publication of DE1576872B2 publication Critical patent/DE1576872B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K9/00Plants characterised by condensers arranged or modified to co-operate with the engines
    • F01K9/02Arrangements or modifications of condensate or air pumps
    • F01K9/023Control thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/10Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/14Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type during the starting-up periods, i.e. during the periods between the lighting of the furnaces and the attainment of the normal operating temperature of the steam boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Speisewasserregelung von Dampfkesseln, vorzugsweise Zwangdurchlaufkesseln, im unteren Teillastbereich mit einem Schwachlast-Stellventil, an dem der Differenzdruck oder der Vordruck durch Ändern der Pumpendrehzahlen eingeregelt wird.
Bei der Speisewasserregelung von Dampfkesseln ist es bekannt, im unteren Teillastbereich den Speisewasserdurchfluß über ein Schwachlast-Stellventil zu regeln, das parallel zum eigentlichen Speisewasser- ίο regelventil im Hauptstrang angeordnet ist. Im normalen Betrieb, z. B. oberhalb von 30 oder 50% der Nennlast wird dann die Regelung durch Änderung der Drehzahl der Speisepumpen vorgenommen, um Drosselverluste an den Regelventilen soweit als mög-Hch zu vermeiden. Im unteren Teillastbereich wird der Differenzdruck oder der Vordruck am Schwachlast-Stellventil mit Hilfe der Pumpendrehzahl auf einen vorgegebenen Sollwert geregelt, damit das Stellventil in einem günstigen Stellbereich verbleibt und die Drosselverluste klein gehalten werden. Das Ventil hat dann auch kleinere Stellwege zurückzulegen, so daß der Verschleiß geringer wird.
Bei dieser Art der Regelung muß beachtet werden, daß der Pumpendruck einen bestimmten unteren Grenzwert nicht unterschreitet, weil sonst infolge der Axialdruckentlastung an der Pumpe Schäden auftreten können. Es ist wohl bekannt, die Pumpen mit Schutzeinrichtungen zu versehen, die abschalten, wenn von der Pumpe ein zu geringer Druck gefordert wird. Das Ansprechen der Schutzeinrichtung führt jedoch zur Abschaltung des Blocks und damit zu einer tiefgreifenden Störung des Kraftwerkbetriebes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, das Unterschreiten eines Grenzbereiches für den Pumpendruck zu verhindern, ohne daß die Pumpenschutzeinrichtung anspricht. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß für den Pumpendruck ein unterer Grenzwert entsprechend einer Grenzkurve mit einem lastunabhängigen und einem lastabhängigen Sollwert dadurch festgelegt ist, daß dem Eingang eines Maximalwert-Auswahlgerätes ein fester Sollwert und für jede angeschlossene Pumpe ein entsprechend dem Pumpendurchfluß ansteigender Sollwert eingegeben ist, daß der Ausgang des Maxim al wert-Auswahlgerätes mit dem Istdruck der Pumpen vor dem Schwachlast-Stellventil in Differenz geschaltet ist und der Ausgang der Differenzschaltung sowie der Differenzdruck bzw. der Vordruck am Schwachlast-Stellventil über ein Minimalauswahlgerät an die Pumpendrehzahlregler bzw. deren Gleichlaufschaltung angeschlossen ist.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 und 2, einem Ausführungsbeispiel und einem Diagramm, näher erläutert.
In Fig. 1 sind in einem Diagramm die Grenzkurve α für z. B. eine der Speisepumpen und die vorgebbaren Sollwertkurven c und d für den Pumpenmindestdruck aufgezeichnet. Die beiden Koordinaten sind Pumpenleistung Q und Förderhöhe H. Der schraffierte Bereich, der von der Grenzkurve α eingeschlossen wird, ist der Bereich, in dem die Pumpen nicht betrieben werden dürfen. Die vorgegebene Sollwertgrenzkurve ist in zwei Teile c und d zerlegt. Der Teilbereich c liegt parallel zur Q-Achse und wird durch den Sollwert pmin definiert. Der zweite Teil d der SoHwertgrenzkurve wird durch den leistungsabhängigen Wert PmiJQp der einzelnen Pumpen bestimmt. Außerdem sind verschiedene Q/H-Kurven H1... H7 einer Speisepumpe eingezeichnet, wobei die Parameter die Pumpendrehzahlen η sind.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung dargestellt. Im Schwachlastbereich wird der Speisewasserdurchfluß Qsp durch den Verdampfer V mit dem Regler 5 auf den am Sollwertsteller Qmin eingestellten Wert konstant gehalten. Das dazugehörige Stellglied ist das Schwachlastventil 4. Ist die Verdampfung im Verdampfer V geringer, als es dem mit dem Regler 5 eingeregelten Speisewasserstrom entspricht, so wird der Speisewasserdurchflußregler 1 das Speisewasser-Stellventil 2 in Schließstellung halten, da die Regelabweichung / zwischen dem Speisewasserdurchfluß Qsp und seiner Führungsgröße 3 positiv ist. (Die Umschalter? stehen in der gezeichneten Position. Die Gesamtleistung der Pumpen ist kleiner als 50%.) Mit den Speisepumpen I, II, III, von denen z. B. die Pumpen I und II Elektrohalblastpumpen und die Speisepumpe III eine Turbovollastpumpe sein können, wird über die Führungsregler 8 für die Turbopumpen-Drehzahlregelung und die Halblastpumpenregler 9 der Differenzdruck an den Speisewasserventilen 2 und 4 auf den am Sollwertsteller A11 vorgegebenen Wert geregelt.
Damit der Pumpendruck pp durch diese Differenzdruckregelung nicht unter die Grenzkurve α gebracht wird, erhält das Maximalwert-Auswahlgerät 15 zu diesem Zweck einen festen Sollwert pmin und von den Pumpendurchflüssen abhängige Sollwerte Pmi„/QPinvm als Eingang. Die Pumpendurchflüsse Qpl, Qpn und Quill werden hinter den einzelnen Pumpen I, II und III gemessen. Der Maximalwert e dieser Größen wire ausgewählt und mit dem Pumpendruck pp verglichen. Die so gebildete Regelabweichung des Absolutdruckes g = (jpp e) wird zusammen mit der Regelabweichung des Differenzdruckes h an den Speisewasserstellventilen 2 und 4 in das Minimalwert-Auswahlgerät 6 gegeben. Ist die Grenzkurve (c, d) noch nicht erreicht, so wird die Regelabweichung des Absolutdruckes g gegenüber der Regelabweichung des Differenzdruckes h positiv sein. Das Minimalwert-Auswahlgerät 6 wird also die Regelabweichung de; Differenzdruckes h als die kleinere an den Führungsregler 8 für die Turbopumpen-Drehzahlregelung unc an die Halblastpumpenregler 9 weitergeben. Erreich bei Verminderung der Leistung der Pumpendruck P1 den festen oder pumpenleistungsabhängigen Grenzwert c oder d, so wird die Regelabweichung de; Absolutdruckes g Null bzw. negativ gegenüber dei Regelabweichung des Differenzdruckes h, und es wire der Pumpendruck pp mit dem Maximalwert e geregelt.
Steigt die Kesselleistung P wieder an, so wird dk Regelung des Pumpendrucks pn wieder in eine Differenzdruckregelung übergehen. Wird die Mindest kesselleistung für den Bensonbetrieb von 40% de: Nennwertes erreicht, so ist die bisher positive Regel abweichung / des Speisewasserdruckflußreglers 1 in folge der Steigerung der Führungsgröße 3 Null ode negativ. Da nunmehr die Regelabweichung s des Ver dampfer-Mindestdurchflußreglers 5 positiv wird, win dieser das Schwachlastventil 4 ganz schließen. Steig die Kesselleistung P weiter an, z.B. über 50% de Endwertes, so ist eine Drosselung bei einem Kesse mit einem einsträngigen Verdampfer V nicht meh sinnvoll. Abhängig vom Erreichen der Kesselleistun
P>5O°/o erfolgt automatisch die Betätigung der Umschalter 7.
Sie stehen dann auf der gestrichelt gezeichneten Stellung. Zum bisherigen Speisewasserdurchflußregler 1 wird die Regelabweichung / des Speisewasserdurchfiußreglers ab- und eine Eingangsgröße Ukonst aufgeschaltet, die ein völliges Öffnen des Speisewasserstellventils 2 bewirkt. Durch eine entsprechende Wahl der Größe dieser Eingangsgröße Ukonst kann das Öffnen des Ventils 2 sehr langsam (schrittweise nur bei Verwendung von Schrittreglern) erfolgen. Die Führungsregler 8 und die Halblastpumpenregler 9, denen jetzt über den Umschalter 7 die Durchflußregelabweichung / direkt aufgeschaltet ist, müssen nun wegen des langsamen Öffnens des Ventils 2 keine zu großen Störungen mehr ausgleichen.
An den Reglern 8 und 9 ist eine Parameterverstellung 10 angebracht. Somit können diese Regler 8 und 9 auch den unterschiedlichen Aufgaben gerecht werden. Die Pumpen I, II und III sind parallel geschaltet. Die beiden Elektrohalblastpumpen I und II werden auf Gleichlauf gehalten, entweder durch Vergleich der Stellungen der Stellantriebe 13 oder durch Vergleich der Förderleistungen der einzelnen Pumpen. Dies geschieht mit Hilfe der Gleichlaufmeß-Schaltung 14. Die Turbo-Vollastpumpe III wird von einem Turbopumpen-Drehzahlregler 12 geregelt, mit einer Regelabweichung, die zwischen der von dem Drehzahlsollwertsteller 11 und der Drehzahl η gebildeten Differenz gebildet wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung für die Speisewasserregelung von Dampfkesseln, vorzugsweise Zwangdurchlaufkesseln im unteren Teillastbereich mit einem Schwachlast-Stellventil, an dem der Differenzdruck oder der Vordruck durch Ändern der Pumpendrehzahlen eingeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für den Pumpendruck ein unterer Grenzwert entsprechend einer Grenzkurve (a) mit einem lastunabhängigen (c) und einem lastabhängigen (d) Sollwert dadurch festgelegt ist, daß dem Eingang eines Maximalwert-Auswahlgerätes (15) ein fester Sollwert (pmin) und für jede angeschlossene Pumpe (I, II, III) ein entsprechend dem Pumpendurchfluß (Q) ansteigender Sollwert (pmin/Q,A . .. Pmi„/QPm) eingegeben ist, daß der Ausgang (e) des Maximalwertauswahlgerätes mit dem Istdruck (p„) der Pumpen vor dem Schwachlast-Stellventil (4) in Differenz geschaltet ist und der Ausgang der Differenzschaltung (g) sowie der Differenzdruck Qi) bzw. der Vordruck am Schwachlast-Stellventil (4) über ein Minimalwertauswahlgerät (6) an die Pumpendrehzahlregler (8, 9) bzw. deren Gleichlaufschaltung angeschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671576872 1967-08-17 1967-08-17 Einrichtung für die Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln im unteren Teillastbereich Withdrawn DE1576872B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK392468A DK121180B (da) 1967-08-17 1968-08-14 Indretning til fødevandsregulering af dampkedler, fortrinsvis tvangsgennemløbskedler i det nederste dellastområde.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0111396 1967-08-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1576872A1 DE1576872A1 (de) 1970-07-23
DE1576872B2 true DE1576872B2 (de) 1970-12-23

Family

ID=7530911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671576872 Withdrawn DE1576872B2 (de) 1967-08-17 1967-08-17 Einrichtung für die Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln im unteren Teillastbereich

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1576872B2 (de)
NL (1) NL6811310A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4478783A (en) * 1981-12-07 1984-10-23 The Babcock & Wilcox Company Nuclear power plant feedwater controller design
WO2018114113A1 (de) 2016-12-22 2018-06-28 Siemens Aktiengesellschaft Kraftwerksanlage mit gasturbinenansaugluftsystem

Also Published As

Publication number Publication date
NL6811310A (de) 1969-02-19
DE1576872A1 (de) 1970-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2909825C2 (de) Vorrichtung zur Einstellung des Anstellwinkels der Verdichterleitschaufeln eines Gasturbinentriebwerks
DE3133504C2 (de) Regelanordnung für eine Dampfturbine mit Umleitstationen
DE3023550C2 (de)
DE3021375A1 (de) Regelanordnung fuer eine dampfturbine mit einen gleitenden oder konstanten druck aufweisenden kesseln
DE1576872B2 (de) Einrichtung für die Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln im unteren Teillastbereich
EP0334034A2 (de) Regelverfahren zur Vermeidung des Pumpens eines Turbokompressors
DE1576872C (de) Einrichtung fur die Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln im unteren Teil lastbereich
DE2923288C2 (de)
DE1626094B2 (de) Brennstoffregelanlage fur ein Gasturbinen Strahltriebwerk
DE2637256A1 (de) Turbinenregelungssystem
EP0822332B1 (de) Wasserkraftanlage
DE1290373B (de) Brennstoffregelanlage fuer Gasturbinentriebwerke
DE833593C (de) Hydraulischer Regler für Kraftmaschinen, insbesondere für Dampfturbinen
DE2113348B2 (de) Brennstoffregeleinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk
DE484457C (de) Verbunddampfmaschine mit Zwischendampfentnahme
CH185244A (de) Dampferzeugeranlage, bei der die Verdampfung und die Überhitzung des Arbeitsmittels in mindestens einem einen Flüssigkeitsabscheider enthaltenden Rohrstrang erfolgt.
DE1476863C3 (de) Brennstoffen lage für Gasturbinentriebwerke
DE399743C (de) Verbundheizkraftmaschine fuer hoeheren Heizdruck
DE757929C (de) Entnahmesteuerung fuer Dampf- oder Gasturbinen
DE190155C (de)
DE232697C (de)
DE1426850C (de) Hydraulische Regeleinrichtung fur Dampfturbinenanlagerf mit Zwischenuber hitzer
DE1088760B (de) Automatische Regelvorrichtung fuer eine Diesel-Gasmaschine
DE906810C (de) Vorrichtung zum Regeln mehrerer parallel arbeitender Dampfturbinen oder Kreiselpumpen
AT218439B (de) Regelvorrichtung für Wasserturbinen

Legal Events

Date Code Title Description
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee