DE2423543C2 - Brennstoffregeleinrichtung für eine Gasturbinenanlage - Google Patents
Brennstoffregeleinrichtung für eine GasturbinenanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C9/00—Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
- F02C9/26—Control of fuel supply
- F02C9/32—Control of fuel supply characterised by throttling of fuel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffregeleini ichtung
für eine Gasturbinenanlage, mit einer Brennstoffpumpe, einem Brennstoffzumeßventil und einer Regelvorrichtung
zum Einhalten eines gleichbleibenden Druckabfalls über dem Brennstoffzumeßventil, wobei
die Regelvorrichtung ein auf den Druckabfall über dem Brennstoffzumeß-'entil ansprechendes und einen
Steuerdruck erzeugendes Regelventil und ein dem Brennstoffzumeßventil nacngeschaftetes Drosselventil
mit einem Steuerschieber, der ajf den Steuerdruck und einen Gegendruck anspricht, aufweis..
Eine derartige Brennstoffregeleinrichtung ist beispielsweise aus der GB-PS 12 05 553 bekannt. Bei dieser
Einrichtung fördert eine Brennstoffpumpe Brennstoff durch ein Zumeßventil und ein Drosselventil, die
hintereinander angeordnet sind, zur Turbine. Das Drosselventil spricht auf ein Druck-Steuersignal an, das
von dem Druckverlust in dem Zumeßventil abhängt. Die Anordnung ist derart getroffen, daß das Drosselventil
den Durchfluß so reguliert, daß der Druckverlust in dem Zumeßventil im wesentlichen konstant bleibt.
Ein Nachteil dieses Systems besteht darin, daß die Spule des Drosselventils unter dem Druck einer Feder
steht, die dem Steuerdruck entgegenwirkt. Dies hat zur Folge, daß zu jeder Stellung der Spule des Drosselventils
ein anderer Steuerdruck gehört. Dieser unterschiedliche Steuerdruck wiederum führt zu einer anderen
Stellung des Ventilgliedes des Regelventils. Das Ventilglied des Regelventils steht ebenfalls unter
Federspannung und folgt daher nicht genau den Änderungen des Druckverlustes in dem Zumeßventil,
sondern wird von den Schwankungen der Federkraft beeinflußt.
Man könnte nun meinen, daß man das Drosselventil auch ohne Feder betreiben und den erforderlichen
Gegendruck von derselben Druckquelle wie für den .Steuerdruck ableiten könnte, etwa ähnlich der Brennstoffregeleinrichtung
nach der Df-AS 16 01 597. Das ist
jedoch nicht möglich. Die Brennstoffrcgeleinrichtimgen sind für die Regelung großer Durchflußmengen in der
Größenordnung von 20 000 l/h und mehr vorgesehen, und da der gesamte Brennstoff durch das Drosselventil
fließt, null] dieses einen grollen Dun hfluUquei schnitt
haben und kann zufriedenstellend mehl allein dadurch
eingestellt werden, daß die Druckdifferenz über dem Zumeßventil direkt auf das Drosselventil wirkt. Es mu'j
daher ein Regelventil vorgesehen werden, das auf den Druckabfall an dem Zumeßventil anspricht und ein
"> Steuerdrucksignal liefert, der das Drosselventil einstellt. Damit das Regelventil und das Drosselventil Gleichgewichtsstellungen
einnehmen, wenn über dem Zumeßventil die gewünschte Druckdifferenz herrscht, müssen
beide Ventile unter einein Gegendruck stehen. Da die
Hi Druckdifferenz über dem Zumeßventil konstant gehalten
werden soll, ist die Gleichgewichtssiellung des Regelventils stets dieselbe, und das Ventil kann mil einer
Regelfeder ausgestattet sein, die in der Gleichgewichtsstellung stets den gleichen Gegendruck ausübt.
ι "> Anders liegen die Verhältnisse bei dem Drosselventil.
Dieses soll eine Stellung einnehmen, die von dem Durchfluß abhängt, der von dem verstellbaren Zumeßventil
bestimmt wird. Wenn daher in dem aus der GB-PS 12 05 553 bekannten Drosselventil die Feder
-'» fortgelassen und der Gegendruck wie bei dem
Drosselventil nach der DE-AS !6Oi 597 von derselben
Druckquelle wie der Steuerdruck abgeleitet wird, fehlt
es bei einer Bewegung des Steuerschiebers an einer Änderung der Gegenkraft, wie dies bei einer Feder
-·' infolge der Federkonstanten der Fall ist. Darüber hinaus
würden Änderungen des Förderdruckes der Pumpe gleichermaßen auf beide Seiten des Steuerschiebers
übertragen. Ein Drosselventil, wie es aus der DE-AS 16 01 597 bekannt ist, kann daher bei einer Regeleinrich-
i" tung gemäß der GB-PS 12 05 553 nicht mit Erfolg
eingesetzt werden.
Es stellte sich somit die Aufgabe, eine Brennstoffregeleinrichtung
nach Art der aus der GB-PS 12 05 553 bekannten Einrichtung dadurch zu verbessern, daß die
'"· bei dem Drosselventil erforderliche Gegenkraft durch
ein Steuerdrucksignal erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Brennstoffregeleinrichtung der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß der Gegendruck, zwischen zwei
*" Drosselstellen in einer Leitung, die den Auslaß der
Brennstoffpumpe mit deren Einlaß verbindet, erzeugt ist.
Bei dieser Anordnung bilden das Regelventil sowie die Drosseln eine Fluid-Brückenschaltung, bei der der
'· die Pumpe an den gegenüberliegenden Enden der
Brücke angeschlossen ist und der Schieber des Drosselventils von den Drücken an den beiden anderen
Enden der Brücke beeinflußt wird. Nur in einer einzigen Stellung des Drosselventilschiebers befindet sich die
"'" Brückenschaltung im Gleichgewicht, und dann nimmt
das Regelventil eine Stellung ein, die der erforderlichen und gewünschten Druckdifferenz über dem Zumeßventil
entspricht. Weicht die Druckdifferenz über dem Zumeßvenlil von diesem Wert ab und ändert sich
'"' dadurch die Stellung des Regelventils, so tritt als Folge
davon eine Bewegung des Drosselvcntilschiebers, wodurch die Druckdifferenz, über dem Zumeßventil
geändert wird, bis das Gleichgewicht wiederhergestellt ist. Für den Drosselventilschiebcr gibt es in jeder
wl Stellung ein Gleichgewicht; für das Regelventil gibt es
jedoch nur eine einzige Stellung, in der Gleichgewicht herrscht. Das Kegelventil kann daher unter Federspannung
stehen; die Federkonsiante hat keinen Einfluß auf
die Genauigkeit des Kcgclsyslcms, denn die von der
·■' leder ausgeübte Kraft ist in jetler Stellung des Drossclveniilschiebers die gleiche. Da der axiale
Bewegungsweg des Drossclventilschiebers lang gehalten
werden kann und der Schieber nicht unter einer
Federvorspannung steht, werden die bei einer Federvorspannung unvermeidlichen Ungenauigkeiien vermieden.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die dargestellte Brennstofförder- und -regeleinrichtung
umfaßt eine zweistufige Brennstofförderpumpe, deren erste Brennstoffpumpe 10 auf der Ansaugseite
mit einem Tank 11 und auf der Druckseite über ein
kombiniertes Filter- und ölkühlsystem 12 mit der zweiten Brennstoffpumpe 13 verbunden ist. Die
Einrichtung ist zum Regeln des Brennstoffzuflusses zu einer Doppelrotor-Gasturbine vorgesehen, und die
erste Brennstoffpumpe 10 wird von dem Hochdruckläufer der Turbine so angetrieben, daß ihr Förderdruck von
der Drehzahl NH des Hochdruckläufers der Turbine abhängt. Die zweite Brennstoffpumpe 13 wird durch
eine Luftturbine 14 angelrieben, die ihrerseits von einem Luftstrom angetrieben wird, der von der ersten Stufe
des Turbinenkompressors geliefert wird, unter einem Druck Pi sieht und über ein Luftdrosselventi! 15
geregelt wird. Ein Nebenstromventil 16 ermöglicht eine Umgehung des Antriebs der zweiten Brennstoffpumpe,
wenn diese nicht benötigt wird.
Die Druckseite der zweiten Brennstoffpumpe 13 ist
mit einem Brcnnstoffzumeßventil 17 verbunden, das einen Steuerkolben 18 hat, der durch einen Antrieb 19
bewegbar ist und den Durchfluß durch öffnungen 20 reguliert. Der Steuerschieber 18 des Brennstoff/.umeßventils
hat ebenfalls eine Hilfssteueröffnung 21, die offen ist, wenn die Öffnungen 20 geschlossen sind, und die den
Brennsioffdurchfluß beim Leerlauf der Turbine regelt. Eine weitere HilfsSteuerung 22 liefert ein Druckverlustsignal,
wie nachstehend noch erläutertiwird.
Der Auslaß des Brennstoffmeßveniils 17 ist mit dem
Einlaß eines Drosselventils Z3 verbunden, das einen Steuerschieber 24 hat, der den Durchfluß von Treibstoff
durch öffnungen 25 reguliert. Der Steuerschieber 24 hat keine Federspannung, und er befindet sich immer dann
im Gleichgew'..-ht, wenn die Drücke auf beiden Seiten
gleich sind. Diese Drücke werden jeweils durch einen Fluidkreis erzeugt, der zwei feste Drosselstellen 26, 27
und ein Regelventil 28 zusammen mit einer weiteren festen DurchfluBdrosselstelle 29 aufw eist.
Um Brennstoff zum Betätigen des Drosselventils 23 zu erhalten, ist an der DruckseJe der ersten
Brennstoffpumpe 10 stromabwärts von dem Filter und ölkühler 12 eine Anzapfung 30 vorgesehen. Diese
Anzapfung 30 ist über eine elektrisch angetriebene Anlaßpumpe 43 mit cinei Steuerdruckzuleitung 32a
verbunden, die ihrerseits über die Drosselstellen 27, 26. eine Niedcr^ruck-Rücklaufleitung 51 und ein Rückschlagventil
3.3 in Reihe mit der Saugseite der ersten Brennstoffpumpe 10 verbunden ist. Ein F.nde des
Steuerschiebers 24 wird mit dem Druck beaufschlagt, der /wischen den Drosselstellen 26, 27 herrscht. Die
Leitung 32b ist über eine Drosselstelle 53 und eine Leitung 54 mit den Zündvorrichtungen der Turbine
verbunden. Die Drosselstclle 53 kann durch ein federgespanntcs Ventil .31 umgangen werden, das sich
öffnet, wenn der Druck in der Leitung 54 die Federvorspannung überwindet.
Das Regelventil 28 hai einen Steuerschieber 54. der
clic Verbindung /wischen zwei Nuten 35, 36 im Inneren des Gehäuses 17 des Regelventils 28 reguliert. Fine
Feder J8 drückt den Steuerschieber 54 nach links in vier
Zeichnung, wodurch die Verbindung /wischen den Niiicii 15, lh unterbrochen wird. Das links liegende
Ende des Steuerschiebers 14 wird von dem Druck beaufschlagt, der von den Drücken stromaufwärts des
Brennsioffzumeßventils 17 abgeleitet wird. Zu diesem
Zweck verbindet ein Rückschlagventil 39 die Druckseite der zweiten Brennstoffpumpe 13 über eine Drosselstelle
40 mit der öffnung 22 des Hauptdrosselveruils, das als
eine regulierbare Durchflußdrosselstelle wirkt. Zwischen der Drosselstelle 40 und der öffnung 22 wird
dadurch ein Drucksignal erzeugt, das sowohl von dem Druck stromabwärts iles BrennstoffzumeUventils 17 als
auch von der Stellung des Steuerschiebers 18 abhangt,
und dieses Drucksignal wird der linken Seite des Steuerschiebers 34 zugeleitet.
Der auf die rechte Seite des Steuerschiebers 34 wirkende Druck ist der stromabwärts des Brennstoff/.umeßventils
17 herrschende Druck. Die Stellung des Steuerschiebers 34 hängt also von dem Druckverlust
über dem Brennstoffzumeßventil 17 ab. Der Folge eines solchen Druckabfalls wirkt die Feder 38 entgegen. Der
Durchfluß durch die Verbindung /wichen den Nuten
35,36 wird also zunehmend weniger gedrosselt, je höher der Druckverlus! wird.
Die Nut 35 ist über die Drosselstelle 29 mit der Zuleitung 32b, und die Nut 36 ist über das Rückschlugventil
33 mit der Saugseite der ersten Brennstoffpumpe 10 verbunden. Der Druck zwischen der Drosselstelle 29
und der Nut 35 wird also durch den Druckverlust über dem BrennstoffzumeUventil 17 bestimmt, und dieser
Druck wirkt auf das gegenüberliegende Ende des Steuerschiebers 24 ein.
Der Steuerschieber 24 wirkt also wie ein Integrator; seine Stellung ist zu jedem Zeitpunkt ein Integral über
den Weg des Steuerschiebers 34, der aufgrund der Schwankungen der Drucksignale, die auf den Steuerschieber
34 einwirken, zurückgelegt wird. In stationärem, stabilem Zustand nimmt der Steuerschieber 24 eine
solche Stellung ein, daß beim Durchfluß durch das Brennstoffzumeßveniil 17 ein Druckverlust entsteht, der
den Steuerschieber 34 in eine Stellung bringt, in der die Drücke an gegenüberliegenden Enden des Steuerschiebers
24 gleich sind. Eine Änderung des Drucks stromaufwärts vom Brennstoffzumeßventil 17 bewirkt
eine entsprechende Änderung der Stellung des Steuerschiebers 34. und das wiederum bewirkt eine entsprechende
Änderung der Stellung des Steuerschiebers 24, wodurch der Durchfluß durch das Brennstoffzumeßventil
17 unverändert gehalten wird. In gleicher Weise folgen auf eine Änderung der Stellung des Steuerschiebers
18 entsprechende Änderungen der Stellung der Steuerschieber 34 und 24, die das Gleichgewicht mit
einer anderen Diirchflußmenge wiederherstellen, die
den gleichen Druckabfall über dem Brennstoffzumeßventil 17 erzeugt.
Die Öffnung 21 des Brennsloff/umeßventils 17 bildet
einen Durchflußkanal für den Brennstoff beim Leerlauf der Turbine, wenn die Öffnungen 20 geschlossen sind.
Eine veränderliche Drossel 49 ist mit den Öffnungen 21 in Reihe angeordnet, um die Brennstoffzufuhr für den
Leerlaufbetrieb zu r~gulieren. Ein Nebenstromkanal 41
ermöglicht eine Umgehung des Brennstoffzumeßventils 17 durch den HrcnnstofT beim Anlassen der Turbine. In
diesem Nebenstromkanal 41 ist eine regelbare Drosselstelle
42 vorgesehen. Eine getrennte, elektrisch angetriebene Anlaßpumpe 43 ist mit der Leitung 32a, b
verbunden, und diese s,< ebenfalls über ein Rückschlagventil
44 mii der Drosselstclle 40 verbunden Die Anlaßpumpe 45 liefert den erforderlichen Brennstoff
durchfliiß. um die .SleuenlriaksigtKile beim Anlassen /w
liefern Die Anlallpimipe 41 saugt llrennstoff durch die
Anzapfung IO an.
Der Auslall des Drosselventils 23 ist über einen
Absperrhahn 48 unil einen Verteiler (nicht dargestellt)
mit den Iurbiiienbrcnnern verbunden. Der Durchfluß durch den Absperrhahn 48 ist in Abhängigkeit von dem
Druck in einer Leitung 52 veränderlich, /ur Dichzalihc
gelling sind zwei Reglet 45 und 46 vorgesehen, die auf
die Drehzahlen des Niederdruck bzw iles Hochdruck
ί urbincnläufers ansprechen. Der Nieilerilruckregler 45
wird durch ein elektrisches Signal belangt, das viii der
Drehzahl Nl der Nicderdnieklurbine abhangt; der
I lochdruc kregler 4fi wird durch die I Im lull iicktiii binc
tiK'i. hanisch angetrieben Ilic beiden Kegler beeinflussen
den llrcnnstoifdurchflul.l zur Turbine durch Änderung
des Kegeldrucks in der zum Absperrhahn 48 führenden Leitung 52
Das mit der l.uflturbine verbundene Drosselventil 15
wird durch einen Kolben 47 gesteuert, der '.on einem
Steuerdruck betätigt wird, welcher von rincin Regel
ventil 50 abgeleitet wird, das auf ilen (iesaintdruckabfall
über dein Hrcnnsloffziinicltvcnlil 17. dem Drosselventil
25 und dem Absperrhahn 48 anspricht.
Mit dem beschriebenen System erreicht man eine schnelle und genaue Regulierung des Drosselventils 2V
ohne dall eine latente Instübililäl durch eine exzessiv
hohe I ImlaiiluTstärkimg entsteht.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Brennstoffregeleinrichtung für eine Gasturbinenanlage mit einer Brennstoffpumpe, einem Brennstoffzumeßvenlil und einer Regelvorrichtung zum Einhalten eines gleichbleibenden Druckabfalls über dem Brennstoffzumeßventil, wobei die Regelvorrichtung ein auf den Druckabfall über dem Brennstoffzumeßventil ansprechendes und einen Steuerdruck erzeugendes Regelventil und ein dem Brennstoffzumeßventil nachgeschaltetes Drosselventil mit einem Steuerschieber, der auf den Steuerdruck und einen Gegendruck anspricht, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruck zwischen zwei Drosselstellen (27, 26) einer Leitung (30, 32a, 51), die den Auslaß der Brennstoffpumpe (10) mit deren Einlaß verbindet, erzeugt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |