DE924805C - Dampferzeuger, bei welchem die Dampftemperatur durch Einstellen einer in den UEberhitzer eingefuehrten zusaetzlichen Fluessigkeit geregelt wird - Google Patents

Dampferzeuger, bei welchem die Dampftemperatur durch Einstellen einer in den UEberhitzer eingefuehrten zusaetzlichen Fluessigkeit geregelt wird

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DE924805C
DE924805C DES1909D DES0001909D DE924805C DE 924805 C DE924805 C DE 924805C DE S1909 D DES1909 D DE S1909D DE S0001909 D DES0001909 D DE S0001909D DE 924805 C DE924805 C DE 924805C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature
    • F22G5/20Controlling superheat temperature by combined controlling procedures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampferzeuger, bei welchem die Dampftemperatur durch Einstellen einer in den Uberhitzer eingeführten zusätzlichen Flüssigkeit geregelt wird Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampferzeuger, bei welchem die Dampftemperatur durch Einstellen einer in den Überhitzer eingeführten zusätzlichen Flüssigkeit in Abhängigkeit sowohl von der Temperatur .des Dampfes als auch von einer Druckdifferenz im Strom des Arbeitsmittels geregelt wird.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, die zur Regelung der Dampftemperatur in den Überhitzer einzuführende zusätzliche Flüssigkeitsmenge durch einen vom Dampf beeinflußten Thermostat und zusätzlich durch einen von der Dampfströmung beeinflußten Differenzdruckregler einzustellen. Es soll hierdurch einerseits ein Überregeln bei niedriger Belastung und andererseits ein zu träges Regeln bei erhöhter Belastung verhindert werden. Eine solche Kombination zweier Regelvorrichtungen bringt aber nicht nur eine wesentliche Vermehrung der Regeleinrichtungen, sondern damit auch eine erhöhte Gefahr von Betriebsstörungen mit sich.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Zusatzflüssigkeit an einer Stelle der Speiseleitung hinter dem Speiseregelorgan und: vor einer Drosselstelle zu entnehmen. Hierdurch wird der zwischen der Entnahmestelle und der Einführungsstelle in .den Überhitzer im gleichen Sinn wie die Belastung sich ändernde Differenzdruck zur unmittelbaren Einstellung der Zusatzmenge herangezogen. Regeleinrichtungen sind deshalb nicht notwendig, die Zusatzmenge ist nur durch einen einfachem, von der Dampftemperatur beeinflußten Impulsgeber mit Hilfe eines Regelorgans einzustellen. Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i stellt in einem Schaubild die für einen Dampferzeuger notwendige Zusatzflüssigkeitsmenge bei verschiedenen Betriebsverhältnissen als Funktion der Belastung dar; Fig.2 zeigt einen Steilrohrdampferzeuger nach der Erfindung, für welchen das Schaubild nach Fig. 3 den Druckverlauf an verschiedenen Stellen in Abhängigkeit von der Belastung veranschaulicht. Ein Dampferzeuger bedarf entsprechend seiner Bauart und seiner besonderen Eigenschaften je nach dem Belastungsgrad einer veränderlichen Menge zusätzlich in den Überhitzer eingeführter Flüssigkeit, um bei allen Lasten im: Beharrungsbetrieb die .gleiche Dampftemperatur einhalten zu können. Die in den Überhitzer eines bestimmten Dampferzeugers einzuführende zusätzliche Flüssigkeitsmenge möge bei den verschiedenen Belastungen z. B. .die durch die Kurve o (Fig. i) gegebenen Werte (besitzen.
  • Steigt bei einer Abweichung von einem Beharrungsbetrieb die Temperatur um den Wert a°, so muß eine größere Menge Zusatzflüssigkeit gemäß der Kurve +a dem Überhitzer zugeführt werden, bis die Temperatur im neuen Beharrungszustand wieder auf den Sollwert zurückgeführt ist. Entsprechend muß bei einer doppelt so großen Temperaturerhöhung eine Menge zugeführt werden, die durch die Kurve +2 a gegeben ist, und bei negativen Temperaturabweichungen im Betrag von a° bzw. 2 ca'° die durch die Kurven -a bzw. -2 a dargestellten verminderten Mengen.
  • Die bei Veränderung der Temperatur notwendige Veränderung der Einspritzmenge dQ nimmt, um einen stabilen Betrieb der Regelung bei allen Belastungen einhalten zu können, bei verschiedenen Belastungen Werte an, wie sie durch eine von der Temperatur allein abhängige Regelung nicht eingehalten werden können. Würde die dem Dampferzeuger zuzuführende Zusatzmenge nur nach Maßgabe der Temperatur geregelt, so würde das Ausklingen von Regelungsschwankungen um so länger dauern, je niedriger die Kesselbelastung ist. Von einer gewissen Teillast an abwärts kann die Regelung sogar unstabil werden und dauernd in Schwankung verbleiben..
  • Bei geringen Belastungen des Dampferzeugers strömt nämlich nur eine geringe Arbeitsmittelmenge durch das Kesselsystem. Eine bestimmte Temperaturänderung an der Stelle des Temperaturfühlers verursacht daher hinsichtlich der durchströmenden, Arbeitsmittelmenge eine zu große Veränderung der Zusatzmenge. Die zu starke Veränderung der Zusatzmenge würde aber die Temperatur des Dampfes viel zu stark beeinflussen-, und zwar würde die Temperatur nicht nur auf den gewünschten Sollwert zurückgeführt, sondern auf der anderen Seite weit darüber hinausschießen, so daß sogar in dieser Richtung eine größere Temperaturabweichung entstünde als vorher in der ursprünglichen Richtung. Der eine Temperaturanschlag würde fortlaufend den nächstfolgenden weiter aufschaukeln. Die Regelung käme nicht mehr zur Ruhe; und es würde sich insofern ein unstabiler Betrieb einstellen, weil die Temperatur fortwährend zwischen einem. oberen und einem unteren Grenzwert pendeln würde.
  • Würde zur Verhinderung der Pendelung die einer bestimmten, Temperaturabweichung entsprechende Änderung der Zusatzmenge so stark vermindert, daß bei Teillast ein stabiler Betrieb eingehalten. werden könnte, so würde umgekehrt die Wiederherstellung des Sollwerts gegenüber der bei günstigster Einstellung für eine bestimmte höhere Last erreichbaren Zeit länger dauern, wobei der Unterschied um so größer wird, je höher die Belastung des Dampferzeugers ist.
  • Die Regelvorrichtung würde für den Fall, daß der Regelvorgang bei geringer Belastung gerade genügend gedämpft wäre, .bei höheren Belastungen hinsichtlich (der Temperaturabweichungen. zu kleine Veränderungen der Zusatzmenge einstellen. Das hätte wiederum zur Folge, daß zu starke vorübergehende Abweichungen. der Temperatur vom gewünschten Sollwert entständen. Durch diese starken Abweichungen könnte der Dampferzeuger infolge Überhitzung oder die an den. Dampferzeuger angeschlossene Dampfkraftmaschine infolge Kondensationserscheinungen Schaden nehmen.
  • Wird die Temperaturregelung zusätzlich noch unter den Einfluß der Last gestellt, so kann bei einer bestimmten Veränderung,der Temperatur die einzustellende Veränderung der zu verstellenden Größe der jeweiligen Belastung angepaßt werden. Bei- niedrigen. Belastungen, z. B. bei Halblast, wird bei einer bestimmten Temperaturveränderung um a° eine Veränderung der Zusatzmenge nur um den Betrag dQ' verursacht. Der Wert dQ kann mit Hilfe der zusätzlichen Beeinflussung in Abhängigkeit von der Belastung so eingestellt werden, daß bei allen Teilbelastungen und auch bei Überlast die Stabilität der Regelung die gleiche bleibt, so daß weder bei Teillasten eine Überregelung noch bei- höheren Lasten eine zu träge Regelung zu befürchten ist.
  • Bei dem in Fig. z dargestellten Dampferzeuger strömt aus der Obertrommel i eines Steilrohrsystems 2 der Dampf mit einem der Temperatur des Kesselwassers entsprechenden unveränderlichen Druck durch die Leitung 3 in den Überhitzer 4. Der überhitzte Dampf gelangt durch die Leitung 5 zu nicht gezeichneten Verbrauchsstellen.
  • Durch die Leitung 6 wird dem Dampferzeuger mittels der Pumpe 7 die Speiseflüssigkeit zugeführt, deren augenblickliche Menge sich nach der jeweiligen, Belastung des Dampferzeugers richtet. Die Speiseflüssigkeit gelangt zuerst in einen Vorwärmer 8 und dann durch die Leitung 9 in die Obertrommel. Zur Regelung der Temperatur des zu den Verbrauchsstellen strömenden Dampfes wird an der Stelle io zu Beginn des überhitzers 4 durch die Leitung i r zusätzlich Flüssigikeit aus der Speiseleitung 6 in den überhitzer 4 eingeführt.
  • Die Entnahme der Zusatzflüssigkeit aus der Speiseleitung 6 erfolgt an einer Stelle 12, welche zwischen dem Speiseregelventil 13 und einem Drosselorgan 14 mit fest einstellbarem Drosselquerschnitt gelegen ist. Die Menge der in den Überhitzer eingeführten Zusatzflüssigkeit wird mit Hilfe des Organs 15 nach Maßgarbe der Temperatur des durch die Leitung 5 zu den Verbrauchsstellen strömenden Dampfes eingestellt. Der von der Dampftemperatur beeinflußte Impulsgeber 16 ist über die Impulsleitung 17 mit dem Regelorgan 15 verbunden.
  • Der Dampfdruck in der Trommel i bleibt bei allen Belastungen unveränderlich, wie die Waagerechte p in Fig. 3 andeutet. Der Druck der Speiseflüssigkeit vor dem Vorwärmer 8 in der Leitung 6 stellt sich bei den verschiedenen Belastungen entsprechend der Kurve p,, ein. Das Drosselorgan 14 erhöht das Druckgefälle von der Speisepumpe bis zur Kesseltrommel, so daß an .der Stelle 12, an welcher die Zusatzflüssigkeit entnommen wird, der Druck gemäß der Kurve p, verläuft. Der Druck in der Speiseleitung 6 verläuft entsprechend der Charakteristik der Pumpe 7 nach der Kurve pf. Das Gefälle zwischen dem Pumpendruck pf und dem Druck p., an der Entnahmestelle der Zusatzflüssigkeit wird durch Drosselung im Speiseregelventil 13 erzeugt.
  • Aus den Kurven nach Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Druckdifferenz zwischen pf und p mit abnehmender Last nicht abnimmt, sondern im Gegenteil noch wächst. Würde man also diese Druckdifferenz auf das Organ 15 einwirken lassen, so würde sich bei Teillast bei einer bestimmten Temperaturänderung um eine Zusatzmengenänderung d Q" (Fig. i) ergeben, während die für gleichbleibende Reglerstabilität erforderliche Mengenänderung d Q' beträgt. Sie wird erzielt durch das Drosselorgan 1.4, wobei auf das Organ 15 die mit zunehmender Last in gewünschter Weise wachsende Druckdifferenz zwischen p, und p einwirkt.
  • Die Erfindung läßt sich grundsätzlich auf alle Arten von Dampferzeugern anwenden, auf Trommelkessel, Röhrenkessel, auf Kessel mit natürlichem Umlauf, auf Kessel mit Zwangsumlauf und ferner auf alle Arten von Kesseln mit Zwangsdurchlauf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampferzeuger, bei welchem die Dampftemperatur durch Einstellen einer in den Überhitzer eingeführten zusätzlichen Flüssigkeit in Abhängigkeit sowohl von der Temperatur des Dampfes als auch von einer Druckdifferenz im Strom des Arbeitsmittels geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzflüssigkeit an einer Stelle (12) der Speiseleitung hinter dem Speiseregelorgan (13) und vor einer Drosselstelle (14) entnommen wird zum Zweck, den zwischen der Entnahmestelle (12) und der Einführungsstelle (io) in den Überhitzer im gleichen Sinn wie die Belastung sich ändernden Differenzdruck zur unmittelbaren Einstellung der Zusatzflüssigkeit heranzuziehen.
DES1909D 1943-08-18 1943-08-18 Dampferzeuger, bei welchem die Dampftemperatur durch Einstellen einer in den UEberhitzer eingefuehrten zusaetzlichen Fluessigkeit geregelt wird Expired DE924805C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145130B (de) * 1961-01-30 1963-03-14 Artos Maschb Dr Ing Meier Wind Trockner fuer Textilmaterial mit Dampfbeheizung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1145130B (de) * 1961-01-30 1963-03-14 Artos Maschb Dr Ing Meier Wind Trockner fuer Textilmaterial mit Dampfbeheizung

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