DE1050009B - Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln - Google Patents
Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen mit ZwangdurchlaufkesselnInfo
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- F22—STEAM GENERATION
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- F22B29/10—Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes operating with sliding point of final state of complete evaporation
-
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Description
DEUTSCHES
(Vgl.
Cl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelung von Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln. Bei
solchen Anlagen ist es im Bestreben, die Leistung der Kraftmaschine mit der Leistung des Dampferzeugers
und umgekehrt miteinander in Übereinstimmung zu bringen, bereits bekannt, die Kesselregelung der Tuirbinenregelung
zu unterstellen. Bei einer hydraulischen Drehzahlregelung der Turbine wird dabei der Regelöldruck
auch zur Kesselregelung mitverwendet. Es ist weiter, bekannt, Lastkommandos gleichzeitig parallel 10
sowohl auf die Turbinenregelung als auch auf die Kessekegelung zu geben, wobei in gleicher Weise
elektrische Einflüsse oder eine Handverstellung bzw. ein Programm wirksam gemacht werden können.
Bei den bekannten Regeleinrichtungen dieser oder ähnlicher Art hat man die Kesselregelung, die sich in
feuerungisseitige Maßnahmen und in regeltechnisohe Einrichtungen für den Durchlauf des Arbeitsmittels
aufteilt, 90 zusammengefaßt, daß man sie für alle diese zu regelnden Größen, denen sich noch weitere
unterordnen, einem Kessellastgeber unterstellt und diesem wieder einen Kessellastregler vorsehaltet. Bei
einem kohlebeheiizten Kessel werden also vom Kessellastgeber Steuerimpulse für das Speisewasser,
für die Kohle und für die Verbrennungsluft abgegeben.
Der Erfindung liegt unter anderem die Erkenntnis zugrunde, daß diese Zusammenfassung im Kessellastgeber
die Ursache zahlreicher regeltechnischer Schwierigkeiten ist, da durch das Zusammenwirken von
Regel vorgängen, die sich einerseits auf das Arbeitsmittel und andererseits auf die Feuerung beziehen,
verschiedene Korrektureinflüsse benötigt werden, weif sich die Steuer- und Regeleinflüsse sehr unterschiedlich
auswirken.
Die Erfindung besteht darin, daß die Regelung der Beheizung, insbesondere von Brennstoff und Luft, getrennt
von der Regelung des Arbeitsmittels erfolgt. Dabei vollzieht sich außerdem die Zufuhr des Arbeitsmittels
in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von den sich aus der Kesselbelastung ergebenden benötigten
Dampfmengen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Brennstoff- und der Speisewasserzufuhr
bei Dampfkesseln in Abhängigkeit von der Kesselbelastung bekanntgeworden, bei der die Speisewasserzufuhr
vergrößert wird, wenn sich die Vermehrung der Brennstoffmenge durch verstärkte Dampfabgabe
auswirkt. Bei dieser bekannten Anordnung findet aber keine getrennte Regelung der Beheizung und des
Arbeitsmittels statt.
Zur Regelung der Arbeitsmittelmengen kann eine A^ergleichseinrichtung vorgesehen sein, der einerseits
Meßwerte entsprechend der zu verdampfenden Men-Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen
mit Zwangdurchlaufkesseln
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Irig. Kurt Halle, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gen und andererseits von den verdampften Mengen hergeleitete Meßwerte zugeführt werden.
Es ist an sich bereits bei Trommelkesseln und anderen Dampferzeugern, in denen sich ein Wasserstand
ausbildet, bekannt, in Abhängigkeit der Höhe dieses Wasserstandes die Zufuhr des Speisewassers so zu
steuern, daß der Kessel im wesentlichen in Richtung eines gleichbleibenden Wasserstandes geregelt wird.
Darüber hinaus ist es noch bekanntgeworden, bei einem Trommelkessel sowohl im wasserführenden als
auch im dampfführenden Kesselteil Mengenmeßblenden vorzusehen, um durch Vergleich dieser Meßwerte
die Speisewasserzufuhr so zu beeinflussen, daß die zugeführten Wassermengen mit den der Turbine zugeführten
Dampfmengen weitgehend in Übereinstimmung gebracht werden. Der von der Höhe des Wasserstandes
gebildete Impuls wird dabei zur Korrektur herangezogen.
Der Zwangdurchlaufkessel, bei dem man zwar hinsichtlich der anzuordnenden Mengenmeßblenden in
ähnlicher Weise arbeiten kann, gibt aber infolge Fehlens eines Wasserstandes nicht die Möglichkeit, diesen
bei der Speisewasserregelung mit heranziehen zu können. Man kann aber gemäß weiterer Erfindung zur
Korrektur Temperaturimpulse von zwei Punkten im Kessel herleiten, von denen der eine im wasserführenden
und der andere im dampfführenden Teil liegt. Die Temperaturwerte werden dabei nicht unmittelbar zur
Korrektur herangezogen, sondern die sich hieraus in Abhängigkeit der Durchflußmenge ergebenden Größen.
Zur Erfassung der Durchflußmengen können übliche Meßblenden od. dgl. verwendet werden, es ist aber
auch möglich, vor und hinter einem bestimmten Kesselteil, z. B. einem Überhitzer, zwei Meßstellen
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vorzusehen und dabei den Druckabfall in dem betreffenden
Kesselteil als Maß für die Durchflußmenge zu
benutzen.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele
in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter schematischcr Darstellung.
In Fig. 1 ist der Strömungsverlauf des Arbeitsmittels getrennt von dem Beheizungsschema veranschaulicht.
Das Arbeitsmittel tritt über die Leitung 1 in die Kesselanlage ein und gelangt über die
Speisepumpe 2 in den Hochdruckvorwärmer 3. Mit 4 ist ein Vorwärmer bzw. Ekonomiser bezeichnet, an
den sich der Übergangsteil 5 anschließt. Auf diesen folgen Verdampfer 6, Restverdampfer 7 und erster
Übarhitzerteil 8. Mit 9 und 10 sind zweiter Überhitzer und Endüberhitzer bezeichnet. Die Kraftmaschine
ist durch die Turbine 11 mit ihrem Einlaßventil 12 versinnbildlicht. Mit 13 ist eine Nebenheizflädhe
bezeichnet.
Feuerunigsseitig tritt der Brennstoff über die Zufuhr
14 über den Zuteiler 15 ein und wird im Feuerraum 16 unter Zufuhr der Verbrennungsluft 17., die
vom Verdichter 18 herangeführt wird, verbrannt. Der Weg der Rauchgase ist mit 19 bezeichnet, an dessen
Ende sich der Saugzug 20 befindet. Am Meßpunkt 21 ist eine Prüfeinrichtung vorgesehen, die beispielsweise
den Sauerstoffgehalt der Rauchgase überwacht und in Abhängigkeit dieses Zustandes entweder die
Luftzufuhr oder die Brennstoffzuteilung oder beides beeinflußt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
wurde der Einfachheit halber, wie durch Wirklinie 22 versinnbildlicht ist, eine Beeinflussung der Brennstoffzuteiilung
vorgenommen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird zunächst davon ausgegangen, daß die Regelimpulse für
die gesamte Anlage von der Turbine ausgehen oder gleichzeitig auf diese gegeben werden. So· führt von
der mit 23 versinnbildlichten Drehzahlregelung der Turbine aus eine Impulslinie 24 zur feuerungsseitigen
KesselbeeinfluSiSung. Dieser Lastimpuls geht nun unmittelbar auf den Brennstoffzuteiler 15 und die Luftzuteilung
18, aber nicht, wie dies bisher üblich war,
auf ein Kessellastgerät, welches sonst von sich aus wiederum getrennte Lastimpulse für Brennstoff, Luft
und Wasser abgibt. Der Lastimpuils gemäß der Wirklinie
24 wird noch durch einen weiteren Lastimpuils 25 ergänzt, der im Gegensatz zum Turbinenlastimpuls
L1 mit L2 bezeichnet ist. Dieser Lastimpuils wird vom
Friechdampfdruck hergeleitet. An einer Meßstelle 26 in der Friischdampfleitung wird der Druck P gemessen,
dessen Wert nach Möglichkeit einzuhalten ist.
Wie die Darstellung erkennen läßt, sind diese Lasteinflüsse nur auf die Feuerung gegeben, während auf
den Arbeitsmittelduirchfluß sich kein unmittelbarer Impuls auswirkt. Die Speisewasserregelung erfolgt
einzig und allein dadurch, daß die Mengen des zugeführten Speisewassers mit denen des entnommenen
Dampfes verglichen werden, wobei in der oben beschriebenen Weise noch eine Korrektur in Abhängigkeit
der Temperaturwerte vor und hinter der Verdampfung stattfindet und nach vollzogenem Vergleich
die Speisepumpe so beeinflußt wird, daß die zugeführte Speisewassermenge der Dampfmenge entspricht,
die jeweils am Kesselausgang entnommen wird.
Zur Herleitung der Meßwerte dienen die an den Stellen 27 und 28 befindlichen Mengenmeßblenden M1
und M1.. Die Meßwerte, von denen der an der Mengenmeßblende
M4 gemessene Wert über eine Verzögerungseinrichtung 29 geführt ist, werden in der Vergleichsanordnung
30 miteinander in Beziehung gebracht und hierbei ein durch die Linie 31 versinnbildlichter
Einfluß auf die Speisewasserförderung, z. B. auf die Speisewasserpumpe 2, ausgeübt. Zur Korrektur
werden Temperaturwerte herangezogen, die au den Stellen 32 und 33 abgenommen werden. Die beiden
Temperatursollwerte T1 und T3, die an diesen
ίο Stellen gemessen werden, hängen von der Dunxhflußmenge
ab, welche an der Stelle 34 mit der Mengenmeßblende.M2.
erfaßt wird. Eine weitere Mengenmeßblen'de M3-. befindet sich in der Einspritzleitung 35.
Dabei wird mit zwei Einspritzstellen 36 und 37 im Überhitzer gearbeitet.
Die Regelung der Speisewassermenge mittels Speisewasserpumpen oder eines Regelventils erfolgt
derart, daß M1 und M4 miteinander übereinstimmen,
wobei eine Korrektur mittels der Temperatur T1 im
oder hinter dem Vorwärmer und T3 nach Beginn der
Überhitzung stattfindet. Gegebenenfalls kann von der Nebenheizfläche 13 noch ein Temperaturimpuls T2
hergeleitet werden. Ebenso wie die Temperaturen T1
und T3 wird dieser Temperaturwert T2 ebenfalls
gleichzeitig abhängig von M2 gemacht. Dies bedeutet,
daß größere Mengen höhere Temperatursollwerte ergeben.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Gleichdruckpunkt P am Kesselaustritt.
Dabei kann in an sich bekannter Weise zusätzlich, wie dies mit den durch die Klammern 38, 39
und 40 begrenzten Linien angedeutet ist, eine Vor-' druckregelung 41 vorgesehen sein. Die Aufrechterhaltung
eines festen Druckpunktes am Kesselaustritt bedeutet, daß mit zunehmender Last der
Druck am Kesseleingang zu erhöhen ist. Mit steigenden Durchflußmengen wächst der Druckabfall vom
Kesseleintritt zum Kesselaustritt, so daß bei höherer Last und den damit verbundenen höheren Durchsatzmengen
der Druck am Kesseleintritt zu erhöhen ist. Bei schwankender Belastung ändert sich der Frischdampfdiruck
entsprechend der ausgenutzten Möglichkeiten bei der lie ranz iehung des Speichervermögens
des Kessels. Nach jeder Laständerung muß dann der Druck im Kessel wieder auf- oder abgebaut werden.
Wesentlich günstiger wäre es, wenn man den Gleichdruckpunkt vom Kesselende in das Innere des Kessels
verlegen könnte. Es ist daher zweckmäßig, einen Festdruckpunkt anstatt am Kesselaustritt an einer mögliehst
weit nach dem Kesseleintritt zu liegenden Stelle vorzusehen.
Aus diesen Überlegungen heraus zeigt Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Gleichdruckpunkt
vom Kesselaustritt in den Überhitzer vorverlegt ist. Dabei sind in weitgehender Übereinstimmung
mit Fig. 1 für gleiche und einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Darüber hinaus ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel die Mengenmessung, die gemäß Fig. 1 mit
Hilfe einer Meßblende M4 vorgenommen wurde, so hergeleitet, daß an Stelle einer Mengenmeßblende der
Druckabfall im zweiten Überhitzer verwendet wird. Die Mengenmessung M4 findet an einer Stelle statt,
wo im Beharrungszustand Druck und Temperatur genau oder annähernd konstant sind bzw. bestimmte
lastabhängige Werte einnehmen. Das Verzögerungsglied 29 ist nur in bestimmten Fällen erforderlich.
Die Regelung der Speisewassermenge erfolgt in der Weise, daß die Werte von M2 und M4 miteinander in
Übereinstimmung zu bringen sind unter Korrektur
uuy
mittels der Temperaturen T1 und T3, gegebenenfalls
auch T2, wobei diese Temperaturwerte gleichzeitig von M2 abhängig gemacht werden. Der Durchfluß
durch die Einspritzleitung braucht hierbei nicht berücksichtigt zu werden, da die Einspritzleitung 35 vor
der Meßstelle 34 für M2 abzweigt und die Einspritzung
an der Stelle 42 hinter der Erfassung des Meßwertes M4 liegt. Die Lastabhängigkeit der Temperaturwerte
T1 und T3 ist durch die Wirklinie 43
versinnbildlicht.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Gleichdruckpunkt ebenfalls vor der
Wassereinspritzung, aber bereits in einer Kesselzone, die sich an den Überhitzungsbeginn anschließt. Die
Herleitung des Meßwertes M4 liegt dabei gleichzeitig am Gleidhdiruckpunkt P. Zur Wassereinspritzung sind
zwei Einispritzstel'len 44 und 45 vorgesehen, wobei
drei Temperaturwerte T4, T5 und T6 gebildet werden.
Dabei wird der Temperaturwert T4, wie durch die Linie 46 versinnbildlicht ist, in Abhängigkeit des
Meßwertes M4 gebracht. Die zweite Einspritzstelle wird von den beiden Temparaturwerten T5 und T6 in
der Weise beeinflußt, daß ein weitgehend konstant bleibender Temperaturwert T6 erreichbar ist, indem
der Sollwert von T5 abhängig von T6 gemacht ist.
Claims (6)
1. Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen mit
Zwangdurchlaufkessel, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Beheizung, insbesondere von
Brennstoff und Luft, getrennt von der Regelung des Arbeitsmittels erfolgt, wobei die Zufuhr des
Arbeitsmittels in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von den sich aus der Kesselbelastung
ergebenden benötigten Dampfmengen erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung der Arbeitsmittelmengen eine Vergleichisanordnung vorgesehen ist,
der einerseits Meßwerte entsprechend der zu verdampfenden Mengen und andererseits von den
verdampften Mengen hergeleitete Meßwerte zugeleitet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Vergleich der Meßwerte eine Korrektur entsprecihend der Temperaturwerte
einerseits innerhalb der Vorwärmung, also vor der Verdampfung, und andererseits hinter der
Verdampfung sowie teilweisen Überhitzung vorgenommen wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursollwerte von der
zu verdampfenden Menge beeinflußt werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mengenmeßblenden in wasser-
bzw. dampfführenden Kesselteilen vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter Kesselteilen,
z. B. vor und hinter einem Überhitzer, Meßstellen vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 716 196.
Deutsche Patentschrift Nr. 716 196.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 748/214 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1050009B true DE1050009B (de) | 1959-02-05 |
Family
ID=590513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1050009D Pending DE1050009B (de) | Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1050009B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238149B (de) * | 1964-12-30 | 1967-04-06 | Continental Elektro Ind Ag | Einrichtung zur Dampftemperatur- oder Dampfdruckregelung an einem Dampferzeuger |
DE1256653B (de) * | 1962-08-27 | 1967-12-21 | Burmeister & Wains Mot Mask | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Hoechstdruckdurchlaufkesseln |
DE1282024B (de) * | 1959-04-29 | 1968-11-07 | Siemens Ag | Verfahren fuer die von der Feuerungsregelung getrennte selbsttaetige Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln mit Heissdampf-temperaturregelung |
DE1300191B (de) * | 1963-03-29 | 1969-07-31 | Siemens Ag | Brennstoffregeleinrichtung fuer Dampfkessel |
-
0
- DE DENDAT1050009D patent/DE1050009B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1282024B (de) * | 1959-04-29 | 1968-11-07 | Siemens Ag | Verfahren fuer die von der Feuerungsregelung getrennte selbsttaetige Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln mit Heissdampf-temperaturregelung |
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DE1300191B (de) * | 1963-03-29 | 1969-07-31 | Siemens Ag | Brennstoffregeleinrichtung fuer Dampfkessel |
DE1238149B (de) * | 1964-12-30 | 1967-04-06 | Continental Elektro Ind Ag | Einrichtung zur Dampftemperatur- oder Dampfdruckregelung an einem Dampferzeuger |
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