DE1050009B - Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln - Google Patents

Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln

Info

Publication number
DE1050009B
DE1050009B DENDAT1050009D DE1050009DA DE1050009B DE 1050009 B DE1050009 B DE 1050009B DE NDAT1050009 D DENDAT1050009 D DE NDAT1050009D DE 1050009D A DE1050009D A DE 1050009DA DE 1050009 B DE1050009 B DE 1050009B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boiler
hand
steam
quantities
measured values
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1050009D
Other languages
English (en)
Inventor
Erlangen Dipl.-Ing. Kurt Halle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Publication date
Publication of DE1050009B publication Critical patent/DE1050009B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/06Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
    • F22B29/10Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes operating with sliding point of final state of complete evaporation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

DEUTSCHES
(Vgl.
Cl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelung von Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln. Bei solchen Anlagen ist es im Bestreben, die Leistung der Kraftmaschine mit der Leistung des Dampferzeugers und umgekehrt miteinander in Übereinstimmung zu bringen, bereits bekannt, die Kesselregelung der Tuirbinenregelung zu unterstellen. Bei einer hydraulischen Drehzahlregelung der Turbine wird dabei der Regelöldruck auch zur Kesselregelung mitverwendet. Es ist weiter, bekannt, Lastkommandos gleichzeitig parallel 10 sowohl auf die Turbinenregelung als auch auf die Kessekegelung zu geben, wobei in gleicher Weise elektrische Einflüsse oder eine Handverstellung bzw. ein Programm wirksam gemacht werden können.
Bei den bekannten Regeleinrichtungen dieser oder ähnlicher Art hat man die Kesselregelung, die sich in feuerungisseitige Maßnahmen und in regeltechnisohe Einrichtungen für den Durchlauf des Arbeitsmittels aufteilt, 90 zusammengefaßt, daß man sie für alle diese zu regelnden Größen, denen sich noch weitere unterordnen, einem Kessellastgeber unterstellt und diesem wieder einen Kessellastregler vorsehaltet. Bei einem kohlebeheiizten Kessel werden also vom Kessellastgeber Steuerimpulse für das Speisewasser, für die Kohle und für die Verbrennungsluft abgegeben.
Der Erfindung liegt unter anderem die Erkenntnis zugrunde, daß diese Zusammenfassung im Kessellastgeber die Ursache zahlreicher regeltechnischer Schwierigkeiten ist, da durch das Zusammenwirken von Regel vorgängen, die sich einerseits auf das Arbeitsmittel und andererseits auf die Feuerung beziehen, verschiedene Korrektureinflüsse benötigt werden, weif sich die Steuer- und Regeleinflüsse sehr unterschiedlich auswirken.
Die Erfindung besteht darin, daß die Regelung der Beheizung, insbesondere von Brennstoff und Luft, getrennt von der Regelung des Arbeitsmittels erfolgt. Dabei vollzieht sich außerdem die Zufuhr des Arbeitsmittels in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von den sich aus der Kesselbelastung ergebenden benötigten Dampfmengen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Brennstoff- und der Speisewasserzufuhr bei Dampfkesseln in Abhängigkeit von der Kesselbelastung bekanntgeworden, bei der die Speisewasserzufuhr vergrößert wird, wenn sich die Vermehrung der Brennstoffmenge durch verstärkte Dampfabgabe auswirkt. Bei dieser bekannten Anordnung findet aber keine getrennte Regelung der Beheizung und des Arbeitsmittels statt.
Zur Regelung der Arbeitsmittelmengen kann eine A^ergleichseinrichtung vorgesehen sein, der einerseits Meßwerte entsprechend der zu verdampfenden Men-Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Irig. Kurt Halle, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
gen und andererseits von den verdampften Mengen hergeleitete Meßwerte zugeführt werden.
Es ist an sich bereits bei Trommelkesseln und anderen Dampferzeugern, in denen sich ein Wasserstand ausbildet, bekannt, in Abhängigkeit der Höhe dieses Wasserstandes die Zufuhr des Speisewassers so zu steuern, daß der Kessel im wesentlichen in Richtung eines gleichbleibenden Wasserstandes geregelt wird. Darüber hinaus ist es noch bekanntgeworden, bei einem Trommelkessel sowohl im wasserführenden als auch im dampfführenden Kesselteil Mengenmeßblenden vorzusehen, um durch Vergleich dieser Meßwerte die Speisewasserzufuhr so zu beeinflussen, daß die zugeführten Wassermengen mit den der Turbine zugeführten Dampfmengen weitgehend in Übereinstimmung gebracht werden. Der von der Höhe des Wasserstandes gebildete Impuls wird dabei zur Korrektur herangezogen.
Der Zwangdurchlaufkessel, bei dem man zwar hinsichtlich der anzuordnenden Mengenmeßblenden in ähnlicher Weise arbeiten kann, gibt aber infolge Fehlens eines Wasserstandes nicht die Möglichkeit, diesen bei der Speisewasserregelung mit heranziehen zu können. Man kann aber gemäß weiterer Erfindung zur Korrektur Temperaturimpulse von zwei Punkten im Kessel herleiten, von denen der eine im wasserführenden und der andere im dampfführenden Teil liegt. Die Temperaturwerte werden dabei nicht unmittelbar zur Korrektur herangezogen, sondern die sich hieraus in Abhängigkeit der Durchflußmenge ergebenden Größen. Zur Erfassung der Durchflußmengen können übliche Meßblenden od. dgl. verwendet werden, es ist aber auch möglich, vor und hinter einem bestimmten Kesselteil, z. B. einem Überhitzer, zwei Meßstellen
809 748/214
vorzusehen und dabei den Druckabfall in dem betreffenden Kesselteil als Maß für die Durchflußmenge zu benutzen.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter schematischcr Darstellung.
In Fig. 1 ist der Strömungsverlauf des Arbeitsmittels getrennt von dem Beheizungsschema veranschaulicht. Das Arbeitsmittel tritt über die Leitung 1 in die Kesselanlage ein und gelangt über die Speisepumpe 2 in den Hochdruckvorwärmer 3. Mit 4 ist ein Vorwärmer bzw. Ekonomiser bezeichnet, an den sich der Übergangsteil 5 anschließt. Auf diesen folgen Verdampfer 6, Restverdampfer 7 und erster Übarhitzerteil 8. Mit 9 und 10 sind zweiter Überhitzer und Endüberhitzer bezeichnet. Die Kraftmaschine ist durch die Turbine 11 mit ihrem Einlaßventil 12 versinnbildlicht. Mit 13 ist eine Nebenheizflädhe bezeichnet.
Feuerunigsseitig tritt der Brennstoff über die Zufuhr 14 über den Zuteiler 15 ein und wird im Feuerraum 16 unter Zufuhr der Verbrennungsluft 17., die vom Verdichter 18 herangeführt wird, verbrannt. Der Weg der Rauchgase ist mit 19 bezeichnet, an dessen Ende sich der Saugzug 20 befindet. Am Meßpunkt 21 ist eine Prüfeinrichtung vorgesehen, die beispielsweise den Sauerstoffgehalt der Rauchgase überwacht und in Abhängigkeit dieses Zustandes entweder die Luftzufuhr oder die Brennstoffzuteilung oder beides beeinflußt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde der Einfachheit halber, wie durch Wirklinie 22 versinnbildlicht ist, eine Beeinflussung der Brennstoffzuteiilung vorgenommen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird zunächst davon ausgegangen, daß die Regelimpulse für die gesamte Anlage von der Turbine ausgehen oder gleichzeitig auf diese gegeben werden. So· führt von der mit 23 versinnbildlichten Drehzahlregelung der Turbine aus eine Impulslinie 24 zur feuerungsseitigen KesselbeeinfluSiSung. Dieser Lastimpuls geht nun unmittelbar auf den Brennstoffzuteiler 15 und die Luftzuteilung 18, aber nicht, wie dies bisher üblich war, auf ein Kessellastgerät, welches sonst von sich aus wiederum getrennte Lastimpulse für Brennstoff, Luft und Wasser abgibt. Der Lastimpuils gemäß der Wirklinie 24 wird noch durch einen weiteren Lastimpuils 25 ergänzt, der im Gegensatz zum Turbinenlastimpuls L1 mit L2 bezeichnet ist. Dieser Lastimpuils wird vom Friechdampfdruck hergeleitet. An einer Meßstelle 26 in der Friischdampfleitung wird der Druck P gemessen, dessen Wert nach Möglichkeit einzuhalten ist.
Wie die Darstellung erkennen läßt, sind diese Lasteinflüsse nur auf die Feuerung gegeben, während auf den Arbeitsmittelduirchfluß sich kein unmittelbarer Impuls auswirkt. Die Speisewasserregelung erfolgt einzig und allein dadurch, daß die Mengen des zugeführten Speisewassers mit denen des entnommenen Dampfes verglichen werden, wobei in der oben beschriebenen Weise noch eine Korrektur in Abhängigkeit der Temperaturwerte vor und hinter der Verdampfung stattfindet und nach vollzogenem Vergleich die Speisepumpe so beeinflußt wird, daß die zugeführte Speisewassermenge der Dampfmenge entspricht, die jeweils am Kesselausgang entnommen wird.
Zur Herleitung der Meßwerte dienen die an den Stellen 27 und 28 befindlichen Mengenmeßblenden M1 und M1.. Die Meßwerte, von denen der an der Mengenmeßblende M4 gemessene Wert über eine Verzögerungseinrichtung 29 geführt ist, werden in der Vergleichsanordnung 30 miteinander in Beziehung gebracht und hierbei ein durch die Linie 31 versinnbildlichter Einfluß auf die Speisewasserförderung, z. B. auf die Speisewasserpumpe 2, ausgeübt. Zur Korrektur werden Temperaturwerte herangezogen, die au den Stellen 32 und 33 abgenommen werden. Die beiden Temperatursollwerte T1 und T3, die an diesen
ίο Stellen gemessen werden, hängen von der Dunxhflußmenge ab, welche an der Stelle 34 mit der Mengenmeßblende.M2. erfaßt wird. Eine weitere Mengenmeßblen'de M3-. befindet sich in der Einspritzleitung 35. Dabei wird mit zwei Einspritzstellen 36 und 37 im Überhitzer gearbeitet.
Die Regelung der Speisewassermenge mittels Speisewasserpumpen oder eines Regelventils erfolgt derart, daß M1 und M4 miteinander übereinstimmen, wobei eine Korrektur mittels der Temperatur T1 im
oder hinter dem Vorwärmer und T3 nach Beginn der Überhitzung stattfindet. Gegebenenfalls kann von der Nebenheizfläche 13 noch ein Temperaturimpuls T2 hergeleitet werden. Ebenso wie die Temperaturen T1 und T3 wird dieser Temperaturwert T2 ebenfalls gleichzeitig abhängig von M2 gemacht. Dies bedeutet, daß größere Mengen höhere Temperatursollwerte ergeben.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Gleichdruckpunkt P am Kesselaustritt. Dabei kann in an sich bekannter Weise zusätzlich, wie dies mit den durch die Klammern 38, 39 und 40 begrenzten Linien angedeutet ist, eine Vor-' druckregelung 41 vorgesehen sein. Die Aufrechterhaltung eines festen Druckpunktes am Kesselaustritt bedeutet, daß mit zunehmender Last der Druck am Kesseleingang zu erhöhen ist. Mit steigenden Durchflußmengen wächst der Druckabfall vom Kesseleintritt zum Kesselaustritt, so daß bei höherer Last und den damit verbundenen höheren Durchsatzmengen der Druck am Kesseleintritt zu erhöhen ist. Bei schwankender Belastung ändert sich der Frischdampfdiruck entsprechend der ausgenutzten Möglichkeiten bei der lie ranz iehung des Speichervermögens des Kessels. Nach jeder Laständerung muß dann der Druck im Kessel wieder auf- oder abgebaut werden. Wesentlich günstiger wäre es, wenn man den Gleichdruckpunkt vom Kesselende in das Innere des Kessels verlegen könnte. Es ist daher zweckmäßig, einen Festdruckpunkt anstatt am Kesselaustritt an einer mögliehst weit nach dem Kesseleintritt zu liegenden Stelle vorzusehen.
Aus diesen Überlegungen heraus zeigt Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Gleichdruckpunkt vom Kesselaustritt in den Überhitzer vorverlegt ist. Dabei sind in weitgehender Übereinstimmung mit Fig. 1 für gleiche und einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Darüber hinaus ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel die Mengenmessung, die gemäß Fig. 1 mit Hilfe einer Meßblende M4 vorgenommen wurde, so hergeleitet, daß an Stelle einer Mengenmeßblende der Druckabfall im zweiten Überhitzer verwendet wird. Die Mengenmessung M4 findet an einer Stelle statt, wo im Beharrungszustand Druck und Temperatur genau oder annähernd konstant sind bzw. bestimmte lastabhängige Werte einnehmen. Das Verzögerungsglied 29 ist nur in bestimmten Fällen erforderlich. Die Regelung der Speisewassermenge erfolgt in der Weise, daß die Werte von M2 und M4 miteinander in Übereinstimmung zu bringen sind unter Korrektur
uuy
mittels der Temperaturen T1 und T3, gegebenenfalls auch T2, wobei diese Temperaturwerte gleichzeitig von M2 abhängig gemacht werden. Der Durchfluß durch die Einspritzleitung braucht hierbei nicht berücksichtigt zu werden, da die Einspritzleitung 35 vor der Meßstelle 34 für M2 abzweigt und die Einspritzung an der Stelle 42 hinter der Erfassung des Meßwertes M4 liegt. Die Lastabhängigkeit der Temperaturwerte T1 und T3 ist durch die Wirklinie 43 versinnbildlicht.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Gleichdruckpunkt ebenfalls vor der Wassereinspritzung, aber bereits in einer Kesselzone, die sich an den Überhitzungsbeginn anschließt. Die Herleitung des Meßwertes M4 liegt dabei gleichzeitig am Gleidhdiruckpunkt P. Zur Wassereinspritzung sind zwei Einispritzstel'len 44 und 45 vorgesehen, wobei drei Temperaturwerte T4, T5 und T6 gebildet werden. Dabei wird der Temperaturwert T4, wie durch die Linie 46 versinnbildlicht ist, in Abhängigkeit des Meßwertes M4 gebracht. Die zweite Einspritzstelle wird von den beiden Temparaturwerten T5 und T6 in der Weise beeinflußt, daß ein weitgehend konstant bleibender Temperaturwert T6 erreichbar ist, indem der Sollwert von T5 abhängig von T6 gemacht ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkessel, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Beheizung, insbesondere von Brennstoff und Luft, getrennt von der Regelung des Arbeitsmittels erfolgt, wobei die Zufuhr des Arbeitsmittels in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von den sich aus der Kesselbelastung ergebenden benötigten Dampfmengen erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Arbeitsmittelmengen eine Vergleichisanordnung vorgesehen ist, der einerseits Meßwerte entsprechend der zu verdampfenden Mengen und andererseits von den verdampften Mengen hergeleitete Meßwerte zugeleitet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vergleich der Meßwerte eine Korrektur entsprecihend der Temperaturwerte einerseits innerhalb der Vorwärmung, also vor der Verdampfung, und andererseits hinter der Verdampfung sowie teilweisen Überhitzung vorgenommen wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursollwerte von der zu verdampfenden Menge beeinflußt werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mengenmeßblenden in wasser- bzw. dampfführenden Kesselteilen vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter Kesselteilen, z. B. vor und hinter einem Überhitzer, Meßstellen vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 716 196.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 748/214 1.59
DENDAT1050009D Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln Pending DE1050009B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1050009B true DE1050009B (de) 1959-02-05

Family

ID=590513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1050009D Pending DE1050009B (de) Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1050009B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238149B (de) * 1964-12-30 1967-04-06 Continental Elektro Ind Ag Einrichtung zur Dampftemperatur- oder Dampfdruckregelung an einem Dampferzeuger
DE1256653B (de) * 1962-08-27 1967-12-21 Burmeister & Wains Mot Mask Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Hoechstdruckdurchlaufkesseln
DE1282024B (de) * 1959-04-29 1968-11-07 Siemens Ag Verfahren fuer die von der Feuerungsregelung getrennte selbsttaetige Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln mit Heissdampf-temperaturregelung
DE1300191B (de) * 1963-03-29 1969-07-31 Siemens Ag Brennstoffregeleinrichtung fuer Dampfkessel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282024B (de) * 1959-04-29 1968-11-07 Siemens Ag Verfahren fuer die von der Feuerungsregelung getrennte selbsttaetige Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln mit Heissdampf-temperaturregelung
DE1256653B (de) * 1962-08-27 1967-12-21 Burmeister & Wains Mot Mask Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Hoechstdruckdurchlaufkesseln
DE1300191B (de) * 1963-03-29 1969-07-31 Siemens Ag Brennstoffregeleinrichtung fuer Dampfkessel
DE1238149B (de) * 1964-12-30 1967-04-06 Continental Elektro Ind Ag Einrichtung zur Dampftemperatur- oder Dampfdruckregelung an einem Dampferzeuger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3017659A1 (de) Kesselpegel-steueranordnung
DE1226734B (de) Regeleinrichtung fuer Zwanglaufdampferzeuger
DE1050009B (de) Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln
DE2023748C3 (de) Speisewasse rvorwärm-Einrichtung in einer kombinierten Gas-Dampfkraftanlage mit nachgeschaltetem Dampferzeuger
DE2544799A1 (de) Gasbeheizter dampferzeuger
DE1286050B (de) Regeleinrichtung fuer Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkessel
DE1225199B (de) Waermeuebertragersystem einer Atomreaktoranlage mit im Zwangdurchlauf arbeitendem Waermeuebertrager
DE720970C (de) Anordnung zum Regeln des Betriebes eines Hochdruck-Durchflussroehendampferzeugers
CH366843A (de) Regeleirichtung in Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln
DE1426723A1 (de) Dampfkraftanlage
DE1023046B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines Zwangsdurchlaufdampferzeugers
EP0507730B1 (de) Einrichtung zum lastabhängigen Regeln der Speisewassermenge eines Zwanglaufdampferzeugers
DE434363C (de) Verfahren zum Betrieb von Grenzdampfkraftanlagen, bei denen der Dampf in der Naehe des kritischen Druckes erzeugt wird
DE1915852B2 (de) Dampferzeugungsanlage mit Durchlaufkessel
DE1075123B (de) Einrichtung zur Regelung der Fnschdampftemperatur von Dampferzeugern
AT215439B (de) Verfahren zur Regelung von Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln in Abhängigkeit von Belastungsstößen
DE1055167B (de) Regeleinrichtung fuer Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln
DE1401348A1 (de) Brennstoff- bzw. Speisewassermengenregelungseinrichtung an Zwangdurchlaufkesseln
DE1271723B (de) Verfahren zum Anfahren eines Zwangdurchlauf-Dampferzeugers
DE2628101C3 (de) Zwanglaufdampferzeuger, vorzugsweise für Gleitdruckbetrieb
CH153922A (de) Dampferzeugungsanlage.
DE578237C (de) Neben den UEberwachungsreglern angeordnete Sicherheitsvorrichtung fuer Dampfkesselanlagen
DE693287C (de) Regelvorrichtung fuer mit Zwangdurchlauf arbeitende Roehrendampferzeuger
DE1145739B (de) Regelung von Zwangdurchlaufdampferzeugern
DE563475C (de) Regelungseinrichtung fuer Roehrendampferzeuger