DE1282024B - Verfahren fuer die von der Feuerungsregelung getrennte selbsttaetige Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln mit Heissdampf-temperaturregelung - Google Patents

Verfahren fuer die von der Feuerungsregelung getrennte selbsttaetige Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln mit Heissdampf-temperaturregelung

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DE1282024B
DE1282024B DE1959S0062823 DES0062823A DE1282024B DE 1282024 B DE1282024 B DE 1282024B DE 1959S0062823 DE1959S0062823 DE 1959S0062823 DE S0062823 A DES0062823 A DE S0062823A DE 1282024 B DE1282024 B DE 1282024B
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Adalbert Fischer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/10Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren für die von der Feuerungsregelung getrennte selbsttätige Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln mit Heißdampftemperaturregelung Für Zwangdurchlaufkessel ist es bekannt, den Speisewasserstrom entsprechend dem entnommenen Dampfstrom selbsttätig einzustellen. Die Speisewassermenge wird dabei hinter der Abzweigung für das Einspritzwasser, d. h. ohne das Einspritzwasser, gemessen und mit dem Dampfstrom verglichen, der vor den Einspritzstellen vorhanden ist. Damit hierbei für die Regelung der Heißdampftemperatur immer eine ausreichende Menge von Einspritzwasser zugeführt wird, muß außerdem das Verhältnis des Einspritzwasserstromes zum Speisewasserstrom gebildet und dem Speisewasserregler aufgeschaltet werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Regeleinrichtung besteht darin, daß die Dampfmenge an einer unzugänglichen Stelle des Kessels vor der Einspritzung bestimmt werden muß. Bei vielen Kesseln läßt sich an dieser Stelle aus konstruktiven Gründen gar keine Durchflußmeßeinrichtung einbauen.
  • Es ist weiterhin eine von der Feuerungsregelung getrennt arbeitende selbsttätige Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln mit Heißdampftemperaturregelung bekannt, nach der an Stelle des Verhältnisses von Einspritzwasserstrom zu Speisewasserstrom dem Speisewasserregler zusätzliche Regelimpulse aufgeschaltet werden, die von Temperaturmeßgeräten abgeleitet sind, welche im Strahlungsteil des Kessels und in dem Rohrstrang nach der Verdampfung angeordnet sind. Der Speisewasserstrom wird dabei entweder vor der Abzweigleitung des Einspritzwassers gemessen und mit dem Dampfstrom am Kesselende, d. h. hinter der letzten Einspritzstelle, verglichen, oder es wird das Speisewasser ohne das Einspritzwasser gemessen und mit dem Dampfstrom vor der Einspritzstelle verglichen.
  • Da bei dieser Art der Verhältnisregelung praktisch der Mengenstrom am Eingang eines Rohrstranges mit dem gleichen Mengenstrom am Ende des Rohrstranges verglichen wird, ist eine solche Regelung ohne zusätzliche Maßnahmen nicht stabil. Aus diesem Grunde werden bei der erwähnten Speisewasserregelung Korrekturimpulse aufgeschaltet, mit denen erreicht wird, daß an zwei hintereinanderliegenden Punkten des Kesselrohrstranges eine bestimmte Temperatur aufrechterhalten wird. Die Sollwerte für die Temperatur an den vorgesehenen Stellen müssen mit dem Speisewasserstrom verändert werden, was die Regelung zusätzlich kompliziert. Die erforderlichen Temperatur- und Mengenmeßstellen liegen an verhältnismäßig unzugänglichen Stellen des Kessels, und die von den Temperaturmeßgeräten gelieferten Impulse müssen mit Hilfe aufwendiger Zusatzgeräte in eine von der Strömungsmenge abhängige Größe umgeformt und dem Verhältnisregler aufgeschaltet werden.
  • Die Dampfmengenmessung an unzugänglichen Stellen und die Aufschaltung zusätzlicher Korrekturimpulse, die ein bestimmtes Verhältnis von Einspritzwasser zu Speisewasser sicherstellen sollen, können bei dem nach der Erfindung angegebenen Verfahren für die Speisewasserregelung vermieden werden. Die Erfindung besteht darin, daß der Speisewasserstrom (ohne Einspritzwasser) mit dem Dampfstrom am Kesselende (nach der letzten Einspritzstelle) verglichen wird und daß in der Eingangsschaltung des Reglers der in einen Spannungs- oder Widerstandswert umgeformte Speisewasserstrom ins Verhältnis gesetzt ist mit dem in einen Spannungs- oder Widerstandswert umgeformten Meßwert des Dampfstromes am Kesselende, derart, daß die am Widerstand für den Dampfstrom abgegriffene Spannung um den Prozentsatz geringer ist, den der Einspritzwasserstrom betragen soll, oder daß der dem Speisewasserstrom entsprechende Widerstandswert um den Betrag des prozentualen Einspritzwasserstromes größer ist. Die Eingangsschaltung des Speisewasserreglers besteht dabei aus einer Vergleichsschaltung mit einem Verhältnisteller, an dem sich der gewünschte Sollwert des Verhältnisses zwischen der Dampfmenge und der Speisewassermenge und damit auch der Sollwert des Verhältnisses Einspritzwassermenge zu Speisewassermenge einstellen läßt.
  • Da sich der Dampfstrom an der Meßstelle im Kesselende aus der Summe von Speisewasserstrom und Einspritzwasserstrom zusammensetzt, dieser Dampfstrom jedoch im Regler verglichen wird, wird dem Kessel ein Speisewasserstrom zugeführt, der jeweils um den Prozentsatz geringer ist, den der Einspritzwasserstrom betragen soll. Dafür, daß dieser Einspritzwasserstrom auch jeweils zugeführt wird, sorgt der Heißdampftemperaturregler. Würde der Kessel zuwenig Speisewasser im Verhältnis zur entnommenen Dampfmenge erhalten, so würde die Heißdampftemperatur ansteigen und der Heißdampftemperaturregler das Ventil in der Zuleitung des Einspritzwassers weiter öffnen, so daß der Einspritzwasserstrom vergrößert wird. Umgekehrt wird. der Einspritzwasserstrom verringert, wenn die Heißdampftemperatur zu niedrig ist.
  • Die Erfindung soll an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt dabei ein Blockschaltbild mit schematischer Darstellung des Kessels und der Regler für Heißdampftemperatur und Speisewasser; F i g. 2 und 3 geben Beispiele für die Ausbildung der elektrischen Vergleichsschaltung im Eingang des Speisewasserreglers.
  • Nach F i g. 1 wird dem Kessel 1 über das Ventil V1 das Speisewasser zugeführt. An der Stelle 6 zweigt das Einspritzwasser ab, und der Speisewasserstrom ohne den Einspritzwasserstrom wird an der Meßblende Bi bestimmt und über den Meßumformer MU, in eine elektrische Größe umgeformt. Das Speisewasser wird in bekannter Weise in der Heizfläche 4 des Kessels vorgewärmt, in der Heizfläche 3 verdampft und über den Heißdampfkühler 2 und den Dampfüberhitzer 5 geleitet. Die den Kessel verlassende Dampfmenge wird von der Meßblende Bz erfaßt und über den Meßwertumformer MU, in eine elektrische Größe umgeformt. Die in elektrische Größen umgeformten Meßwerte der Umformer MU, und MU, werden über die Impulsleitungen 7 und 8 dem Speisewasserregler zugeführt. Der Speisewasserregler R1 verstellt über den Motor M das Ventil V1 derart, daß dem Kessel immer ein um den Sollwert der Einspritzwassermenge verringerter Speisewasserstrom zugeführt wird. Dafür, daß der Sollwert des Einspritzwasserstromes erreicht wird, sorgt die Heißdampftemperaturregelung, die im Beispiel der F i g. 1 aus einer Kaskadenschaltung der Regler R3 und R4 besteht. Der Regler R3 verstellt dabei in bekannter Weise entsprechend der hinter der Einspritzstelle mit Hilfe des Thermoelementes Thi gemessenen Temperatur das Ventil V2 in der Zuführung des Einspritzwassers zum Kühler 2. Ein Regler R4, der mit Hilfe eines Thermoelementes Th2 die Temperatur im Ausgang des Kessels überwacht, verstellt über den Sollwertgeber SG den Sollwert des Reglers R3.
  • Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung vergegenwärtigt man sich am besten, wenn man sich zunächst vorstellt, daß das Ventil V2 in der Zuleitung des Einspritzwassers geschlossen ist. Der Speisewasserregler führt dem Kessel jetzt eine Speisewassermenge zu, die um einen bestimmten Prozentsatz geringer ist als die entnommene Dampfmenge. Der Unterschied entspricht dem Wert, den der Einspritzwasserstrom bei dem vorliegenden Lastzustand annehmen soll. So möge beispielsweise verlangt werden, daß der Einspritzwasserstrom immer 5% des Speisewasserstromes betragen soll. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei Laststößen die Regelstrecke für die Heißdampftemperatur einen genügenden Regelbereich aufweist. Erhält der Kessel nun 5 % weniger Speisewasser, als durch den Dampfstrom dem Kessel entnommen wird, so steigt die Temperatur des Thermoelementes Thi über den Sollwert an, und der Regler R3 öffnet das als geschlossen angenommene Ventil V2 so lange, bis die Temperatur des Thermoelementes wieder den Sollwert erreicht hat. In diesem Gleichgewichtsfall werden dem Kühler 2 die 5% Wasser zugeführt, die über die Blende Bi zuwenig eingespeist wurden. Es ist somit ohne die sonst üblichen zusätzlichen Maßnahmen sichergestellt, daß für jeden Lastzustand der vorgegebene Sollwert des Einspritzwasserstromes erreicht wird, der einem bestimmten Prozentsatz des Speisewassers entspricht.
  • An Hand der F i g. 2 ist dargestellt, wie die Eingangsschaltung des Reglers R1 aufgebaut sein kann, wenn als Meßumformer MU, und MU2 für Speisewasser und Dampfmenge Geräte verwendet werden, welche die Mengenmeßwerte in entsprechende eingeprägte Ströme umsetzen. Der eingeprägte Strom des Meßumformers für die Wassermenge wird einem Widerstand W1 und der des Meßumformers für die Dampfmenge einem Widerstand W2 mit einem verstellbaren Abgriff zugeführt. Die Spannungen an beiden Widerständen werden gegeneinandergeschaltet und die Differenz dem Regler R1 zugeführt. Der Abgriff VS, des Widerstandes W2 wird so eingestellt, daß die am Widerstand abgegriffene Spannung um den Prozentsatz geringer ist, den der Einspritzwasserstrom betragen soll. Will man auf einen Mengenwert von 5% Einspritzwasser regeln, so wird am Abgriff VS., eine Spannung von 95 % abgegriffen und mit der Spannung am Widerstand W1 verglichen. Die Differenz der Spannungen verschwindet somit, wenn einer Speisewassermenge von 95% eine Dampfmenge von 100% entspricht, denn in diesem Fall ist die Spannung am Widerstand W1 gleich der Spannung am Abgriff VS..,.
  • Ein anderes Beispiel für die Eingangsschaltung des Reglers R1 zeigt F i g. 3. Hier ist angenommen, daß der Mengenmeßwert von den Meßwertumformern in proportionale Widerstandswerte beispielsweise von Ringrohren oder Schleifdrahtfernsendern umgewandelt wird. Der entsprechend der Dampfmenge verstellte Widerstandsfernsender WD liegt dabei in einem Zweig und der entsprechend der Speisewassermenge verstellte Widerstandsfernsender W" im anderen Zweig einer Wheatstonschen Brücke, in dessen Diagonale der Eingangsverstärker des Reglers R1 geschaltet ist. In den Brückenzweig, der den Fernsender Wsp enthält, sind zusätzlich die Widerstände W, und W4 mit gemeinsam verstellbaren Abgriffen eingeschaltet. An diesen Abgriffen kann durch den Verhältnissteller Vs 2 der gewünschte Sollwert des Einspritzwasser-Speisewasser-Verhältnisses eingestellt werden. Soll entsprechend dem früher angenommenen Beispiel der Einspritzwasserstrom 5% des Speisewasserstromes betragen, so werden die Abgriffe der Widerstände so weit nach rechts verschoben, daß der Widerstandswert des Brückenzweiges mit dem Widerstandsfernsender W$, um 59/o größer ist als der des anderen Zweiges mit dem Fernsender WD. Die Brücke ist in diesem Fall im Gleichgewicht, wenn dem Kessel 95% Speisewasser zugeführt und 1000/0 Dampf entnommen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren für die von der Feuerungsregelung getrennte selbsttätige Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln mit Heißdampftemperaturregelung durch Einspritzwasser, Einstellung des Speisewasserstromes entsprechend dem entnommenen Dampfstrom und Messung des Speisewasserstromes ohne die Einspritzmenge, d a -durch gekennzeichnet, daß der Speisewasserstrom (ohne Einspritzwasser) mit dem Dampfstrom am Kesselende (nach der letzten Einspritzstelle) verglichen wird und daß in der Eingangsschaltung des Reglers (R1) der in einen Spannungs- oder Widerstandswert umgeformte Speisewasserstrom (B1) ins Verhältnis gesetzt ist mit dem in einen Spannungs- oder Widerstandswert umgeformten Meßwert des Dampfstromes (B2) am Kesselende, derart, daß die am Widerstand für den Dampfstrom abgegriffene Spannung um den Prozentsatz geringer ist, den der Einspritzwasserstrom betragen soll (F i g. 2), oder daß der dem Speisewasserstrom entsprechende Widerstandswert (Ws,) um den Betrag des prozentualen Einspritzwasserstromes größer ist (F1 g. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1023 046, 1050 009, 1055167; deutsche Patentanmeldung p 12139 D 1 a113 g (bekanntgemacht am 24. 7. 1952); Zeitschrift »Mitteilung der VGB«, Juni 1957, S. 188; Zeitschrift »Combustion«, Juni 1958, S. 34.
DE1959S0062823 1959-04-29 1959-04-29 Verfahren fuer die von der Feuerungsregelung getrennte selbsttaetige Speisewasserregelung von Zwangdurchlaufkesseln mit Heissdampf-temperaturregelung Pending DE1282024B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023046B (de) * 1956-07-27 1958-01-23 Sulzer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines Zwangsdurchlaufdampferzeugers
DE1050009B (de) * 1959-02-05 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Regeleinrichtung für Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln
DE1055167B (de) * 1957-11-16 1959-04-16 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer Dampfkraftanlagen mit Zwangdurchlaufkesseln

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