DE2034871A1 - Mit einem Gehäuse versehene Wasch maschine - Google Patents

Mit einem Gehäuse versehene Wasch maschine

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DE2034871A1 DE19702034871 DE2034871A DE2034871A1 DE 2034871 A1 DE2034871 A1 DE 2034871A1 DE 19702034871 DE19702034871 DE 19702034871 DE 2034871 A DE2034871 A DE 2034871A DE 2034871 A1 DE2034871 A1 DE 2034871A1
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Richard Dipl. Ing.; Blank Manfred; 1000 Berlin Graf
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Mit einem Gehäuse versehene Waschmaschine Bei heute auf dem Markt befindlichen Waschmaschinen, insbesondere Trommelwaschmaschinen, kommt es u. a. darauf an, ein bestimmtes Gewicht der für einen Waschprozeß vorgesehenen Wäschemenge in gewissen Grenzen einzuhalten. Die meisten Waschmaschinen sind dabei schon so ausgerüstet, daß ein geringeres Gewicht eines Wäschepostens als das maximale Fililgewicht bei der Wasser- und Waschmittelmenge, der zuzuführenden Energie und der Waschzeit berücksichtigt werden kann. Außerdem sind die heutigen Waschmaschinen, insbesondere Waschautomaten, so ausgebildet, daß auch der Ablauf des Waschprozesses den verschiedenen Textilfasern angepaßt werden kann. Die Benutzer solcher Waschmaschinen haben also die Möglichkeit, vor Beginn eines jeden Waschprozesses die Wäschesorte auszuwählen, also beispielsweise "Kochwäschet oder PflegCleichte Stoffe, die nicht mehr als 60 OC C Behandaungstem peratur ertragen. Die unterschiedlichen Textilfasern bedingen z. T. erhebliche Unterschiede der maximal zulässigen Wäschemenge für einen Waschgang.
  • Die zuvor erwahnte Bedeutung des Wäschegewichtes läßt es wUnschenswert erscheinen, dem Benutzer einer Waschmaschine mit einfachen Mitteln in die Lage zu versetzen, das Gewicht der für einen Waschprozeß vorgesehenen Wäschemenge feststellen zu können.
  • Aus der USA-PatentschriSt 2 412 270 ist eine Trommelwaschmaschine bekannt, deren dem Maschinengehäuse zugeordneter, zum Abdecken der Einfüllöffnung dienender Deckel als Waagebalken ausgebildet ist. Der eine Hebelarm dieses Waagebalkens wirkt dabei auf einen Endschalter, der bei Erreichen des Maximalgewichtes eine Lampe einschaltet, die das Erreichen der maximalen Beladungsmenge signalisiert.
  • Die Erfindung betrifft eine mit einem Gehäuse versehene. Waschmaschine, insbesondere Trommelwaschma#chine, bei der die der Beschickungsöffnung des Gehäuses zugeordnete Verschließvorrichtung <TUr, Deckel oder Klappe) oder Teile von ihr als Wäschewaage ausgebildet sind und zielt darauf ab, eine Waschmaschine mit einer Vorrichtung zum Erfassen des Wäschegewichtes so zu verbessern, daß sie den Anforderungen der eingangs dargelegten Ausstattung von Waschmaschinen besser entspricht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß ein als Waagebalken wirksamer Teil der Waage mittelbar oder unmittelbar auf einen als Meßelement dienenden mechanisch- elektrischen Wandler einwirkt, der im Stromkreis eines elektrischen Meßgerätes angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird eine Waschmaschine geschaffen, die dem Benutzer ohne erheblichen Aufwand unmittelbar zu erkennen gestattet, wie groß das Gewicht der Wäsche ist, das er in die Maschine einlegen will. Die neue Vorrichtung gibt dem Benutzer ferner die Möglichkeit, die jeweils optimale#Wäschemenge zusammenzustellen und auf diese Weise besonders rationell zu waschen, und zwar unabhängig von der Textilart, weil eine Änderung der jeweils zulässigen Maximalmenge im elektrischen Meßsystem leicht berücksichtigt werden kann. Schließlich kann der Benutzer auch das Gewicht kleinerer Wäscheposten genau bestimmen, so däß auch in diesen Fällen eine gute Anpassung der für den Waschprozeß wichtigen Größen, beispielsweise der zuzugebenden waschmittelmenge, möglich ist.
  • Für die Ausgestaltung der Erfindung ist eine Reihe von besonders vorteilhaften Konstruktionen zu erwähnen. Bei einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren.Verschließvorrichtung (Deckel oder Klappe) des Waschmaschinengehäuses wird inan. vorzugsweise an der Innenseite dieser Vorrichtung ein Gitterrost schwenkbar anordnen und als Waage ausbilden. Das hat den Vorteil,. daß der häufig auch als Arbeitsplatte dienende und daher relativ schwere Deckel nicht selbst als Waagebalken herangezogen zu werden braucht. Ein an der Verschließvorrichtung schwenkbar angelenkter Gitterrost kann wesentlich leichter ausgeführt werden, wodurch die Genauigkeit der Wägung erheblich verbessert wird. Darüber hinaus kann dieser Gitv terrost so angeordnet werden, daß sich die Wäsche in unmittelbarer Nähe der Einfüllöffnung befindet.
  • Bei einer mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine kann der Wäscheposten bei einer solchen ~Ausführungsform unmittelbar oberhalb der Beschickungsöffnung der Trommel abgewogen werden. In diesem Falle ist eine Ausbildung von besonderem Vorteil, bei der der Gitterrost aus einem als Waagebalken dienenden Rahmen und einem gegenüber diesem Rahmen seitlich verschiebbaren Rost besteht.
  • Nach beendeter Wägung braucht der Rost nur gegenüber dem Rahmen seitlich verschoben zu werden, und die Wäsche fällt unmittelbar in die Trommel.
  • Waschmaschinen, die mit einer Einfüllöffnung an der Stirnseite des Maschinengehäuses versehen sind, haben häufig eine um eine senkrechte Achse schwenkbare Verschließvorrichtung (Tür). Bei solchen Türen kann man an der Innenseite dieser Vorrichtung eine Klappe oder ein Gitterrost um eine horizontale Achse schwenkbar anordnen und als Waage ausbilden. Dabei empfiehlt es sich, die Unterseite der als Waage dienenden Einrichtung mit der Innenseite der Verschließvorrichtung fluchten zu lassen, so daß die Waage bei Nichtgebrauch praktisch in die Verschließvorrichtung hineingeklappt werden kann.
  • Zur Bestimmung der verschiedenen Wäschegewichte wird man vorzugsweise eine einfache und an Aufwand sparsame Brückenschaltung mit einem Ausschlagverfahren anwenden, bei der dann der als Meßelement dienende mechanisch-elektrische Wandler einen Brückenzweig bildet. Als mechanisch-elektrische Wandler kommen eine große Zahl von Bauelementen in Frage. Es können sowohl mit Schleifkontakt arbeitende Elemente, wie z. B. Widerstandswandler (Potentiometer), als auch kontaktlose Elemente verwendet werden, wie z. B.
  • Dehnungsmeßstreifen, auf induktiver oder kapazitiver Basis arbeitende Wandler, auf magnetischer Basis arbeitende Wandler, wie Feldplatten, Hallgeneratoren oder Nagnetfelddioden. Während die bisher aufgezählten Elemente als wegumformende Wandler arbeiten, können auch druckumformende Wandler eingesetzt werden, wie z. B.
  • Piezo-, Kohle- oder auch Halbleiterwandler.
  • Unabhängig von der Art des als Wandler dienenden Meßelementes kann man dem in einem Brückenzweig liegenden Meßgerät verschie- ~denke Widerstände vorschalten, die von Hand oder bei Waschautomaten gegebenenfalls durch einen Programmvorwahlschalter je nach der zu waschenden Wäschesorte eingeschaltet werden und so den Meßbereich des Instrumentes ändern. Auf diese Weise kann man auch erreichen, daß die für jede Wäschesorte unterschiedliche maximale Wäschemenge jeweils dem Vollausschlag des Instrumentes angepaßt wird, so daß an diesem Gerät dem Benutzer in leicht verständlicher Weise stets nur das Verhältnis der eingelegten Wäschemenge zur maximalen Beladungsmenge angezeigt wird, also beispielsweise halbe . . #~ oder "volle Trommelladung'#.
  • Schließlich kann eine nach der Lehre der Erfindung ausgebildete Waage zur Lösung zusätzlicher Aufgaben herangezogen werden. So kann man beispielsweise den als Meßelement dienenden mechanischelektrischen Wandler zugleich als Teil einer Türverriegelungs-oder Türsicherungsvorrichtung der Maschine dadurch ausbilden, daß die durch das Meßelement veränderliche Spannung in bestimmten Programmphasen der Maschine einem Verstärker, z. B. einem Triac, zugeführt wird, der im Stromkreis des Antriebmotors der Maschine liegt. Dies kann z. B. durch einen mit der Verschließvorrichtung der Maschine verbundenen Hebelarm bewirkt werden, der ebenfalls auf den mechanisch-elektrischen Wandler einwirkt. Man braucht dabei nur dafür Sorge zu tragen, daß diese Vorrichtung lediglich in den Programmabschnitten eines Waschprogrammes wirksam gemacht wird, in denen die Sicherungsvorrichtung erforderlich ist, also während des Trommellaufes oder im Falle einer frontbeschickbaren Maschine auch bei mit Wasser gefülltes. Trommel. In diesen Phasen kann die Waage sowieso nicht vom Benutzer verwendet werden, weil die Verschließvorrichtung der Maschine geschlossen sein muß.
  • Eine anders Einsatzmöglichkeit, der die gleichen Überlegungen zugrunde liegen, besteht darin, daß das die Änderung des elektrischen Wertes des mechanisch-elektrischen Wandlers anzeigende Meßgerät in bestimmten Phasen der Maschine in den Stromkreis des elektrischen Temperaturfühlers einschaltbar ausgebildet ist. Auf diese Weise kann man ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand eine kontinuierliche Anzeige der Flüssigkeitstemperaturen in der Maschine bewirken. Man muß lediglich dafür sorgen, daß das elektrische Meßgerät neben einer in Bruchteilen der vollen Beladungsmenge geeichten Skala auch eine Temperaturskala aufweist.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung anhand einiger schematisch gehaltener Ausführungsbeispiele näher erläutert. Darin zeigt: Figur 1 eine stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren, als Verschließvorrichtung dienenden Klappe, Figur 2 eine mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine mit einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren, als Verschließvorrichtung dienenden Deckel, Figur 3 eine stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine mit einer um eine senkrechte Achse schwenkbaren, als Verschließvorrichtung dienenden Tür, Figur 4 die in Form einer Brückenschaltung ausgebildete Meßschaltung, Figur 5 eine der Figur 4 entsprechende Meßschaltung, die zugleich als Türsicherungsvorrichtung arbeitet und Figur 6 in vergrößerter Darstellung ein Meßelement im Zusammenwirken mit einem Taststift.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Waschmaschine handelt es sich um eine stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine 10 mit einer als Klappe 14 ausgebildeten Verschließvorrichtung. . Die Klappe bildet selbst den Waagebalken, der über einen Taststift 20 auf ein Meßelement 41, 42 (Figur 6) wirkt.
  • Figur 2 zeigt eine als mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine 11 ausgebildete Maschine, deren Verschließvorrichtung aus einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Deckel 15 besteht. Auf der Innenseite 15a des Deckels ist ein Gitterrost 24 derart schwenkbar angeordnet, daß er bei geöffnetem Deckel auf die Einfüllöffnung 13 der Maschine aufgelegt werden kann. Der Gitterrost besteht aus einem Rahmen 25 und einem seitlich verschiebbaren Rost 26, so daß nach beendeter Wägung die Wäsche durch einfaches Zurseiteziehen des Rostes in die Maschine eingefüllt werden kann.
  • Figur 3 zeigt schließlich eine stisnbeschickbare Trommel waschmaschine 12,. bei der die Einfüllöffnung 13 durch eine um eine senkrechte Achse schwenkbare Tür 16 verschließbar ist. An der Innenseite 16a der Tür ist in Einer Einlassung 16b ein als Waagebalken dienendes Gitter 34 schwenkbar angeordnee, In allen drei Figuren wirkt ein Hebelarm des als Waagebalken wirksamen Teiles der Waage unmittelbar auf einen Taststift 20 (Figur 6), der in Abhängigkeit von der Belastung des Waagebalkens mehr oder weniger verstellt wird, wodurch die in Figur 4 zarge stellte Schaltung über das elektrische Meßelement 41, 42 verstimmt wird.
  • In Figur 4 ist die in Form einer einfachen Brückenschaltung ausgebildete Meßschaltung dargestellt. Die Versorgung mit 24 Volt Gleichstrom erfolgt aus der der Maschine im allgemeinen zugeführten Wechselspannung, der Sekundärwicklung eines Trafos, einer Gleichrichterbrücke und einem Glättungsglied. Die genannten Elemente sind zur Entlastung der Zeichnung nicht dargestellt. In der aus vier Widerständen 41 bis 44 bestehenden Brückenschaltung sind 41 und 42 die beiden als mechanisch-elektrische Wandler.arbeitende Meßelemente. Der als Potentiometer ausgebildete Widerstand 43 dient zum Brückenausgleich und zur Nullpunkteinstellung des Anzeigeinstrumentes 50. Parallel zur Spannungsquelle ist eine Anzeigelampe 45 geschaltet, die bei geschlossenem Schalter 46 die Betriebsbereitschaft der Meßschalter signalisiert.
  • Die Brücke ist über die Leitungen 47 und 48 mit dem elektrischen Meßgerät 50 verbunden, wobei in der Leitung 47 mittels eines Umschalters 51, der Teil eines Programmvorwahlschalters sein kann, eine Reihe verschiedener Widerstände 52 wahlweise einschaltbar sind, wodurch der Meßbereich des Gerätes 50 veränderbar is.
  • Als elektrische Meßelemente 41 und 42 sind an der dargestellten Schaltung zwei kontaktiose Weg>Widerstands-Vandler in Form zweier Feldplatten verwendet. Sie sind in einem geschlossenen Magneteisenkreis 54 angeordnet, in dem ein Permanentmagnet 55 an den bei den Feldplatten vorbeiführbar angeordnet ist (Figur 6)o Je nach Stellung des Permanentmagneten zu den Feldplatten werden diese mehr oder weniger mit Feldlinien beaufschlagt. Dies führt zu einer Änderung des Widerstandsverhältnisses von ca. 1 : 10. Beide Feldplatten sind so angeordnet, daß beim Vorbeiführen des Permanentmagneten die eine Feldplatte so vielen Feldlinien mehr ausgesetzt wird, wie der anderen entzogen werden. Auf diese Weise ergibt sich ein linearer Potentiometereffekt. Durch die Reihenschaltung der beiden Feldplatten erhält man in der Schaltung eine selbsttätige Temperaturkompensation. Die beiden Feldplatten, deren Widerstand im Magnetfeld veränderlich ist, sind Halbleiterwiderstände aus Indiumantimonid.
  • Figur 5 zeigt eine der Figur 4 analoge Schaltung, die lediglich derart erweitert ist, daß mit ihrer Hilfe auch eine Türsicherung bewirkt werden kann. Zu diesem Zweck befindet sich im Leitungspfad 48 ein Umschalter 60 mit den Kontakten 61, 62 und 63. Wenn die Verbindung der beiden Kontakte 61 und 62 hergestellt wird, ist die Schaltung der in Figur 4 dargestellten identisch. In bestimmten Programmabschnitten, also beispielsweise in all den Abschnitten, in denen die Trommel bewegt wird, wird vom Programmsteuergerät der Umschalter derart betätigt, daß die Kontakte 61 und 63 verbunden werden. Dann wird die von der Brückendiagonalen abgreifbare Spannung nicht mehr dem Meßinstrument 50, sondern der Steuerelektrode eines Triac 64 zugeführt, der im Stromkreis des Antriebmotors 65 der Waschmaschine liegt. Die Schaltung ist dabei so getroffen, daß nur bei geschlossener Verschließvorrichtung (14, 15 oder 16) der Maschine dem Motor über dem Triac Strom zugeführt wird.
  • In Figur 6 ist in vergrößerter Darstellung als Einzelheit das elektrische Meßelement im Zusammenwirken mit dem den Meßweg übermittelnden Taststift dargestellt. Mit 17 ist ein Gehäusewandteil der Maschine bezeichnet, hinter dem das bereits beschriebene elektrische Meßelement angeordnet ist, das aus den beiden Feldplatten 41 und 42 in einem Magneteisenkreis 54 und einem dazu beweglichen Permanentmagneten 55 besteht. Der in eine elektrische Größe umzuändernde Meßweg wird dem elektrischen Meßsystem über den mit einer Druckfeder 21 belasteten Taststift 20 zugeführt. Um das System ~ zugleich als Türsicherungsvorrichtung einsetzen zu können, ist parallel zum Taststift 20 ein ebenfalls mit einer Druckfeder 28 beaufschlagter zweiter Taststift 22 angeordnet.
  • 10 Ansprüche 6 Figuren

Claims (10)

  1. Patentans#rüche 1 Mit einem Gehäuse versehene Waschmaschine, insbesondere Trommel waschmaschine, bei der die der Beschickungs#ffnung des Gehäuses zugeordnete Verschließvorrichtung (Tür, Deckel oder Klappe) oder Teile von ihr als Wäschewaage ausgebildet sind, dadurch #ekenn zeichnet# daß ein als Waagebalken <14, 24 oder 34) wirksamer Teil der Waage mittelbar oder unmittelbar auf einen als Meßelement dienenden mechanisch-elektrischen Wandler (41, 42) einwirkt* der im Stromkreis eines elektrischen Meßgerätes (50) angeordnet ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. bei einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren Verschließvorrichtung (Deckel (15)) an der Innenseite (15a) dieser Vorrichtung ein Gitterrost (24) schwenkbar angeordnet und als Waage ausgebildet ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß der Gitterrost (24) aus einem al;s;Vaagebalken dienenden Rahmen (25) und einem gegenüber diesem Rahmen seitlich verschiebbaren Rost (26) besteht.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer um eine senkrechte Achse schwenkbaren Verschließvorrichtung (Tür (16)) an der Innenseite (16a) dieser Vorrichtung eine Klappe oder ein Gitter (34) schwenkbar angeordnet und als Waage ausgebildet ist.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der als Waage dienenden Einrichtung (34).mit der Innenseite (16a) der Verschließvorrichtung (16) fluchtet.
  6. 6. Waschmaschine nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der als Meßelement dienende mechaflisch elektrische Wandler (41, 42) Teil einer Brückenschaltung ist
  7. 7. Waschmaschine nach Anspruch C, dadurch gekennzeichnet, daß dem in einer Brückendiagonale liegenden Meßgerät (50) von Hand oder von einem Programmvorwahlschalter (ski) ) eines Waschautomaten in an sich bekannter Weise den Meßbereich ändernde Widerstände (52) vorschaltbar angeordnet sind.
  8. 8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der verschiedenen Vorschaltwiderstände (52) die Skala des elektrischen M erätes (so) stets auf dem #ert des zulässigen Maximalgewichtes der Wäsche normierbar ausgebildet ist.
  9. 9. Waschmaschine nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der als Meßelement dienende mechanisch-elektrische Wandler (41, 42) zugleich als Teil einer TUrsicherungsvorrichtung der Maschine dadurch ausgebildet ist, daß die durch das Meßelement veränderliche Spannung in bestimmten Programmphasen der Waschmaschine einem Verstärker, z. B. einem Triac (64), zugeführt wird, der im Stromkreis des Antriebmotors (65) der Maschine liegt.
  10. 10. Waschmaschine nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Änderung des elektrischen Wertes des mechanisch-elektrischen Wandlers (41, 42) anzeigende Meßgerät (50) in bestimmten Programmphasen der Waschmaschine in den Stromkreis des elektrischen Temperaturfühlers der Waschmaschine einschaltbar ausgebildet ist.
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