DE2034847A1 - Mit einem Gehäuse versehene Waschmaschine - Google Patents

Mit einem Gehäuse versehene Waschmaschine

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DE2034847A1
DE2034847A1 DE19702034847 DE2034847A DE2034847A1 DE 2034847 A1 DE2034847 A1 DE 2034847A1 DE 19702034847 DE19702034847 DE 19702034847 DE 2034847 A DE2034847 A DE 2034847A DE 2034847 A1 DE2034847 A1 DE 2034847A1
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Germany
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washing machine
housing
laundry
electrical
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DE19702034847
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English (en)
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Richard Dipl.-Ing. 1000 Berlin Graf
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/125Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or legs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
    • D06F34/18Condition of the laundry, e.g. nature or weight
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/02Characteristics of laundry or load
    • D06F2103/04Quantity, e.g. weight or variation of weight

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Mit einem Gehäuse versehene Waschmaschine Bei heute auf dem Markt befindlichen Waschmaschinen, insbesondere Trommelwaschmaschinen, kommt es u. a. darauf an, ein bestimmtes Gewicht der für einen Waschprozeß vorgesehenen Wäschemenge in gewissen Grenzen einzuhalten. Die meisten Waschmaschinen sind dabei schon so ausgerüstet, daß ein geringes Gewicht eines Wäsonepostens bezüglich Wasser- und Waschmittelmenge der zuzuführenden Energie und der Waschzeit berücksichtigt werden kann. Außerdem sind die heutigen Waschmaschinen, insbesondere Waschautomaten, so ausgebildet, daß der Ablauf des Waschprozesses den verschiedenen Textilfasern angepaßt werden kann. Die Benutzer solcher Waschmaschinen haben also die Möglichkeit, vor Beginn eines jeden Waschprozesses die Wäschesorte auszuwählen, also z. B. "Kochwäsche" oder "Pflegeleichte Stoffe, die nicht mehr als 60 O C Behandlungstemperatur ertragen. Die sehr unterschiedlichen Textilfasern bedingen z. T. sehr erhebliche Unterschiede der maximal zulässigen Wäschemenge für einen Waschgang.
  • Die zuvor erwähnte Bedeutung des Wäschegewichtes läßt es wünschenswert erscheinen, dem Benutzer einer Waschmaschine mit einfachen Mitteln in die Lage zu versetzen, das Gewicht der für einen Waschprozeß vorgesehenen Wäschemenge feststellen zu können. Aus der USA-Patentschrift 2 412 270 ist eine Trommelwaschmaschine bekannt, deren dem Maschinengehäuse zugeordneter, zum Abdecken der Einfüllöffnung dienender Deckel als Waagebalken ausgebildet ist. Der eine Hebelarm dieses Waagebalkens wirkt dabei auf einen Erdschalter, der bei Erreichen des Maximalgewichtes eine Lampe einschaltet, die das Erreichen der maximalen Beladungsmenge signalisiert.
  • Die Erfindung betrifft eine mit einem Gehäuse versehene Waschmaschine, insbeonderc Trommelwaschmaschine, bei der ein Teil der Maschine als Wäschewaage ausgebildet ist, und zielt darauf ab, eine einen geringen zusätzlichen Aufwand erfordernde Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe das Gewicht der in die Maschine eingefüllten Wäsche ausreichend genau bestimmbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens an einem Fuß des Maschinengehäuses ein auf Druck ansprechender mechanisch-elektrischer Wandler angeordnet ist, der im Stromkreis eines elektrischen Meßgerätes liegt.
  • Auf diese Weise erhält man eine Waschmaschine, die dem Benutzer unmittelbar das Gewicht der in die Maschine eingelegten Wäsche zu erkennen gestattet, ohne daß dafür besondere Maßnahmen erforderlich sind. Moderne Waschvollautomaten haben ein Gewicht v-#on etwa 100 kg bei einem Wäscheaufnahmevermögen von durchschnittlich 4 kg. Da in derartigen Waschautomaten sehr verschiedene Textilien gewaschen werden können, kommen aber auch auf ca. 1 kg begrenzte Maximalfüllungen vor. Das bedeutet, daß eine Gewichtsänderung in der Größenordnung von 1 % zu bestimmen ist. Die heute bekannten kontaktlos arbeitenden Elemente, die einen Druck in ein-elektrisches Signal umwandeln, wie Piezo-, Kohle- und/oder Halbleiterwandler, sind weitgehend genügend empfindlich, um Gewichtsveränderungen in der zuvor erwähnten Größenordnung ausreichend genau messen und anzeigen zu können.
  • Bei der Ausbildung der Erfindung wird man die Meßelemente vorzugsweise in zwei Gehäusefüßen anordnen, insbesondere dann, wenn sich das Maschinengehäuse auf vier Füße abstützt. Dabei empfiehlt es sich, die Meßelemente den an der Gehäusevorderseite gelegenen Füßen zuzuordnen, da die die Wä-sche aufnehmende -Trommel- ebenfalls zur Vorderseite des Gehäuses orientiert angeordnet ist.
  • Zur Bestimmung der verschiedenen Wäschegewichte ist es besonders vorteilhaft, eine einfache und an Aufwand sparsam BrUckenschal#-;-tung mit einem Ausschlagverfahreii anzuwenden, bei der dann der-bzw. die als Meßelemente dienenden mechanisch-elektrischen Wandler einen oder zwei Brückenzweige bilden. Unabhängig von der-Artder als Wandler dienenden Meßelemente kann man dem einer Brückendiagonale zugeordneten Meßgerät vexschiedene Widerstände vorsclzalten, die von Hand oder bei Waschautoniaten gegebenenfaif'#s durch einen Programmvorwahlschalter je nach der zu waschenden Wäschesorte eingeschaltet werden und so den Meßbereich des Instrumentes andern. Auf diese Weise kann man auch erreichen, daß die für jede Wäschesorte unterschiedliche maximale Wäschemenge jeweils dem Vollausschlag des Instrumentes angepaßt wird, so daß an diesem Gerät dem Benutzer in leicht verständlicher Weise stets nur das Verhältnis der eingelegten Wäschemenge zur maximalen Beladungsmenge angezeigt wird, also beispielsweise "halbe . .~.~ oder "volle Trommelladung".
  • In der Zeichnung wird die Erfindung anhand eines schematisch gehaltenen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Darin zeigt: Figur 1 die Ansicht einer stirnbeschickbaren Trommelwaschmaschine, Figur 2 in vergrößerter Darstellung einen senkrechten Schnitt durch einen Gehäusefuß und Figur 3 die in Form einer Brückenschaltung ausgebildete Meßschaltung.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Waschmaschine handelt es sich um eine stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine, deren Gehäuse 11 auf vier Füßen 20 ruht und in deren Gehäusevorderseite 12 die als Bullauge 13 bezeichnete Verschließvorrichtung für die Einfüllöffnung angeordnet ist. In den beiden der Gehäusevorderseite zugeordneten Füßen befinden sich die einen Druck in einen elektrischen Wert umwandelnden Meßfühler 31, 32.
  • Die die #eßfü#i1er aufnehmenden Gehäusefüße 20 bestehen, wie in Figur 2 im einzelnen dargestellt, im wesentlichen aus einem an seiner Unterseite offenen Zylinder 21, in dem ein ebenfalls zylindrischer Körper 22 geführt ist. Dieser Körper ist mit einom Bajonyttver.schlluß 23 mit dem Zylinder 21 verbunden. Zwischen den.
  • Oberseiten 24 des Zylinders 21 bzw. 25 des ebenfalls zyli@drischen Kölmers 22 befindet sich ein Meßelement 31. Die Unterseite 26 des zylindrischen Körpers 22 liegt auf dem Aufstellungsboden 15 und übertr.Rgt so ds J4ascblncngewicht auf das 11eßeleiles In Figur 3 ist die in Form einer einfachen Brückenschaltung ausgebildete Meßschaltung dargestellt. Die Versorgung mit 24 Volt Gleichstrom erfolgt aus der der Maschine im allgemeinen zugeführten Wechselspannung, der Sekundärwicklung eines Trafos, einer Gleichrichterbrücke und einem Glättungsglied. Die genannten Elemente sind zur Entlastung der Zeichnung nicht dargestellt. In der aus vier Widerständen 31 bis 34 bestehenden Brückenschaltung sind 31 und 32 die beiden als mechanisch-elektrische Wandler arbeitende MeßeLemente. Der als Potentiometer ausgebildete Widerstand 33 dient zum Brückenausgleich und zur Nullpunkteinstellung des Anzeigeinstrumentes 40. Parallel zur Spannungsquelle ist eine Anzeigelampe 35 geschaltet, die bei geschlossenem Schalter 36 die Betriebsbereitschaft der Meßschalter signalisiert.
  • Die Brücke ist über die Leitungen 37 und 38 mit dem elektrischen Meßgerät 40 verbunden, wobei in der Leitung 37 mittels eines Umschalters 41 eine Reihe verschiedener Widerstände 42 wahlweise einschaltbar sind, wodurch der Meßbereich des Gerätes 40 veränderbar ist.
  • 5 Ansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche ¼ Mit einem Gehäuse versehene Waschmaschine, insbesondere melwaschmaschine, bei der ein Teil der Maschine als Wäschewaage ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Fuß (2Q) des Maschinengehäuses (11) ein auf Druck ansprechender mechanisch-elektrischer Wandler (31, 32) angeordnet -ist, der im Stromkreis eines elektrischen Meßgerätes (40) liegt.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Gehäusefüßen (20), vorzugsweise in den der Vorderseite (12) des Maschinengehäuses (11) zugeordneten Füßen, als Meßelemente dienende mechanisch-elektrische Wandler (31, 32) angeordnet sind.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die als Meßelement@) dienende mechanisch-elektrische Wandler (31, 32) Teil einer Brückenschaltung ist (sind).
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem in einem Brückenzweig liegenden Meßgerät (40) von Hand oder von einem Programmvorwahlschalter (41) eines Waschautomaten in an sich bekannter Weise den Meßbereich ändernde Widerstände (42) vorschaltbar angeordnet sind.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 4 dadurch gekelmzeichnet, daß mit Hilfe der verschiedenen Vorschaltwiderstände (42) die Skala des elektrischen Meßgerätes (40) stets auf dem Wert des zulässigen Naximalgewichtes der Wäsche normierbar ausgebildet. ist. Leerseite
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