DE4403625C2 - Wäschetrockner mit einer Vorrichtung zur Ermittlung des Füllgrades in der Trommel - Google Patents
Wäschetrockner mit einer Vorrichtung zur Ermittlung des Füllgrades in der TrommelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer zumindestens teilweise drehbar
gelagerten Trommel zur Aufnahme von Wäsche und mit einer Vorrichtung zur Ermittlung
beladungsspezifischer Parameter unter Verwendung einer Widerstands-Messeinrichtung mit
einem Sensor, sowie ein Verfahren zur Ermittlung des Füllgrades in einem solchen Trockner.
Ein derartiger Wäschetrockner ist aus der DE 34 17 482 A1 bekannt.
Der Wäschetrockner weist eine Feuchtigkeitsmessschaltung auf, die die augenblicklich am
Wäschewiderstand anliegende Spannung als Indikator für die jeweilige Beladungsmenge
abgreift und einer Korrekturstufe zuführt. Dort findet ein Vergleich mit abgelegten Referenz
werten statt. In Abhängigkeit dieses Vergleichs wird hier die dem vorgewählten Restfeuchte
gehalt angepasste Abschaltspannung zur Beendigung des Trockenprogramms eingestellt.
Aus der DE 38 32 807 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung des Restfeuchtegehaltes der Wäsche
in einem programmgesteuerten Wäschetrockner bekannt, bei dem die augenblicklich am
Wäschewiderstand anliegende Spannung als Indikator für die jeweilige Beladungsmenge
ausgewertet wird. In Abhängigkeit dieser Auswertung wird eine angepasste Abschaltspannung
zur Beendigung des Trockenprogramms eingestellt.
Bei der Ausführung zum Stand der Technik erfolgt die Steuerung des Restfeuchtegehaltes in
Abhängigkeit des Leitwertes des in der Wäsche begundenen Wassers. Die in der Wäsche
vorhandene Feuchtigkeit wird als Indikator für die jeweilige Beladungsmenge herangezogen.
Bei beiden Ausführungen sind zusätzliche Maßnahmen zur Kompensation des Einflusses aus
Umgebungsbedingungen (Temperatur, Netzspannung, etc.) auf das Messergebnis erforderlich.
Die Beladungsmenge bzw. der Füllgrad der Wäschetrommel kann mit den bekannten Verfahren
nicht exakt ermittelt werden.
Es ist beispielsweise auch bekannt, das Wäschegewicht über eine Wiegevorrichtung zu
ermitteln, die jedoch teuer ist und außerdem eine manuelle Eingabe des ermittelten Werts
durch den Benutzer erfordert. Daneben sind sogenannte Spar- oder ½-Tasten bekannt, bei
denen die Angabe des Füllgrades auf einer subjektiven Einschätzung des Benutzers beruht.
Hierdurch sind Fehleingaben möglich. Außerdem sind nur zwei Beladungszustände
unterscheidbar.
Es ist weiterhin bekannt (EP 0 226 209 A2), in der Trocknertrommel einen Fühler zu installieren,
welcher den Wäschewiderstand misst. Aufgrund der Berührungshäufigkeit zwischen Wäsche
und Fühler erfolgt ein Rückschluss auf die Beladungsmenge. Bei dem vorgenannten Wäsche
trockner besteht die Trommel aus einem drehbaren Mantel und ortsfesten Seitenwänden. Der
Fühler ist an einer Seitenwand angeordnet. Dieses Messverfahren ist stark von der Art der zu
trocknenden Wäsche abhängig, da die Berührungshäufigkeit an einem ortsfesten Sensor neben
der Menge der Beladung auch von der Anzahl der eingefüllten Teile abhängt. Bei mehreren
Kleinteilen ist sie wesentlich höher als bei einem einzigen großen Wäschestück, obwohl der
Füllungsgrad etwa gleich sein mag. Das Ergebnis der Beladungsmenge mit einem ortsfesten
Sensor ist somit stückzahlabhängig.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, einen Wäschetrockner zu offenbaren, bei
welchem die Ermittlung des Füllgrades der Trommel möglichst genau erfolgt. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch einen Wäschetrockner mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Daneben liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Verfahren zur sicheren Ermittlung des
Füllgrades der Trommel zu offenbaren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst.
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht darin, dass die Ermittlung des Füllgrades
automatisch und unabhängig von der Art und Anzahl der zu trocknenden Wäschestücke erfolgt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden als Sensor eine elektrisch isolierte
Trommelrippe und der Mantel der Trommel verwendet (Anspruch 2). Hierdurch kann die Widerstands-
Messeinrichtung auch zur Ermittlung des Restfeuchtegehalts der Wäsche benutzt werden oder
es kann eine bereits vorhandene Widerstands-Messeinrichtung zur Restfeuchteermittlung auch
zur Füllgradmessung benutzt werden.
Es ist besonders vorteilhaft, die Widerstands-Messeinrichtung mit mehreren Sensoren auszustatten, wobei eine
Umschalt-Vorrichtung während eines Programmabschnitts, in dem der Füllgrad des Trockners
ermittelt wird, nur einen der Sensoren wirksam schaltet (Anspruch 3). Hierdurch kann zur Ermittlung des
Restfeuchtegehalts die Genauigkeit der Messung dadurch erhöht werden, daß durch die
Verwendung mehrerer wirksamer Sensoren die Kontaktzeit mit der Wäsche erhöht wird. Bei der
Ermittlung des Füllgrades dagegen ist es wichtig, die Kontaktdauer zwischen Wäsche und
einem Teil des Trommelmantels zu messen. Hierzu dient als Messvorrichtung ein Sensor. Die
Kontaktdauer wird dann als Maß für den Füllgrad ausgewertet.
Ein Trockner, welcher bereits mehrere Sensoren zur Restfeuchte-Ermittlung besitzt, ist durch
den Einbau der vorgenannten Umschaltvorrichtung einfach mit einer Füllgraderkennung
auszustatten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand von Zeichnungen rein
schematisch dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung als Blockschaltbild
Fig. 2 den Verlauf des Wäschewiderstands während einer
Trommelumdrehung tu
Die Figur zeigt den Mantel (1) einer Trocknertrommel im Querschnitt. In der Trom
mel sind zwei Trommelrippen (2a, b) als Mitnehmer für die Wäsche gegenüber
liegend angeordnet. Diese sind vom Mantel (1) durch Isolatoren (3a, b) elektrisch
isoliert. Mantel (1) und Trommelrippen (2a, b) fungieren somit als Sensoren einer
Widerstands-Meßeinrichtung, mit denen eine vom Wäschewiderstand abhängige
Spannung U(t) gemessen und über Meßleitungen (4a, b; 5) und einen Wandler W,
beispielsweise einen Spannungsteiler, in ein Widerstandsignal R(t) umgeformt
wird. Zwischen Sensor und Wandler W ist eine Umschaltvorrichtung U zur
Polaritätsumkehr der Meßspannung U(t) angeordnet. Außerdem ist in der Meß
leitung (4a) zu einer der beiden Trommelrippen (2a) eine Diode D vorgeschaltet.
Somit ist es möglich, durch eine Polaritätsumkehr nur einen Sensor elektrisch
wirksam zu schalten.
Der Wandler W gibt den zeitabhängigen Widerstands-Meßwert R(t) an eine Rest
feuchte-Meßeinrichtung R und eine Zeit-Meßeinrichtung T weiter. In der Rest
feuchte-Meßeinrichtung R wird R(t) über einen längeren Zeitraum gemittelt und
der so gewonnene Wert vom Steuerrechner µC der Programmsteuerung (6) ausge
wertet. Dabei wird vom Steuerrechner µC ein Relais (7) der Umschaltvorrich
tung U in der Art betätigt, daß an den Meßleitungen (4a, b) zu den Trommelrippen
eine positive Spannung anliegt. Somit sind beide Sensoren wirksam und es wird
der Parallelwiderstand gemessen.
Zur Messung des Füllgrades schaltet der Steuerrechner µC das Relais (7)
der Umschalt-Vorrichtung ab. Es liegt nun an den Meßleitungen (4a, b) zu den
Trommelrippen (2a, b) eine negative Spannung an, die Diode D liegt Sperrichtung.
Hierdurch ist nur ein Sensor wirksam geschaltet.
Die Zeit-Meßeinrichtung T mißt nun die Zeiten ta und tb, in der der Widerstands-
Meßwert R(t) einen vordefinierten Schwellwert S über- bzw unterschreitet
(s. Fig. 2). Aufgrund des Verhältnisses der Ein- und Auszeiten ta/tb berechnet der
Steuerrechner µC den Füllgrad. Dies folgt durch Zuordnung des gemes
senen Verhältnisses ta/tb zu im Speicher einer Auswerteschaltung A abgelegten
Beladungsmengen-Werten. Die vorgenannte Erfassung des Füllgrades er
folgt vorteilhafterweise in einem ersten Programmabschnitt, in dem die Restfeuch
te der Wäsche groß und der hieraus resultierende Wäschewiderstand R(t) sehr klein
und deswegen gut zu messen ist. Durch die Betrachtung der Ein- und Ausschalt
zeiten muß die Dauer einer Trommeldrehung tu nicht bekannt sein.
Claims (4)
1. Wäschetrockner mit einer zumindestens teilweise drehbar gelagerten Trommel zur
Aufnahme von Wäsche und mit einer Vorrichtung zur Ermittlung beladungsspezifischer
Parameter unter Verwendung einer Widerstands-Messeinrichtung mit einem Sensor,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sensor in einem drehbar gelagerten Teil der Trommel angeordnet ist und dass die
Vorrichtung zur Ermittlung der beladungsspezifischen Parameter eine Zeit-Messeinrichtung
(T) zur Ermittlung der Dauer eines von der Widerstands-Messeinrichtung abgegebenen
Signals beinhaltet, wobei eine Auswerteschaltung (A) die von der Zeitmesseinrichtung
gemessene Signaldauer als Kriterium für den Füllgrad in der Trommel bewertet.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Sensor eine elektrisch isolierte Trommelrippe (2a, b) und der Mantel (1) der
Trommel verwendet werden.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, wobei mehrere Sensoren in der Trommel
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Widerstands-Messeinrichtung mehrere Sensoren aufweist, wobei eine Umschalt-
Vorrichtung (U) während eines Programmabschnitts, in dem der Füllgrad des
Trockners ermittelt wird, nur einen Sensor elektrisch wirksam schaltet.
4. Verfahren zur Ermittlung des Füllgrades in einem Wäschetrockner nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ermittlung es Füllgrades in einem ersten Programmabschnitt nach dem Einfüllen
der Wäsche erfolgt.
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- 1994-02-05 DE DE4403625A patent/DE4403625C2/de not_active Expired - Fee Related
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