DE4431654C2 - Verfahren zum Füllen eines Laugenbehälters einer Waschmaschine - Google Patents

Verfahren zum Füllen eines Laugenbehälters einer Waschmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen eines Laugenbehälters einer Waschmaschine, insbesondere in einem ersten Programmabschnitt wie z. B. der Vorwäsche oder Hauptwäsche, in dem der Wasserstand im Waschbetrieb zwischen einem Referenzniveau und einem Maxi­ malniveau liegt, wobei diese Niveaus durch einen Niveausensor überwacht werden, und in dem in mindestens einem Füllschritt ein vom Saugverhalten der Wäsche abhängiges Füllen des Laugenbehälters erfolgt.
Daneben betrifft die Erfindung eine Waschmaschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Eine Waschmaschine bzw. ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE 41 38 636 A1 bekannt.
Bei Waschmaschinen ist es allgemein bekannt, im ersten Programmabschnitt, z. B. der Vorwäsche oder Hauptwäsche, den Wassereinlauf im Laugenbehälter niveaugesteuert vorzunehmen. Dies verhindert Streuungen im Wasserstand durch unterschiedliche Druckverhältnisse in der Wasserleitung.
Als Niveauschalter wird dabei in konventionellen Waschautomaten ein digital messendes Drucksystem, ein sogenannter Druckwächter verwendet. Solche Meßsysteme sind durch einen Schaltpunkt und einen Rückschaltpunkt beschreibbar. Beim Befüllen des Laugenbehälters strömt zunächst bis zum Niveau Nmax Wasser ein. In diesem Punkt schaltet der Druckwächter und die Wasserzufuhr wird unterbrochen. Bedingt durch das Saugvermögen der Wäsche sinkt anschließend der Wasserstand, bei Unterschreiten des Niveaus Nmin erfolgt ein Rückschalten und somit ein erneuter Füllschritt. Der Bereich zwischen Rückschaltpunkt und Schaltpunkt bzw. zwischen den beiden Niveaus Nmin und Nmax wird als Schalthysterese SH bezeichnet. Das Wasserniveau, das sich nach einigen Füllschritten nach der sogenannten Durchfeuch­ tungsphase einstellt, liegt innerhalb der Schalthysterese SH (zwischen Nmax und Nmin).
Eine Senkung des Niveaus Nmin zur Eingrenzung des Wasserverbrauchs ist kritisch, weil hierdurch die Gefahr des Trockenheizens mit anschließender Zerstörung der Wäsche gegeben ist. Aus diesem Grund ist es naheliegend und aus der DE 30 30 501 A1 bekannt, den Wasserverbrauch durch Verkleinerung der Hysterese SH unter Beibehaltung von Nmin zu verringern. Das ist aber mit dem Nachteil verbunden, daß es zu sehr vielen Füllschritten mit kleinen Wasserzulaufmengen kommt, ehe die Wäsche vollständig durchfeuchtet ist. Neben den unerwünschten zahlreichen Schaltungen des Wassereinlaufventils, die zu Geräuschen und Druckstößen in der Leitung führen, verschlechtert sich durch die kleinen Wassermengen bei den einzelnen Füllschritten die Einspülung der Waschmittel. Außerdem verlängert sich die Durchfeuchtungszeit für die Wäschebeladung, was bei konstanter Programmdauer die Wascheffizienz verringert.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Steuerungen von Waschmaschinen ist die zu geringe Reduzierung des Wasser- und Energieverbrauchs bei Teilbeladungen in Koch-/Buntwäsche- Programmen. Dies ist an einer wesentlich höheren gewichtsspezifischen Wasser- und Energieaufnahme gegenüber voller Nennbeladung ersichtlich.
Die eingangs genannte DE 41 38 636 A1 beschreibt ein Verfahren zum Füllen des Laugen­ behälters einer Waschmaschine, in dem der Wasserstand im Waschbetrieb zwischen einem Referenzniveau (dort RSN1) und einem Maximalniveau (dort SN1) liegt, wobei diese Niveaus von einem Niveausensor überwacht werden. Weiterhin erfolgt bei dem bekannten Verfahren in einem zweiten Füllschritt eine Messung des Saugverhaltens und ein davon abhängiges Füllen. Bei der DE 41 38 636 wird der Laugenbehälter im ersten Füllschritt nur bis zum Maximalniveau für den Waschbetrieb (SN1) gefüllt. Danach wird ein Absinken des Wasserstandes auch unter das Minimal- bzw. Referenzniveau (RSN1) zugelassen. Das Saugverhalten der Wäsche wird erst im darauffolgenden Füllschritt durch Messen der Zeit bis zum erneuten Auffüllen auf das Niveau SN1 ermittelt. Deshalb kommt es bei stark saugfähiger Beladung der Waschma­ schinentrommel zwangsläufig zu einem Rückgang des Wasserstandes weit unter den Rückschaltpunkt RSN1 des Druckwächters (s. Kurve 1). Hierdurch bleiben einzelne Wäsche­ teile fast trocken und reiben deshalb beim Reversieren der Trommel (auch mit Schonmechanik) am Türschauglas der Waschmaschine. Dies kann zur Beschädigung dieser Teile führen. Außerdem wird hierdurch die Durchfeuchtung der Wäsche verzögert und das Programm unnötig verlängert. Des weiteren wird bei diesem Verfahren das Saugverhalten der Wäsche erst beim zweiten Auffüllen gemessen. Bei Wäsche mit sehr geringem Saugvermögen oder sehr kleiner Beladung der Trommel ist es möglich, daß bereits beim ersten Auffüllen eine ausreichende Wassermenge im Laugenbehälter vorhanden ist und ein Nachtanken gar nicht erforderlich ist (s. Kurve 2). In diesem Fall wurde die 2. Füllung zur Messung des Saugver­ haltens zu einem unnötigen Wasserverbrauch führen.
Aus der DE 43 04 031 A1 ist eine Überfüllung des Laugenbehälters und eine Messung des Saugverhaltens bekannt, die Überfüllung erfolgt jedoch im ersten Füllschritt unabhängig vom Saugverhalten. Dort dient die gemessene Saugzeit nur zur Bestimmung eines Zeitpunkts, an dem ein Nachtanken unterdrückt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht das der Erfindung zu Grunde liegende Problem darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu offenbaren, bei dem eine schnelle Durchfeuchtung der Wäsche gewährleistet ist. Außerdem liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine zur Durchführung eines solchen Verfahrens geeignete Waschmaschine zu schaffen.
Erfindungsgemäß werden diese Probleme durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen und durch eine Waschmaschine mit den in Anspruch 12 angegebenen Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens und Ausgestaltungen der Waschmaschine ergeben sich aus den jeweils nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Verfahrens erreichbaren Vorteile bestehen darin, daß ein Füllen des Laugenbehälters in wenigen Füllschritten ermöglicht wird. Hierdurch wird der Wassereinlauf beschleunigt. Daneben wird in einem sehr frühen Stadium des Wassereinlaufs die Beladungsmenge und die Beladungsart durch Auswertung des Saugverhaltens berücksichtigt. Dies führt zu einer Senkung der Verbrauchswerte und Verbrauchstoleranzen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Verringerung der Schaltspiele des Druckwächters und des Magnetventils, wodurch deren Lebensdauer verlängert wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei Verwendung eines schaltenden Druckwächters die Zeit vom Erreichen des Schaltpunkts bis zum Erreichen der Füllniveaus oder Überfüllniveaus aus der Zeit bis zum Erreichen des Schaltpunkts (vergl. Anspruch 3) berechnet. Hierdurch kann eine vom jeweiligen Wasserdruck unabhängige Einlaufmenge realisiert werden.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird als Niveausensor ein an sich bekannter analoger Drucksensor verwendet und alle Wasserzuläufe erfolgen niveaugeregelt (vergl. Anspruch 4). Hierdurch wird eine aufwendige Zeitsteuerung des Wasserzulaufs vermieden.
Daneben hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Niveaudifferenz zwischen dem Referenz­ niveau und dem Maximalniveau auf einen Wert zwischen 10 mm und 20 mm auszubilden (vergl. Anspruch 11). Hierdurch wird der Wasserverbrauch bei einem späten Nachtanken bis zum Maximalniveau weiter eingeschränkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dar­ gestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Waschmaschine zur Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Bauelemente zur Steuerung und Durchfüh­ rung des Verfahrens zum Füllen des Laugenbehälters (2) bei einer Waschmaschine mit einem schaltenden Druckwächter (DS);
Fig. 3 den Ablauf eines Füllvorgangs bei einer Waschmaschine mit schal­ tendem Druckwächter (DW);
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Bauelemente zur Steuerung und Durchfüh­ rung des Verfahrens zum Füllen des Laugenbehälters (2) bei einer Waschmaschine mit einem analogen Drucksensor (ADS);
Fig. 5 den Ablauf eines Füllvorgangs bei einer Waschmaschine mit einem analogen Drucksensor (ADS).
Die Waschmaschinentrommel (1) ist in bekannter Weise im Laugenbehälter (2) drehbar gelagert. Sie wird durch einen Motor (3) angetrieben. Ein mit dem Mo­ tor (3) gekoppelter Tachogenerator (TG) greift ein Motordrehzahlsignal zur Rege­ lung ab.
Zur Wasserstandsmessung ist mit dem Abflußbereich (4) des Laugenbehälters (2) eine Steigleitung (5) versehen, innerhalb der ein Niveausensor (6) in Form eines schaltenden Druckwächters oder eines analogen Drucksensors angeordnet ist. Der Zulauf des Frischwassers in den Laugenbehälter (2) erfolgt über eine Leitung (7), in der sich ein Magnetventil (MV) befindet. Vorzugsweise kommen Magnetven­ tile (MV) mit einem geringen Volumenstrom-Toleranzbereich über einen möglichst großen Druckbereich zum Einsatz. Der Wasserzulauf ist in der Zeichnung verein­ facht dargestellt, so daß nur der Zufluß über den Waschmitteleinspülkasten (8) symbolisiert ist.
Die Erhitzung des zugelaufenen Wassers erfolgt durch eine Heizung (H) im Abfluß­ bereich (4) des Laugenbehälters (2), wobei die Wassertemperatur über einen Temperatursensor (TS) geregelt wird. Aus Sicherheitsgründen erfolgt ein Einschal­ ten der Heizung (H) erst, nachdem durch den Niveausensor (6) das Niveau Nmax seniert wird. Beim Rückgang des Wasserstands auf Nmin erfolgt eine sofortige Abschaltung. Hierdurch wird ein Trockenheizen vermieden.
In Fig. 2 ist das Zusammenwirken der Bauelemente zur Steuerung und Durchfüh­ rung des Verfahrens zum Füllen des Laugenbehälters (2) bei einer Waschmaschine mit einem schaltenden Druckwächter (DW) in einem Blockschaltbild dargestellt. Zentrales Steuerungsorgan ist der Steuerrechner (µP) der Programmsteuereinrich­ tung. Er regelt die Motordrehzahl, die Wassertemperatur und den Wasserstand im Laugenbehälter (2) mit Hilfe von Stellelementen (Leistungsteil (LT), Heizungsre­ lais (H), Magnetventil (MV)), an die er Steuersignale abgibt. Hierzu empfängt er von Sensoren (Tachogenerator (TG), Temperatursensor (TS), Druckwächter (DW)) Zustandssignale. Außerdem beinhaltet die Programmsteuereinrichtung eine Zeit­ meßeinrichtung (ZE), einen Datenspeicher (DSP) zur Ablage von Zeitdaten, die durch die Zeitmeßeinrichtung (ZE) ermittelt werden und einen Festwertspei­ cher (FSP).
Die Zustandssignale vom Druckwächter (DW) und die Schaltsignale zum Magnet­ ventil (MV) werden vom Steuerrechner (µP) an die Zeitmeßeinrichtung (ZE) weiter­ gegeben. Zur Realisierung eines zeitgesteuerten, vom Leitungsdruck unabhängigen Wassereinlaufs mißt die Zeitmeßeinrichtung (ZE) die Zeit (tE1; tE2; tE3) zwischen dem Öffnen des Magnetventils und dem Erreichen des Schaltpunkts (Nmax). Der Steuerrechner multipliziert diese Zeit (tE1; tE2; tE3) mit im folgenden beschriebenen Faktoren (F1; F2; F3) und verlängert die Öffnungszeit um den so erhaltenen Zeitwert (t1'; t2'; t3'), so daß ein über Nmax liegendes Füllni­ veau (NÜ1,2) oder Überfüllniveau (NÜ3) erreicht wird. Nach dem Schließen des Magnetventils mißt die Zeitmeßeinrichtung die Saugzeiten (tS1; tS2; tS3) bis zum Erreichen des Rückschaltpunkt des Druckwächters. Die Schalthysterese SH zwi­ schen Rückschaltpunkt (Nmin) und Schaltpunkt (Nmax) weist eine Druckdifferenz zwischen 10 und 20 mmWS, vorzugsweise 15 mmWS auf.
Die Faktoren (F1; F2; F3) sind in einem Festwertspeicher abgelegt. F1 und F2 sind Konstanten, die im ersten und zweiten Füllschritt eine Auffüllung bis zu einem vor­ gegebenen Füllniveau (NÜ1,2) gewährleistet. Der Faktor F3 ist als von den Saug­ zeiten tS1 und tS2 abhängige Variable in einer Tabelle abgelegt, welche mit einem Fuzzy-Logic-Algorithmus erstellt worden ist. Auf diese Weise wird im dritten Füll­ schritt ein vom Saugverhalten der Wäsche abhängiges Überfüllniveau angesteuert. Neben den Saugzeiten tS1 und tS2 können die Schwingungsamplituden des vom Tachogenerator ermittelten Drehzahlsignals berücksichtigt werden. Hier ist insbe­ sondere die Regelabweichung Sdn zwischen der gemessenen Istdrehzahl und der von der Programmsteuereinrichtung vorgegebenen Solldrehzahl ein gutes Maß für die Art und die Menge der in die Trommel (1) eingefüllten Wäsche.
Der Ablauf eines Füllvorgangs bei einer Waschmaschine mit schaltendem Druck­ wächter (DW) ist in Fig. 3 dargestellt. Der erste Einlauf erfolgt vom Niveau 0 mm und, wie bei allen folgenden Füllschritten, bei stillgesetzter Trommel (1). Dabei wird die Zeit tE1 bis zum Erreichen des Schaltpunkts Nmax gemessen. Nach dem Erreichen des Schaltpunkts wird die Zeit tE1 mit F1 multipliziert und die Einschalt­ dauer des Magnetventils (MV) um die so erhaltenene Zeit t1' verlängert. Auf diese Weise wird das Füllniveau NÜ1,2 erreicht. Anschließend wird das Magnetven­ til (MV) geschlossen und die Trommel (1) gedreht. Dabei wird die Regelabwei­ chung (Sdn) zwischen der vom Tachogenerator (TG) gemessenenen Istdrehzahl und der von der Programmsteuereinrichtung vorgegebenen Solldrehzahl des Mo­ tors (3) gemessen.
Die Saugzeit tS1 wird vom Schließen des Magnetventils (MV) bis zum Erreichen des Rückschaltniveaus Nmin gemessen. Ist sie größer als eine vorbestimmte Zeit tS1max, so läßt dies auf eine Wäsche mit schlechten Saugeigenschaften und/oder eine starke Unterbeladung schließen, bei der ein zusätzliches Nachtanken mit Überfüllen überflüssig ist und nur zu einem hohen Wasserverbrauch führen würde.
In diesem Fall werden weitere Füllschritte mit Füllung über Nmax unterdrückt und es erfolgt lediglich eine niveugesteuerte Wasserstandsüberwachung.
Im zweiten Füllschritt wird die Zeit tE2 vom Einschalten des Magnetventils (MV) bei Nmin bis zum Erreichen des Schaltpunkts Nmax gemessen. Um wieder das Füllniveau NÜ1,2 zu erreichen, wird tE2 mit einem konstanten Faktor F2 multipli­ ziert und die Einschaltzeit des Magnetventils (MV) um die so erhaltene Zeit t2' verlängert. Auch hier erfolgt das Auffüllen bei stillgesetzter Trommel (1). Anschlie­ ßend wird die Trommel (1) gedreht und wiederum die Regelabweichung Sdn und die zweite Saugzeit tS2 gemessen. Überschreitet die zweite Saugzeit einen vorge­ gebenen Wert tS2max, werden wieder weitere Füllschritte mit Füllung über Nmax unterdrückt und es erfolgt lediglich eine niveaugesteuerte Wasserstandsüber­ wachung.
Im Anschluß an den zweiten Füllschritt ruft der Steuerrechner (µP) in Abhängigkeit von den Saugzeiten tS1 und tS2 und der Regelabweichung Sdn aus einer mit einem Fuzzy-Logic-Algorithmus erstellten Tabelle den Faktor F3 ab und berechnet aus tE3 die restliche Einschaltzeit t3' des Magnetventils (MV) und das daraus re­ sultierende Überfüllniveau NÜ3.
Nach Erreichen des Überfüllniveaus NÜ3 wird das Magnetventil (MV) abgeschaltet und die Saugzeit tS3 gemessen. Für den Fall, daß die Saugzeit tS3max unter­ schritten wird, was auf eine stark saugfähige Beladung schließen läßt, kann sich ein vierter und evtl. ein fünfter Füllvorgang mit konstanten Faktoren F4 und F5 und damit vorgegebenen Füllniveaus NÜ4,5 anschließen. Ansonsten erfolgt ledig­ lich bei Erreichen des Rückschaltpunkts Nmin ein Auffüllen bis zum Schaltpunkt Nmax, also eine niveaugesteuerte Wasserstandsüberwachung. Bei Erreichen eines definierten Temperaturzustandes, bei dem alle von der Programmsteuereinrichtung vorgegebenen Heizschritte abgearbeitet worden sind, wird bei Erreichen des Rück­ schaltpunkts Nmin ein Auffüllen bis zum Schaltpunkt Nmax unterdrückt, wodurch eine zusätzliche Wassereinsparung gewährleistet ist.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Blockschaltbild der Bauelemente zur Steuerung und Durchführung bzw. der Ablauf des Verfahrens zum Füllen des Laugenbehälters (2) bei einer Waschmaschine mit einem analogen Drucksensor (ADS) dargestellt. Der Unterschied zu dem vorbeschriebenen Verfahren mit Verwendung eines schalten­ den Druckwächters (DW) besteht bei Verwendung eines analogen Drucksen­ sors (ADS) im Wesentlichen darin, daß alle Wassereinläufe niveaugesteuert erfol­ gen. Hierdurch müssen lediglich die Saugzeiten (tS1; tS2; tS3) gemessen werden, alle andern Zeitmessungen zur Berechnung von Füllzeiten entfallen, da konkrete Niveaus angesteuert werden können. Aus diesem Grund können auch die im Fest­ wertspeicher (FSP) enthaltenen Faktoren F1 und F2 durch ein vorgegebenes Füll­ niveau (N1,2) und die Tabelle F3(tS1,tS2,Sdn) durch eine Tabelle NÜ3(tS1, tS2, Sdn) ersetzt werden. Ansonsten ist der Ablauf des Füllvorgangs identisch mit dem durch Fig. 3 beschriebenen.

Claims (12)

1. Verfahren zum Füllen eines Laugenbehälters (2) einer Waschmaschine, insbesondere in einem ersten Programmabschnitt wie z. B. der Vorwäsche oder Hauptwäsche, in dem der Wasserstand im Waschbetrieb zwischen einem Referenzniveau (Nmin) und einem Maximal­ niveau (Nmax) liegt, wobei diese Niveaus durch einen Niveausensor überwacht werden, und in dem in mindestens einem Füllschritt ein vom Saugverhalten der Wäsche abhängiges Füllen des Laugenbehälters erfolgt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • 1. Füllen des Laugenbehälters (2) bis zu einem über dem Maximalniveau (Nmax) liegenden Füllniveau (NÜ1,2) in mindestens einem Füllschritt,
  • 2. Messen der Saugzeit(en) (tS1; tS2) bis zum Absinken des Wasserstands auf das Referenzniveau (Nmin) mit Hilfe einer Zeitmeßeinrichtung (ZE),
  • 3. Bestimmen eines Überfüllniveaus (NÜ3) in einem der folgenden Füllschritte in Abhängigkeit von der(den) gemessenen Saugzeit(en) (tS1; tS2).
2. Verfahren zum Füllen des Laugenbehälters (2) einer Waschmaschine nach Anspruch 1 unter Verwendung eines an sich bekannten Druckwächters (DW), dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwächter (DW) seinen Schaltpunkt beim Maximalniveau (Nmax) und seinen Rückschaltpunkt beim Referenzniveau (Nmin) besitzt und daß der Wasserzulauf bis zu über dem Schaltpunkt liegenden Füllniveaus (NÜ1,2) oder Überfüllniveaus (NÜ3) zeitgesteuert erfolgt.
3. Verfahren zum Füllen des Laugenbehälters (2) einer Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit (t1'; t2'; t3') vom Erreichen des Schaltpunkts bis zum Erreichen der Füll­ niveaus (NÜ1,2) oder Überfüllniveaus (NÜ3) aus der Zeit (tE1; tE2; tE3) bis zum Erreichen des Schaltpunkts berechnet wird.
4. Verfahren zum Füllen des Laugenbehälters (2) einer Waschmaschine nach Anspruch 1 unter Verwendung eines an sich bekannten analogen Drucksensors (ADS), dadurch gekennzeichnet, daß alle Wasserzuläufe niveaugeregelt erfolgen.
5. Verfahren zum Füllen des Laugenbehälters (2) einer Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Überfüllniveaus (NÜ3) im dritten Füllschritt erfolgt.
6. Verfahren zum Füllen des Laugenbehälters (2) einer Trommelwaschmaschine mit einem Motor (3) zum Antrieb der Trommel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzulauf bei stillgesetzter Trommel (1) erfolgt.
7. Verfahren zum Füllen des Laugenbehälters (2) einer Trommelwaschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Wasserzulauf während der Saugzeiten (tS1; tS2) eine Drehung der Trommel (1) erfolgt und daß zur Bestimmung des Überfüllniveaus (NÜ3) die Schwingungsamplituden des Drehzahlsignals hinzugezogen werden.
8. Verfahren zum Füllen des Laugenbehälters (2) einer Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erreichen eines definierten Temperaturzustandes der zugelaufenen Wasser­ menge weitere Füllschritte nicht zugelassen werden.
9. Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Zeitmeßeinrichtung zur Messung von Saugzeit(en) (tS1; tS2) bis zum Absinken des Wasserstands auf das Referenzniveau (Nmin) und durch eine Rechner­ einheit zur Bestimmung eines Überfüllniveaus (NÜ3) von der(den) gemessenen Saug­ zeit(en) (tS1; tS2).
10. Waschmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Datenspeicher (DSP) zur Speicherung der Saugzeiten (tS1, tS2) vorangegangener Füllschritte und zur Bestimmung des Überfüllniveaus (NÜ3) im folgenden Füllschritt.
11. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveaudifferenz zwischen dem Referenzniveau (Nmin) und dem Maximal­ niveau (Nmax) 10 mm bis 20 mm beträgt.
12. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (TG) zur Messung der Schwingungsamplituden des Drehzahlsignals des Trommelantriebmotors (M).
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