DE19920870C2 - Waschmaschine mit einem Niveausensor und einem System zur Messung von gewichtsbedingten Auslenkungen des Laugenbehälters - Google Patents

Waschmaschine mit einem Niveausensor und einem System zur Messung von gewichtsbedingten Auslenkungen des Laugenbehälters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem an Federn aufgehängten Laugenbehälter, in dem eine Trommel drehbar gelagert angeordnet ist, mit einem Niveausensor zur Bestim­ mung des Flüssigkeitsstandes im Laugenbehälter, bei dem ein analoger Drucksensor über einen ersten Verbindungsschlauch an einem am Laugenbehälter angeordneten Druckstutzen angeschlossen ist, und mit einem System zur Messung von gewichtsbedingten Auslenkungen des Laugenbehälters.
Bei Waschmaschinen ist es bekannt, das Gewicht der in die Trommel eingelegten Wäsche durch Auswertung der relativen Höhenänderung zwischen dem Laugenbehälter und dem Gehäuse zu bestimmen. Hierzu wird beispielsweise in der DE 22 04 325 C2 die Verwendung eines induktiven Bewegungsaufnehmers im Bereich eines Stoßdämpfers vorgeschlagen. Daneben ist es bekannt, anstelle der Höhenänderung die Änderung der vom Laugenbehälter auf das Gehäuse übertragenen Gewichtskraft auszuwerten. Hierzu ist beispielsweise aus der DE-OS 20 34 847 die Verwendung von mechanisch-elektrischen Wandlern bekannt. Die vorgenannten Systeme besitzen den Nachteil, daß sie relativ teure Meßwertaufnehmer benötigen.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Waschmaschine der eingangs genannten Art zu offenbaren, mit der eine alternative, preiswerte Messung des Wäschegewichts möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine mit einem System zur Messung von gewichtsbedingten Auslenkungen des Laugenbehälters mit den im Patent­ anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Ein mit der Erfindung erreichbarer Vorteil besteht in der Kostengünstigkeit des Meßsystems, da es den vorhandenen Drucksensor und evtl. auch einen der vorhandenen Schwingungsdämpfer nutzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trommel­ waschmaschine
Fig. 2-5 verschiedene Pumpeinrichtungen im Bereich des Schwingungsdämpfers (4)
Fig. 6, 7 Einrichtungen zur Trennung des niveauabhängigen Drucksignals vom Druck­ signal der Pumpeinrichtung
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Waschmaschine besitzt ein Gehäuse (1), in dem ein Laugenbehälter (2) an Federn (3) schwingend aufgehängt ist. Zur Dämpfung der Schwin­ gungen ist er gegenüber dem Gehäuseboden durch einen Schwingungsdämpfer (4) in Form eines Reibungsdämpfers oder eines Hydraulik-Stoßdämpfers abgestützt. Innerhalb des Laugenbehälters (2) ist in bekannter Weise eine Trommel (5) zur Aufnahme von Wäsche drehbar gelagert und wird durch einen Motor (6) angetrieben.
Zur Messung des Flüssigkeitsniveaus im Laugenbehälter (2) ist an dessen Vorderwand im unteren Bereich ein Druckstutzen (7) angeordnet, von dem ein erster Verbindungsschlauch (8) zu einem Drucksensor (9) geführt ist. Der Drucksensor (9) ist als analoger Differenzdrucksensor ausgebildet, wobei die beiden Seiten (9a, 9b) durch eine Membran (10) getrennt sind, auf der der Meßwertumformer (11) angeordnet ist. Der Meßwertumformer (11) wandelt die druckbe­ dingten Auslenkungen der Membran (10) in Spannungssignale um. Diese werden dann zur Aus­ wertung an den Steuerrechner einer Mikroprozessor-Steuerung (12) weitergeleitet. Bei her­ kömmlichen Waschmaschinen ist der Drucksensor (9) dazu konzipiert, auf der einen Seite (9b) den füllstandsabhängigen Druck im Laugenbehälter (2) und auf der anderen Seite (9a) den atmosphärischen Druck zu messen.
Des weiteren ist zwischen dem Gehäuse (1) der Waschmaschine und dem Laugenbehälter (2) eine nachstehend beschriebene Pumpeinrichtung (s. Fig. 2 bis 5) angeordnet, von der ein zweiter Verbindungsschlauch (13) an den analogen Drucksensor (9) geführt ist. Die Pumpein­ richtung wird durch gewichtsbedingte Bewegungen aktiviert und erzeugt ein zu diesen Bewe­ gungen proportionales Drucksignal, welches durch den Steuerrechner der Mikroprozessor- Steuerung (12) ausgewertet und in ein entsprechendes Gewichts- oder Unwuchtsignal umge­ wandelt wird. Dabei ist die gewichtsbedingte Absenkung des Laugenbehälters (2) proportional zum statischen Signalanteil.
Die Pumpeinrichtung läßt sich in einfachster Weise aus einer parallel zum Schwingungs­ dämpfer (4) angeordneten Kolbenpumpe (14) realisieren (s. Fig. 2).
Alternativ dazu kann die Kolbenstange (41) eines Reibungsdämpfers hohl ausgeführt sein (s. Fig. 3) und einen Pumpstößel (42) aufnehmen, der durch den Reibungsbelag (46) geführt ist und fest am Dämpfergehäuse (43) angeordnet ist. An dem aus dem Dämpfergehäuse (43) herausragenden Teil der Kolbenstange (41) ist eine Bohrung (44) mit einem Anschluß­ stutzen (45) angeordnet, von dem der zweite Verbindungsschlauch (13) zum Drucksensor (9) geführt wird.
In einer weiteren, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist bei einem Hydraulik-Stoß­ dämpfer an der Dämpferkammer (411) eine Bohrung (412) mit einem Anschlußstutzen (413) vorgesehen, der über den Teil (131) eines zweiten Verbindungsschlauchs (13) mit der ersten Seite (151) einer Membrankammer (15) in Verbindung steht. Diese Seite (151) und der Schlauchteil (131) sind wie die Dämpferkammer (411) vollständig mit Hydraulik-Öl gefüllt. Die zweite Seite (152) der Membrankammer (15) steht über den Verbindungsschlauch (132) mit dem Drucksensor (9) in Verbindung. Somit wird der von den Bewegungen des Laugenbehälters (2) abhängige Druck über das Hydraulik-Öl auf die Membran (153) und von dieser zum Drucksensor (9) übertragen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Membrankammer in einem Hydraulik-Stoß­ dämpfer integriert ist. Hierzu schließt sich an die Dämpferkammer (411) eine Luftkammer (414) an, die beiden Kammern (411 und 414) sind durch eine Membran (415) getrennt. Zwischen der Membran (415) und dem Dämpferkolben (417) ist in der Dämpferkammer (411) ein elastisches Element, vorzugsweise eine Feder (416) angeordnet und wandelt die Wegänderung des Dämpfer­ kolbens (417) in einen Druck auf die mit dem Drucksensor (9) in Verbindung stehende Luft­ kammer (414) um.
Um zur Auswertung des von der Pumpeinrichtung erzeugten Drucksignals den zur Niveau­ sensierung eingesetzten Drucksensor (9) nutzen zu können, werden beide Verbindungs­ schläuche (8; 13) an den Sensor geführt (9). Dabei muß sichergestellt sein, daß das Drucksignal der Pumpeinrichtung nicht über den Druckstutzen (7) und den Laugenbehälter (2) abgebaut wird, außerdem dürfen sich das niveauabhängige Drucksignal und das gewichts­ abhängige Drucksignal nicht beeinflussen. Bei einer Verbindung der beiden Schläuche über ein in Fig. 6 dargestelltes T-Stück (16) wird deshalb in den ersten Verbindungsschlauch (8) ein Ventil (17) eingesetzt. Hierdurch kann bei leerem Laugenbehälter (2) der von der Pump­ einrichtung erzeugte Druck nicht durch den Druckstutzen (7) entweichen. Damit die Niveau­ sensierung sicher funktioniert, muß außerdem die Pumpeinrichtung und die gesamte Verschlauchung vollkommen luftdicht abgeschlossen sein. Es kann dann programmabhängig das Wäschegewicht bzw. der Füllstand gemessen werden.
Alternativ zur vorbeschriebenen Zusammenführung der beiden Verbindungsschläuche (8; 13) können diese über ein von der Mikroprozessor-Steuerung (12) betätigtes, in Fig. 7 dargestelltes Umschaltventil (18) an den Drucksensor (9) geführt werden. Mit dieser Einrichtung kann zunächst das Wäschegewicht und anschließend der Füllstand sensiert werden.

Claims (9)

1. Waschmaschine mit einem an Federn (3) aufgehängten Laugenbehälter (2), in dem eine Trommel drehbar gelagert angeordnet ist, mit einem Niveausensor zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes im Laugenbehälter, bei dem ein analoger Drucksensor (9) über einen ersten Verbindungsschlauch (8) an einem am Laugenbehälter angeordneten Druckstutzen (7) angeschlossen ist, und mit einem System zur Messung von gewichtsbedingten Auslenkungen des Laugenbehälters, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Laugenbehälter (2) und dem Gehäuse der Wasch­ maschine angeordnete Pumpeinrichtung (14; 15; 42) zur Erzeugung eines von den Auslen­ kungen des Laugenbehälters (2) abhängigen Drucks, einen zweiten Verbindungsschlauch (13) zwischen der Pumpeinrichtung (14; 15; 42) und dem Drucksensor (9) und durch eine Auswerte­ schaltung (12) zur Umwandlung dieser Drucksignale in einen Wert für die Größe des Wäsche­ gewichts.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (14; 15; 42) parallel zu einem zwischen dem Laugenbehälter (2) und dem Gehäuse angeordneten Schwingungsdämpfer (4) angeordnet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (14; 15; 42) oder Teile hiervon im Schwingungsdämpfer (4) ange­ ordnet sind.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungsdämpfer (4) ein Reibungsdämpfer verwendet wird und daß die Pump­ einrichtung als im Bereich der Kolbenstange (41) angeordneter Pumpstößel (42) ausgebildet ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungsdämpfer (4) ein Hydraulik-Stoßdämpfer verwendet wird, und daß die Pumpeinrichtung bzw. die zweite Verbindungsleitung (13) eine durch eine Membran (153) geteilte Kammer (15) beinhaltet, wobei ein flüssigkeitsgefüllter Teil (151) mit dem Dämpfer­ gehäuse (43) und ein luftgefüllter Teil (152) mit dem Drucksensor (9) in Verbindung steht.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (15) in das Dämpfergehäuse integriert ist.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dämpferkolben (417) und der Membran (415) ein elastisches Element (Feder 416) angeordnet ist.
8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Verbindungsschlauch (8; 13) über ein Verbindungsstück (16) gemeinsam an den Drucksensor (9) geführt sind, wobei in der ersten Verbindungsleitung ein Ventil (17) angeordnet ist.
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsschläuche (8; 13) über ein von der Mikroprozessor-Steuerung (12) betätigtes Umschaltventil (18) an den Drucksensor (9) geführt sind.
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