DE8401581U1 - Trommelwaschmaschine für den Haushalt - Google Patents

Trommelwaschmaschine für den Haushalt

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DE8401581U1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

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19.01.1984
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EBHZ-84/03 - 4 -
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Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Trommelwaschmaschine für den Haushalt
Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine für den Haushalt nach dem Oberbegriff des nspruches 1.
Trommelwaschmaschinen der in Rede stehenden Art sind aligemein bekannt.
Bei solchen Haushalt-Trommelwaschmaschinen ist die die Wäsche aufnehmende perforierte Wäschetrommel während des gesamten Wasch- und auch Spülvorganges in der im Bottich (Laugenbehälter) anstehenden Flotte (Waschlauge, Spülwasser) zum Teil eingetaucht. Durch mechanisches Hin- und Herbewegen der Wäsche in der Waschlauge erfolgt dabei ein Herauslösen der Ver- -
schmutzung aus der zu waschenden Wäsche mit Hilfe der in der Waschtauge befindlichen Waschmittel. Das Aufheizen der Waschlauge wird in der Regel durch einen Heizkörper besorgt, der im Bodenbereich des die Wäschetrommel in sich aufnehmenden Bottichs angeordnet ist. Die Durchführung dieses Verfahrens, bei dem die Wäsche während des Waschvorganges durch die rotierende
reversierbare Wäschetrommel in der Waschlauge hin und her bewegt wirtt, ist ί
aber wegen der Aufheizung der aus einer verhältnismäßig großen Wassermenge bestehenden Waschlauge äußerst enefgieätifwendig* Des weiteren erfordert j
eine solche große Wassermenge zur Bereitung einer effektiven Flotte auch
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache und damit preiswerte I Trommelwaschmaschine für den Haushalt zu schaffen, in der ein Waschen mit f
einem Minimum an Wasser ohne Verschlechterung des bisher erreichten I
Wasch- und Reinigungsstandart es energie- und waschmittelsparend möglich ist. I
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EBHZ-84/03 - 5 - 19.01.1984
Ku/ub
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Haushalts-Trommel waschmaschine nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mit dieser praktisch ein Waschen der Wäsche ohne freie Flotte und damit mit einem Minimum an Wasser, Wasch- und Spülmittel sowie Energieverbrauch durchführbar ist, ohne daß dabei eine Verschlechterung der bisher gewohnten bzw. üblichen Waschergebnisse in Kraft genommen werden muß. Die vorgeschlagene Haushalts-Trommelwaschmaschine ist damit besonders umweltfreundlich und ein Schritt zur Verminderung der Umweltbelastung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung den prinzipiellen Aufbau einer Haushalts-Trommeiwaschmaschine gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Ansichten.
Die in der Zeichnung dargestellte stirnbeschickbare Waschmaschine besitzt einen Wasch-Bottich 1, in dem eine reversierbare, perforierte Wäschetrommel 2 untergebracht ist. Im Innern der perforierten Wäschetrommel 2 sind in bekannter Weise mehrere Wäschemitnahmerippen 2" am Trommel mantel 21 angebracht, die mit mehreren Löchern 2'" ausgestattet sind, damit auch Waschlauge (Flotte) durch die Wäschemitnahmerippen 2" in die Wäsche gelängen kann. Unterhalb der am Trommel mantel 2» angebrachten Wäsenemltnahmerippen 2" sind im Trommel mantel 2' gegenüber den Wäschetrommel •Perforierungen größere Waschlaugen-Durchtrrttsöffnungen 30 gebildet, welche die von außen auf den Trommel mantel aufgesprühte Waschlauge (Flotte) in die Wäschemitnahmerippen 2" leiten. Die Wäschetrommel 2 und der Bottich 1 weisen an ihrer Frontseite eine kreisförmige Beschickungsöffnung 3 auf, die durch ein sogen. Bulläugentürfenster 4 verschließbar ist. Bei geschlossenem
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Bullaugentürfenster 4 ragt dessen topf- bzw. hutartiger Teil 4' durch die Beschickungsöffnung 3 hindurch und endet in der Wäschetrommel 2. Die Beschickungsöffnung 3 in der Frontseite des Bottichs 1 Ist gegenüber den übrigen Maschinenraum durch einen am Maschinengehäuse dicht verspannbaren Faltenbalg S abgedichtet. Im Bodenbereich des Wasch-Bottichs 1 ist ein mit dem Bottich in Verbindung stehender Wasserbehälter 6 vorgesehen. Der Wasserbehälter 6 kann dabei als wannenartige Vertiefung des Bottichs 1 ausgebildet sein, so daß der Bottich 1 und der bodenseitige Wasserbehälter 6 aus einem Stück bestehen. Der Wasserbehälter 6 ist dabei für ein Fassungsvermögen zwischen drei und acht Liter, vorzugsweise fünf Liter ausgelegt. In der Nähe des Wasserbehälterbodens 6', d.h. in seinem tiefsten Bereich ist eine elektrische Heizeinrichtung 7 vorgesehen, die aus einem üblichen Mantelrohrheizkörper bekannter Bauart besteht. Weiterhin ist in diesem Bereich ein Temperaturfühlorgan eines nicht dargestellten Thermostaten für die Waschlauge untergebracht. In Ebene mit dem Wasserbehälterboden 6* befindet sich ein Frischwasser-Zulauf rohrteil 8, das nach oben in eine dem Wasserbehälter 6 vorgeschaltete kommunizierende Niveauabtastkammer 9 übergeht, in der ein Niveaufühler 10 untergebracht ist. Der Niveaufühler 10 ist dabei in einer solchen Höhe der Niveauabtastkammer 9 vorgesehen, daß ar für einen die
WO Heizeinrichtung 7 (Mantelrohrheizstab) gerade noch bedeckenden Wasserstand (Niveau) im Wasserbehälter β sorgt. Das Vorsehen einer separaten Niveau* flbtastknm«ier 9 im Frischwasserzulaufstrang zur Unterbringung des Niveaufühlers DO hat den Vorteil, daß in diese kein Schaum aus den Wasserbehälter fi gelangen kann, wodurch das Vortäuschen eines falschen Wasserstandes (Niveau) ium Wasserbehälter β angeschlossen wird. An der Niveauabtastkammer β ist die Fi ischwasserzul auf leitung 11 mit zwischengeschalteter Waschmittel-12 und programmgesteuerten WiBeerzulauf-Mignetvefttil 13 enge-
Vom Wasserbehälterboden 6* geht ein zu einer Pumpe 14 fahrender Wasserablauf 15 ab* An der Pumpenausgangsleitung 16 ist eine Waschtaugen-Umwälz-(«rtung 17 angeschlossen, die in Höhe des im Wasserbehälter 6 vorgesehenen Wasserstandes (Niveau) in diesen einmündet. Der Wasserablauf 15 vom Wasser-
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behälter 6 zur Pumpe 14 und der Eintritt der Waschlaugen-Umwälzleitung 1? in den Wasserbehälter 6 müssen in diesem mögliehst weit Voneinander entfernt angeordnet sein, damit eine gute Durchspülung des Wasserbehälters erreicht und eine Ablagerungen vor* Waschmittel resten vermieden wird. Die Pumpenausgangsleitung 16 teilt sich nach Abzweigung der Umwälzleitung 17 In einen Waschlaugen- bzw. Spülwasserablauf 27 mit Zwischengeschäften elektrischen Entleerungsventil 18 (Magnetventil oder dgl.) und in einer hoehgeführten Benetzungsieitung 19 mit zwischengeschalteten elektrischen Benetzungsventil 20 (Magnetventil öder dgl.) auf. Die Benetzungsieitung 19 endet in der einen Stirnseite einer oberhalb der Wäschetrommel 2 befindlichen Sprühkammer 21, die sich in Breiten- bzw. Tiefenrichtung der Wäschetrommel 2 verlaufend erstreckt und damit quer zum umlaufenden Mantel 2' der Wäschetrommel 2 angeordnet ist. Von der anderen Stirnseite der Sprühkammer 21 geht eine Waschlaugenleitung 22 ab, durch die eine strömungstechnische Verbindung mit dem Inneren der Wäschetrommel 2 hergestellt ist. Die Waschlaugenleitung 22 endet dabei in der Wandung des die Beschickungsöffnung 3 zum Maschinen! nnenraum hin abdichtenden Faltenbalges S. Die hier austretend« Waschlauge wird auf die Mantelfläche des topf- bzw. hutartigen Teiles 4' des Bullaugentürfensters 4 gelenkt und wird von dort in das Innere der Wäschetrommel 2 geleitet.
Die vorbeschriebene Haushalts-Trommelwaschmaschine arbeitet wie folgt: Das Zulaufen des Frischwasser (zwischen drei bis acht Liter) aus dem Versorgungsnetz über die Frischwasserzulauf leitung 11 unter gleichzeitigem Ausspulen der Waschmittel-Einspül wanne 12 erfolgt in bekannter Weise über Niveausteuerung. Ist die vom Niveaufühler t0 überwachte bestimmte FuII-sterxtehehe im Wasserbehälter β und damit auch in der dazu kommunizierenden Niveäuäbtästkämmer erreicht, so wird durch ein entsprechendes Signal der Wasserzulauf durch Schließen des Wässerzulauf-Magnetventils 13 gestoppt. Die im Wasserbehälter 6 anstehende Waschlauge wird über die Heizeinrichtung 7 auf etwa 40°C aufgeheizt. Nach Auflösung des Waschmittels und Erreichen der Laugentemperatur von 40 *C wird die Waschlauge mit Hilfe der Pumpe im Wasserbehälter 6 ständig umgewälzt, damit das eingespülte Waschmittel
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beim Einleiten des Benetzungsvorganges auch vollständig aufgelöst ist. Über den Niveaufühler 10 wird ein Niveau, welches die Mantelrohrkörper-Heizeinrichtung 7 gerade noch bedeckt, überwacht. Bei Durchführung des Umwälzvorganges sind das Entleerungventil 18 und das Benetzungsventil 20 geschlossen, so daß über die Waschlaugen-Umwälzleitung 17 und den Wasserbehälter-Ablauf 15 ein Fördern der Waschlauge im Kreislauf möglich ist. Nach Beendigung des programmgesteuerten Waschlaugen-Umwälzvorganges wird das ebenfalls programmgesteuerte Benetzungsventil 20 geöffnet und die erwärmte Waschlauge (Flotte) aus dem Wasserbehälter 6 mit Hilfe der Pumpe 14 über die Be-
netzungsleitung 19 der Sprühkammer 21 zugeführt, aus der diese auf die
umlaufende, perforierte Waschtrommel 2 gesprüh* wird. Die Waschlauge
(Flotte), die nicht im freien Auslauf auf die perforierte Waschtrommel
gelangt, wird über die der Sprühkammer 21 nachgeschaltete Waschlaugenleitung 22 zur Oberseite des Faltenbalges 5 am Bullaugentürfenster 4 geleitet und von dort der in der Wäschetrommel 2 befindlichen Wäsche direkt zugeführt. Das Besprühen der am inneren Trommelmantel bekanntlich einen
anliegenden Wäschering bildenden Wäschestücke wird bis zu deren Sättigung mit Waschlauge (Flotte) durchgeführt. Nach Melden des von einem Sensor oder dgl. erfaßten Sättigungsgrad an eine Programmsteuereinheit wird durch Schließen des Benetzungsventils 20 in der Benetzungsleitung 15 der Waschlaugen-Besprühvorgang abgestellt und der übliche mechanische Waschvorgang nimmt seinen Fortgang.

Claims (10)

• :: ί.: • · f ♦ EBHZ-84/03 - 1 - 19.01.1984 Ku/ub L i cent i a Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main -Patentansprüche
1. Trommel waschmaschine für den Haushalt, deren Wäschetrommel in einem mit einer Beschickungsöffnung versehenen Bottich umlaufend angeordnet ist und die Wäschetrommel auf ihrer gesamten Mantelfläche mit Perforierungen für den Durchtritt von Wasser bzw. Waschlauge versehen ist, und die Trommelwaschmaschine mit einer Pumpe zum Fördern der Waschlauge und des Spülwassers ausgerüstet ist und einen Frischwasserzulauf und einen der Pumpe nachgeschalteten ventilgesteuerten Waschlaugen- bzw. Spülwasserablauf aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- unterhalb des Bottichs (1) ist ein mit dem Bottich in Verbindung stehender Wasserbehälter (6) vorgesehen,
- im Wasserbehälter (6) ist eine Heizeinrichtung (7) untergebracht,
- am Wasserbehälter (6) ist der Frischwasserzulauf (8) und ein zur Pumpe (14) führender Wasserablauf (15) angeschlossen,
- die Ausgangsleitung (16) der Pumpe (14) teilt sich in den Waschlaugen- bzw. Spülwasserablauf (27) und in eine zur Wäschetrommel (2) führenden
Benetzungsleitung (19) mit Benetzungsventil (20) auf,
- die Benetzungsleitung (20) endet in einer der perforierten Mantelfläche (21) der Wäschetrommel (2) zugeordneten Sprühkammer (21).
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Mantelrohrheizstab bestehende Heizeinrichtung (7) in Bodennähe des Wasserbehälters (6) angeordnet ist,
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
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zur Pumpe (14) führende Wasserablauf (15) an der Unterseite (61) des Wasserbehälters (6) angeschlossen ist.
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühkammer (21) in Breiten- bzw. Tiefenrichtung der Wäschetrommel (2) verlaufend angeordnet ist.
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Sprühkamrver (21) eine mit dem Innern der Wäschetrommel (2) strömungstechnisch in Verbindung stehende Waschlaugenleitung (22) angeschlossen ist.
6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschlaugenleitung (22) in der Wandung eines die Beschickungsöffnung (3) der
Wäschetrommel (2) zum Maschinen!nnenraum hin abdichtenden Faltenbalges
(5) endet.
7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bottich-Wasserbehälter (6) mit einer am
Pumpenausgang (16) angeschlossenen Umwälzleitung (17) versehen ist.
8. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwasserzulauf (8) für den Wasserbehälter
(6) in dessen Bodenebene vorgesehen ist und in eine kommunizierende Niveauabtastkammer (9) übergeht, in der ein Niveaufühler (10) untergebracht ist.
9. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (6) für ein Fassungsvermögen zwischen drei bis acht Liter, vorzugsweise fünf Liter ausgelegt ist.
10. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß der Wasserbehälter (6) wannenartig ausgebildet und ein Teil des Bottichs (1) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006254A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Friedrich Simon Kombinationssparwaschmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4006254A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Friedrich Simon Kombinationssparwaschmaschine

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