DE7737183U1 - Waschautomat - Google Patents
WaschautomatInfo
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Description
Dr.-Ing. Axel Sanner und Karla Sanner, geb. Ferchi i
3300 Braunschweig
Waschautomat
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Waschen, d. h. einen Waschautomater., wie eine
elektrische Waschmaschine, einen Waschvollautomaten, eine Waschkombination od. dgl., insbesondere für Haushaltswäsche,
mit programmgesteuerter \ irwäsche und Hauptwäsche, mit programmgesteuerter Waschmittel- und Wasserzufuhr
und Laugenabfuhr.
Bei den derzeit erhältlichen Waschautomaten wird die Waschlauge nach einmaliger Verwendung verworfen. Die Waschkraft
der Lauge ist aber dann in den meisten Fällen noch nicht verbraucht. Bei Handwaschverfahren und bei diese unterstützenden
Waschvorrichtungen (z. B. Waschboy 583/5011 der Firma Calor) ist die Waschlauge mehrfach verwendbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum automatiechen Waschen, d. h. einen Waschautomaten so aus-
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zuführen, daß eine mehrfache Verwendung noch nicht verbrauchter Waschlauge möglich ist.
Die Aufgabe wird bei der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Waschlauge des Hauptwaschgangs
zwischengelagert wird und bei einem folgenden Vor- oder Hauptwaschgang wieder^ verwendet wird.
Die Aufgabe wird bei einem Waschautomaten mit einem Laugenbehälter
einschließlich einer Wäschetrommel zur Aufnahme 'on Wäsche, einer FrischwasserzufUhrung, einer Waschmittelzuf
ihrung, einer Waschlaugenabfuhrung und einer Programmsteuerung
zur programmgesteuerten Zufuhr von. Frischwasser und Waschmittel, ggf. Drehung der Wäschetrommel und Abfuhr von
Waschlauge erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Speicherbehälter
mit dem Laugenbehälter verbunden ist zur programmgesteuerten Aufnahme der Waschlauge aus dem Laugenbehälter, deren
.Zwischenlagerung im Speicherbehälter und deren Wiederrückfuhrung
zum Laugenbehälter bei einem anderen Waschvorgang.
Bei geeigneter Wahl der Reihenfolge der Waschprogramme kann der Anwender, d. h. der Verbraucher, insbesondere wenn
er Alltemperaturwaschmittel verwendet, einen
Teil der. Waschmittelkosten einsparen. Wird bei einem von zehn Waschgängen, bei gesonderter Zählung von Vorwäsche und
Hauptwäsche, die Waschlauge erfindungsgemäß wieder^verwendet,
ergibt sich bereits eine Waschmittel-Einsparung von 10 %. Dies
wird noch wesentlich günstiger, wenn das erfindungsgemäße
Verfahren bzw. der erfindungsgemäße Waschautomat in einem Mehrpersonenhaushalt verwendet wird, in dem üblicherweise
mindestens einmal pro Werktag gewaschen wird. Dann nämlich ist eine häufigere Wiederverwendung der Waschlauge möglich.
Bei nur vorsichtiger Schätzung kann der Verbraucher dadurch zwischen 10 und 30 # seines Waschmittelbedarfs einsparen. Bei
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einem Gesamtverbrauch im Jahre 1975 in der Bundesrepublik
Deutschland von 571 000 t Vollwaschmittel und Hauptwaschmittel
bis 60° (vgl. statistisches Jahrbuch I976, S. 259, Tabelle I4.l3)
und einem Durchschnittspreis von 3 DM/kg lagen die Ausgaben
der Verbraucher bei 1,71 Mrd.DM. Die Einsparung, die durch
die Erfindung erreichbar ist, ist also erheblich.
Weitere Einsparungen ergeben sich beim Wasserverbrauch durch die Wiederverwendung der Lauge und auch dadurch, daß nicht
wie bisher die verworfene heiße Lauge durch Zulauf kalten Frischwassers auf eine niedrige Temperatur abgekühlt werden
1, was aufgrund Abwasserbestimmungen notwendig ist, beispielsweise
ist It. § 3 der Entwässerungssatz der Stadt Braunschweig die
Einleitungstemperatur auf höchstens 35 0C begrenzt. Schließlich kann durch die Erwärmung des zu SpUlzwecken
zugefUhrten Frischwassers mittels der zwischengelagerten Waschlauge
einerseits eine Wärmerückgewinnung und andererseits auch ein günstigerer Spüleffekt erreicht werden.
Darüber hinaus werden die Abwasser und damit auch die Gewässer,
in die diese Abwässer abgeleitet werden, durch die Haushaltswaschmittel
in erheblichem Umfang; belastet. Somit kann durch eine Einsparung auf diesem Gebiet, wie sie durch dio
Erfindung möglich ist, der Umweltschutz erheblich verbessert werden. Andererseits gehen die offizielle Statistik (vgl.
Basisdaten, Zahlen zur sozioökonomischen Entwicklung der Bundesrepublik
Deutschland, Verlag Neue Gesellschaft G.m.b.H. Bonn-Bad Gc desberg, 2. Auflage 1975, S. 556) und auch die Waschmittelindustrie
(vgl. FAZ, 31. 8. I977, S.15) davon aus, daß sowohl
bei Waschautomaten als auch bei Waschmitteln Marktsättigung
besteht. Daraus folgt, daß Einsparungen auf diesem Gebiet die Abwasserbelastung erheblich herabsetzen kann.
Wenn, wie oben ausgeführt, eine Waschmitteleinsparung von etwa 10 bis 30 % bei einem Gesamtverbrauch von 571 000 t ange-
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nommen wird, ergibt sich eine geringere Umweltbelastung, um etwa 57 100 bis I7I 300 t pro Jahr, Bezogen auf die Waschlauge,
d. h. auf ca. 80 g pro 10 1 Wasser (Angaben der Waschmittelhersteller), ergibt sich eine geringere U mweltbelastung
von ca 7 bis 20 Mill, tir stark verschmutzten Abwassers.
Somit ergeben sich nicht nur für den Verbraucher sondern auch aus gesamtwirtschaftlichen Erwägungen erhebliche Einsparungen,
da insbesondere die Maßnahmen zur Abwasseraufbereitung sehr kostspielig sind. Dabei ist noch nicht berücksichtigt,
daß die Aufbereitung von Waschlaugen, in denen ein Teil der die Wäschereinigung erzielenden chemischen Produkte
noch nicht verbraucht ist, sehr aufwendig ist. Durch die Erfindung ist es jedoch möglich, die Waschmittel weitgehender
auszunutzen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Schnitt einen das erfindungsgemäße
Verfahren durchführenden Waschautomaten;
Fig. 2 ein zweites AusfUhrungsbeispiel eines Waschautomaten;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Waschautomaten;
Fig.4,5schematisch vorteilhafte Anordnungen des Speicherbehälters
in Bezug auf den Laugenbehälter.
Die Programmsteuerung des erfindungsgemäßen Waschautomaten
ist vorteilhaft so ausgebildet, daß neben den üblichen Waschprogrammen weiter möglich sind:
a) Wie herkömmlioh Waschen mit einer neu angesetzten Waschlauge
und Verwerfen der gebrauchten Waschlauge,
b) Waschen mit neu angesetzter Waschlauge und Abführen der
benutzten Waschlauge des Hauptwaschganges in einen Speicherbehälter 1,
c) Vorwaschen mit der Waschlauge aus dem Speicherbehälter und Abführen der Lauge des Hauptwaschganges in den
Speicherbehälter 1,
d) bei Waschprogramm ohne Vorwäsche eine Hauptwäsche mit der Waschlauge aus dem Speicherbehälter 1 und Abführen der
Waschlauge in den Speicherbehälter 1,
e) Vorwaschen mit der Lauge aus dem Speicherbehälter 1 und Verwerfen der Waschlauge des Hauptwaschgangs,
f) bei Waschprogramm ohne Vorwäsche eire Hauptwasche . mit
der Waschlauge aus dem Speicherbehälter 1 und danach · Verwerfen der benutzten Waschlauge,
g) Abpumpen der Waschlauge aus dem Speicherbehälter 1 zu einem Abfluß 7 und Spülen des Speicherbehälters 1 zu
Re iriigungs zwec ken.
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umgibt
der Speicherbehälter 1 den Laugenbehälter 2. Eine Beschickung des Waschautomaten über eine Beschickungsöffnung 3 erfolgt
beim Ausführungsbeispiel von oben. Selbstverständlich ist
die Erfindung auch auf Waschautomaten mit seitlicher Beschickung anwendbar.
Das Programm a)entspricht dem herkömmlichen Waschen. Die
Lauge und das Spülwasser werden aus dem Laugenbehälter 2 über entsprechend geschaltete bzw. angesteuerte Ventile 4, 5
mittels einer Laugenpumpe 6 in den Abfluß γ gepumpt.
Beim Programm b) wird nach Beendigung des Hauptwaschgangs die Lauge aus dem Laugenbehälter 2 über eine entsprechende Ansteuerung
der Ventile 4,5 mittels der Laugenpumpe 6 in den
Speicherbehälter 1 gepumpt. Beim anschließenden Spülen der
Wäsche wird, da der Speicherbehälter den Laugenbehälter ohne
Wärmeisolation umgibt, einerseits die Lauge im Speicherbehälter abgekühlt und andererseits das Spülwasser erwärmt, wodurch
zumindest in den ersten Spülgängen kein allzu, kaltes Wasser verwendet wird, was als vorteilhaft angesehen wird (vgl. Prospekt
für Constructa V 600). Das Spülwasser wird durch geeignete Ansteuerung der Ventile 4, 5 dann dem Abfluß 7 zugeführt.
An einem Sichtfenster 8 des Speicherbehälters 1 kann der Verschmutzungsgrad der zwischengelagerten waschlauge festgestellt
werden. Entsprechend dem vorgesehenen Waschvorhaben wird dann eine der Programmöglichkeiten a), 0), d), e)
oder f) gewählt. Selbstverständlich kann auch das Programm g) gewählt werden, wenn der Verbraucher sich zunächst über
den Verschmutzungsgrad der Wäsche geirrt hat, d. h. wenn die zwischengelagerte Waschlauge so verschmutzt ist, daß sie
nicht zur Wiederverwendung geeignet ist.
Bei den Programmen c) und d) wird zunächst mittels des Sichtfensters 8 des Speicherbehälters 1 die Füllhöhe der
Lauge festgestellt. Entsprechend dem jeweils beabsichtigten folgenden Waschvorhaben (Sparprogramm, Programm mit niedrigem
oder hohem Laugenstand) wird die ggf. noch fehlende Waschmittelmenge entsprechend der Waschanleitung für die Vorwäsche
bzw. Tür den Hauptwaschgang in die Kinspülrinnegegeben.
Zum Vorwaschen bzw. Hauptwascheriwird dann die Waschlauge aus
dem Speicherbehälter 1 mittels der Laugenpumpe 6 über entsprechend angesteuerte Ventile 4, 5 wieder dem Laugenbehälter
zugeführt., Die benötigte Lauronmenga und -konzentration wird
durch Nachfüllen von Frischwasser über eine Zuführung 14 und durch zugegebenes Waschmittel erreicht. Die Laupre ons Hauptwat>ehgangs
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wird dann wie gemäß Programm b) wieder dem Speicherbehälter zugeführt.
Bei den Programmen e) und f) erfolgt der Waschvorgang zunächst
wie bei dem Programm c) bzv?. d) . Jedoch wird dann nach Beendigung des Hauptwaschgangs die Waschlauge mittels der
Laugenpumpe 6 über die entsprechend angesteuerten Ventile 4,
7 aus dem Laugenbehälter 2 in den Abfluß gepumpt.
Dann wird das Wasser des (ersten) Spülgangs aus dem Laugenbehälter
2 in den Speicherbehälter 1 gepumpt. Nachdem neues Spülwasser in den Laugenbehälter 2 eingeströmt ist und sich
die Wäschetrommel 9 bewegt, werden mit ihr verbundene im Speicherbehälter 1 befindliche Flügelräder einer Rühreinrichtung
so gedreht, daß eine gute Reinigung des Speicherbehälters 1 durch d'-s in ihm umgewälzte bzw. bewegte Wasser des ersten
Spülgangs erfclgt. Anschließend wird dieses Wasser aus dem Speicherbehälter 1 zum Abfluß 7 geführt.
Dies kann bei jedem Spülvorgang wiederholt werden.
Bei Wahl des Programms g) wird mit Hilfe der Laugenpumpe und über die entsprechend angesteuerten Ventile 4,5 die
i^auge aus dem Speicherbehälter 1 in den Abfluß 7 gepumpt. Anschließend
wird der Speicherbehälter 1 wie anhand der Programme e) und f ) erläutert, gespült und gereinigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 ist
der Speicherbehälter 1 räumlich unabhängig vom Laugenbehälter ausgeführt.
Dabei wird durch im Speicherbehalter angeordnete KUhI-schlani-j«n
11, durch die das Frischwasser von der Frischwasser-zu-
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fuhr 14 zum Laugenbehälter 2 geführt wird., insbesondere die
Temperatur des Spülwassers an die der im Speicherbehälter zwisohengeiagerten Waschlauge angepaßt, was, wie erwähnt, als
vorteilhaft angesehen wird .Außerdem wird auch die zwischengelagerte
Lauge abgekühlt, so daß die Wiederverwendung der Waschlauge auch bei ^O -Wäsche möglich ist, selbst wenn die
zwischengelagerte Waschlauge von einem unmittelbar zuvor erfolgten Waschen von Kochwäsche stammt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 kann ein im Speicherbehälter
1 befindliches Flügelrad einer Reinigungseinrichtung während der Spülgänge zur Reinigung des Speicherbehälters 1
vom Antrieb der Wäschetrommel 9 (z. B. Keilriemen) mitbewegt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 erfolgt die Reinigung
des Speicherbehälters 1 dadurch, daß das Spülwasser aus dem Laugenbehälter 2 über ein Ventil 12 und eine Sprühvorrichtung
15 in den Speicherbehälter 1 eingeführt wird. Die Lauge zum Zwi
schenlagern yüber eine andere Stellung des Ventils 12
in den Speicherbehälter 1 eingeführt, um ein zu starkes Schäumen zu vermeiden.
Weiter ist bei allen Ausführungsbeispielen im Speicherbehälter
1 ein Fühler I5 vorgesehen, der bei Wahl von Programmen,
bei denen eine Zwischenlagerung erfolgt, bei Erreichen eines bestimmti
beendet.
beendet.
bestimmten Pegels im Speicherbehälter die Zufuhrder Waschlauge
In den Fig. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines mit
einem Speicherbehälter 1 versehenen Laugenbehälter 2 dargestellt,
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bei dem die Beschickungsöffnung 3 oben ist. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig.4 umgibt der Speicherbehälter 1 den Laugenbehälter 2 mit Ausnahme der Beschiekungsöffnung 3 allseitig.
Beim AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig.5 umgibt der
Speicherbehälter 1 den Laugenbehälter 2 lediglich an zwei Stirnseiten und an der Unterseite.
Der Speicherbehälter 1 benötigt nur sehr wenig Platz, weshalb er in viele derzeit erhältliche bekannte Modelle von Waschautomaten
ohne Änderung deren Abmessungen eingebaut werden kann. Das sei im folgenden beispielhaft anhand des Waschvollautomaten
SIWAMAT-K WV 3441a der Firma Siemens erläutert.
Dieser Waschvollautomat besitzt einen Laugenabfluß von .-höchstens
in'oinf
20 1. Damit beträgt das Volumen des Laugenbehälters 2/(47 . 23,5
+ 0,5 . ft' . 23,52 . 31, d. h. etwa 6l 117,5 cm5. Beim
AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 4 genügt dabei ein allseitiger
Abstand zwischen dem Laugenbehälter^ und dem Speicherbehälter
von lediglich 3 cm, denn das Volumen des Speicherbehälters gemäß Fig.4 ergibt sich gemäß (53 . 23,5 + 0,5 . ΙΪ · 26,52 ) ·
- 61 117,5 zu etwa 25 76O enr , d. h. der Speicherbehälter 1
faßt etwa 25 1.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 genügt ein Abstand
zwischen dem Laugenbehälter 1 und dem Speicherbehälter 2 von etwa 4 cm, denn das Volumen des Speicherbehälters 1 ergibt sich
gemäß (47 . 23,5 + 0,5 . IT- 23,5 · 27,5) .39-61 117,5,
d. h. das Volumen des Speicherbehälters ist ca 21 529 cnr , d. h.
etwa 21 1.
Daraus ergibt sich, daß die Erfindung auch bei den meisten
auf dem Markt befindlichen Waschautomaten anwendbar ist, da in den Außengehäusen noch genügend Platz vorhanden ist. Außerdem
muß die Programmsteuerung nur lediglich geringfügig geändert werden.
Claims (1)
- Ansprüche1. Waschautomat, insbesondere Haushaltswaschautomat, mit einem Laugenbehälter einschließlich einer Wäschetrommel zur Aufnahme von Wäsche, einer Frischwasserzuführung, einer Waschmittelzuführung, einer Waschlaugenabführung und einer Programmsteuerung zur programmgesteuerter, Zufuhr von Frischwasser und Waschmittel und Abfuhr von Waschlauge,dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherbehälter (1) mit dem Laugenbehälter (2) verbunden ist zur programmgesteuerten Aufnahme der Waschlauge aus dem Laugenbehälter (2), deren Zwischenlagerung und deren Wiederrückführung zum Laugenbehälter (2) bei einem anderen Waschvorgang.2. Waschautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Speicherbehälter (1) an mindestens einer Seite des Laugenbehälters (2) anliegend ausgebildet ist.3· Waschautomat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durcheinen im Speicherbehälter (1) eingebauten Wärmetauscher (Rohrschlange 11).k. Waschautomat nach Anspruch 3« dadurch f. ,kennzeichnet,daß mittels des Wärmetauschers (Rohrschlange 11) Frischwasser vor dessen Zufuhr zum Laugenbehälter (2) vorerw; nbar ist.5. Waschautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durcheine Reinigungseinrichtung (4, 5, 6, 10, 12, 13) im Speicherbehälter (1).6. Waschautomat nach Anspruch 5, gekennzeichnet durcheinen verschließbaren Anschluß am Speicherbehälter (1) um Spülwasser durch den Speicherbehälter (1) bei dessen Reinigung zu führer.7. Waschautomat nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durcheine Rühreinrichtung (10) und/oder eine Sprühvorrichtung (13) zur besseren Verteilung der reinigenden Flüssigkeit im Speicherbehälter (1)·
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7737183U1 true DE7737183U1 (de) | 1978-07-20 |
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ID=1321928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7737183U Expired DE7737183U1 (de) | Waschautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7737183U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824357A1 (de) * | 1987-10-26 | 1989-05-03 | Schwarzenberg Waschgeraete | Verfahren und einrichtung zum waschen von textilgut in trommelwaschmaschinen |
DE3904010A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-16 | Wolfgang Kussmann | Verfahren zur nutzung des abwassers einer wasserverbrauchenden maschine |
DE102018122474A1 (de) * | 2018-09-14 | 2020-03-19 | Miele & Cie. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Waschmaschine und Waschmaschine |
-
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- DE DE7737183U patent/DE7737183U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102018122474A1 (de) * | 2018-09-14 | 2020-03-19 | Miele & Cie. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Waschmaschine und Waschmaschine |
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