DE2632543C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Laugen-, Wärme- und Wasserrückgewinnung für Mehrflottenwaschmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Laugen-, Wärme- und Wasserrückgewinnung für Mehrflottenwaschmaschinen

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DE2632543C2
DE2632543C2 DE2632543A DE2632543A DE2632543C2 DE 2632543 C2 DE2632543 C2 DE 2632543C2 DE 2632543 A DE2632543 A DE 2632543A DE 2632543 A DE2632543 A DE 2632543A DE 2632543 C2 DE2632543 C2 DE 2632543C2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Laugen-, Wärme- und Wasserrückgewinnung für Mehrflottenwaschmaschinen, bei welchem die gebrauchte Klarwaschflotte und Spülflotte in einem Wärmetauscher unter Erwärmung von Frischwasser auf unter 42°C gekühlt und nachfolgend für das Waschen der nächsten Wäschecharge verwendet werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren der vorstehend angegebenen Gattung ist aus der DE-AS 1111 590 bekannt Zur besseren Ausnutzung der nach dem Waschprozeß noch unverbrauchtes Waschmittel enthaltenden Lauge sowie der Wärme der Wasch- und Spülflüssigkeit wird die gebrauchte Lauge der letzten Klarwaschstufe heiß auf ein Rieselwerk aus von kaltem Wasser durchflossenen Rohrleitungen aufgegeben, gekühlt und einer Sedimentation unterworfen und daduich in Schmutzflüssigkeit und Klarlauge getrennt, von denen die letztere der Anlage wieder zugeführt wird. Gleichzeitig deckt das in dem Rieselwerk erwärmte Wasser den Frischwasserbedarf der Anlage. Allerdings ist durch die ungezielte Rückführung des gekühlten Gemisches eine vollständige Ausnutzung des noch unverbrauchten Waschmittels nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der bekannten Art sowohl die ungenutzte Wärme als auch die ungenutzten Waschmittel der heißen Flotten für die nachfolgende Wäschecharge nutzbar zu machen sowie eine Vorrichtung anzugeben, mit der sich ein solches Verfahren mit geringem Aufwand verwirklichen läßt
Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit der KJarwaschflotte nur die erste Spülflotte zusammengemischt und das gespeicherte Gemisch während des folgenden Spülens, Schleudems und Entladens ständig durch den Wärmetauscher geleitet und danach als Vorwaschflotte für die trockene Wäsche der nächsten Wäschecharge verwendet wird.
Diese Lösung hat den Vorteil, mit geringem technischen Aufwand 75% der beim Klarwaschen verwendeten Waschmittel für die nächste Wäschecharge nutzbar zu machen. Erreicht wird dies durch die Kombination der Merkmale, daß die Klarwaschflotte und nur die erste Spülflotte gesammelt werden (hoher Gehalt an ungenutztem Waschmittel und mengenmäßig genaue Abstimmung auf den Bedarf an Vorwaschfbtte für die trockene Wäsche der nächsten Wäschecharge), und daß das Gemisch ständig während der gesamten bis zur Verwendung als neue Vorwaschflotte zur Verfügung stehenden Zeit durch den Wärmetauscher geleitet wird, wodurch man mit einem kleinbauenden Wärmetauscher die notwendige Kühlung auf unter 42° C erzielt
Nach euter vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Gemisch zur Erwärmung einer der Klarwaschflotte und der ersten Spülflotte entsprechenden Frischwassermenge verwendet wird. Diese Frischwassermenge wird bei der nächsten Charge als Klarwaschflotte und 1. Spülflotte und nach Rückgewinnung und Rückkühlung bei der darauffolgenden Charge als Vorwaschflotte verwendet. Man erhält also genau die zum Vorwaschen benötigte Flottenmenge, denn diese ist doppelt so groß wie die Menge der folgenden Flotten, weil die schmutzige Wäsche trocken eingefüllt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist weiterhin durch eine Vorrichtung gelöst, bei der der Laugenbehälter der Waschmaschine über eine Pumpe mit einem Laugenspeicherbehälter verbunden ist, daß der Laugenspeicherbehälter über eine in seinem oberen Bereich angeschlossene Leitung mit einem Wärmetauscher verbunden ist, der über eine Rückleitung mit einem Bodeneinlaß des Laugenspeicherbehälters verbunden ist, daß die Leitung sich im Inneren des Laugenspeicherbehälters in einem Schlauch fortsetzt, dessen Ende an einem Schwimmer befestigt ist, und daß der Laugenspeicherbehälter über eine weitere Leitung mit dem Waschmitteleinspülkasten der Waschmaschine verbunden ist
Bestehende Waschmaschinen lassen sich mit geringem Aufwand zu einer Vorrichtung mit den vorstehend angegebenen Merkmalen nach- bzw. umrüsten. Die Klarwaschflotte und die erste Spülflotte im Laugenspeicherbehälter werden über den Wärmetauscher kontinuierlich umgewälzt. Hierbei sorgt der Schwimmer dafür, daß stets die heißeste Flotte angesaugt, also die größtmögliche Temperaturdifferenz zu dem Frischwasser zum Zwecke dessen Erwärmung ausgenutzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
In einem Laugenbehälter 1 dreht sich eine Trommel 2 mit den verschiedenen Drehzahlen für Waschen, Ablauf und Schleudern. An dem Laugenbehälter 1 befinden sich ein Ablaufventil 3 und ein Waschmitteleinspülkasten 4, letzterer ist durch einen Schlauch 5 mit dem Laugenbe-
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hälter 1 verbunden. Durch ein Kaltwasserventil 6 und sin Warmwasserventil 7 wird über den Waschmitteleinspülkasten 4 und den Schlauch 5 das zum Waschen benötigte Wasser in den Laugenbehälter 1 geltet Über dem Laugenbehälter 1 befindet sich ein Warmwasserbereiter 8. Die Pumpe 9 fördert die zur Wiederverwendung bestimmten Flotten über die Leitung tO mit Belüftung 11 in den Laugenspeicherbehälter 12. Zwischen dem Laugenbehälter 1 und der Pumpe 9 befindet sich der Flusenfän<»er 13.
Eine Pumpe 14 fördert die Lauge über eine Leitung 15 mit einer Belüftung 16 von Laugenspeicherbehälter 12 zum Waschmitteleinspülkasten 4, von wo aus die Lauge durch den Schlauch 5 in den Laugenbehälter 1 gelangt
Der Wärmetauscher 17 ist oben durch eine Leitung 18 mit dem Laugenspeicherbehäher 12 verbunden. Die Leitung 18 endet in einem Schlauch 19, der sich innerhalb des Laugenspeicherbehälters 12 befindet und an dem ein Schwimmer 20 befestigt ist Der Wärmetauscher 17 ist unten durch eine Leitung 21 mit einer Umwälzpumpe 23 verbunden. Ein Magnetventil 24, dem ein Regulierventil 25 vorgeschaltet ist, bringt das Frischwasser in den Wärmetauscher 17 und eine Leitung 26 führt das erwärmte Frischwasser in den Warmwasserbehälter 8. Der Laugenspeicherbehälier 12 besitzt einen Überlauf 22, der zur Kanalisation führt.
Die Wirkungsweise ist folgende: In dem Laugenbehälter 1 und in der Trommel 2 wird ein normales Waschprogramm abgewickelt Die Vorwaschflotte wird durch das Ablaufventil 3 in die Kanalisation geleitet, ebenso das zweite Spülbad und die folgenden Spülbäder. Die Klarwaschflotte und die erste Spülflotte wird jedoch über den Flusenfänger 13 mit Hilfe der Pumpe 9 in den Laugenspeicherbehäher 12 gepumpt. Während des Spülprogramms, während des Schleudems und während des Be- und Entladens werden die beiden heißen Flotten, im Gegenstrom zum Frischwasser, durch den Wärmetauscher 17 geleitet Der Schwimmer 20 sorgt dafür, daß bei verschiedenen Laugenmengen immer von oben angesaugt wird, da sich dort die heißeste Flotte befindet. Die Frischwassermenge kann durch das Regulierventil 25 eingestellt werden, während die L'mwälzmenge der heißen Flotten durch die Umwälzpumpe 23 bestimmt ist. Die heißen Flotten werden durch den Wärmetauscher 17 auf ca. 35°C abgekühlt und in den unteren Teil des Laugenspeicherbehälters 12 gedrückt. Die spezifisch schwerere, gekühlte Flotte drückt die wärmere Flotte nach oben, von wo sie dem Wärmetauscher zugeführt wird, und so wird in der vorgesehenen Zeit die Klarwaschflotte und die erste Spülflotte auf ca. 35° C gekühlt. Wegen der geringen Strömungsgeschwindigkeit findet nur in einer Grenzschicht eine gerii.ge Vermischung statt.
Die gekühlten Flotten können zum Vorwaschen der nächsten Charge mit Hilfe der Pumpe 14 in den Laugenbehälter 1 gepumpt werden. Da die schmutzige Wäsche trocken in die Trommel 2 gefüllt wird, benötigt man die doppelte Flottenmenge im Verhältnis zu den folgenden Flottenwechseln. Das durch den Kühlvorgang gewonnene Warmwasser wird im Warmwasserbehälter 8 gesammelt und für das Klarwaschen und das erste Spülen der folgenden Charge verwendet. Flotten, die sich wegen außergewöhnlich starker Verschmutzung nicht zur Wiederverwendung eignen, werden zunächst im Laugerispeicherbehälter 12 belassen und bei der nächsten Charge durch Einpumpen der !folgenden Flotten durch den Überlauf 22 in die Kanalisation gedruckt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß 75% der beim Klarwaschen verwendeten Waschmittel dem Vorwaschen zugute kommen. Die Vorwaschflotte braucht nicht mehr oder nur noch geringfüg:g erwärmt werden. Für das Klarwaschen und das erste Spülen steht Warmwasser ohne Energiekosten zur Verfügung. Die Schmutzbelastung der Klarwaschflotte ist gering, was für die Bleichwirkung wichtig ist. da beim erfindungsgemäßen Verfahren die Klarwaschflotte mit Frischwasser und nicht mit dem ersten Spülwasser angesetzt wird. Durch den Kühlvorgang, der bis zur nächsten Charge dauert, wird sichergestellt, daß die zum Vorwaschen verwendeten Flotten unter 42° C warm sind und damit das Einbrennen von Eiweiß- und Blutflecken vermieden wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, diejenigen Flotten der Wiederverwendung zuzuführen, welche die meisten ungenutzten Waschmittel und die meiste Wärmeenergie enthalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich vor allem durch geringen Platzbedarf und niedrige Herstellkosten aus. Es ist nur ein Laugenspeicherbehälter und ein kleiner Wärmetauscher erforderlich, der Warmwasserbehälter 8 ist oft schon vorhanden. Die automatische Steuerung kann durch die an den meisten Maschinen vorhandene Programmkarten-Steuerung erlolgen, da nur drei zusätzliche Bahnen erforderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Laugen-, Wärme- und Wasserrückgewinnung für Mehrflottenwaschmaschinen, bei welchem die gebrauchte KJarwaschflotte und Spülflotte in einem Wärmetauscher unter Erwärmung von Frischwasser auf unter 42° C gekühlt und nachfolgend für das Waschen der nächsten Wäschecharge verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Klarwaschflotte nur die erste Spülflotte zusammengemischt und das gespeicherte Gemisch während des folgenden Spülens, Schleudems und Entladens ständig durch den Wärmetauscher geleitet und danach als Vorwaschflotte für die trockene Wäsche der nächsten Wäschecharge verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch zur Erwärmung einer der Klarwaschflotte und der ersten Spülflotte entsprechenden Frischwassermenge verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laugenbehälter (1) der Waschmaschine über eine Pumpe (9) mit einem Laugerispeicherbehälter (12) verbunden ist, daß der Laugenspeicherbehälter (12) über eine in seinem oberen Bereich angeschlossene Leitung (18) mit einem Wärmetauscher (17) verbunden ist, der über eine Rückleitung (21) mit einem Bodeneinlaß des Laugenspeicherbehälters (12) verbunden ist, daß die Leitung (18) sich im Inneren des Laugenspeicherbehälters (12) in einem Schlauch (19) fortsetzt, dessen Ende an einem Schwimmer (20) befestigt ist, und daß der Laugenspeicherbehälter (12) über eine weitere Leitung (15) mit dem Waschmilteleinspülkasten (4) der Waschmaschine verbunden ist.
DE2632543A 1976-07-20 1976-07-20 Verfahren und Vorrichtung zur Laugen-, Wärme- und Wasserrückgewinnung für Mehrflottenwaschmaschinen Expired DE2632543C2 (de)

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