DE102004023126A1 - Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung - Google Patents

Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung Download PDF

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Abstract

Ein energiesparender Waschvollautomat, der es ermöglicht, durch die Ergänzung mit einem oder mehreren zusätzlichen Laugenbehältern (B1) und einem Wärmetauscher (WT) die Abwärme eines Waschprogramms bzw. eines Waschganges für das folgende Waschprogramm bzw. für die folgenden Waschgänge wieder zu verwenden. Zweckmäßigerweise leitet der Steuerrechner, der den Waschablauf steuert, den Benutzer bei der Einhaltung der richtigen Abfolge der Waschprogramme, um den optimalen Wärmespareffekt zu erzielen.

Description

  • Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind:
    Es handelt sich um einen modifizierten Waschvollautomaten, bei dem die Wärmemenge eines vorausgegangenen Waschvorganges beim nachfolgenden wieder verwendet wird.
  • Zweckmäßigerweise werden hierbei die Waschprogramme zeitlich nach absteigender Waschtemperatur sortiert (z.B. 90°C, 60°C, 30 C, Kalt)
  • Durch die Wiederverwendung der Wärmenge ergibt sich eine Energieeinsparung bei der nachfolgenden Aufheizung auf Waschsolltemperatur (el. Heizung oder Warmwasserzulauf).
  • Die Waschmaschine besitzt mindestens einen separaten Wasserbehälter, der die gesamte heiße Waschlauge aus dem Trommelbehälter aufnehmen kann.
  • In diesem separaten Wasserbehälter befindet sich ein Wärmetauscher, durch den das Frischwasser des nachfolgenden Waschvorganges gepumpt werden kann und so einen großen Teil dessen Wärmemenge aufnimmt.
  • Die meisten modernen Waschvollautomaten besitzen eine zweite Laugenpumpe, für die Umwälzung der Lauge im Trommelraum (Einsparung von Wasser). Diese Pumpe kann für den Wärmetausch verwendet werden. Dies spart die teilweise aufwendige Umschaltung der Wasserwege.
  • Das langsame Abkühlen der Wäsche am Ende eines Heißwaschgangs kann sogar ohne Durchlaufspülen erfolgen. Die Waschlauge wird zur Abkühlung bei andauernder Trommelbewegung durch den Wärmetauscher geschickt (Knitterschutz). Der folgende Spülgang wird dann nur noch zum Ausspülen der teilweise erkalteten Wäsche verwendet.
  • Alternativ dazu gibt es eine andere Ausführungsform, die zwei zusätzliche Behälter besitzt.
  • Durch diese Anordnung wird die zwingende Reihenfolge zweier aufeinander folgender Heißwaschgänge aufgehoben. Es kann ein Waschgang eingeschoben werden, der kein Warmwasser benötigt.
  • Hier kann die Wärmemenge der Waschlauge des letzten Waschgangs in Tank 1 während einem laufenden Programm oder Programmteil, bei dem kein Warmwasser benötigt wird, auf das kalte Wasser in Tank 2 übertragen werden. Es steht beim nächsten Waschgang, der Warmwasser benötigt, sofort zur Verfügung.
  • Die zusätzlichen Wassertanks, inklusive Wärmetauscher, können bequem im freien Raum unter der Trommel untergebracht werden. Bei Industriemaschinen können die Behälter extern auch nachträglich angebracht werden.
  • Zweckmäßigerweise sind diese Behälter wärmetechnisch zu isolieren.
  • Zur Zeit gibt es bezüglich der Wasserversorgung zwei Sorten von Waschmaschinen.
  • Die meisten Maschinen haben einen Kaltwasserzulauf. Die notwendige Waschtemperatur wird durch elektrisches Aufheizen der Waschlauge erreicht. Dies hat den Nachteil, daß die notwendige Aufheizzeit bei Zufluß von kaltem Wasser relativ groß werden kann (z.B. von ca. 12°C bis 90°C).
  • Die zweite Kategorie von Waschmaschinen besitzt einen zweiten Wasserzulauf. Je nach erforderlicher Waschtemperatur wird Warmwasser aus der Hausinstallation zugeführt. Bei Bedarf kann Kaltwasser zugemischt werden. Dies hat den Vorteil, daß die Waschlauge mit der erforderlichen Waschtemperatur, sofern sie unterhalb oder gleich der Warmwassertemperatur der Hausinstallation liegt, ohne Verzögerung zur Verfügung steht.
  • Dieser Maschinentyp hat zwar den Vorteil, daß die Wassertemperatur schneller zur Verfügung steht, aber der gesamte Energieverbrauch dem „Kaltwassertyp" entspricht. Der einzige Unterschied ist der, daß die Warmwasserbereitung durch Verwendung von Primärenergie aus Gas oder Öl, ohne die Transportverluste bei der Stromverteilung von statten geht und somit umweltfreundlicher wird. Würde das Warmwasser aus Kraft-Wärmekopplung, Solarenergie oder gar Brennstoffzellen gewonnen werden, so wäre der ökologische Aspekt wesentlich stärker zu sehen.
  • Keine der heutigen Maschinen erzielt einen wesentlichen Energieeinsparungseffekt bei der Warmwasserbereitung. Eine Isolation des Laugenraumes, der die Trommel umgibt, wird so gut wie nie vorgenommen. Auch die Wiedergewinnung der Abwärme in der Maschine ist unbekannt. Die Wiedergewinnung der Abwärme durch eine zentrale Wärmepumpenanlage im Haus ist relativ uneffektiv, da die Wärmeverluste beim Transport des Abwassers bis zur Aufbereitungsanlage relativ groß sind.
  • Der Erfindungsgedanke
  • Erfindungsgemäß wird eine Waschmaschine beschrieben, die eine Wärmerückgewinnung vornimmt. Der Nutzungsgrad ist von der Abfolge der Waschprogramme abhängig. Zunächst muß mindestens ein Waschgang durchgelaufen sein, bei dem heißes Abwasser anfällt. Nimmt man an, die erste Wäsche sei eine Heißwäsche oder Kochwäsche, so fließt zunächst kaltes Wasser in die Maschine. Die Wärmerückgewinnung kann noch nicht einsetzen. Allerdings ist es möglich durch Verwendung von hausseitigem Warmwasser die Aufheizzeit zu verkürzen.
  • Soll die zweite und weitere Wäschen warmes Wasser benötigen, so wird dem Abwasser des jeweils vorgelagerten Waschvorganges die Wärme für den nächsten entzogen.
  • In jedem Fall sorgt eine Ablaufsteuerung für die Koordination der Waschprogramme. Man muß bei dieser Art der Waschmaschine sowohl die An des Programms, als auch die Reihenfolge der Wäschen eingeben und auch einhalten.
  • Entsprechend dem Aufwand und der Größe der Maschine sind zwei Konzepte möglich.
  • Beim ersten gibt es einen Behälter, aus dem mit dem Wärmetauscher die Wärme entzogen wird. Der Behälter kann wechselweise mit Frisch- oder Abwasser gefüllt werden.
  • Das zweite Konzept sieht zusätzliche Zwischenspeicher vor, aus denen, schon während dem laufenden Waschprogramm die Wärme entzogen werden kann.
  • Grundkonzept (1)
  • In 1 können abhängig von der Ventilstellung der Ventile I-III die Wämetauschprozesse an verschiedenen Punkten des Waschprozesses angreifen. Der Tauschprozeß kann sowohl beim Einlaufen des Frischwassers beginnen, als auch am Ende des Waschvorganges beim Spülvorgang angreifen.
  • Im einfachsten Fall wird nach beendeter Vorwäsche, die gesamte Lauge in einen separaten Behälter B1 gepumpt. Ventil I auf Stellung D, Ventil II auf Stellung E, Ventil III auf Stellung A. Der Behälter sollte auf jeden Fall die maximal mögliche Laugenmenge, die in einem Waschgang möglich ist fassen, um die Wärmeausbeute so gut wie möglich zu gestalten. Beim nächsten Waschgang fließt Frischwasser in den Trommelraum. Nun wird Ventil I auf C gestellt, Ventil II bleibt auf E und Ventil III bleibt auf A. Die Pumpe wird in Betrieb genommen. Jetzt wird Frischwasser durch den Wärmetauscher WT gepumpt. Das frische Wasser nimmt jetzt die Wärme aus der heißen Lauge auf und kann jetzt für den laufenden Waschgang als Warmwasser verwendet werden.
  • Man wird aus Zeitgründen den Tauschprozess nie soweit treiben können, bis beide Flüssigkeiten die selbe Temperatur haben. Man wird aber zeitoptimiert eine bestimmte Temperatur anstreben, bei der die zusätzliche elektrische Aufheizung (bis die Nennwaschtemperatur erreicht wird, falls diese über der Temperatur des letzen Waschgangs liegt.) möglichst gering ausfällt. Die Ablaufsteuerung sollte aus den o.g. Gründen immer dafür sorgen, daß die Waschprogramme mit der höheren Temperatur vor denen mit niedrigerer Temperatur abgearbeitet werden
  • Ist der Vorgang des Tauschens beendet, wird geprüft, ob das Schmutzwasser im Behälter B1 eine Temperatur besitzt, die wirtschaftlich noch einmal für einen späteren Waschvorgang ausgenutzt werden kann. Ist dies nicht der Fall, so wird das Ventil III in Stellung B gebracht, das Ventil II geht in Stellung F. Der Behälter wird über den Auslaß AL entleert. Der neue Waschgang kann parallel dazu fortfahren.
  • Meist wird die Wäsche nach der Vorwäsche oder, wenn diese entfällt nach der Hauptwäsche beim Spülen langsam durch den Zufluß von kaltem Wasser bzw. durch wiederholtes Durchflußspülen abgekühlt. Hier ist es zweckmäßig nicht das Schmutzwasser in den Behälter B1 zu füllen, sondern gutes Brauchwasser (kalt) durch das Magnetventil MV1 einzufüllen. Ventil I bleibt in Stellung C, Ventil II bleibt in Stellung E, Ventil III bleibt in Stellung A. Die Lauge wird durch den Wärmetauscher gepumpt und erwärmt das Frischwasser für den nächsten Waschvorgang. So kann die Wäsche ohne die Zufuhr von Frischwasser langsam auf eine Temperatur abgekühlt werden, die ein Knittern der Wäsche bei plötzlichem Abkühlen auf Leitungstemperatur (12–14C) vermeidet. Ist diese Temperatur erreicht, sollte man den Tauschvorgang beenden (Pumpe aus) und kaltes Frischwasser zum Spülen nachfließen lassen. Nun kann das Durchlaufspülen wie gewohnt beginnen (Ventil III auf B, Ventil II auf F). Hier wird Frischwasser durch das Ventil MV2 eingelassen und bei erreichen eines vorbestimmten maximalen Pegels die Pumpe in Betrieb genommen. Bei Erreichen eines vorbestimmten Mindestpegels läuft die Pumpe wieder an usw..
  • Das vorgewärmte Frischwasser im Behälter B1 kann für den nächsten Waschgang oder das nächste Waschprogramm sofort verwendet werden.
  • Grundkonzept (3)
  • Bei diesem Konzept wird je nach Platzangebot mehr als ein Behälter zur Zwischenspeicherung von Warm- oder Kaltwasser in einer Waschmaschine eingebaut. Man könnte dann schon für den übernächsten Waschvorgang vorplanen, bzw. Wasser zwischen den einzelnen Behältern bei Bedarf austauschen, da in den Wärmeaustauschprozess der Trommelinhalt nicht miteinbezogen ist. Dies lohnt sich allerdings erst für größere Waschmaschinen, da der Platz innerhalb des Gehäuses bei handelsüblichen Haushaltswaschmaschinen schon wegen der Optimierung für kleine Wohnungen sehr knapp bemessen ist.
  • Zweckmäßigerweise ist ein Behälter für Schmutz- und einer für Frischwasser vorzusehen. Dann kann schon während eines Waschvorganges die Wärme zwischen beiden Behältern ausgetauscht werden. Das warme frische Wasser kann dann direkt bei Anforderung in den Trommelraum fließen. Wird eine zusätzliche Pumpe verwendet, so entfällt eine zusätzliche umständliche Umschaltung der Wasserwege.
  • Nach einem vorausgegangenen Heißwaschgang wird die heiße Waschlauge durch Verschieben des Ventils V1 in Stellung C und Verschieben von V2 in Stellung D die heiße Waschlauge in den Behälter B1 gepumpt. Der Behälter B2 wird mit Kaltwasser gefüllt. Durch Betätigen der Pumpe Pu1 wird der Wärmetauschprozeß gestartet.
  • Während dieser Zeit kann z.B. ein weiterer Waschgang fortgeführt bzw. eingeleitet werden. Hier könnte z.B. ein Spülgang mit kaltem Wasser stattfinden. Der nachfolgende Vor- oder Hauptwaschgang wird dann durch das warme Wasser aus dem Behälter B2 gespeist. Hierzu wird V1 in Stellung B gebracht und V2 in Stellung F.
  • Bei dieser Anordnung ist es auch möglich aus einem Spülvorgang Warmwasser zu gewinnen. Hier hat die Anordnung in 3 gegenüber der Anordnung in 1 den Vorteil, daß man die Zeit bis zur Abkühlung der Lauge nicht abwarten muß.
  • Das abgezapfte warme Laugenwasser wird dazu im Behälter B1 zwischengespeichert. Hierzu wird Frischwasser über die Rinne R1 bzw. das Magnetventil MV2 in den Behälter B2 gefüllt die abzukühlende Lauge (oder ein Teil davon) wird nach Einstellung der Ventile V1 auf Stellung C, Ventil V2 in Stellung D, in den Behälter B1 gepumpt.
  • Durch das Umwälzen des Frischwassers in B2 durch den Wärmetauscher WT durch die Pumpe Pu1 nimmt dies die Wärme der Lauge in B1 auf. Die Lauge in B1 wird abgelassen (V1 in Stellung A, V2 in Stellung E mit Pu2). Jetzt kann wieder aus dem Durchspülvorgang ein Teil der Lauge in B1 gefüllt werden usw. und der o.g. Vorgang kann von neuem beginnen. Die Steuerung muß dann die im nächsten Waschgang benötigte Frischwassertemperatur beachten und rechtzeitig den Tauschvorgang abbrechen.
  • Man kann aber auch nach Abpumpen der ersten größeren Menge Heißwasserlauge (die Menge ist geringer, als der Trommelinhalt) den Abpumpvorgang beenden und weiter Durchlaufspülen. Während dessen kann der Austauschvorgang zwischen den beiden Behältern intensiver (da mehr Zeit zur Verfügung steht) durchgeführt werden.
  • Durch den Einsatz von weiteren Behältern B2-Bn (in 3 nicht eingezeichnet), die wechselseitig an den Wärmetauscher WT angeschlossen werden, können mehrere Depots von Warmwasser, evt. mit verschiedenen Temperaturen angelegt werden. Die Abwärme eines Waschprogramms kann dann entsprechend besser im nachfolgenden Prozeß verwendet werden
  • Eine interessante Alternative bietet die zusätzliche Verwendung einer Wärmepumpe. Dieses Verfahren lohnt sich vor allem für Großwaschmaschinen. Zweckmäßigerweise wird der Waschlauge im Behälter B1 Wärme entzogen und durch Wärmekonzentration auf eine höhere Temperatur gebracht (3). Diese Wärmemenge wird dem Behälter B2 zugeführt. Man kann so aus mehreren Warmwaschgängen die Wärme für einen Heißwaschgang gewinnen. Das Verfahren sollte durch die Ablaufsteuerung so optimiert werden, daß die Wärmepumpe immer mit optimalem Wirkungsgrad arbeitet. Die Abfolge der Waschgänge wird dementsprechend sortiert.
  • Ausführung
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Behälter B1 (mit Entlüftungsöffnung EL) mit Wärmetauscher WT. Die Pumpe Pu kann durch die Schieberventile I-III wechselweise den Behälterinhalt oder den Wärmetauscher an den Trommelinhalt Wst der Trommel TR angekoppelt werden.
  • Das Magnetventil MV1 der Zulaufrinne R1 dient zum Frischwasserzulauf in den Zwischenbehälter B1. Das Magnetventil MV2 der Zulaufrinne R2 dient zum Frischwasserzulauf direkt in den Trommelraum (z.B. beim Durchlaufspülen).
  • Die elektrische Heizung Hz dient zum Aufheizen des Wassers auf die Endtemperatur, falls die Temperaturerhöhung durch den Wärmetausch oder durch Warmwasserzufuhr von außen nicht ausreicht.
  • 3 zeigt einen Aufbau mit zwei Wasserbehältern B1 und B2 (jeweils mit den Entlüftungsöffnungen EL). B2 ist der Behälter für Frischwasser, B1 für das Schmutzwasser. Durch die Ventile V1 und V2 ist es möglich den Inhalt beider Behälter wahlweise in den Trommelraum zu entleeren bzw. durch den Auslaß AL als Abwasser zu entsorgen.
  • Das Magnetventil MV2 der Zulaufrinne R2 dient zum Frischwasserzulauf in den Zwischenbehälter B2. Das Magnetventil MV1 der Zulaufrinne R1 dient zum Frischwasserzulauf direkt in den Trommelraum (z.B. beim Durchlaufspülen).
  • Die Pumpe Pu1 dient zum Umwälzen des Frischwassers im Wärmetauscher WT, der sich im Schmutzwasserbehälter B1 befindet.
  • Die Pumpe Pu2 dient zum Füllen und entleeren der beiden Behälter B1 und B2.
  • Die elektrische Heizung Hz dient zum Aufheizen des Wassers auf die Endtemperatur, falls die Temperaturerhöhung durch den Wärmetausch oder durch Warmwasserzufuhr von außen nicht ausreicht.
  • Die elektrische Heizung kann auch, oder zusätzlich, im Behälter B2 untergebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß man während eines laufenden Waschvorganges, das durch Wärmetausch noch nicht auf Solltemperatur erwärmte Frischwasser aufwärmen kann. Dies spart Waschzeit.
  • Ein wichtiges Bauteil, ohne das eine solche Waschmaschine nicht funktionieren würde, ist die Schieberweiche. Dies ist ein Schiebeventil, das die Wasserströme innerhalb der Maschine steuert.
  • 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform (schematisch) eines solchen Flußumschalters mit zwei Einlässen und einem Auslaß. Das Ventil besteht aus zwei Teilen. Teil S2 ist fest montiert Teil S1 wird z.B. durch einen Elektromagneten nach rechts bewegt. Im Unterteil S1 sind drei O-Ringe eingelassen. D3 dient zur Abdichtung des Weges 1 bei Rechtsbewegung. D2 dichtet den Weg 2–3 ab. D1 dichtet im Ruhezustand den Weg 2 ab. Die Bewegung der beiden Teile kann aber auch durch einen Getriebemotor erfolgen, dies hat den Vorteil, daß bei der Verwendung von Gewindestangen größere Schubwege als durch einfache Hubmagnete zurückgelegt werden können. Außerdem erfolgt die Umschaltung leiser. Nach dem Umschalten wird dann keine Halteenergie verbraucht. Gerade bei Umschaltern für 3 Wege (hier sind die Schubwege größer) wäre dies eine zweckmäßige und wirtschaftliche Möglichkeit.
  • 4 zeigt eine Abart der in 3 dargestellten Waschmaschine mit zwei Zusatzbehältern. Der Wärmetransport vom Behälter B1 zum Behälter B erfolgt über eine Wärmepumpe WP. Zweckmäßigerweise ragt der Wärmetauscher des Kühlmittelkreislaufes in den Behälter B1. Der Wärmetauscher des sekundären Wasserkreislaufes befindet sich zweckmäßigerweise in der Wärmepumpe. Andernfalls müsste man den zweiten Wärmetauscher des sekundären Kühlmittelkreislaufes in den Behälter B2 direkt einbauen. Hier entfällt allerdings die Umlaufpumpe Pu1. Wie oben beschrieben kann man je nach Bauart der Wärmepumpe auch mit dem primären Kreislauf verfahren.
  • Bildunterschriften:
  • 1 Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung, Grundprinzip
  • 2 Schiebeventil
  • 3 Version mit zwei Behältern
  • 4 Schema der Version mit zwei Behaltern und Wärmepumpe
  • 1
    Erste Öffnung des Schiebeventils in 2
    2
    Zweite Öffnung des Schiebeventils in 2
    3
    Dritte Öffnung des Schiebeventils in 2
    I
    Schiebeventil in 1 mit den Stellungen C und D
    II
    Schiebeventil in 1 mit den Stellungen E und F
    III
    Schiebeventil in 1 mit den Stellungen A und B
    AL
    Ablauföffnung für Abwasser
    B1
    Behälter, der den Wärmetauscher enthält
    B2
    Zweiter Behälter
    D1
    O-Ring-Dichtung zum Abschluß von Öffnung 2
    D2
    O-Ring-Dichtung zum Abdichten des Durchganges 13 bzw. 23
    D3
    O-Ring-Dichtung zum Abschluß von Öffnung 1
    EL
    Entlüftungsventil
    Hz
    Elektrische Heizung
    MV1
    Magnetventil für den Frischwasserzulauf an Rinne R1
    MV2
    Magnetventil für den Frischwasserzulauf an Rinne R2
    Pu1
    Pumpe in 3 für die Zirkulation des Frischwassers
    Pu2
    Allgemeine Laugenpumpe in 3
    Pu
    Allgemeine Laugenpumpe in 1
    R1
    Erste Zulaufrinne für Frischwasser
    R2
    Zweite Zulaufrinne für Frischwasser
    TR
    Trommelraum (Trommel, der Einfachheit halber weggelassen)
    V1
    Schiebeventil in 3 mit den Stellungen A, B und C
    V2
    Schiebeventil in 3 mit den Stellungen D, E und F
    WP
    Wärmepumpe mit eingebautem Wärmetauscher für den sekundären
    Kreislauf
    WST
    Wasserstand im Trommelraum

Claims (15)

  1. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung gekennzeichnet durch die Ergänzung eines Waschvollautomaten, der nach dem Stand der Technik ausgebildet ist, mit mindestens einem separaten Laugenbehälter (B1), einem Wärmetauscher (WT) und einem modifizierten Steuergerät, die es ermöglicht, die Abwärme eines Heiß- oder Warmwaschganges für einen folgenden Waschgang bzw. ein folgendes Waschprogramm wieder zu verwenden.
  2. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät ein spezielles Programm abarbeitet, das es erlaubt, die Reihenfolge der Waschprogramme in einer Waschsitzung mit mehreren Waschgängen so festzulegen, daß eine optimale Energieersparnis erfolgt.
  3. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät auch die gesamte Ablaufsteuerung für den Wärmetauschprozeß übernimmt.
  4. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei separate Laugenbehälter (B1, B2) besitzt.
  5. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zusätzliche Pumpe (Pu1) besitzt, die das Frischwasser durch den Wärmetauscher (WT) pumpt.
  6. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Flußwegumchaltung durch Schiebeventile in der Art nach 1 vollzogen wird.
  7. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß heißes Schmutzwasser nach Umschalten des Flussweges mit Hilfe der Laugenpumpe (Pu2) in den Behälter (B1) gepumpt werden kann.
  8. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß heißes Schmutzwasser nach Umschalten des Flussweges mit Hilfe der Laugenpumpe (Pu) durch den Wärmetauscher (WT) gepumpt wird.
  9. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß durch zusätzliche Flussumschalter wahlweise zusätzliche Zwischenspeicher mit heißer Waschlauge aus mehreren Waschgängen in den Wasserkreislauf (B1-V2-Pu2-V1-B1) eingeschleift werden können.
  10. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (B1, B2) bei einer Haushaltswaschmaschine als Kunststoffformteil ausgeführt ist, das den noch freien Platz in der Waschmaschine durch seine Formgebung optimal ausnutzt.
  11. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter wärmeisoliert sind.
  12. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (B2) eine zusätzliche Heizung eingebaut ist, um das durch Tauschen gewonnene warme Frischwasser für den nächsten Waschgang auf Solltemperatur aufzuheizen
  13. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß heißes Schmutzwasser nach Umschalten des Flussweges mit Hilfe der Laugenpumpe (Pu1) in den Behälter (B1) gepumpt wird.
  14. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß in den Kreislauf (Pu1-WT-B2) in 3 eine Wärmepumpe zwischengeschaltet ist, die im Behälter (B2) eine konstant hohe Temperatur bereithält (4).
  15. Waschmaschine mit Wärmerückgewinnung nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Waschsolltemperatur im Trommelraum durch Mischen von Heißwasser aus (B2) mit Frischwasser aus der Zulaufrinne (R1) erreicht wird.
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