DE3609277A1 - Wasch- oder spuelmaschine mit einem waermetauscher - Google Patents
Wasch- oder spuelmaschine mit einem waermetauscherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- oder Spül
maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist aus DE-PS 4 67 551 bekannt, einer durch mehrere
Waschmaschinen bzw. Waschtrommeln gebildeten Waschanlage
zwischen der Abwasser-Ableitung und der Frischwasser-
Zuleitung einen Wärmetauscher zuzuordnen, in dem die
Wärmeenergie des gewärmten Abwassers dem Frischwasser
übertragen wird.
Bei einer Waschanlage mit mehreren Waschmaschinen ist
davon auszugehen, daß die einzelnen Waschvorgänge zeit
versetzt zueinander ablaufen, d. h., dem Wärmetauscher
wird mehr oder weniger kontinuierlich Abwasser zugeführt,
und deshalb erfolgt auch die Wärmeübertragung auf das
Frischwasser etwa kontinuierlich.
In DE-OS 26 32 543 ist eine Waschmaschine mit einem
Wärmetauscher beschrieben und dargestellt, dem die klare
Waschflotte und die erste Spülflotte während annähernd
der gesamten Zeit bis zu deren Wiederverwendung für die
nächste Charge zugeführt und dann als Vorwaschflotte für
die nächste Charge verwendet werden, während das im
Wärmetauscher erwärmte Frischwasser für die folgenden
Flotten verwendet wird.
Bei Einzel-Wasch- oder Spülmaschinen ist die Ausnutzung
der im Wasser enthaltenen Wärmeenergie deshalb problematisch,
weil das Abpumpen des Abwassers eine nur verhältnismäßig
kurze Zeit in Anspruch nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasch-
oder Spülmaschine der eingangs bezeichneten Art so
auszugestalten, daß die im Abwasser enthaltene Wärme
energie möglichst vollständig dem Frischwasser übertragen
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen
Kennzeichnungsmerkmale gelöst.
Bei der Erfindung ist die Erkenntnis wesentlich, daß bei
Einzel-Wasch- oder Spülmaschinen die Zweit zwischen
aufeinanderfolgenden Abwasser-Abpumpvorgängen verhältnis
mäßig groß ist. Dieser Zeitraum wird bei der erfindungs
gemäßen Ausgestaltung dazu ausgenutzt, die Wärmeenergie
vom Abwasser auf das Frischwasser zu übertragen. Da der
Zeitraum verhältnismäßig groß ist, können bei der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung Wärmetauscher mit einer
verhältnismäßig kleinen Wärmeübertragungsfläche einge
setzt werden, wodurch der Einsatz eines Wärmetauschers
für Einzel-Wasch- oder Spülmaschinen aus Gründen der Kosten-
und Raumersparnis erst wirtschaftlich wird.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich insbesondere
für Haushalts-Wasch- oder Spülmachinen, weil bei solchen
Maschinen wenig Raum für einen Wärmetauscher vorhanden
ist, insbesondere dann, wenn die betreffende Wasch- oder
Spülmaschine in einer Schrankreihe aufgenommen ist. Das
Raumproblem stellt sich jedoch auch bei frei aufgestellten
Maschinen. Hierbei ist davon auszugehen, daß ein Wärme
tauscher mit großen Abmessungen aus Raum-, Kosten- und
auch ästhetischen Gründen kaum Chancen hat, eingesetzt
zu werden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die
Kammern des Wärmetauschers etwa so groß ausgebildet,
daß das Volumen jeder Kammer etwa dem Volumen, der für den
Wasch- bzw. Spülvorgang benötigten Wassermenge ent
spricht. Hierdurch kann die Wärmeenergie des abgepumpten
Abwassers deshalb möglichst vollständig ausgenutzt werden,
weil die Abwassermenge die Abwasserkammer des Wärme
tauschers ausfüllt und hierdurch das in der Abwasser
kammer abgekühlte Abwasser verdrängt wird. Die Wärme
energie des Abwassers wird in der Frischwasserkammer
einer solchen Wassermenge übertragen, die für den
nächsten Wasch- bzw. Spülvorgang benötigt wird. Infolge
dessen kann die im Abwasser vorhandene Wärmeenergie
optimal ausgenutzt werden. Im Rahmen der Erfindung ist
es möglich, die Volumen der Kammern etwas größer oder
kleiner auszulegen als das Volumen der Wassermenge, die
für den Wasch- bzw. Spülvorgang benötigt wird. Bei
Nichtübereinstimmung der Volumen treten jedoch Ausnutzungs
verluste ein, weil bei einem kleineren Abwasserkammer
volumen ein Teil der Abwassermenge aus der Kammer ausge
stoßen wird und deshalb nicht für den Wärmetauscher
herangezogen werden kann, und bei einem größeren Ab
wasserkammervolumen ein Teil der Wärmeenergie dadurch
verloren geht, daß in der Abwasserkammer verbleibende
abgekühltes Abwasser nutzlos erwärmt wird.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist dann am wirk
samsten, wenn bei der Aufnahme des warmen Abwassers in
die Abwasserkammer das abgekühlte Abwasser möglichst
vollständig verdrängt wird. Bei diesem Vorgang ist ein
gewisser Wärmeenergieverlust aufgrund von Vermischung
insbesondere im Grenzbereich kaum zu vermeiden. Der
erfindungsgemäßen Bemessungsgröße ist ein verhältnis
mäßig großer Toleranzbereich zuzumessen. Dies schon des
halb, weil die meisten modernen Wasch- oder Spülmaschinen
für wählbare Waschvorgänge (Normal- und Sparprogramme)
unterschiedlich große Wassermengen benötigen. Bei einer
auf dem Markt eingeführten Waschmaschine ist z. B. mit
einer Wassermenge von 20 Liter bei einer Normalwaschgang
und mit 30 Liter bei einer Schonwaschgang zu rechnen.
Bei einer bekannten Spülmaschine werden etwa 40 bzw. 50
Liter Wasser für ein Normal- bzw. Sparprogramm benötigt.
Die erfindungsgemäße Bemessungsgröße umfaßt deshalb etwa
den Bereich zwischen der minimal und der maximal
benötigten Wassermenge. Gemäß Anspruch 2 sind die Kammer
volumen entsprechend einem Mittelwert des größten und des
kleinsten Volumens der benötigten Wassermenge bemessen.
Wie schon erwähnt ermöglicht die erfindungsgemäße Ausge
staltung eine verhältnismäßig kleine Bemessung der
Wärmeübertragungsflächen. Die erfindungsgemäße Ausge
staltung ermöglicht auch bei einfachen Wärmeübertragungs
flächen, die durch eine einfache ebene Trennwand zwischen
den Kammern gebildet werden können, die angestrebte Wärme
ausnutzung.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2 und 3 er
möglichen eine gute Raumausnutzung, wobei insbesondere
bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ein freier Innen
raum im Bodenbereich üblicher Maschinengehäuse ausge
nutzt wird.
An dieser Stelle ist der Wärmetauscher nicht nur raum
sparend, sondern auch geschützt untergebracht. Insbesondere
bei üblichen Spülmaschinen ist der betreffende freie
Innenraum leicht zugänglich, weil er vorderseitig durch
eine lösbare Blende abgedeckt ist.
Es sind auch Anordnungen des Wärmetauschers seitlich
neben oder rückseitig an der Maschine vorteilhaft,
wobei in allen Fällen der Wärmetauscher sowohl auf dem
Boden stehen kann als auch an der Seiten- oder Rückwand
bzw. an innenseitigen (Anspruch 2) Tragteilen befestigt
sein kann. Im letzteren Fall ist zwecks Montage bzw.
Demontage ein Einschieben bzw.
Ziehen des Wärmetauschers nach vorn oder hinten
möglich, wenn der Wärmetauscher niedriger ist als
der Bodenabstand zur Wasch/Spülkammer.
Bei modernen, in einer Schrankreihe angeordneten
Maschinen läßt sich der Wärmetauscher auch vorteilhaft
im benachbarten Schrank insbesondere an der benachbarten
Schranktrennwand anordnen.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 8 bis 10 ermöglichen
es, von Hand oder automatisch eine Abschaltung oder
Teilbenutzung des Wärmetauschers, wenn der Wasch- bzw.
Spülvorgang bei niedriger Temperatur oder ohne Zuführung
von Wärme erfolgen soll, wie es z. B. bei der Behandlung
von Wolle oder pflegeleichten Textilfasern üblich ist.
Dies gilt insbesondere für eine Waschmaschine, jedoch
sind diese erfindungsgemäßen Merkmale auch bei einer
Spülmaschine anwendbar.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 11 wird eine
intensive Wärmeübertragung erreicht, weil aufgrund
natürlichen Auftriebs die wärmste Schichtzone des Ab
wassers immer in Kontakt mit der die Wärmeenergie über
tragenen Trennwand steht. Diese Ausgestaltung eignet sich
insbesondere für einen Wärmetauscher in Flachbauweise.
Dagegen ist die Ausgestaltung nach Anspruch 13 für Wärme
tauscher in schmaler und hoher Bauweise vorteilhaft.
Letztere Ausgestaltung ist insbesondere vorteilhaft für eine
Anordnung des Wärmetauschers seitlich oder rückseitig an der
Maschine. Die in den Ansprüchen 13 und 14 enthaltenen
Merkmale betreffen eine möglichst große Wärmetauschfläche,
wodurch die Leistungsfähigkeit des Wärmetauschers ver
größert wird.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 16 bis 19 umfassen
weitere Maßnahmen für eine befriedigende Ausnutzung der im
Wasser enthaltenen Wärmeenergie, wobei einige Merkmale auf
dem Gegenstromprinzip beruhen. Bei einigen Merkmalen wird
auch der natürliche Auftrieb von Flüssigkeitsmengen aufgrund
höherer Temperatur ausgenutzt.
Die in den Ansprüchen 20 bis 22 enthaltenen Ausgestaltungen er
möglichen eine Entlüftung der Abwasserkammer. Dies ist ins
besondere bei der Ausgestaltung nach Anspruch 11 von Bedeutung,
weil bei dieser Ausgestaltung eine Luftblase in der Abwasser
kammer die Wärmeübertragung erheblich beeinträchtigen würde.
Die erfindungsgemäße Entlüftung gemäß Anspruch 19 kann sowohl
manuell bedient werden als auch automatisch erfolgen.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 23 bis 28 tragen dazu
bei, die Strömung zu vergleichmäßigen, so daß beim Ein
strömen warmen Abwassers in die Abwasserkammer vorhandenes
abgekühltes Abwasser möglichst gleichmäßig verdrängt wird.
Die im Anspruch 27 enthaltene Wärmeisolierung stellt
eine weitere Maßnahme zur weiteren Ausnutzung der Abwasserwärme
dar.
Den sich auf die Anordnungen der Ein- und Ausgänge, die
Entlüftung, die Strömungsführung und die Bypaßsteuerung be
ziehenden Ansprüchen ist selbständige erfinderische Be
deutung zuzumessen.
Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen tragen nicht nur
dazu bei, Wärmeenergie einzusparen und somit die
Maschine mit einem geringeren Energiebedarf zu betreiben,
sondern sie steigern auch die Leistungsfähigkeit der
Maschine, und zwar dadurch, daß für den Waschvorgang
weniger Energie aufgebracht werden muß und deshalb der
oder die Waschvorgänge weniger Zeit in Anspruch nehmen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen
ist auch schon darin zu sehen, daß die zurückgewonnene
Wärmeenergie dem Raum zugute kommt, in dem sich die
betreffende Maschine befindet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in ver
einfachten Zeichnungen dargestellten bevorzugten Aus
führungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete
Spülmaschine mit einem Wärmetauscher in
einer Schrankreihe in der Vorderansicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Wasch
maschine mit einem Wärmetauscher;
Fig. 3 eine Waschmaschine mit einem rückseitig
angeordneten Wärmetauscher in der Seiten
ansicht;
Fig. 4 den Wärmetauscher nach Fig. 2 in der
Seitenansicht von links als Einzelteil;
Fig. 5 den Schnitt IV-IV in Fig. 4;
Fig. 6,
8,
10 und
11 abgewandelte Ausführungsformen für
Wärmetauscher;
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 6;
Fig. 9 einen der Fig. 7 entsprechenden Schnitt
durch eine weitere abgewandelte Aus
führungsform eines Wärmetauschers;
Fig. 12 den Schnitt XII-XII in Fig. 11.
Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Spülmaschine
ist in eine allgemein mit 2 bezeichnete Schrankreihe mit
einer Arbeitsplatte 3 eingebaut. Der rechte neben der
Spülmaschine 1 angeordnete Schrank ist mit 4 und dessen Tür
mit 5 bezeichnet. Der Schrank 4 ist durch eine Innenwand 6
von dem die Spülmaschine 1 aufnehmenden Freiraum der
Schrankreihe 2 getrennt. Der Fachboden des Schranks 4
ist mit 7 bezeichnet.
Der Wärmetauscher 8 ist mit einer Strichlinie angedeutet
und befindet sich im vorhandenen Freiraum 9 im Boden
bereich der Spülmaschine 1, der durch eine Frontplatte 11
und eine Bodenleiste 12 nach vorn abgedeckt ist. Der
Wärmetauscher 8 kann verhältnismäßig leicht durch Ent
fernen der Frontplatte 11 und der Bodenleiste 12 heraus
gezogen werden. Der Freiraum 9 ist oberseitig durch eine
nicht dargestellte Trennwand vom eigentlichen Arbeits
raum der Spülmaschine 1 getrennt. Der vorbeschriebene
Wärmetauscher 8 ist in noch zu beschreibender Weise an die
Abwasser-Ableitung und die Frischwasser-Zuleitung der
Spülmaschine 1 angeschlossen. Es handelt sich um einen
quaderförmigen Wärmetauscher in Flachbauweise. Die mit
14 bezeichnete Frischwasserkammer befindet sich oberhalb
der mit 15 bezeichneten Abwasserkammer, d. h., die zwischen
diesen Kammern 14, 15 vorhandene Trennwand 16 erstreckt
sich etwa horizontal.
In Fig. 1 ist auch eine Abwandlung dargestellt.
Bei dieser Abwandlung befindet sich der andeutungsweise
dargestellte und mit 17 bezeichnete Wärmetauscher im
der Spülmaschine benachbarten Schrank 4 und zwar in
schmaler und hoher Ausführung, bei der sich die Trenn
wand 16 vertikal erstreckt. Der Wärmetauscher 17 steht
auf dem Fachboden 7 und ist vorzugsweise an der der
Spülmaschine 1 benachbarten Innenwand 6 befestigt.
Die in Fig. 2 und 3 mit 21 u. 22 bezeichneten Waschmaschine
unterscheiden sich durch die Anordnung der hier mit 23
bis 25 bezeichneten Wärmetauscher. Gemäß Fig. 2 ist der
mit einer Strichlinie dargestellte Wärmetauscher 23
ebenfalls im bodenseitigen Freiraum des Gehäuses der
Waschmaschine 21 und zwar ebenfalls in Flachbauweise
mit übereinanderliegenden Kammern 14, 15 angeordnet.
In Fällen, in denen eine Waschmaschine keine mit wenigen
Handgriffen entfernbare Frontplatte aufweist, empfiehlt
es sich, die Rückwand der Waschmaschine wenigstens im
Bodenbereich derart lösbar anzuordnen, daß der Wärme
tauscher 23 von hinten montiert bzw. demontiert werden
kann. Der hier mit 26 bezeichnete Freiraum befindet sich
unterhalb der nicht dargestellten Waschtrommel.
Gemäß der aus der Fig. 2 entnehmbaren Abwandlung ist der
andeutungsweise dargestellte Wärmetauscher 24 in schmaler
hoher Ausführung außenseitig an der Seitenwand der
Waschmaschine 21 angeordnet.
Bei der Abwandlung gemäß Fig. 3 ist der Wärmetauscher 25
an der Rückseite der Waschmaschine 22 angeordnet.
Die Wärmetauscher 24, 25 können auf dem Boden stehen und
zusätzlich an der betreffenden Wand bzw. dem Gehäuse
der Waschmaschine 21 bzw. 22 befestigt sein.
Während bei den Wärmetauschern 17 und 23 die Kammern 14,
15 nebeneinander angeordnet und durch die Trennwand 16
getrennt sind, wird bei der Abwandlung gemäß Fig. 3 die
Frischwasserkammer 14 durch ein kastenförmiges
Gehäuse 27 gebildet, das unter Bildung von Strömungsräumen
wenigstens an den Breitseiten in die entsprechend größer
bemessenen Abwasserkammer 15 eingesetzt ist.
Fig. 4 zeigt einen Wärmetauscher in der Seitenansicht,
z. B. den Wärmetauscher 23 aus Fig. 2 in der Seitenansicht
von links. Es handelt sich um ein kastenförmiges Gebilde.
Die oberhalb angeordnete Frischwasserkammer 14 und die
unterhalb angeordnete Abwasserkammer 15 begrenzen das
Gebilde mit der dazwischen liegenden ebenen Trennwand 16,
die die Wärmetauscherflächen 31, 32 aufweist. Die Zu-
und Ableitungen für das Ab- und Frischwasser sind durch
Schläuche angedeutet, die an die jeweils aneinander
gegenüberliegenden Ein- und Ausgänge angeschlosen sind.
Letztere sind durch Anschlußstutzen an den betreffenden
Stirnseiten gebildet.
Der Eingang der Abwasserkammer 15 ist mit 33 bezeichnet.
Der an den Eingang 33 angeschlossene Schlauch erstreckt
sich bei einer Waschmaschine zur vorhandenen Waschkammer
und bei einer Spülmaschine zur vorhandenen Spülkammer,
wobei eine an diesen Zuleitungs-Schlauch 34 angeschlossene
Pumpe (nicht dargestellt) die Abwasser-Zuleitung besorgt.
Von dem dem Eingang 33 gegenüberliegenden Ausgang 35 führt
ein Ableitungs-Schlauch 36 mit einer Länge von ungefähr
1 m zum nicht dargestellten Abwasser-Abfluß. Der Schlauch
36 weist an seinem freien Ende einen Krümmer 37 auf,
mit dem er am Abfluß befestigt werden kann, z. B. an einem
Abflußbecken in üblicher Beckenhöhe.
Der Frischwasser-Eingang und der Frischwasser-Ausgang
sind den Abwasser-Ein- und Ausgängen 33, 35 gegen
überliegend angeordnet und mit 38 und 39 bezeichnet.
Es handelt sich folglich um einen im Gegenstromprinzip
arbeitenden Wärmetauscher.
Die ebene Trennwand 16 und die ebenfalls ebene Deckwand
41 verlaufen in Strömungsrichtung geneigt, also beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel entgegengesetzt geneigt.
Bei dieser Ausgestaltung ist wesentlich, daß insbesondere
der Abwasser-Ausgang 35 und beim vorliegenden Beispiel
auch der Frischwasser-Ausgang 39 jeweils vom obersten
Bereich 42, 43 der Abwasserkammer 15 und Frischwasser
kammer 14 ausgeht. Hierdurch ist eine automatische Ent
lüftung der Kammern 14, 15 gewährleistet, es werden also
insbesondere unterhalb der Trennwand 16 Luftblasen ver
mieden, die die Wärmeübertragung beeinträchtigen würden.
Die Eingänge 33, 38 sind etwa in der Mitte der Stirn
wände angeordnet, könnten aber jeweils auch unten an der
betreffenden Stirnwand bzw. Kammer 14, 15 angeordnet sein.
Die Zuleitungs- bzw. Ableitungs-Schläuche für das Frisch
wasser sind mit 44, 45 bezeichnet.
Um bei der Zuführung des warmen Abwassers und des kalten
Frischwassers eine möglichst gleichmäßige Abführung des
kalten Abwassers und des erwärmten Frischwassers zu er
reichen, sind eine Vielzahl sich in Strömungsrichtung
erstreckende, jeweils einen Abstand zwischen sich auf
weisende senkrechte Führungswände 46 vorhanden, die
jeweils in einem Abstand a vor den Ein- Ausgängen enden und
somit im Bereich letzterer Verteilerkammern 47, 48 bilden.
Die Führungswände 46 schließen Strömungswege 49 zwischen
sich ein und dienen auch einer forcierten Wärmeübertragung,
weil sie nach oben und nach unten von der Trennwand 16 aus
gehen, vorzugsweise einstückig angeformt. Sie können auch
beispielsweise angelötet oder dergleichen sein.
Wie Fig. 6 und 7 zeigen, können die Führungswände 46
sich auch bis zu der Trennwand 16 gegenüberliegenden
Wand (Deckwand 41, Bodenwand 51) erstrecken. Im Gegensatz
hierzu sind die Führungswände gem. Fig. 4 und 5 niedriger
bemessen, was durchaus ausreichen kann.
Es ist möglich, die Führungswände 46 durch ein einsetzbares
Gitter zu bilden. In diesem Fall sind nicht dargestellte
Querstäbe vorhanden, die die Führungswände auf Abstand
zueinander und als Gitterbauteil zusammenhalten. In diesem
Falle dienen die Führungswände hauptsächlich der Strömungs
führung, weil der Kontakt mit der Trennwand 16 nicht so
groß ist, daß auch eine befriedigende Wärmeübertragung
stattfinden könnte.
Beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 und 5 wird eine
wirksame Strömungsführung schon dann erreicht, wenn die
Höhe h der Strömungswände 46 nur etwa 50% oder auch
weniger der Höhe H der Kammern 14, 15 beträgt.
Für eine gleichmäßige Strömung in den Strömungswegen 49
ist es auch wesentlich, wie das betreffende Medium an den
Eingängen 33, 38 einströmt. Gem. Fig. 8 ist der vorhandene
Einlaufstutzen 52 stirnseitig geschlossen und es sind
nicht dargestellte einander radial gegenüberliegende
Öffnungen vorhanden, die quer zur Haupt-Strömungsrichtung
gerichtete horizontale Verteilerströmungen herbeiführen.
Eine solche Ausgestaltung ist auch vorteilhaft, wenn keine
Führungswände 46 vorhanden sind.
Bei der Ausgestaltung gem. Fig. 9 sind die Trennwand 16
und die Deckwand 41 dachförmig ausgebildet mit in Haupt-
Strömungsrichtung verlaufendem First, in dem sich Luft
blasen konzentriert sammeln und aufgrund der vorhandenen
Neigung der Trennwand 16 und der Deckwand 41 abgeführt
werden können.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 10 ist ein den
vorhandenen Wärmetauscher umgehender Bypaß 54 vorgesehen,
der den Abwasser-Zuleitungs-Schlauch 34 mit dem Abwasser
Ableitungs-Schlauch 36 verbindet. Der Bypaß 54 ist an
Abzweigstücken 55, 56 angeschlossen. Dem Abzweigstück 55
ist ein Ventil 57 zugeordnet, mit dem stufenlos der
Durchgang durch den Wärmetauscher, durch den Bypaß 54
oder durch beide eingestellt werden kann. In der darge
stellten Stellung ist der Bypaß 54 gesperrt. Dazwischen
sind eine Vielzahl von Stellungen möglich. Dem Ventil 57
ist ein nicht dargestellter Stellmotor zugeordnet, und
es wird zum einen in Abhängigkeit von der vorhandenen
Temperatursteuerung (Temperatur-Wählglied 58) und zum
anderen von der vorhandenen Temperatur in der Frischwasser
kammer 14 mittels eines Temperaturfühlers 59 gesteuert,
der zwecks Übertragung seines Meßsignals mit dem Stell
motor elektrisch verbunden ist. Bei Wasch- oder Spülvorgängen
mit hohen Temperaturen, z. B. etwa 90°C, ist der
Bypaß 54 geschlossen. Bei Wasch- oder Spülvorgängen
im mittleren Temperaturbereich wird die Temperatur in der
Frischwasserkammer 14 so geregelt, daß mit möglichst
geringer Fremdheizung die jeweils angestrebte Temperatur
im Frischwasser erreicht wird.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein Ausführungsbeispiel für
einen Wärmetauscher 61 in schmaler und hoher Ausführung.
Es ist eine kastenförmige Abwasserkammer 15 vorhanden.
Die Frischwasserkammer 14 wird durch eine sich in der
Abwasserkammer 15 erstreckende Rohranordnung 62,
vorzugsweise mit einem viereckigen Querschnitt, gebildet.
Die Rohranordnung 62 wird durch Distanzstücke 63 mittig
in der Abwasserkammer 15 gehalten, so daß sie allseitig
vom Abwasser umspült wird. Auch bei diesem Ausführungs
beispiel verlaufen die Deckwände 64 der Rohranordnung 62
geneigt, und zwar in diesem Falle zick-zack-förmig geneigt,
so daß sich eine automatische Entlüftung auch dieser
Frischwasserkammer 14 ergibt, wobei der Frischwasser-
Ausgang 39 ebenfalls von der obersten Stelle der Frisch
wasserkammer 14 ausgeht.
Insbesondere bei den Wärmetauschern in schmaler, hoher
Ausführung ist wesentlich, daß der Abwasser-Eingang 33 im
oberen Bereich und der Abwasser-Ausgang 35 im unteren
Bereich der Abwasserkammer 15 angeordnet ist, um die
Wärmeenergie möglichst vollständig ausnutzen zu können.
Die Strömungsrichtungen des Abwassers und des Frisch
wassers sind durch Pfeile gekennzeichnet.
Im oberen Bereich der Abwasserkammer 15 ist eine Ent
lüftungsvorrichtung 65 angeordnet, die manuell in
Funktion gesetzt oder auch automatisch funktionieren kann.
Bei allen vorbeschriebenen Wärmetauschern ist das Volumen der
Frischwasserkammer 14 und der Abwasserkammer 15 etwa gleich
groß und zwar entsprechend dem Volumen der für den Waschvor
gang benötigten Wassermenge.
Die Wärmetauscher können sowohl in auf dem vorhandenen Boden
aufstehender Position als auch in getragener Position innen
seitig oder außenseitig am Maschinengehäuse befestigt sein.
Letzteres empfiehlt sich aus Gründen der Maschinenbeweglichkeit.
Die in Fig. 11 dargestellte, manuell zu betätigende oder
automatisch funktionierende Entlüftungsvorrichtung 65 läßt
sich sowohl für die Frischwasserkammer als auch für die Ab
wasserkammer auch bei dem Wärmetauscher 23 gem. Fig. 4 bis 7
verwirklichen. Sofern kein gemeinsamer am höchsten gelegener
Raum vorhanden ist, kann es bei einer Anordnung von Strömungs
wegen gem. Fig. 5 und 7 erforderlich sein, mehrere Entlüftungs
vorrichtungen anzuordnen.
Zwecks Durchführung von Innenreinigungen ist es vorteilhaft,
verschließbare Reinigungsöffnungen insbesondere im unteren
Bereich der Abwasserkammer und/oder Frischwasserkammer
vorzusehen.
Im Betrieb wird das warme Abwasser durch die Leitung bzw. den
Schlauch 34, die Abwasserkammer 15 und den Schlauch 36 abge
pumpt. Beim Vorhandensein eines Bypasses 54 kann dieser an
die Leitung bzw. den Schlauch 36 angeschlossen sein, oder der
Bypaß 54 kann sich auch parallel zur Leitung/Schlauch 36 er
strecken.
Bei den schmalen und hohen Ausführungen gem. Fig. 3 und 11
können auch die Abwasserkammern 15 von den Frischwasser
kammern 14 umgeben sein (umgekehrte Ausführung).
Die Frischwasser-Zuleitung (Schlauch 44) ist bei einer ein
fachen Ausgestaltung direkt an die vorhandene Versorgungs
leitung angeschlossen. die Frischwasser-Ableitung (Schlauch
45) führt zur vorhandenen Wassereinlaßanordnung der
Maschine.
Claims (28)
1. Wasch- oder Spülmaschine, insbesondere Haushalts-
Wasch- oder Spülmaschine, mit einer Frischwasser-
Zuleitung und einer Abwasser-Ableitung und mit einem
Wärmetauscher zwischen der Zu- und Ableitung zur
Übertragung der im Abwasser enthaltenen Wärmeenergie
auf das Frischwasser,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen der Frischwasserkammer (14) und das
Volumen der Abwasserkammer (15) des Wärmetauschers (8,
17, 23-25, 61) etwa demVolumen der für den jeweiligen
Wasch- bzw. Spülvorgang benötigten Wassermenge ent
spricht.
2. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 1, bei der die
benötigte Wassermenge für verschiedene Wasch- und Spül
vorgänge unterschiedlich groß ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Volumen der Frischwasserkammer (14)
und der Abwasserkammer (15) einem Mittel der Volumen
der für die verschiedenen Wasch- bzw. Spülvorgänge
benötigten Wassermengen entspricht.
3. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (8, 23) im
Bodenbereich der Wasch- oder Spülmaschine (1, 21)
angeordnet ist.
4. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (8, 23) im
freien Innenraum (26) des Maschinengehäuses ange
ordnet ist.
5. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (17, 24, 25)
in schmaler und hoher Ausführung seitlich neben der
Wasch- oder Spülmaschine angeordnet ist.
6. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (25, 61)
in schmaler und hoher Ausführung an der Rückseite
der Wasch- oder Spülmaschine angeordnet ist.
7. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 6, wobei die Wasch- oder Spülmaschine in einer
Schrankreihe aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher (17) im benachbarten Schrank
(4) angeordnet ist (Fig. 1)
8. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 7, die auch für das Waschen oder Spülen ohne
Zuführen zusätzlicher Wärme oder mit niedriger
Temperatur eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in Strömungsrichtung vor dem Wärmetauscher (23)
ein separater Ableitungs-Abschnitt (Bypaß 54) ab
zweigt, und daß im Bereich des Abzweigs (55) ein
Absperr- oder Steuerventil (57) angeordnet ist (Fig. 10).
9. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperr- oder Steuerventil
(57) von Hand oder durch einen in Abhängigkeit von der
Maschinensteuerung (Temperatursteuerung) gesteuerten
Stellmotor verstellbar ist.
10. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Frischwasserkammer
(14) ein Temperaturfühler (59) zur Steuerung bzw.
Regelung des Absperr- oder Steuerventils (57) vorgesehen
ist.
11. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasser
kammer (14) oberhalb der Abwasserkammer (15) ange
ordnet ist (Fig. 4).
12. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
(38) des Frischwassers oberhalb des Eingangs (33) des
Abwassers angeordnet ist.
13. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasser
kammer (14) neben der Abwasserkammer (15) angeordnet
ist oder von letzterer wenigstens an zwei Seiten um
schlossen ist (Fig. 2 und 3).
14. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasser
kammer (14) schlangenförmig ausgebildet und in der
Abwasserkammer (15) angeordnet ist oder umgekehrt
(Fig. 11).
15. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang
(33) der Abwasserkammer (15) in deren oberen Bereich
angeordnet ist.
16. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
(35) der Abwasserkammer (15) in deren unteren Bereich
angeordnet ist.
17. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang
(38) der Frischwasserkammer (14) in deren unteren
Bereich angeordnet ist.
18. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
(39) der Frischwasserkammer (14) in deren oberen
Bereich angeordnet ist.
19. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen
Bereich der Frischwasserkammer (14) und/oder
Abwasserkammer (15) eine Entlüftungsvorrichtung (65)
angeordnet ist (Fig. 11).
20. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang (35, 39) der
Abwasserkammer (15) und/oder der Frischwasserkammer
(14) vom obersten Bereich der betreffenden Kammer
(14, 15) oder von einem erhöhten obersten Bereich
ausgeht.
21. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) und/oder die
Deckwand (41) des Wärmetauschers (23) geneigt oder domförmig,
gegebenenfalls einander entgegengesetzt geneigt ange
ordnet sind (Fig. 4).
22. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) und/
oder die Deckwand (41) dachförmig ausgebildet oder
gewölbt sind (Fig. 9).
23. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (33)
und/oder der Ausgang (35) der Abwasserkammer (15)
und/oder der Eingang (39) und/oder der Ausgang (38)
der Frischwasserkammer (14) jeweils im Bereich
einer Verteilerkammer (47, 48) angeordnet ist, von
der in Haupt-Strömungsrichtung durch Strömungs-
Führungswände (46) wenigstens teilweise begrenzte
Strömungskanäle (49) ausgehen.
24. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungswände (46) an die
Trennwand (16) angeformt oder angelötet, angeklebt
oder dergleichen sind.
25. Wasch- oder Spülmaschine nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswände
durch eine Profilierung der Trennwand (16) in der
Haupt-Strömungsrichtung gebildet sind.
26. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungswände (46) durch wenigstens einen Quer
stab voneinander distanziert sind und einen
vorzugsweise vorfertigbaren Gitter-Einsatz bilden.
27. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
tauscher wärmeisoliert ist.
28. Wasch- oder Spülmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (8, 23)
niedriger bemessen ist als eine Frontplatte (11)
im Bodenbereich der Maschine gegebenenfalls ein
schließlich der Höhe einer Bodenleiste (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609277 DE3609277A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Wasch- oder spuelmaschine mit einem waermetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863609277 DE3609277A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Wasch- oder spuelmaschine mit einem waermetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3609277A1 true DE3609277A1 (de) | 1987-09-24 |
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ID=6296780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863609277 Withdrawn DE3609277A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Wasch- oder spuelmaschine mit einem waermetauscher |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASCHER, ERHARD, 8899 WAIDHOFEN, DE PIETSCHNER, WIL |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |