DE102014104369B4 - Verfahren zur Rückgewinnung von Energie aus der Wärme von Spülflotte - Google Patents

Verfahren zur Rückgewinnung von Energie aus der Wärme von Spülflotte Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Rückgewinnung von Energie aus der Wärme von in einem Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine (1) befindlicher Spülflotte, bei dem mit Beendigung eines ersten Spülprogramms die beiden, eingangsseitig jeweils an eine Frischwasserversorgung angeschlossenen Kammern (14, 15) eines dem Spülbehälter nebengeordneten Frischwasserbehälters (13) mit Frischwasser gefüllt werden, bei dem mit Beginn eines zweiten Spülprogramms das in den beiden Kammern (14, 15) des Frischwasserbehälters (13) bevorratete Frischwasser in den Spülbehälter eingeleitet wird, bei dem mit Beendigung eines ersten Abschnitts des zweiten Spülprogramms Spülflotte aus dem Spülbehälter in die zweite Kammer (15) des Frischwasserbehälters (13) gepumpt wird, bei dem Frischwasser in die erste Kammer (14) des Frischwasserbehälters (13) geleitet wird, bei dem die in die zweite Kammer (15) des Frischwasserbehälters (13) gepumpte Spülflotte dort für eine vorgebbare Wartezeitdauer zwischengespeichert und anschließend verworfen wird, wobei während der Wartezeitdauer ein zweiter Abschnitt des zweiten Spülprogramms durchgeführt wird, und bei dem mit Beginn eines dritten Abschnitts des zweiten Spülprogramms das in der ersten Kammer (14) des Frischwasserbehälters (13) befindliche Frischwasser in den Spülbehälter geleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von Energie aus der Wärme von in einem Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine befindlicher Spülflotte. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Geschirrspülmaschine mit einem einen Spülraum zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut bereitstellenden Spülbehälter und einem dem Spülbehälter nebengeordneten Frischwasserbehälter.
  • Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik ebenso bekannt wie Verfahren zur Rückgewinnung von Energie aus der Wärme von in einem Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine befindlicher Spülflotte. Es sei beispielhaft auf die EP 2 543 305 A1 , die EP 2 309 052 B1 sowie die DE 10 2008 022 890 A1 verwiesen.
  • Gattungsgemäße Geschirrspülmaschinen verfügen über einen Spülbehälter. Dieser stellt einen Spülraum bereit, der im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut dient. Innerhalb des Spülraums ist eine Sprüheinrichtung angeordnet. Diese dient der Beschickung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte. Zu diesem Zweck verfügt die Sprüheinrichtung über Sprüharme, die bevorzugter Weise verdrehbar boden- und/oder deckenseitig des Spülraums oder an etwaigen Spülkörben angeordnet sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist es darüber hinaus bekannt, Geschirrspülmaschinen mit einem Frischwasserbehälter auszurüsten, der dem Spülbehälter beispielsweise nebengeordnet ist. Eine solche Ausgestaltung zeigt die schon vorgenannte EP 2 543 305 A1 .
  • Zum Zwecke der Rückgewinnung von Wärme aus der Spülflotte sieht die Konstruktion nach der EP 2 543 305 A1 eine Abflussrohrleitung zur Abführung von Abwasser vor, die durch den Frischwasserbehälter hindurchgeführt ist. Nach Abschluss eines Spülprogramms wird die nicht mehr benötigte Spülflotte als Abwasser abgepumpt und dabei durch die im Frischwasserbehälter angeordnete Abflussrohrleitung geführt. Es kann so zu einem Wärmeübertrag vom noch vergleichsweise warmen Abwasser auf das noch vergleichsweise kalte Frischwasser kommen.
  • Eine ähnliche Konstruktion ist aus der DE 10 2008 022 890 A1 bekannt. Die hier offenbarte Geschirrspülmaschine verfügt über einen Strömungswärmetauscher, der dazu dient, Frischwasser und Abwasser aneinander zwecks Wärmerückgewinnung vorbeizuführen. Es sind sowohl in die Abwasserleitung als auch in die Frischwasserzuführleitung Ausgleichsbehälter integriert, so dass eine Zwischenspeicherung von Abwasser und/oder Frischwasser wahlweise vorgenommen werden kann. Es ist so gestattet, den Wärmeaustausch im Strömungswärmeaustauscher zeitlich vom Zeitpunkt der Abfuhr des Abwassers und/oder der Zufuhr des Frischwassers zu entkoppeln.
  • Eine alternative Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung ist aus der EP 2 309 052 B1 bekannt. Gemäß der hier beschriebenen Konstruktion kommt eine Wärmeübertragungseinrichtung zum Einsatz, die u.a. eine Wärmepumpe und/oder einen thermoelektrischen Generator umfasst, was es gestattet, Abwasser Wärme zu entziehen, um diese auf in einem geschlossenen Frischwasserumwälzkreislauf geführtes Frischwasser zu übertragen.
  • Die DE 11 2011 101 880 T5 offenbart ebenfalls ein Verfahren zur Wärmerückgewinnung. Dabei wird in eine Kammer eines dem Spülbehälter nebengeordneten Frischwasserbehälters Frischwasser gefüllt. In eine zweite Kammer dieses Behälters wird Spülflotte, die während eines Spülbetriebs erwärmt worden ist, mittels einer Umwälzpumpe aus dem Sammeltopf hineingepumpt. Die Spülflotte gelangt dabei nach Durchfließen der zweiten Kammer aus einem Auslass zurück in den Sammeltopf. Nachdem die Spülflotte auf diese Weise für eine gewisse Zeit, während der sie Wärme an das in der zur zweiten Kammer benachbart angeordneten ersten Kammer bevorratete Frischwasser abgibt, im Kreislauf vom Sammeltopf in die zweite Kammer und zurück geführt worden ist, wird sie verworfen.
  • Die DE 35 31 095 A1 offenbart eine Geschirrspülmaschine mit einem dem Spülbehälter nebengeordneten, allein für Frischwasser verwendeten Speicherbehälter, welcher in zwei Kammern unterteilt ist, wobei die erste Kammer eingangsseitig an eine Frischwasserversorgung angeschlossen ist und einen Überlauf aufweist, über den die zweite Kammer, welche den Ionenaustauscher enthält, gefüllt wird. Über einen ersten Auslauf kann das in der ersten Kammer bevorratete Frischwasser in den Spülbehälter - als Hartwasser - eingelassen werden. Über einen zweiten Auslauf kann das in der zweiten Kammer bevorratete Frischwasser durch den Ionenaustauscher geführt und in den Spülbehälter - als Weichwasser - abgelassen werden.
  • Die DE 10 2012 220 618 A1 offenbart eine Geschirrspülmaschine mit einer dem Spülbehälter nebengeordneten Speichereinrichtung, welche in zwei Kammern unterteilt ist. In die eine Kammer wird zum Ende des Spülabschnitts Zwischenspülen die verwendete Spülflotte gepumpt; diese wird in dem Spülabschnitt Vorspülen des nachfolgenden Spülprogramms wiederverwendet. In die andere Kammer wird zum Ende des Spülabschnitts Klarspülen die verwendete Spülflotte gepumpt; diese wird in dem Spülabschnitt Reinigen des nachfolgenden Spülprogramms wiederverwendet.
  • Die DE 36 09 277 A1 offenbart eine Geschirrspülmaschine mit einem dem Spülbehälter nebengeordneten Wärmetauscher, welche in eine erste Kammer für Frischwasser und eine zweite Kammer für Abwasser unterteilt ist. Die zweite Kammer dient allein der Zwischenspeicherung des Abwassers, welches verworfen wird, sobald weiteres Abwasser in die Kammer geleitet wird.
  • Obgleich sich die vorbeschriebenen Konstruktionen im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht Verbesserungsbedarf. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine zum Stand der Technik alternative Verfahrensdurchführung zur Wärmerückgewinnung anzugeben, die bei gleichzeitiger Effizienz einen geringen apparativen Aufwand erforderlich macht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Verfahren zur Rückgewinnung von Energie aus der Wärme von in einem Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine befindlicher Spülflotte vorgeschlagen mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Bei dem Verfahren werdend dem mit Beendigung eines ersten Spülprogramms die beiden Kammern eines dem Spülbehälter nebengeordneten Frischwasserbehälters mit Frischwasser gefüllt, es wird mit Beginn eines zweiten Spülprogramms das im Frischwasserbehälter bevorratete Frischwasser in den Spülbehälter eingeleitet, es wird mit Beendigung eines ersten Abschnitts des zweiten Spülprogramms Spülflotte aus dem Spülbehälter in die zweite Kammer des Frischwasserbehälters gepumpt, es wird Frischwasser in die erste Kammer des Frischwasserbehälters geleitet, es wird die in der zweiten Kammer des Frischwasserbehälters befindliche Spülflotte verworfen und es wird mit Beginn eines weiteren Abschnitts des zweiten Spülprogramms das in der ersten Kammer des Frischwasserbehälters befindliche Frischwasser in den Spülbehälter geleitet.
  • Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall läuft zum Zwecke der Spülgutreinigung ein verwenderseitig vorgebbares Spülprogramm automatisch ab. Ein solches Spülprogramm ist in einzelne Abschnitte unterteilt und umfasst beispielsweise ein Vorspülen, ein Reinigen, ein Zwischenspülen, ein Klarspülen und ein Trocknen. Je nach ausgebildetem Spülprogramm können weitere, aber auch weniger Abschnitte vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Verfahrensdurchführung sieht gemäß einem ersten Verfahrensschritt vor, dass mit Beendigung eines ersten Spülprogramms die beiden Kammern eines dem Spülbehälter nebengeordneten Frischwasserbehälters mit Frischwasser gefüllt werden. Sobald die beiden Kammern des Frischwasserbehälters mit Frischwasser gefüllt sind, ist das Spülprogramm zu Ende.
  • Mit Beginn eines dem abgeschlossenen ersten Spülprogramm nachfolgenden, zweiten Spülprogramms bedarf es der Einleitung von Frischwasser in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, zu diesem Zweck das noch im vorangegangenen ersten Spülprogramm im Frischwasserbehälter bevorratete Frischwasser zu verwenden, weshalb dieses in den Spülbehälter eingeleitet wird. Aufgrund der Bevorratung des Frischwassers im Frischwasserbehälter hat dieses bereits Raumtemperatur, so dass für eine Erwärmung der Spülflotte im ersten Abschnitt des zweiten Spülprogramms ein geringerer Energieeinsatz von Nöten ist, und zwar im Vergleich zur Erwärmung von dem allgemeinen Versorgungsnetz entnommenem, kühlerem Frischwasser.
  • Sollte die im Frischwasserbehälter bevorratete Menge an Frischwasser zur Durchführung des ersten Abschnitts des zweiten Spülprogramms nicht ausreichend sein, kann über das allgemeine Versorgungsnetz weiteres Frischwasser zugeführt werden. Es stellt sich in diesem Fall hinsichtlich des im Spülbehälter befindlichen Frischwassers eine Mischtemperatur ein.
  • Mit Beendigung eines ersten Abschnitts des zweiten Spülprogramms, beispielsweise eines Reinigungsabschnitts wird Spülflotte aus dem Spülbehälter in die zweite Kammer des Frischwasserbehälters gepumpt. Aufgrund des vorangegangenen Spülprogrammabschnitts ist diese in die zweite Kammer des Frischwasserbehälters eingeleitete Spülflotte warm.
  • In einem nächsten Verfahrensschritt wird die erste Kammer des Frischwasserbehälters mit Frischwasser befüllt. Es befinden sich alsdann vergleichsweise kühles Frischwasser in der ersten Kammer des Frischwasserbehälters und vergleichsweise warme Spülflotte in der zweiten Kammer des Frischwasserbehälters. Es kann infolge dessen über die die beiden Kammern des Frischwasserbehälters voneinander trennende Trennwand ein Wärmeaustausch zwischen der Spülflotte einerseits und dem Frischwasser andererseits stattfinden, was zu einem Wärmeübergang von der Spülflotte auf das Frischwasser mit dem Ergebnis führt, dass sich das Frischwasser erwärmt.
  • In einem nachfolgenden Verfahrensschritt, d.h. nach erfolgtem Wärmeübergang von der Spülflotte auf das Frischwasser wird die infolge des Wärmeübergangs abgekühlte Spülflotte verworfen, d.h. aus der zweiten Kammer des Frischwasserbehälters abgeführt.
  • In einem darauffolgenden letzten Verfahrensschritt wird mit Beginn eines weiteren Abschnitts des zweiten Spülprogramms das in der ersten Kammer des Frischwasserbehälters befindliche Frischwasser in den Spülbehälter geleitet. Es kann alsdann ein weiterer Abschnitt des Spülprogramms durchgeführt werden, wobei etwaig fehlende Mengen an Frischwasser durch entsprechende Zuleitung aus dem allgemeinen Versorgungsnetz ausgeglichen werden können. In diesem Fall stellt sich hinsichtlich des im Spülbehälter befindlichen Frischwassers eine Mischtemperatur ein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensdurchführung wird in effektiver Weise eine Wärmerückgewinnung gestattet. Die gleichzeitige Zwischenspeicherung von Frischwasser einerseits und noch warmer Spülflotte andererseits im Frischwasserbehälter ermöglicht es, dass von der vergleichsweise warmen Spülflotte Wärme auf das vergleichsweise kalte Frischwasser übergehen kann. Dabei macht die erfindungsgemäße Verfahrensdurchführung einen nur geringen apparativen Aufbau erforderlich. Bei gleichzeitiger Betriebssicherheit wird so eine effektive und zugleich einfach durchzuführende Verfahrensabwicklung ermöglicht.
  • Um eine möglichst große Menge an Wärme von der Spülflotte auf das Frischwasser übertragen zu können, wird mit der Erfindung ferner vorgeschlagen, dass vor einem Verwerfen der in der zweiten Kammer des Frischwasserbehälters befindlichen Spülflotte für eine vorgebbare Zeitdauer abgewartet wird. Das Frischwasser und die Spülflotte werden mithin für eine vorbestimmte Verweildauer innerhalb des Frischwasserbehälters zwischengespeichert. Dabei ist die Verweildauer bevorzugter Weise derart bemessen, dass hinreichend Zeit für einen Wärmeübergang von der Spülflotte auf das Frischwasser zur Verfügung steht. Der Frischwasserbehälter ist nach außen hin bevorzugter Weise isoliert ausgebildet, so dass auch bei verlängerter Verweildauer nicht die Gefahr eines Wärmeverlusts an die Umgebung besteht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass während der Wartezeitdauer ein weiterer Abschnitt des zweiten Spülprogramms durchgeführt wird. Dies hat den Vorteil, dass sich die gesamte Zeitdauer des Spülprogramms infolge der für einen Wärmeübergang benötigten Wartezeitdauer dem Grunde nach nicht verlängert. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass während der Wartezeitdauer als weiterer Abschnitt des zweiten Spülprogramms ein Zwischenspülen mit kaltem Frischwasser stattfindet. Dieses wird von außen über das allgemeine Versorgungsnetz zugeführt. Nach Abschluss eines solchen Zwischenspülens wird die Spülflotte des Zwischenspülens als Abwasser verworfen, und es kann alsdann im Weiteren zur Fortführung des Spülprogramms das mittlerweile durch Wärmeübertragung vorgewärmte Frischwasser aus dem Frischwasserbehälter genutzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass nach einem Einleiten von Spülflotte aus dem Spülbehälter in die zweite Kammer des Frischwasserbehälters im Spülbehälter befindliche Restmenge an Spülflotte verworfen wird. Dieser ergänzende Verfahrensschritt ist dann von Nöten, wenn sich innerhalb des Spülbehälters Spülflotte in einer Menge befindet, die die Aufnahmekapazität der zweiten Kammer des Frischwasserbehälters überschreitet. In diesem Fall wird zunächst die zweite Kammer des Frischwasserbehälters mit aus dem Spülbehälter stammender Spülflotte vollständig gefüllt. Die im Spülbehälter verbleibende Restmenge wird alsdann als Abwasser verworfen.
  • Vorrichtungsseitig wird zur Lösung der vorstehenden Aufgabe eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 4 vorgeschlagen.
  • Die Geschirrspülmaschine verfügt über einen Frischwasserbehälter, der über zwei Kammern verfügt. Dabei sind die beiden Kammern strömungstechnisch parallel geschaltet und ausgangsseitig jeweils an den Spülbehälter angeschlossen. Dies gestattet die schon vorbeschriebene Verfahrensdurchführung, womit sich die schon vorerläuterten Vorteile einstellen.
  • In den jeweils ausgangsseitigen Anschluss einer Kammer an den Spülbehälter ist ein Absperrventil integriert. Es ist so gestattet, entweder eine der beiden Kammern oder gleichzeitig beide Kammern mit dem Spülbehälter strömungstechnisch zu verbinden.
  • Eingangsseitig sind beide Kammern jeweils an eine Frischwasserversorgung angeschlossen. Auch in diese strömungstechnische Verbindung sind entsprechende Absperrventile integriert, so dass es wahlweise gestattet ist, entweder eine der beiden Kammern oder gleichzeitig beide Kammern des Frischwasserbehälters mit Frischwasser zu versorgen.
  • Je nach Konstruktion der Geschirrspülmaschine können für die eingangsseitigen Anschlüsse des Frischwasserbehälters einerseits sowie für die ausgangsseitigen Anschlüsse des Frischwasserbehälters andererseits ein und dieselben Anschlussleitungen vorgesehen sein. Alternativ kommen für den eingangsseitigen Anschluss erste Versorgungsleitungen und für den ausgangsseitigen Anschluss zweite Versorgungsleitungen zum Einsatz, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn die Frischwasserzufuhr unter Zwischenschaltung einer Wassertasche erfolgt.
  • Der Frischwasserbehälter ist zur äußeren Umgebung hin isoliert ausgebildet. Im Frischwasserbehälter bevorratetes Fluid ist somit wärmeisoliert und darin gespeicherte Wärme geht nicht ungenutzt an die den Frischwasserbehälter umgebende Atmosphäre verloren.
  • Die beiden Kammern des Frischwasserbehälters verfügen bevorzugter Weise über eine gemeinsame Trennwand. Dabei ist diese Trennwand derart ausgerüstet, dass sie über eine vergleichsweise hohe Wärmeleitfähigkeit von 0,2 W/m . K oder größer, vorzugsweise 2,0 W/m . K oder größer, noch mehr bevorzugt von 20,0 W/m . K oder größer verfügt. Zu diesem Zweck kann die beispielsweise aus Kunststoff gebildete Trennwand an ihren äußeren Oberflächen aufgeraut und/oder mit einer Beschichtung beispielsweise aus Metall versehen sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
    • 1 in schematischer Darstellung eine Geschirrspülmaschine nach der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform und
    • 2 in schematischer Darstellung eine Geschirrspülmaschine nach der Erfindung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 lässt in rein schematischer Darstellung eine Geschirrspülmaschine 1 erkennen. Diese verfügt über einen in den Figuren nicht näher dargestellten Spülbehälter, der zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut einen Spülraum bereitstellt. Innerhalb des Spülbehälters sind zur Beschickung des zu reinigenden Spülgutes mit Spülflotte Sprüharme 2 angeordnet, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel drei Sprüharme 2 vorgesehen sind.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 verfügt über einen Sammeltopf 3, in dem sich im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall Spülflotte ansammelt. An den Sammeltopf 3 ist über eine Leitung 7 eine Umwälzpumpe 6 angeschlossen, die ausgangsseitig mittels der Leitungen 4 und 5 an die Sprüharme 2 angeschlossen ist. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall wird die sich im Sammeltopf 3 ansammelnde Spülflotte innerhalb des Spülbehälters umgewälzt, indem die Umwälzpumpe 6 die Spülflotte aus dem Sammeltopf 3 über die Leitungen 7, 4 und 5 an die Sprüharme 2 fördert.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 verfügt des Weiteren über einen Frischwasserbehälter 13. Dieser stellt zwei Kammern 14 und 15 bereit. Diese Kammern 14, 15 sind ausgangsseitig jeweils an eine Leitung 19, 20 angeschlossen, in welche jeweils ein Absperrventil 21 bzw. 22 integriert ist. An die Leitungen 19 und 20 ist eine Förderpumpe 23 angeschlossen, die ihrerseits über eine Leitung 24 in strömungstechnischer Verbindung zum Sammeltopf 3 steht.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 stellt ferner eine Wassereinlauftasche 8 bereit. Diese ist an einen in den Figuren nicht näher dargestellten Frischwasseranschluss eines allgemeinen Versorgungsnetzes angeschlossen. Die Wassereinlauftasche 8 steht ihrerseits über eine Leitung 9 mit dem Sammeltopf 3 und über eine Leitung 11 mit dem Frischwasserbehälter 13 in strömungstechnischer Verbindung, wobei zum Zwecke der Absperrung in die Leitung 9 ein Absperrventil 10 und in die Leitung 11 ein Absperrventil 12 integriert ist. Beide Kammern 14, 15 des Frischwasserbehälters 13 sind über entsprechende Leitungen 16 und 17 an die Leitung 11 angeschlossen, und zwar unter Zwischenschaltung eines Dreiwegeventils 18, so dass eine Beschickung einer der beiden Kammern 14 und 15 oder eine gleichzeitige Beschickung beider Kammern 14 und 15 mit Frischwasser erfolgen kann.
  • Wie sich aus dem vorerläuterten Aufbau ergibt, sind die beiden Kammern 14 und 15 des Frischwasserbehälters 13 strömungstechnisch parallel geschaltet und ausgangsseitig an den Spülbehälter angeschlossen.
  • Die Verfahrensdurchführung nach der Erfindung ergibt sich wie folgt:
  • Mit Beendigung eines ersten Spülprogramms werden die beiden Kammern 14 und 15 des Frischwasserbehälters 13 mit Frischwasser gefüllt. Zu diesem Zweck werden die Ventile 12 und 18 geöffnet, so dass über den Wassereinlauf der Wassereinlauftasche 8 Frischwasser über die Leitungen 11, 16 und 17 in den Frischwasserbehälter 13 geführt wird. Es werden alsdann die Ventile 12 und 18 geschlossen.
  • Bis zum Beginn eines nachfolgenden Spülprogramms wird das Frischwasser innerhalb des Frischwasserbehälters 13 bevorratet, und es kann sich bis dahin auf Raumtemperatur erwärmen.
  • Mit Beginn eines nachfolgenden, d.h. zweiten Spülprogramms wird das im Frischwasserbehälter 3 zwischengespeicherte Frischwasser in den Spülbehälter eingeleitet. Zu diesem Zweck werden die Ventile 21 und 22 geöffnet und das Frischwasser aus den beiden Kammern 14 und 15 des Frischwasserbehälters 13 strömt über die Leitungen 21, 22 und 24 in den Sammeltopf 3. Sollte die Menge an im Sammeltopf 3 befindlichem Frischwasser für die Durchführung eines ersten Abschnittes des zweiten Spülprogramms nicht ausreichend sein, kann über den in den Figuren nicht näher dargestellten Wasseranschluss der Wassereinlauftasche 8 zusätzliches Frischwasser in den Sammeltopf 3 gefördert werden, und zwar bei geöffnetem Ventil 10 über die Leitung 9.
  • Sobald sich im Sammeltopf 3 für die Durchführung eines ersten Abschnitts des zweiten Spülprogramms hinreichend viel Frischwasser befindet, beginnt die eigentliche Durchführung des zweiten Spülprogramms.
  • Nach Abschluss beispielsweise eines Reinigungsabschnitts befindet sich innerhalb des Sammeltopfs 3 erwärmte Spülflotte. Diese wird mittels der Pumpe 23 über die Leitungen 24 und 20 bei geöffnetem Ventil 22 in die zweite Kammer 15 des Frischwasserbehälters 13 eingepumpt. Sofern nach einer vollständigen Befüllung der zweiten Kammer 15 noch eine Restmenge an Spülflotte innerhalb des Sammeltopfes 3 verbleibt, wird diese als Abwasser verworfen. Es findet alsdann eine Befüllung der ersten Kammer 14 des Frischwasserbehälters 13 mit Frischwasser statt, zu welchem Zweck über den Frischwasseranschluss Frischwasser über die Leitungen 11 und 16 bei entsprechend geöffneten Ventilen in die erste Kammer 14 geleitet wird. Sobald die erste Kammer 14 mit Frischwasser gefüllt ist, kann über die die beiden Kammern 14, 15 voneinander trennende Trennwand Wärme von der vergleichsweise warmen Spülflotte aus der zweiten Kammer 15 auf das vergleichsweise kühle Frischwasser aus der ersten Kammer 14 übergehen. Dieser Wärmeübergang benötigt eine gewisse Zeitdauer, innerhalb welcher das zweite Spülprogramm weiterläuft, beispielsweise wird ein Zwischenspülen durchgeführt.
  • Nach Abschluss eines etwaigen Zwischenspülens wird die mittlerweile erkaltete Spülflotte aus der zweiten Kammer 15 des Frischwasserbehälters 13 bei geöffnetem Ventil 22 über die Rohrleitungen 20 und 24 in den Sammeltopf 3 entlassen. Von hier aus kann dann ein Verwerfen der Spülflotte als Abwasser stattfinden.
  • Sobald der Sammeltopf 3 leer ist, wird das durch die Wärmeübertragung erwärmte Frischwasser aus der ersten Kammer 14 bei geöffnetem Ventil 22 über die Leitungen 19 und 24 in den Sammeltopf 3 gefördert. Der nächste Abschnitt des Spülprogramms kann alsdann starten. Ggf. ist zu diesem Zweck zusätzliches Frischwasser über den Frischwasseranschluss der Wassereinlauftasche 8 über die Leitung 9 bei geöffnetem Ventil 10 in den Sammeltopf 3 einzufördern.
  • Nach Abschluss des Spülprogramms wird die im Sammeltopf 3 befindliche Restmenge an Spülflotte als Abwasser verworfen und es werden die beiden Kammern 14 und 15 des Frischwasserbehälters 13 erneut mit Frischwasser gefüllt, welches sich bis zum Beginn eines nächsten Spülprogramms auf Raumtemperatur erwärmen kann.
  • Je nach Spülprogrammablauf kann die vorbeschriebene Verfahrensdurchführung zur Wärmerückgewinnung mehrfach durchgeführt werden, ggf. bei jedem Zwischenspülen.
  • 2 zeigt eine alterative Ausgestaltung. Die Verfahrensdurchführung ist dem Grunde nach die gleiche. Allerdings sieht die Ausgestaltung nach der 2 keine Wassereinlauftasche vor. Gemäß dieser Konstruktion ist der Sammeltopf 3 direkt an den in den Figuren nicht näher dargestellten Wasseranschluss eines allgemeinen Versorgungsnetzes angeschlossen. Mangels Wassereinlauftasche fehlt es deshalb auch an den Zuführungsleitungen 11, 16 und 17. Zur Beschickung des Frischwasserbehälters 13 ist gemäß dieser Konstruktion zunächst Frischwasser in den Sammeltopf 3 zu fördern. Alsdann kann mittels der Pumpe 23 bei geöffneten Ventilen 21 und 22 eine Beschickung der Kammern 14 und 15 des Frischwasserbehälters 13 mit Frischwasser über die Leitungen 24 und 19 bzw. 20 erfolgen. Gemäß dieser Konstruktion dienen die Leitungen 19 und 20 mithin sowohl als eingangsseitige als auch als ausgangsseitige Leitungen, je nach Stellung der jeweiligen Ventile.
  • Gemäß beiden Ausführungsformen verfügt der Frischwasserbehälter 13 über einen Überlauf, der mittels einer Leitung 25 strömungstechnisch mit dem Sammeltopf 3 verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Sprüharm
    3
    Sammeltopf
    4
    Leitung
    5
    Leitung
    6
    Umwälzpumpe
    7
    Leitung
    8
    Wassereinlauftasche
    9
    Leitung
    10
    Ventil
    11
    Leitung
    12
    Ventil
    13
    Frischwasserbehälter
    14
    erste Kammer
    15
    zweite Kamme
    16
    Leitung
    17
    Leitung
    18
    Ventil
    19
    Leitung
    20
    Leitung
    21
    Ventil
    22
    Ventil
    23
    Pumpe
    24
    Leitung
    25
    Leitung

Claims (7)

  1. Verfahren zur Rückgewinnung von Energie aus der Wärme von in einem Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine (1) befindlicher Spülflotte, bei dem mit Beendigung eines ersten Spülprogramms die beiden, eingangsseitig jeweils an eine Frischwasserversorgung angeschlossenen Kammern (14, 15) eines dem Spülbehälter nebengeordneten Frischwasserbehälters (13) mit Frischwasser gefüllt werden, bei dem mit Beginn eines zweiten Spülprogramms das in den beiden Kammern (14, 15) des Frischwasserbehälters (13) bevorratete Frischwasser in den Spülbehälter eingeleitet wird, bei dem mit Beendigung eines ersten Abschnitts des zweiten Spülprogramms Spülflotte aus dem Spülbehälter in die zweite Kammer (15) des Frischwasserbehälters (13) gepumpt wird, bei dem Frischwasser in die erste Kammer (14) des Frischwasserbehälters (13) geleitet wird, bei dem die in die zweite Kammer (15) des Frischwasserbehälters (13) gepumpte Spülflotte dort für eine vorgebbare Wartezeitdauer zwischengespeichert und anschließend verworfen wird, wobei während der Wartezeitdauer ein zweiter Abschnitt des zweiten Spülprogramms durchgeführt wird, und bei dem mit Beginn eines dritten Abschnitts des zweiten Spülprogramms das in der ersten Kammer (14) des Frischwasserbehälters (13) befindliche Frischwasser in den Spülbehälter geleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem nach einem Einleiten von Spülflotte aus dem Spülbehälter in die zweite Kammer (15) des Frischwasserbehälters (13) im Spülbehälter befindliche Restmenge an Spülflotte verworfen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem nach einem Einleiten von Frischwasser aus der ersten Kammer (14) des Frischwasserbehälters (13) in den Spülbehälter dem Spülbehälter weiteres Frischwasser zugeführt wird.
  4. Geschirrspülmaschine mit einem einen Spülraum zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut bereitstellenden Spülbehälter und einem dem Spülbehälter nebengeordneten Frischwasserbehälter (13),der zwei Kammern (14, 15) aufweist, die strömungstechnisch parallel geschaltet und ausgangsseitig an den Spülbehälter angeschlossen sind, wobei die Geschirrspülmaschine eingerichtet ist zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischwasserbehälter (13) isoliert ausgebildet ist
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammern (14, 15) des Frischwasserbehälters (13) eine gemeinsame Trennwand aufweisen.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand eine Wärmeleitfähigkeit von > 0,2 W/m . K, vorzugsweise von > 2,0 W/m K, noch mehr bevorzugt von > 20 W/m ▪ K aufweist.
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