DE1128390B - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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Publication number
DE1128390B
DE1128390B DEZ7248A DEZ0007248A DE1128390B DE 1128390 B DE1128390 B DE 1128390B DE Z7248 A DEZ7248 A DE Z7248A DE Z0007248 A DEZ0007248 A DE Z0007248A DE 1128390 B DE1128390 B DE 1128390B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
washing machine
funnel
line
lye
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ7248A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN ZANKER MASCHINEN und M
Original Assignee
HERMANN ZANKER MASCHINEN und M
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1128390B publication Critical patent/DE1128390B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine, insbesondere für gewerbliche Zwecke und selbsttätigem Ablauf der Betriebsvorgänge, mit über dem Trommelbehälter angeordneten Anwärm- und Rückführbehältern für das Frischwasser und die Waschlauge, wobei die Laugenbehälter über ein Verbindungsrohr zusammengeschlossen sind. Der Zusammenschluß der Laugenbehälter und die Rückführung von Laugenflüssigkeit aus dem eigentlichen Waschbehälter in diese Laugenbehälter ermöglichen durch die teilweise Wiederverwendung der Laugenflüssigkeit eine wesentliche Einsparung an Waschmitteln und an Heizung.
  • Es sind Waschmaschinenanlagen zum Waschen von Haushaltwäsche auf Doppeltrommelwaschmaschinen nach dem Gegenstromprinzip bekannt, bei welchen mehrere Maschinen hintereinandergeschaltet werden, so daß die Flottenführung in einer bestimmten Reihenfolge durch die einzelnen mit Wäsche beladenen Trommeln geht. Als Behälter sind ein Vorratsbehälter für Seifenlauge und ein Klärbehälter für die rückgeführte Waschflüssigkeit vorgesehen. Abzweig- und Ringleitungen mit entsprechenden Ventilen oder Haken ermöglichen dann das Schalten der einzelnen Flüssigkeitsströme auf die verschiedenen Maschinen. Bei einem weiterhin bekannten Waschverfahren für Textilien in Trommelwaschmaschinen werden Spülwaschflotten zum Vorwaschen des Waschgutes verwendet. Hierbei sind zwei hochgelagerte Sammelbehälter vorgesehen, deren einer für heiße Laugenflotten und deren anderer für warme Laugenflotten die Abführung der jeweils in der Maschine enthaltenen Waschflotten durch eine Pumpe ermöglicht. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, die Laugenflüssigkeit entweder über eine Abflußleitung ins Freie zu fördern oder über eine Pumpe in den einen oder andern Sammelbehälter zur Wiederverwendung zurückgehen zu lassen. Schließlich gibt es noch Waschmaschinen, bei welchen in gleicher Höhe wie die Waschtrommel Zusatzbehälter vorhanden sind, um darin die später benötigte Waschlauge aufzubereiten und nach Bedarf dem eigentlichen Waschbehälter zuzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung von über dem Trommelbehälter angeordneten Anwärm- und Rückführbehältern für das Frischwasser und die Waschlauge mit entsprechenden Verbindungsleitungen gibt die Möglichkeit einer weitgehenden Laugenausnutzung, wobei die Dosierung der rückgewonnenen Laugenflüssigkeit in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise ohne Steuerorgan durchführbar ist. Zu diesem Zweck liegt der Einlauf des Verbindungsrohres in dem einen, allseitig dicht geschlossenen Laugenbehälter zentrisch zu der im oberen Bereich des Laugenbehälters trichterförmig mündendenDruckleitung der Absaugpumpe des Trommelbehälters und schneidet mit dem oberen waagerechten Trichterrand ab. Der Flüssigkeitsstand in diesem Behälter ist durch die Höhenlage des Zulauftrichters gegeben, und die Entlüftung erfolgt über einen zweiten, durch ein Überlaufrohr verbundenen Behälter, der durch einen Stutzen mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Die rückgeführte Flüssigkeit kann aus dem geschlossenen Behälter teilweise oder vollständig durch getrennte Abflußleitungen entnommen werden, wobei die Abflußleitung zur Vollentleerung am tiefsten Punkt, die Abflußleitung zur Teilentleerung dagegen höher, jedoch unterhalb des Trichterauslaufes liegt. In die Auslaufleitungen vom Frischwasserbehälter und den Laugenbehältern werden Stellen zur Waschmittelzugabe eingeschaltet, so daß die in den Trommelbehälter gelangende Flüssigkeit stets mit den richtigen Waschmittelzusätzen versehen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der schematischen Darstellung einer Waschmaschine gezeigt und erläutert. Dabei ist der Trommelbehälter mit 1 und die Waschtrommel mit 2 bezeichnet. Der nicht dargestellte Antrieb der Waschtrommel 2 kann in bekannter Weise über einen elektrischen Motor mit periodisch wechselnder Drehrichtung erfolgen. Über dem Trommelbehälter 1 sind durch Trennwände unterteilt die drei Behälter 3, 4 und 5 zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt. Der Behälter 3 als Frischwasserbehälter ist mit einem Zulaufrohr 6 versehen, in welches ein durch den Schwimmer 8 gesteuertes Absperrventil 7 eingebaut ist. Außerdem befindet sich in diesem Behälter 3 ein Überlaufrohr 10, das mit der ins Freie führenden Ablaufleitung 13 in Verbindung steht. Von der Dampfleitung 30 führt eine Abzweigleitung 31 in den Behälter 3, wobei das Dampfeinlaßventil 32 über einen Thermostaten 33 gesteuert wird. Die Leitung 30 setzt sich weiter fort und mündet mit einem zweiten Stutzen 30' in den Behälter 1, wobei hier nochmals ein Abschlußorgan 34 eingebaut ist, das über Thermostaten 35, 36, 37 beeinflußt wird. Gegenüber dem Behälter 3 liegt der allseitig dichte Laugenbehälter 5, in welchen die Druckleitung 11 der Absaugpumpe 16 mit einem Trichterauslauf 11' mündet. Dieser Auslauf 11' liegt im oberen Teil des Behälters, während um ein bestimmtes Volumenmaß tiefer ein Zwischenauslauf 24 angeordnet ist. Zur Vollentleerung ist dann am tiefsten Punkt dieses Behälters 5 eine weitere Abzugsleitung 19 angeordnet. Die Saugleitung der Pumpe 16 ist mit 12 bezeichnet und steht über das Zwischenstück 15 mit dem Trommelbehälter 1 in Verbindung. Weiter ist in der Leitung 12 ein z. B. elektrisch-pneumatisch gesteuertes Ventil 14 eingebaut, das im geöffneten Zustand den Inhalt des Behälters 1 über den Abfluß 13 ins Freie ablaufen läßt. Zwischen den Behältern 3 und 5 ist der zweite Laugenbehälter 4 mit dem Entlüftungsstutzen 9 angeordnet und durch die am Trichterauslauf 11' beginnende Leitung 17 mit dem Behälter 5 verbunden. Die zentrale Zuführung des Frischwassers bzw. der rückgewonnenen Lauge in den Behälter 1 erfolgt über die Leitung 26, die über die Leitung 18 mit dem Frischwasserbehälter 3, über die Leitung 20 mit dem Behälter 4 und über die Leitungen 19 und 24 mit dem Behälter 5 in Verbindung steht. In diesen Leitungen 18, 19, 20, 24 sind Absperrorgane 21, 22, 23, 25 eingeschaltet. Außerdem sind in die Leitungen 18, 19, 20 Eingabestellen 27, 28, 29 für die Waschmittel eingebaut.
  • Die aus den vorgenannten Einzelteilen bestehende Maschine ist als vollautomatische Waschmaschine ausgebildet, in deren Waschtrommel 2 bei einer zweiten Geschwindigkeit die eingegebenen Wäschestücke auch geschleudert werden können. Die Schaltung der Automatik kann so ausgebildet sein, daß über ein Zeitschaltwerk und entsprechende Relais der Ablauf der einzelnen Vorgänge selbsttätig geregelt wird. Im einzelnen sind neun Arbeitsgänge für den Gesamt-Waschgang vorgesehen und zwar 1. Vorwaschen, 2. Vorwaschen, 3. Klarwaschen, 4. Heißspülen, 5. Warmspülen, 6. Kaltspülen, 7. Zwischenschleudern, B. Kaltspülen, 9. Trockenschleudern. Beim ersten Vorwaschen wird der Hauptteil der Waschflotte aus dem Frischwasserbehälter 3 über die Leitung 18 entnommen; außerdem fließt aber noch aus dem Laugenbehälter 5 als Vorrat von einem vorhergehenden Waschgang eine bestimmte Menge Laugenflüssigkeit über die Leitung 24 zu, die durch die Höhendifferenz zwischen dem Auslauftrichter 11' und dem Einlauf des Rohres 24 bestimmt wird. Der Waschmittelzusatz wird durch das aus dem Behälter 27 über 18 einfließende Frischwasser eingeschwemmt und gelangt über die Leitung 26 in den Trommelbehälter 1. über die Leitung 30 und das Absperrorgan 34 wird bei diesem Vorgang Dampf durch die Leitung 30' eingelassen und die Waschflotte auf eine bestimmte - Temperatur erwärmt. Die Flotte dieses ersten Vorwaschganges fließt dann nach der eingestellten Zeit über die Leitungen 15, 12 und das geöffnete Ventil 14 über den Abfluß 13 ins Freie. Zum zweiten Vorwaschen wird ebenfalls Vorratslaugenflüssigkeit aus dem Behälter 5 durch die am tiefsten Punkt liegende Leitung 19 in den Behälter 1 entnommen, wobei das Waschmittel aus der Eingabestelle 29 eingeschwemmt wird. Die Temperatur wird hier durch Einblasen weiteren Dampfes gesteigert. Auch nach diesem Vorwaschgang wird die Flüssigkeit durch den Ablauf 13 ins Freie abgelassen. Beim Klarwaschen als drittem Arbeitsgang wird Vorratslaugenflüssigkeit aus dem Behälter 4 über die Leitung 20 unter Mitnahme des bei 28 eingegebenen Waschmittels entnommen. Die Temperatur wird durch Dampfzugabe weiter gesteigert. Die Laugenflüssigkeit dieses Vorganges wird aber nicht ins Freie abgelassen, sondern durch die Pumpe 16 und die Leitung 11 in den Behälter 5 gepumpt, bis ungefähr der Stand des Rohreinlaufes 24 erreicht ist. Beim nächsten Arbeitsgang wird heiß gespült, wobei die gesamte Spülflüssigkeit aus dem Behälter 3 über die Leitung 18 unter Eingabe eines entsprechenden Waschmittels bei 27 über 26 nach dem Behälter 1 fließt. Die Temperatur bei diesem Vorgang steigt noch weiter bis auf etwa 80° C an. Nach dem Heißspülen pumpt die Pumpe 16 die Spülflotte wiederum in den Behälter 5 zunächst bis zum Trichterauslauf 11. Da aber die Flüssigkeitsmenge wesentlich größer ist, wird jetzt die weiter zufließende Lauge ohne Vermischung mit der vorher in den Behälter 5 gepumpten Wasch- und Spülflotte über das Stichrohr 17 in den Vorratsbehälter 4 übergeführt, wo sie dann bis zum Einlegen einer neuen Charge verbleibt. Bei dem darauffolgenden Warmspülen und dem nachherigen Kaltspülen wird jeweils Frischwasser aus dem Behälter 3 ohne Waschmittelzugabe zugeführt, wobei die Temperaturen durch das Frischwasser stark sinken. Bei beiden Vorgängen fließt der Behälterinhalt über den Abfluß 13 ins Freie. Als nächster Arbeitsvorgang wird zwischengeschleudert, d. h. eine gewisse Menge Flüssigkeit aus der Wäsche entnommen, wobei diese Flüssigkeit über den Abfluß 13 ins Freie abgelassen wird. Beim nachfolgenden Kaltspülen wird wiederum Frischwasser aus dem Behälter 3 entnommen; die Temperatur sinkt weiter, und der Flüssigkeitsablauf nach Beendigung dieses Vorganges geht ins Freie. Als letzter Arbeitsgang wird die Wäsche, soweit möglich, trockengeschleudert, wobei die Flüssigkeit über den Abfluß 13 ins Freie abfließt.
  • Bei der nächsten Charge erfolgen die Einzelvorgänge genau wie beschrieben, wobei zum ersten und zweiten Vorwaschen sowie zum Klarwaschen die früher in die Behälter 4 und 5 gepumpte Laugenflüssigkeit wieder verwendet wird. Die auf diese Weise erreichbare Flüssigkeitseinsparungbeträgt ungefähr ein Viertel des gesamten Wasserbedarfs für eine Charge.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waschmaschine, insbesondere für gewerbliche Zwecke und selbsttätigen Ablauf der Betriebsvorgänge, mit über dem Trommelbehälter angeordneten Anwärm- und Rückführbehältern für das Frischwasser und die Waschlauge, wobei die Laugenbehälter über ein Verbindungsrohr zusammengeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf des Verbindungsrohres indem einen, allseitig dicht geschlossenen Laugenbehälter (5) zentrisch zu der im oberen Bereich des Laugenbehälters trichterförmig mündenden Druckleitung (11) der Absaugpumpe (16) des Trommelbehälters (1) liegt und mit dem oberen, waagerechten Trichterrand abschneidet.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstand im allseitig dicht geschlossenen Behälter (5) durch die Höhenlage des Zulauftrichters gegeben ist und daß die Entlüftung des Behälters (5) über den durch das Rohr (17) verbundenen weiteren Behälter (4) erfolgt, der durch einen Stutzen (9) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  3. 3. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückgeführte Flüssigkeit des Laugenbehälters (5) teilweise oder ganz durch die Abflußleitungen (19, 24) entnommen werden kann, wobei die erste Abflußleitung (19) zur Vollentleerung am tiefsten Punkt, die zweite Abflußleitung (24) zur Teilentleerung dagegen höher, jedoch unterhalb des Trichterauslaufes (11') liegt.
  4. 4. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auslaufleitungen (18, 19, 20) der Behälter (3, 4, 5) Waschmittelzugabestellen (27, 28. 29) eingeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 919 883; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1708 006; USA.-Patentschrift Nr. 2 588 774.
DEZ7248A 1959-04-09 1959-04-09 Waschmaschine Pending DE1128390B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632543A1 (de) * 1976-07-20 1978-05-11 Heinz Herbertz Verfahren und vorrichtung zur laugen-, waerme- und wasserrueckgewinnung fuer mehrflottenwaschmaschinen
DE2754254A1 (de) * 1977-12-06 1979-06-07 Sanner Axel Verfahren zum automatischen waschen sowie waschautomat
US5617885A (en) * 1994-02-25 1997-04-08 Electrolux Zanussi Elettrodomestici S.P.A. Washing machine with water recovery arrangement

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DE919883C (de) * 1951-05-20 1955-09-05 Heinrich Oelkers Waschverfahren fuer Textiwaren, insbesondere Waesche
DE1708006A1 (de) * 1966-12-14 1971-04-22 Bergstroem Nils Emil Lennart Dachgesims

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