DE1111590B - Verfahren zum Betrieb einer Waschanlage, die mit Hilfe ueblicher Laugen nach einem mehrstufigen Waschverfahren arbeitet - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Waschanlage, die mit Hilfe ueblicher Laugen nach einem mehrstufigen Waschverfahren arbeitet

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Publication number
DE1111590B
DE1111590B DEL32771A DEL0032771A DE1111590B DE 1111590 B DE1111590 B DE 1111590B DE L32771 A DEL32771 A DE L32771A DE L0032771 A DEL0032771 A DE L0032771A DE 1111590 B DE1111590 B DE 1111590B
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DE
Germany
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liquor
washing
sedimentation
lye
plant
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Application number
DEL32771A
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English (en)
Inventor
Karl Lohrmann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/10Filtering arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb einer Waschanlage, die mit Hilfe üblicher Laugen nach einem mehrstufigen Waschverfahren arbeitet Verfahren zum Betrieb von Waschanlagen, die mit Hilfe üblicher Laugen nach einem mehrstufigenWaschverfa.hren arbeiten, sind bekannt. Nach einem bekannten Verfahren wird in Waschanlagen, wie sie in gewerbsmäßig getriebenen Wäschereien üblich sind, die Wäsche in mehreren Stufen gewaschen und gespült, z. B. bei Temperaturen dis zu 50° C in einer ersten Stufe mit Frischlauge gewaschen, dann mit einer zweiten Lauge bei Temperaturen von bis zu 70° C einem zweiten Waschprozeß unterworfen und zumeist im Anschluß daran bei etwa 90° C mit Klarwaschlauge klar gewaschen. An diesen mehrstufigen Waschvorgang schließt sich ein ebenfalls mehrstufiger Spülvorgang mit abnehmenden Temperaturen von zum Beispiel 80° C, 60° C und 30° C an, dem die Kaltspülung mit kaltem Wasser folgt. Im allgemeinen werden die einzelnen Stufen mit besonderer Behandlungsflüssigkeit, d. h. mit besonderer Lauge in den Waschstufen und mit besonderer Spülflüssigkeit in den Spülstufen durchgeführt, und diese besonderen Behandlungsflüssigkeiten werden nach dem jeweiligen Wasch- oder Spülprozeß verworfen, d. h. in den Abfluß geleitet. Die Laugen und auch das Spülwasser enthalten einerseits noch unverbrauchte Waschmittel, andererseits enthalten sie eine nicht unerhebliche Wärmeenergie, die mit dem Verwerfen der Laugen bzw. des gebrauchten Spülwassers verlorengehen.
  • Um insbesondere die unverbrauchten Waschmittel weiter auszunutzen und auch um die in den Wasch-und Spülmitteln enthaltene Wärme weiterer Verwendung zuzuführen, ist vorgeschlagen worden, Lauge mehrfach einzusetzen, z. B. bei einem dreistufigen Waschverfahren die Klarwaschlauge der dritten Stufe oder auch Spülflüssigkeit als Frischlauge, gegebenenfalls nach Zusatz von weiteren Waschmitteln, in eine andere Stufe einzuführen. Diese Maßnahme führt bei Weißwäsche leicht zu einer Vergrauung der Wäsche und ist selbst für Buntwäsche nicht ohne weiteres zu empfehlen.
  • Zwar sind auch Waschanlagen bekannt, bei denen ein Teil der anfallenden Waschflüssigkeit über ein Becken mit eingebauten Schikanen geführt wird, um eine Sedimentation zu erzielen. Anschließend wird dieser Teil .der Waschflüssigkeit über eine Pumpe- in einen überlaufspeicher gepumpt. Bei einer dieser bekannten Waschanlagen wird der restliche Teil der nicht wieder benutzten Lauge über einen Wärmetauscher geleitet, der lediglich zum Vorwärmen von frisch zugeführter Lauge oder Wasser dient. Bei diesen bekannten Waschanlagen wird durch das Durchleiten allein der Waschlauge oder Waschflüssigkeit durch einen mit Schikanen ausgestatteten Behälter nur ein minimaler Sedimentationseffekt erreicht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Sedimentationseffekt erheblich zu verbessern und dabei einerseits die Lauge restlos, andererseits die Wärme der Wasch- und Spülflüssigkeit weitgehendst auszunutzen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Waschanlage, die mit Hilfe üblicher Laugen nach einem mehrstufigen Waschverfahren arbeitet. Die Erfindung besteht darin, daß die gebrauchte Lauge der letzten Klarwaschstufe (gegebenenfalls Lauge plus Spülflüssigkeit) heiß auf ein Rieselwerk aus von kaltem Wasser durchflossenen Rohrleitungen aufgegeben, gekühlt und einer Sedimentation unterworfen und dadurch in Schmutzflüssigkeit und Klarlauge getrennt wird, wobei die letztere in an sich bekannter Weise über ein Speichergefäß der Anlage wieder zugeführt wird. Zweckmäßig wird dabei aus dem oberen Teil des Absetzbehältersdes Rieselwerkes die Klarlauge abgezogen. Eine Ausnutzung der bei der Sedimentation der Lauge entzogenen Wärme kann dadurch erfolgen, daß .an dem Rieselwerk die Lauge (gegebenenfalls Lauge plus Spülflüssigkeit) auf etwa 40° C abgekühlt und gleichzeitig das Frischwasser vorgewärmt wird. Durch diese Maßnahme wird einerseits für das Ansetzen der Wäsche (Einweichen) für erste und zweite Lauge und für die Spülbäder sowie auch für evtl. Buntwäschen ein ständig zur Verfügung stehender Laugen- und Heißwasserstrom mit der erforderlichen Temperatur von ca. 40° C erreicht. Die Rückführung der Lauge bzw. der Klarlauge, die aus der aus der Klarwaschstufe abgezogenen Lauge und gegebenenfalls der Spülflüssigkeit durch Sedimentation gebildet ist, erfolgt zweckmäßigerweise unter Druck, so daß in kürzester Zeit der Laugenwechsel in den einzelnen Maschinen verwirklicht werden kann. Soweit erforderlich, wird dabei Waschmittel wieder zusätzlich zugesetzt. Im ganzen besteht so die Möglichkeit zu einem rhythmischen Taktbetrieb, der die Arbeitszeiten für die Durchführung einer Wäsche mit Wasch- und Spülstufen verkürzt, wobei erfindungsgemäß zugleich die Waschmittel und auch die Wärme in optimaler Weise ausgenutzt werden, so daß im Ergebnis das gesamte Waschverfahren wesentlich verbessert wird. Überraschenderweise gelingt der Erfindung insbesondere bei gleichzeitiger Einführung von Spülwasser aus den Warmspülstufen und Lauge aus einer Waschmaschine auf das Rieselwerk eine Trennung der Schmutzbestandteile in der Lauge bzw. in der Spülflüssigkeit von der Klarlauge, die weiterzuverwenden ist, wobei die noch verwendbaren Waschmittel sich in der Klarlauge befinden. Der Sedimentationsvorgang wird dabei wesentlich verbessert, wenn das Rieselwerk in der beschriebenen Weise aus von Frischwasser durchströmten Rohrschlangen besteht, an denen eine Abkühlung der Lauge stattfindet.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens benötigte Vorrichtung kann in einfacher Weise so aufgebaut sein, daß die Sedimentationsanlage aus einem Rieselwerk mit darunter angeordnetem Absetzbecken besteht. Im allgemeinen kann das Rieselwerk aus den Frischwasser durchströmten Rohrschlangen gebildet sein. Zweckmäßig ist es, zur Aufnahme der in der Sedimentationsanlage geklärten Lauge ein Druckspeichergefäß vorzusehen und an dieses die einzelnen Maschinen anzuschließen. Durch diese Maßnahme wird im Druckgefäß der Partialdruck des Sauerstoffes über der gespeicherten Flotte erhöht, was offenbar zu vorteilhaften Reaktionen führt.
  • Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt ist vor allem darin zu sehen, daß bei der Sedimentation der Lauge, durch die Abkühlung zier Lauge bedingt, der Sedimentationseffekt und der dabei hervorgerufene Koagulationseffekt der mit Schmutz beladenen Seifenteilchen verbessert werden. Gleichzeitig ist dieser Vorgang von einem vorteilhaften Wärmeaustausch begleitet.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines lediglich eine Ausführungsmöglichkeit darstellenden Beispiels in einer Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit unterflurig angeordneter Sedimentationsanlage, Fig. 2 eine Ausführungsform mit überflurig angeordneter Sedimentationsanlage.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im Ausführungsbeispiel aus drei Waschmaschinen 1, die beispielsweise frontalbeschickte Trommelwaschmaschinen sind. Die einzelnen Waschmaschinen 1 sind an eine Sedimentationsanlage 2 angeschlossen, der die gebrauchte Lauge aus den einzelnen Waschmaschinen 1 über die Rohrleitung 3 zugeführt wird, wobei in der Rohrleitung entsprechende Ventile 4 vorgesehen sind, über die der Abfluß einstellbar erfolgt. Die Lauge fließt aus den Waschmaschinen 1 entweder durch Schwerkraft ab (Fig. 1) oder wird mit der Pumpe 10 abgepumpt (Fig. 2). Die Lauge gelangt dabei über ein Verteilerrohr 5 auf ein Rieselwerk 6, das nach einer bevorzugten Ausführungsform aus von Frischwasser durchströmten Rohrschlangen gebildet ist. In dem Absetzbehälter 7 trennt sich Schmutzflüssigkeit von derKlarlauge. Die Schmutzflüssigkeit sinkt nach unten ab, so daß über die Leitungen 8 Klarlauge abgesaugt und über das Druckgefäß 9 wieder den Waschmaschinen 1 zugeführt werden kann. Dieses Druckgefäß 9 ist zugleich ein Speichergefäß. Im übrigen besteht die Möglichkeit, Programmschaltwerke vorzusehen, so daß der gesamte Verfahrensablauf mit den einzelnen Verfahrensstufen in den einzelnen Waschmaschinen 1 automatisch erfolgen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Betrieb einer Waschanlage, die mit Hilfe üblicher Lauge nach einem mehrstufigen Waschverfahren arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die gebrauchte Lauge der letzten Klarwaschstufe (gegebenenfalls Lauge plus Spülflüssigkeit) heiß auf ein Rieselwerk aus von kaltem Wasser durchflossenen Rohrleitungen aufgegeben, gekühlt und einer Sedimentation unterworfen und dadurch in Schmutzflüssigkeit und Klarlauge getrennt wird, wobei die letztere in an sich bekannter Weise über ein Speichergefäß in die Anlage wieder eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem oberen Teil des Absetzbehälters des Rieselwerkes die Klarlauge abgezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rieselwerk die Lauge (gegebenenfalls Lauge plus Spülflüssigkeit) auf etwa 40° abgekühlt und gleichzeitig das Frischwasser vorgewärmt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der Lauge unter Druck erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sedimentationsanlage aus einem Rieselwerk mit darunter angeordnetem Absetzbecken besteht.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rieselwerk aus von Frischwasser durchströmten Rohrschlangen gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der in der Sedimentationsanlage geklärten Lauge ein Druckspeichergefäß vorgesehen ist und an dieses die einzelnen Waschmaschinen angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 467 551; britische Patentschrift Nr. 426 019.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632543A1 (de) * 1976-07-20 1978-05-11 Heinz Herbertz Verfahren und vorrichtung zur laugen-, waerme- und wasserrueckgewinnung fuer mehrflottenwaschmaschinen
EP0709055A1 (de) 1994-10-26 1996-05-01 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Geschirrspülmaschine mit im Abwassertank integrierten flexiblen Frischwasserbehälter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467551C (de) * 1927-05-11 1928-10-27 Alfred Stern Dr Waschanlage
GB426019A (en) * 1934-01-18 1935-03-26 Edmund Struckman Improvements in and relating to laundry washing machines

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