DE9216144U1 - Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten an Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten an FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten an Fahrzeugen, insbesondere der Waschflüssigkeit
an Autobetonmischern.
Autobetonmischer werden dazu verwendet, Beton von einer zentralen Herstellungswerk zu den Baustellen zu transportieren.
Nach dem Abliefern des Betons an der Baustelle sollten die von den Betonrückständen beschmutzten Bauteile des Betonmischers
gereinigt werden, um zu vermeiden, daß der Beton am Fahrzeug festklebt und die Verwendungsfähigkeit des Fahrzeuges beeinträchtigt.
Hierzu ist an dem Betonmischer ein Wassertank ange-
bracht, mit welchem der Betonmischer entsprechend gereinigt wird. Die hierbei entstehende Zementmilch fließt auf den Boden
und verschmutzt somit die Straße. Dies mag im Bereich von Baustellen vielleicht nicht als störend empfunden werden, jedoch
kann dies in Hofeinfahrten oder Parkanlagen zu Verschmutzungen
führen, die unerwünscht sind. Es ist ebenfalls nicht wünschenswert, daß der Beton in die Kanalisation abgeleitet wird und
sich dort anlagert.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art vorzusehen, sodaß die an dem Betonmischer
abfließende Flüssigkeit aufgefangen wird, um ein Verschmutzen der Straße zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art, wobei ein Auffangelement, ein entleerbarer Auffangbehälter und ein Verbindungselement,
das vom Auffangelement zum Auffangbehälter führt,
vorgesehen ist.
Durch diese Vorrichtung wird die Spülflüssigkeit aufgefangen
und in einen Auffangbehälter geleitet. Es wird somit vermieden, daß die Spülflüssigkeit, also das zementhaltige Wasser, auf die
Straße fließt und in die Kanalisation gelangt.
Erfindungsgemäß wird das Auffangelement an der Schurre eines
Betonmischers angegliedert. Dadurch ist sichergestellt, daß die Spülflüssigkeit optimal aufgefangen wird.
Günstig ist es, das Verbindungselement als flexiblen Schlauch auszubilden, wodurch man in die Lage versetzt wird, die Auffangvorrichtung
an unterschiedlichen Betonmischern zu installieren. Es ist zweckmäßig, den Auffangbehälter auf dem Unterfahrschutz
des Fahrzeuges aufzubauen. Dadurch kann der Auffangbehälter platzsparend an dem Fahrzeug aufgebaut werden, wobei
vermieden wird, daß der Auffangbehälter über die bestehenden
Fahrzeugbegrenzungen hinausragt. Der Auffangbehälter ist auf
der Innenseite des Unterfahrschutzes angebracht, oder er ist auf den Unterfahrschutz aufgesetzt.
Günstig ist es, die Vorrichtung kippbar vorzusehen, um eine Entleerung des Auffangbehälters zu ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Auffangbehälter durch ein
Kipplager mit Schellen verbunden ist, wobei die Schellen an dem Unterfahrschutz befestigt sind.
Die Erfindung schlägt vor, den Auffangbehälter mit einem
Volumen von ca. 50 Litern auszustatten.
Es ist vorteilhaft, den Auffangbehälter mit einem mit einer
Dichtung versehenen, verriegelbaren Deckel auszustatten.
Um zu vermeiden, daß die aufgenommene Flüssigkeit in dem Auffangbehälter
aus dem Auffangbehälter heraustropft, wird am Auffangbehälter
ein oberer, flanschartig nach innen ragender Rand vorgesehen. Dieser flanschartige Rand wirkt mit der Dichtung
derart zusammen, daß sichergestellt ist, daß keine Flüssigkeit heraustreten kann.
Es ist günstig, im Auffangbehälter einen Bodenablaß vorzusehen.
Dies ist von Vorteil, wenn der Auffangbehälter so befestigt wird, daß er nicht mehr gekippt werden kann.
Auf der Rückseite des Auffangbehälters ist ein Bügel vorgesehen,
der an einer Stange befestigt ist. Dadurch wird sichergestellt, daß der Auffangbehälter starr mit dem Fahrzeug verbunden
ist. Die Befestigung des Bügels ist so vorgesehen, daß diese schnell gelöst werden kann, um den Auffangbehälter kippen
zu können.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Rückansicht einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten besteht aus einem Auffangelement 1, einem Verbindungselement 2 und einem
Auffangbehälter 3. Das Auffangelement 1 ist trichterförmig
ausgebildet und weist im Schnitt das gleiche Profil auf wie die Schurre 4. Das Auffangelement 1 wird an der Schurre 4 befestigt.
In der Schurre 4 können hierzu Öffnungen vorgesehen sein, die mit Haken zusammenwirken, die am Auffangelement 1
angebracht sind.
Ein Betonmischer 27 besitzt eine Mischtrommel 22, aus der Beton gefördert wird und über einen Trichter 20 und eine Schurre 4
geleitet wird. Die Schurre 4 wird hierbei von einer Stütze 21 abgestützt.
Nachdem der Beton angeliefert worden ist, sollten die verschmutzten
Bauteile, in der Regel also der Trichter 20 und die Schurre 4, von den Betonresten gereinigt werden, um ein ordnungsgemäßes
Funktionieren dieser Bauteile sicherzustellen. Hierzu werden der Trichter 20 und die Schurre 4 mit Wasser
abgespritzt. Die entstehende Spülflüssigkeit wird durch das
Auffangelement 1 aufgefangen und durch das Verbindungselement
2, das z.B. als flexibler Schlauch ausgebildet sein kann, in den Auffangbehälter 3 abgeleitet.
Der Auffangbehälter 3 kann dann im Werkhof entleert werden, wo
z.B. auch eine Möglichkeit besteht, die Waschflüssigkeit
umweltgerecht zu entsorgen.
Am Auffangelement 1 ist auf der unteren Seite ein Stutzen 26
angeordnet, auf den das Verbindungselement 2 aufgeschoben ist. Auf den Deckel 7 des Auffangbehälters 3 ist ebenfalls ein
Stutzen 8 vorgesehen, auf den das Verbindungselement 2 aufgeschoben ist. Das Verbindungselement 2 stellt somit eine Verbindung
zwischen dem Auffangelement 1 und dem Auffangbehälter 3
her.
Der Stutzen 8 kann ebenso auch in den Wänden des Auffangbehälters 3 vorgesehen sein. Der Deckel 7 ist durch ein Scharnier
6 an dem Auffangbehälter 3 befestigt. Durch einen Riegel 9 kann
der Deckel 7 fest mit dem Auffangbehälter 3 verschlossen
werden. Der obere Rand 10 des Auffangbehälters 3 ist flanschartig
nach innen ragend ausgebildet. Dieser Rand 10 wirkt mit dem Deckel 7 und einer Dichtung derart zusammen, daß der Auffangbehälter
dicht abgeschlossen ist.
Der Auffangbehälter 3 ist mit dem Unterfahrschutz 5 durch
Schellen 23 verbunden. Diese Schelle 23 weist eine Lasche 25 auf. Am Auffangbehälter 3 ist ein Bolzen 24 vorgesehen, der mit
der Lasche 25 ein Kipplager bildet. Um den Auffangbehälter 3 zu entleeren, kann der Auffangbehälter um dieses Kipplager 24,25
gekippt werden, wie es in der strichpunktierten Darstellung des Auffangbehälters 12 und des dann geöffenten Deckels 13 gezeigt
ist.
Auf der Rückseite des Auffangbehälters 3 ist ein Bügel 16 vorgesehen,
der in seinem oberen Bereich so gebogen ist, daß der Bügel 16 auf einer Stange 18 aufliegt. Der Bügel 16 und der
damit starr verbundene Auffangbehälter 3 kann durch eine
Schraube 17 oder eine andere Befestigung mit der Stange 18 fest verbunden werden. Die Stange 18, an der der Bügel 16 durch die
Befestigung 17 befestigt ist, nimmt auch die Beleuchtungskörper 19 auf.
Um den Auffangbehälter 3 nun zu entleeren, wird zunächst die
Befestigung 17 gelöst sowie das Verbindungselement 2 von dem Stutzen 8 abgenommen. Danach wird der Riegel 9 geöffnet und der
Auffangbehälter 3 um das Kipplager 24,25 in die gekippte Stellung
12 gebracht. Bei dieser Ausführungsform kann es von Vorteil sein, den flanschartig nach innen ragenden Rand 10
nicht zu breit vorzusehen, damit das Auslaufen der Flüssigkeit nicht behindert wird.
Es kann auch vorgesehen werden, daß der Auffangbehälter 3 nicht
kippbar angeordnet ist. In dem Boden 11 ist dann ein Ablaßstutzen 14 vorgesehen, der durch einen Verschluß 15 verschlossen
werden kann. Um das Ausfließen der Flüssigkeit hierbei zu erleichtern, ist der Boden konisch ausgestaltet.
Das Verbindungselement 2 ist als flexibler Schlauch ausgebildet. Dadurch kann sichergestellt werden, daß der gleiche
Schlauch für verschiedene Stellungen der Schurre 4 verwendet werden kann.
Das Volumen des Auffangbehälters 3 kann frei gewählt werden.
Ein Fassungsvermögen von 50 Litern ist in der Regel ausreichend. Die Ausgestaltung des Auffangbehälters 3 ist den Gegebenheiten
des Fahrzeuges angepaßt, insbesondere trägt die Gestaltung des Auffangbehälters der Anordnung des Unterfahrschutzes
5 und der Stange 18 Rechnung.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten an Fahrzeugen, insbesondere der Waschflüssigkeit am Automischer,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Auffangelement (1), ein entleerbarer Auffangbehälter (3) und ein Verbindungselement
(2), das vom Auffangelement (1) zum Auffangbehälter (3) führt, vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangelement (1) an
der Schurre (4) eines Betonmischers (27) angegliedert ist.
3. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (2) als ein flexibler Schlauch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Auffangbehälter (3) auf dem Unterfahrschutz
(5) des Fahrzeugs aufgebaut ist.
5. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (3) zur Entleerung kippbar ist.
6. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (3) ein Volumen von ca. 50 Litern aufweist.
7. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (3) einen mit einer Dichtung versehenen, verriegelbaren Deckel (7) aufweist.
8. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (3) einen oberen, flanschartig nach innen ragenden Rand (10) aufweist.
9. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (3) einen Bodenablaß (15) aufweist.
10. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Schellen (23) am Unterfahrschutz (5) zur Bildung des Kipplagers (24,25) für den Auffangbehälter
(3).
11. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (3) durch einen Bügel (16) an einer Stange (18) befestigt ist.
Der
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