DE202013006678U1 - Entsorgungsvorrichtung - Google Patents

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    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water

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Abstract

Entsorgungsvorrichtung zum Entleeren von fest installierten Abwassertanks von Fahrzeugen, insbesondere Campingmobilen, mit einem Boden (9) und einem im Boden (9) vorgesehenen ersten Entsorgungsanschluss (10) zum Anschließen eines Anschlusses (5) einer Fahrzeugentsorgungsleitung (4), wobei weiter eine mit dem Entsorgungsanschluss (10) verbundene Ableitung (7) zum Ableiten des über den Entsorgungsanschluss (10) eingebrachten Abwassertankinhalts vorgesehen ist, wobei der Entsorgungsanschluss (10) einen Spülstutzen (15) aufweist, der über eine Spülleitung (8) mit einer Spülvorrichtung (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entsorgungsvorrichtung zum Entleeren von fest installierten Abwassertanks von Fahrzeugen, insbesondere Campingfahrzeugen.
  • Entsorgungsvorrichtungen sind insbesondere als Entsorgungssäulen in vielfältigsten Formen bekannt. Sie werden zumeist auf Campingplätzen verwendet, damit Abwassertanks, insbesondere Fäkalientanks, entleert werden können. Diese Abwassertanks weisen ein Entleerungsrohr auf, das in einen Entsorgungsstutzen der Entsorgungssäule eingesetzt werden kann, um den Tank zu entleeren. An anderer Stelle der Entsorgungssäule befindet sich ein Wasserhahn, um den entleerten Tank ausspülen zu können. Dieses im Tank befindliche Spülwasser muss wiederum in den Entsorgungsstutzen der Entsorgungssäule gekippt werden. So kann es mitunter vorkommen, dass das Entleerungsrohr des Tanks mehrmals abwechselnd in den Entsorgungsanschluss und unter den Wasserhahn gehalten werden muss. Üblicherweise muss der Wasserhahn über eine Betätigungseinrichtung betätigt werden, während und solange Wasser zum Spülen benutzt wird.
  • Oftmals ist ein Bezahlsystem an der Entsorgungssäule vorgesehen, welches die Dauer der möglichen Betätigung des Wasserhahns zeitlich beschränkt.
  • Aus DE 20 2012 007 073 U1 ist eine insbesondere als Entsorgungssäule ausgebildete Entsorgungsvorrichtung bekannt, bei der ein mobiler Abwassertank auf einfache Weise entleert werden kann, indem an der Säule ein entsprechender Entsorgungsstutzen vorgesehen ist, welcher ergonomisch schräg gestellt und in nicht zu größer Höhe an der Entsorgungssäule angebracht ist. Ebenso ergonomisch ist über dem Entsorgungsstutzen ein Spülanschluss vorgesehen, mit welchem der mobile Tank ausgespült werden kann, ohne dass dabei Gerüche oder der Tankinhalt nach außen austreten können.
  • Für fest installierte Abwassertanks an insbesondere größeren Fahrzeugen ist die Anbringung des Entsorgungsstutzens an der Entsorgungssäule nicht geeignet, da diese voraussetzt, dass der Tank von Hand geschwenkt werden kann. Dies ist bei den hier in Rede stehenden fest installieren Abwassertanks nicht möglich, da diese nicht vom Fahrzeug trennbar sind und zudem zumeist einen Ablauf im Bodenbereich des betreffenden Fahrzeugs haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entsorgungsvorrichtung zum Entleeren von fest installierten Abwassertanks von Fahrzeugen zu schaffen, bei der ebenfalls ein Austritt von Gerüchen oder des Tankinhalts nicht auftritt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Entsorgungsvorrichtung zum Entleeren von fest installieren Abwassertanks von Fahrzeugen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Entsorgungsvorrichtung weist einen Boden auf, der insbesondere mit dem Fahrzeug, welches den zu leerenden Abwassertank aufweist, befahrbar ist. Im Boden ist ein erster Entsorgungsanschluss zum Anschließen des Anschlusses einer Fahrzeugentsorgungsleitung vorgesehen. Mit diesem Entsorgungsanschluss ist eine Ableitung verbunden, um den über den Entsorgungsanschluss eingebrachten Abwassertankinhalt abzuleiten. Damit auch eine Geruchsentwicklung an dem Entsorgungsanschluss (insbesondere nach dem Beenden des Entleerungsvorgangs) nicht stattfindet und auch keine Feststoffe im Bereich des Entsorgungsanschluss verbleiben, weist der Entsorgungsanschluss einen Spülstutzen auf, der über eine Spülleitung mit einer Spülvorrichtung verbunden ist.
  • An den Entsorgungsanschluss kann eine zum fest installierten Tank des Fahrzeugs führende Fahrzeugentsorgungsleitung angeschlossen werden. So kann verhindert werden, dass Tankinhalt am Spülstutzen vorbeigeführt oder auch unkontrolliert verschüttet wird. Bevorzugt ist dazu vorgesehen, dass der erste Entsorgungsanschluss einen zur kraft- und/oder formschlüssigen Aufnahme des Anschlusses der Fahrzeugentsorgungsleitung ausgebildeten Aufnahmeabschnitt, insbesondere einen Gewindeabschnitt, aufweist. Durch den Form- und/oder Kraftschluss kann erst eine sichere Verbindung zwischen Entsorgungsanschluss und Fahrzeugentsorgungsleitung hergestellt werden, bevor das Entleeren des Tanks beginnt.
  • Der im Boden vorgesehene erste Entsorgungsanschluss weist bevorzugt einen – insbesondere bündig mit dem Boden liegenden – Halterahmen und ein darin verschieblich etwa parallel zum Boden geführtes Verschlusselement auf. Nach dem Gebrauch des ersten Entsorgungsanschlusses kann dieser somit bei Nichtgebrauch wieder verschlossen werden. Ggf. kann das Verschlusselement dazu auch selbstschließend ausgebildet sein.
  • Alternativ kann das Verschlusselement auch als Verschlussklappe vorgesehen sein und ist dann nicht verschieblich, sondern verschwenkbar am Halterahmen gehalten.
  • Am Halterahmen ist unterhalb des Verschlusselements, insbesondere in dessen Verschlusslage, vorteilhafterweise ein Rohrstutzen angebracht, in welchen der Spülstutzen mündet, so dass der Rohrstutzen immer mit Spülflüssigkeit gespült werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Entsorgungsvorrichtung weiter eine Entsorgungssäule, wobei die Spülvorrichtung Teil der Entsorgungssäule ist und über ein Betätigungselement aktivierbar ist. Durch das Vorsehen einer Entsorgungssäule kann zum Beispiel über ein Bezahlsystem oder zumindest einen an der Entsorgungssäule vorgesehenen Spülschalter die Spülvorrichtung aktiviert werden.
  • Bevorzugt weist die Entsorgungssäule einen weiteren Entsorgungsanschluss für mobile Abwassertanks und eine zweite Ableitung auf, welche insbesondere mit der ersten Ableitung des Entsorgungsanschlusses zusammengeführt ist. Auf diese Weise können an ein und derselben Entsorgungsvorrichtung sowohl fest installierte als auch mobile Abwassertanks geleert und ggf. gereinigt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung, einer erfindungsgemäßen Entsorgungsvorrichtung.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Entsorgungsvorrichtung im Bereich des ersten Entsorgungsanschlusses in der Ebene YZ.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Entsorgungsvorrichtung im Bereich des ersten Entsorgungsanschlusses in der Ebene XZ.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf den Entsorgungsanschluss.
  • Die in 1 dargestellte Entsorgungsvorrichtung weist einen befahrbaren Boden 9 auf, in welchen ein Entsorgungsanschluss 10 eingelassen ist. An den Entsorgungsanschluss 10 kann die Entsorgungsleitung 4 eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) angeschlossen werden. Die Entsorgungsleitung 4 führt zum fest installieren Abwassertank des Fahrzeugs. Über einen entsprechenden Adapter 5 kann die Entsorgungsleitung 4 dann insbesondere kraft- und/oder formschlüssig mit dem Entsorgungsanschluss verbunden werden, z. B. durch Verschrauben. Der Entsorgungsanschluss 10 mündet in eine Ableitung 7, mit der der Inhalt des Abwassertanks in geeigneter Weise abgeführt wird. Der Entsorgungsanschluss 10 ist mit einem Spülstutzen 15 versehen, der wiederum mit einer Spülleitung 8 verbunden ist. Die Spülleitung 8 wird mit einer Spülflüssigkeit, insbesondere Wasser, gespeist. Dazu ist eine Spülvorrichtung 1 vorgesehen. Diese stellt Spülflüssigkeit bereit und kann gleichzeitig als Entsorgungssäule mit einem weiteren Entsorgungsanschluss 2 für den Anschluss mobiler, nicht fest installierter Abwassertanks ausgebildet sein. Die Spülvorrichtung bzw. Entsorgungssäule 1 kann zur Betätigung der Spülung einen Schalter 3 aufweisen und/oder den Spülvorgang durch ein hier nicht näher beschriebenes Bezahlsystem auslösen.
  • Ist die Spülvorrichtung 1 als weitere Entsorgungssäule ausgebildet, weist sie eine eigene Ableitung 6 auf, in welche die Ableitung 7 im gezeigten Beispiel mündet.
  • Der Boden 9 kann insbesondere ein in Richtung auf den Entsorgungsanschluss 10 in Richtung X hin abfallendes Gefälle aufweisen, so dass etwaige Flüssigkeit, die neben den Entsorgungsanschluss 10 gelangt, in diesen hinein geführt wird.
  • Der Bereich des ersten Entsorgungsanschlusses 10 ist in den 2 bis 4 näher gezeigt.
  • Bevorzugt bündig mit der Oberfläche des Bodens 9 ist ein Halterahmen angeordnet, der ein Verschlusselement 13 aufnimmt. Das Verschlusselement ist im gezeigten Beispiel als im Halterahmen verschiebliches Element ausgebildet, kann aber genauso gut auch als Klappe schwenkbar am Halterahmen oder am Boden 9 gehalten sein.
  • Im gezeigten Beispiel ist der Halterahmen aus mehreren Teilen gebildet: Einer unteren Platte 12, die eine Aussparung 18 aufweist, darüber Zwischenelemente 17, die gegenüber der Innenseite der Aussparung zurückspringen und dabei Rücksprünge 19, 20 bilden, und auf den Zwischenelementen 17 aufliegenden Abdeckelementen 16. An den Stirnseiten grenzen an die Abdeckelemente 16 und die Zwischenelemente Abschlusselemente 11 an. Die Rücksprünge 19, 20 bilden Führungen für das hier in Richtung Y verschiebliche Verschlusselement 13, welches zum Abdecken der Öffnung 18 über diese geschoben werden kann. Die Abschlusselemente 11 dienen im gezeigten Beispiel als Endanschläge für die Verschlussstellung des Verschlusselementes (über der Öffnung 18) und der Öffnungsstellung, 4.
  • An der in Vertikalrichtung Z unteren Seite des Halterahmens schließt sich ein Rohrstutzen 14 an, welcher in die Ableitung 7 einmündet und in welchem ein Anschlussadapter 5 (1) der Fahrzeugentsorgungsleitung 4 kraft- und/oder formschlüssig eingesetzt werden kann. Der Rohrstutzen 14 kann dazu zum Beispiel mit einem Innengewinde oder einem Bajonettverschlussabschnitt versehen sein. Unmittelbar unterhalb des Halterahmens ist am Rohrstutzen 14 ein Spülstutzen 15 vorgesehen, an welchen eine Spülleitung 8 (1) angeschlossen wird. Der Spülstutzen 15 mündet mit seiner Öffnung im in Vertikalrichtung 8 oberen Bereich des Rohrstutzens 14 in denselben ein, so dass insbesondere der obere Rand des Rohrstutzens 14, aber auch infolge der Schwerkraft der übrige Spülstutzen insbesondere während der Entleerung des Abwassertanks gespült wird, so dass ein Festsetzen von im Abwasser befindlichen Feststoffen oder Fäkalienpartikeln verhindert wird. Dabei kann das Spülmedium radial in den Rohrstutzen 14 eingebracht werden, denkbar ist aber auch ein eher tangentiales Einleiten, so dass die Innenwand umspült wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012007073 U1 [0004]

Claims (5)

  1. Entsorgungsvorrichtung zum Entleeren von fest installierten Abwassertanks von Fahrzeugen, insbesondere Campingmobilen, mit einem Boden (9) und einem im Boden (9) vorgesehenen ersten Entsorgungsanschluss (10) zum Anschließen eines Anschlusses (5) einer Fahrzeugentsorgungsleitung (4), wobei weiter eine mit dem Entsorgungsanschluss (10) verbundene Ableitung (7) zum Ableiten des über den Entsorgungsanschluss (10) eingebrachten Abwassertankinhalts vorgesehen ist, wobei der Entsorgungsanschluss (10) einen Spülstutzen (15) aufweist, der über eine Spülleitung (8) mit einer Spülvorrichtung (1) verbunden ist.
  2. Entsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiter eine Entsorgungssäule vorgesehen ist, wobei die Spülvorrichtung (1) Teil der Entsorgungssäule ist und über ein Betätigungselement (3) aktivierbar ist.
  3. Entsorgungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entsorgungssäule (1) einen weiteren Entsorgungsanschluss (2) für mobile Abwassertanks und eine zweite Ableitung (6) aufweist, welche insbesondere mit der ersten Ableitung (7) des Entsorgungsanschlusses (10) zusammengeführt ist.
  4. Entsorgungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Entsorgungsanschluss (10) einen – insbesondere bündig mit dem Boden (9) liegenden – Halterahmen (11, 12, 16, 17) und ein darin verschieblich etwa parallel zum Boden (9) geführtes oder am Halterahmen verschwenkbar gehaltenes Verschlusselement (13) aufweist, wobei bevorzugt am Halterahmen (11, 12, 16, 17) unterhalb desselben weiter ein Rohrstutzen (14) angebracht ist, in welchen der Spülstützen (15) mündet.
  5. Entsorgungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Entsorgungsanschluss (10) einen zur kraft- und/oder formschlüssigen Aufnahme des Anschlusses (5) der Fahrzeugentsorgungsleitung (4) ausgebildeten Aufnahmeabschnitt, insbesondere einen Gewindeabschnitt, aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015103442U1 (de) * 2015-06-30 2016-10-04 Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh Entsorgungsvorrichtung für ein Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012007073U1 (de) 2012-07-23 2012-11-15 Beckmann Gmbh Entsorgungsvorrichtung, insbesondere Entsorgungssäule

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