DE202010014685U1 - Doppel - Toilettenanordnung - Google Patents

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    • B60R15/04Toilet facilities
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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/02Toilet fittings

Abstract

Vakuumtoilettenanordnung, umfassend – Eine erste Toilettenschüssel 110 mit zumindest einer ersten Spülwasseröffnung 121a–c und einem ersten Abwasserauslass, – Eine zweite Toilettenschüssel 210 mit zumindest einer zweiten Spülwasseröffnung 221a–c und einem zweiten Abwasserauslass, – Einen Zwischenbehälter 30, der – mit dem ersten Abwasserauslass über ein erstes Abwasserventil 31 und – mit dem zweiten Abwasserauslass über ein zweites Abwasserventil 32; 33 in fluidtechnischer Verbindung steht, und – einen Zwischenbehälterauslass für Abwasser aus dem ersten und zweiten Abwasserauslass umfasst, – einen Abwasserbehälter 40, der mit dem Zwischenbehälterauslass in Verbindung steht zur Aufnahme von Abwasser aus dem Zwischenbehälter.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Toilettenanordnung von Vakuumtoiletten. Vakuumtoiletten werden beispielsweise in Zügen, Flugzeugen oder anderen Fahrzeugen eingesetzt, in diesen mobilen Einsatzzwecken geht es regelmäßig darum, eine hygienische, geruchsfreie Entsorgung von Toilettenabwässern mit einer temporären Zwischenspeicherung dieser Abwässer im Fahrzeug selbst sicherzustellen.
  • Ein grundsätzliches Funktions- und Aufbauprinzip einer solchen Vakuumtoilette ist aus EP 0 584 083 B1 bekannt. Die Offenbarung dieser Patentschrift wird durch Bezugnahme vollständig in diese Offenbarung einbezogen, insbesondere die dort offenbarte Konstruktions- und Funktionsweise, Abwasser aus einem Klosettbecken zunächst mittels eines Unterdrucks in einem Zwischenbehälter in diesen Zwischenbehälter zu befördern, dann dieses Abwasser aus dem Zwischenbehälter in einen Abwasserbehälter zu befördern, in dem dieses temporär gelagert wird, wobei hierzu entsprechende Ventile zwischen Klosettbecken, Zwischenbehälter und Abwasserbehälter automatisch öffnen bzw. schließen oder angesteuert werden.
  • Aus EP 0 659 948 B1 ist eine Vakuumabwasservorrichtung bekannt, die Abwasser aus einer Toilettenschüssel über ein Vakuumsystem unmittelbar in einen Abwassertank befördert.
  • Es ist bekannt, Vakuumtoiletten dieser Bauweise als kompakte Baueinheit in sanitären Einrichtungen einzubauen. Hierbei wird durch die unmittelbare Anordnung von allen für die Spülung und Speicherung erforderlichen Bauelementen in einer kompakten Baueinheit notwendigen Teile sichergestellt, dass eine Geruchsbelästigung zuverlässig verhindert werden kann und die Fördervorgänge zuverlässig ausgeführt werden können. Es hat sich aus diesem Grund durchgesetzt, bei Einsatz mehrerer Vakuumtoiletten in einem Fahrzeug diese als selbständige Funktionseinheiten auszubilden, also sowohl die Spülung als auch den Abwassertank für jeweils eine Toilette bereitzustellen, da hierdurch deren funktionelle Sicherheit am besten gewährleistet werden kann.
  • Gleichwohl ist es aus Sicht einer Kosteneinsparung wünschenswert, dass bei dem Einsatz mehrerer Vakuumtoiletten in einem Fahrzeug im Hinblick auf deren Fertigung und Montage Kosten eingespart werden. Aus EP 1 035 261 B1 ist eine Toilettenanordnung bekannt, bei der sich zwei Vakuumtoiletten fest montiert in einem Fahrzeug befinden und einerseits das Spülwasser für diese beiden Vakuumtoiletten aus einem gemeinsamen Spülwassertank bezogen wird und das Abwasser der beiden Vakuumtoiletten in einen gemeinsamen Abwassertank geleitet wird. Diese Anordnung weist den scheinbaren Vorteil auf, dass lediglich ein Abwasserbehälter und ein Spülwasserbehälter vorgesehen sind. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass durch diese Art der Anordnung nach bestimmten Einsatzdauern Geruchsbelästigungen auftreten können und zudem die Funktionssicherheit dahingehend unzureichend sein kann, als dass Verstopfungen in den Abwasserleitungen auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vakuumtoilettenanordnung bereitzustellen, die einen effizienten Betrieb von zwei oder mehr Vakuumtoiletten ermöglicht und hierbei eine funktionell höhere Sicherheit gegen Geruchsbelästigungen und Verstopfungen aufweist als bekannte Vorrichtungen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vakuumtoilettenanordnung, umfassend eine erste Toilettenschüssel mit zumindest einer ersten Spülwasseröffnung und einem ersten Abwasserauslass, eine zweite Toilettenschüssel mit zumindest einer zweiten Spülwasseröffnung und einem zweiten Abwasserauslass, einen Zwischenbehälter, der mit dem ersten Abwasserauslass über ein erstes Abwasserventil und mit dem zweiten Abwasserauslass über ein zweites Abwasserventil in fluidtechnischer Verbindung steht und der einen Zwischenbehälterauslass für Abwasser aus dem ersten und zweiten Abwasserauslass umfasst, sowie einen Abwasserbehälter, der mit dem Zwischenbehälterauslass in Verbindung steht zur Aufnahme von Abwasser aus dem Zwischenbehälter.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vakuumtoilettenanordnung wird ein vorteilhafter Aufbau für eine Mehrfachtoilettenanordnung gelehrt. Dieser zeichnet sich einerseits dadurch aus, dass ein einziger, gemeinsamer Zwischenbehälter für die erste und zweite Toilettenschüssel eingesetzt wird und das Abwasser aus beiden Toilettenschüsseln in diesen Zwischenbehälter über entsprechende Abwasserventile geleitet wird. Aus diesem Zwischenbehälter wiederum gelangt das Abwasser dann in einen einzigen Abwassertank, in dem es dann temporär zwischengelagert werden kann. Grundsätzlich ist hierbei zu verstehen, dass sowohl Zwischenbehälter als auch Abwassertank Bestandteil der Vakuumtoilettenanordnung sind und als solcher Bestandteil in dem Fahrzeug angeordnet sind. Dies schließt zwar nicht aus, dass die Abwässer aus dem Abwasserbehälter von Zeit zu Zeit entleert werden und in einen weiteren Abwassertransporttank abgeleitet werden. Dieser Abwassertransporttank ist dabei aber regelmäßig nicht Bestandteil des Fahrzeugs, sondern einer entsprechenden Abwasserentsorgungseinrichtung. Bestandteile dieser Abwasserentsorgungseinrichtung und deren Betriebsweise sind nicht Gegenstand dieser Gebrauchsmusteranmeldung und nicht mit den in dieser Gebrauchsmusteranmeldung beanspruchten Bauelementen der Vakuumtoilettenanordnung übereinstimmend.
  • Grundsätzlich ist unter einer Toilettenschüssel im Sinne dieser Erfindung auch beispielsweise ein Urinal zu verstehen, in bestimmten Anwendungsfällen kann auch ein Waschbecken hierunter verstanden werden. Dem Prinzip der Erfindung ist generell zugrundeliegend, dass durch eine bestimmte Art der Anschlussweise und Bereitstellung einzelner gemeinsam genutzter Komponenten eine effizientere und zugleich funktionell sichere Betriebsweise von mehreren Abwasserquellen in einem mobilen Sanitärkonzept erreicht wird. In diesem Sinne ist auch weiterhin grundsätzlich zu verstehen, dass auch drei oder mehr Toilettenschüsseln im Sinne dieser Erfindung in der Vakuumtoilettenanordnung enthalten sein können und über einen einzigen, gemeinsam genutzten Zwischenbehälter das Abwasser aus diesen drei oder mehreren Toilettenschüsseln abgesaugt und einem einzigen, gemeinsam genutzten Abwasserhälter zugeführt werden können.
  • Zum Aufbau und der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vakuumtoilettenanordnung wird insbesondere Bezug auf den Aufbau und die Funktionsweise der Vakuumtoilettenanordnung gemäß EP 0 584 083 B1 genommen.
  • Erfindungsgemäß können sowohl zwischen jeder Toilettenschüssel und dem Zwischenbehälter als auch zwischen dem Zwischenbehälter und dem Abwasserbehälter jeweils Ventile angeordnet sein, die vorzugweise steuerbar oder selbständig geöffnet und geschlossen werden können. Zur Ausführung dieser Ventile wird insbesondere auf die in EP 1 387 971 B1 und EP 1 761 674 offenbarte Funktionsweise von solchen Ventilen für eine Abwasserleitung Bezug genommen und die Offenbarung dieser Dokumente durch Referenzierung insofern in diese Beschreibung einbezogen, als dass die erfindungsgemäß eingesetzten Ventile gemäß den Ventilen in diesen Dokumenten ausgeführt sein können.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Zwischenbehälter mit einer Druckluftvorrichtung verbunden ist, die ausgebildet ist, um in dem Zwischenbehälter ein Vakuum gegenüber der Umgebung und/oder einen Überdruck gegenüber dem Innendruck im Abwasserbehälter zu erzeugen. Mit dieser Ausführungsform wird eine einzige Druckluftvorrichtung für den Zwischenbehälter eingesetzt, um die Fördervorgänge in der erfindungsgemäßen Vakuumtoilettenanordnung durch Beaufschlagung mit Vakuum bzw. Druckluft durchzuführen. Dabei ist grundsätzlich zu verstehen, das die Druckluftvorrichtung ausgebildet ist, um in dem Zwischenbehälter ein Vakuum zu erzeugen und auf diese Weise Abwasser in den Zwischenbehälter einzusaugen und weiterhin dazu ausgebildet ist, um in dem Zwischenbehälter einen Überdruck zu erzeugen, um Abwasser aus dem Zwischenbehälter in den Abwasserbehälter zu drücken. Die Druckluftvorrichtung kann hierbei in einer einfachen Ausgestaltung als Druckluftanschluss und Unterdruckanschluss an ein in dem Fahrzeug ohnehin vorhandenes Unter- und Überdrucksystem ausgeführt sein. In anderen Anwendungsfällen ist die Druckluftvorrichtung solcherart ausgeführt, dass sie beispielsweise elektrisch oder aus einer anderen Energiequelle betrieben wird und hierdurch Druck und Unterdruck erzeugt und bereitstellt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Vakuumtoilettenanordnung einen Spülwasserbehälter, der mit der zumindest einen ersten Spülwasseröffnung und der zumindest einen zweiten Spülwasseröffnung verbunden ist. Mit dieser Ausgestaltung wird weiter vorteilhaft ein einziger Spülwasserbehälter in die Vakuumtoilettenanordnung integriert und hierdurch sowohl Fertigung als auch Montage weiter in der Effizienz verbessert.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, dass der Zwischenbehälter und ggf. die Druckluftvorrichtung sowie ggf. der Spülwasserbehälter mit der ersten Toilettenschüssel als kompakte Baueinheit ausgebildet sind und der zweite Abwasserauslass mit dem Zwischenbehälter über eine Abwasserleitung verbunden ist, die den zweiten Abwasserauslass mit dem zweiten Abwasserventil verbindet, das an dem Zwischenbehälter angeordnet ist, ggf. der zweite Spülwasserauslass mit dem Spülwasserbehälter über eine Spülwasserleitung verbunden ist. Mit dieser Ausgestaltung wird eine Bauweise der erfindungsgemäßen Vakuumtoilettenanordnung beschrieben, bei der eine erste Vakuumtoilette als Master-Baueinheit eingesetzt wird und diese erste Vakuumtoilette integral mit einem Zwischenbehälter ausgeführt ist. An diese erste, als kompakte Baueinheit ausgebildete Vakuumtoilette kann dann eine zweite Vakuumtoilette, die weder einen Zwischenbehälter noch ggf. einen Spülwasserbehälter aufweisen muss, in solcher Weise angeschlossen werden, dass sie mit Zwischenbehälter und ggf. Spülwasserbehälter der ersten Vakuumtoilette verbunden wird. Dabei ist zu verstehen, dass ggf. auch eine dritte und noch weitere Vakuumtoiletten in gleicher Weise an die erste Vakuumtoilette und deren Zwischenbehälter und ggf. Spülwasserbehälter angeschlossen werden können. Diese Bauweise ermöglicht es, die erfindungsgemäßen Vorteile mit einer weitestgehend gestalterischen Unabhängigkeit im Hinblick auf die Anordnung der mehreren Vakuumtoiletten zu kombinieren und die erfindungsgemäßen Vorteile durch entsprechende Verbindungsleitungen zu erzielen. Dabei ist weiterhin grundsätzlich zu verstehen, dass die Förderung von Abwässer in dem so umgesetzten Vakuumtoilettensystem durch eine einzige Steuerungseinheit angesteuert und überwacht werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die erste Toilettenschüssel, die zweite Toilettenschüssel und der Zwischenbehälter und ggf. die Druckluftvorrichtung sowie ggf. der Spülwasserbehälter als kompakte Baueinheit ausgebildet sind und das erste und zweite Abwasserventil unmittelbar am Zwischenbehälter angeordnet ist und unmittelbar mit dem ersten und zweiten Abwasserauslass verbunden ist. Mit dieser Ausgestaltung wird eine insgesamt kompakte Baueinheit einer Vakuumtoilettenanordnung vorgeschlagen, die sich insbesondere zur Ausführung von genau zwei Vakuumtoiletten eignet. Hierbei kann beispielsweise vorgesehen sein, die beiden Vakuumtoiletten in einer Doppelkabinenanordnung anzuordnen und den Zwischenbehälter und ggf. Spülwasserbehälter in einem entsprechenden Wanddurchbruch zwischen diesen beiden Kabinen unterzubringen bzw. teilweise oder vollständig in der einen Kabine und/oder der anderen Kabine anzuordnen.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, die erfindungsgemäße Vorrichtung fortzubilden durch eine Steuerungsvorrichtung, die signaltechnisch mit einer ersten Eingabe- oder Sensorvorrichtung zur Auslösung eines Spülvorgangs in der ersten Toilettenschüssel, einer zweiten Eingabe- oder Sensorvorrichtung zur Auslösung eines Spülvorgangs in der zweiten Toilettenschüssel, dem ersten Abwasserventil und dem zweiten Abwasserventil verbunden ist und ausgebildet ist, um auf ein Signal der ersten Eingabe- oder Sensorvorrichtung einen Spülvorgang in der ersten Toilettenschüssel zu starten und nachfolgend das erste Abwasserventil zur Absaugung von Abwasser aus der ersten Toilettenschüssel anzusteuern, hierauf folgend das Abwasser aus dem Zwischenbehälter in den Abwasserbehälter zu befördern, auf ein Signal der zweiten Eingabe- oder Sensorvorrichtung einen Spülvorgang in der zweiten Toilettenschüssel zu starten und nachfolgend das zweite Abwasserventil zur Absaugung von Abwasser aus der zweiten Toilettenschüssel in den Zwischenbehälter anzusteuern und wenn ein Signal der einen der ersten oder zweiten Eingabe- oder Sensorvorrichtung empfangen wird, bevor ein Spül- und Absaugvorgang in der anderen der ersten oder zweiten Toilettenschüssel beendet ist, den Spülvorgang und den Absaugvorgang dieser anderen Toilettenschüssel erst zu starten, nachdem das Abwasser der einen Toilettenschüssel aus dem Zwischenbehälter in den Abwassertank befördert ist. Mit dieser Steuerungsvorrichtung wird ein zuverlässiger Betrieb der zwei oder mehr Vakuumtoiletten in der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, indem auch bei gleichzeitiger Nutzung einer sequentiellen Abführung der Abwässer aus zunächst der einen und dann der anderen Vakuumtoilette der Vorzug gegeben wird gegenüber einer gleichzeitigen Absaugung und Weiterleitung der Abwässer.
  • Die erfindungsgemäße Vakuumtoilettenanordnung kann bevorzugt nach einem Verfahren zur Ansteuerung einer Vakuumtoilettenanordnung betrieben werden, welches die Schritte aufweist:
    • – Absaugen von Abwasser aus einer ersten Toilettenschüssel in einen Zwischenbehälter und Befördern des Abwassers aus dem Zwischenbehälter in einen Abwasserbehälter,
    • – Absaugen von Abwasser aus einer zweiten Toilettenschüssel in den Zwischenbehälter und Befördern des Abwassers aus dem Zwischenbehälter in den Abwasserbehälter.
  • Dabei ist weiter bevorzugt vorgesehen, das Verfahren fortzubilden durch die Schritte
    • – Spülen der ersten Toilettenschüssel mit Spülwasser aus einem Spülbehälter, und
    • – Spülen der zweiten Toilettenschüssel mit Spülwasser aus dem Spülbehälter.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Vakuumtoilettenanordnung vorzugsweise durch ein Montageverfahren montiert werden, welches die Schritte aufweist:
    • – Montieren einer ersten Toilettenschüssel,
    • – Montieren einer zweiten Toilettenschüssel,
    mit einem der weiteren Schritte:
    • – Verbinden eines zweiten Abwasserauslasses der zweiten Toilettenschüssel mit einem an der ersten Toilettenschüssel angeordneten und fluidtechnisch mit einem ersten Abwasserauslass der ersten Toilettenschüssel verbundenen Zwischenbehälter, oder
    • – Montieren eines Zwischenbehälters und Verbinden des Zwischenbehälters mit einem an einem ersten Abwasserauslass der ersten Toilettenschüssel und mit einem zweiten Abwasserauslasses der zweiten Toilettenschüssel.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vakuumtoilettenanordnung in einer schematischen Seitenansicht, und
  • 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vakuumtoilettenanordnung in einer Ansicht gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Vakuumtoilettenanordnung, welche eine erste Toilettenschüssel 110 und eine zweite Toilettenschüssel 210 umfasst. In jeder Toilettenschüssel ist eine Spülleitung 120 mit mehreren Auslassöffnungen 120a–c angeordnet, die einen Innenraum 111, 211 mit Spülwasser reinigen kann.
  • Der Innenraum 111, 211 weist weiterhin eine Abwasserauslassöffnung 112, 212 auf.
  • Die erste Toilettenschüssel 110 ist in einer Vakuumtoilette 10 eingebaut, die weiterhin einen Spülwasserbehälter 20 und einen Zwischenbehälter 30 sowie eine elektronische Steuerungseinheit 50 umfasst.
  • Die Spülwasserleitung 120 der ersten Vakuumtoilettenschüssel 110 ist unmittelbar mit dem Spülwasserbehälter 20 dieser Vakuumtoilette verbunden. Die Abwasserauslassöffnung 112 aus dem Innenraum 111 dieser Vakuumtoilette 10 mündet unmittelbar in den in diese Vakuumtoilette integrierten Zwischenbehälter 30.
  • Die zweite Vakuumtoilettenschüssel 210 ist in eine Vakuumtoilette 60 integriert, die unabhängig von dem Aufbauort der ersten Vakuumtoilette 10 montiert werden kann. Diese zweite Vakuumtoilette 60 weist weder eine Spülwasserbehälter noch einen Zwischenbehälter oder eine Steuerungseinheit auf.
  • Die Spülwasserleitung 220 der zweiten Vakuumtoilette ist über eine Spülwasserleitung 222 mit dem Spülwasserbehälter 20 der ersten Vakuumtoilette verbunden. Diese Spülwasserleitung 222 kann in beliebiger Weise verlegt werden, beispielsweise unter Flur, um hierbei größere Strecken in einer bautechnisch störungsfreien Weise zu überbrücken.
  • Die Abwasserauslassöffnung 212 aus dem Innenraum 211 der zweiten Vakuumtoilette 60 ist über eine Abwasserleitung 213 mit dem Zwischenbehälter 30 verbunden. Die Abwasserleitung 213 kann in gleicher Weise wie die Spülwasserleitung 222 verlegt sein.
  • Am Zwischenbehälter 30 ist ein erstes Abwasserventil 31 angeordnet, welches zwischen dem ersten Innenraum 111 und dem Zwischenbehälter 30 dem Zufluss von Abwasser aus diesem Innenraum 111 in den Zwischenbehälter 30 regelt. Weiterhin ist am Zwischenbehälter 30 ein zweites Abwasserventil 32 angeordnet, welches den Zufluss von Abwasser aus dem zweiten Innenraum 211 der zweiten Vakuumtoilette 60 in den Zwischenbehälter 30 regelt.
  • Grundsätzlich ist zu verstehen, dass das zweite Abwasserventil 32 auch alternativ als zweites Abwasserventil 33 unmittelbar in den Bereich der zweiten Vakuumtoilette an deren Abwasserauslassöffnung 212 angeordnet sein. Weiterhin ist zu verstehen, dass bei Anordnung des zweiten Abwasserventils 32 an den Zwischenbehälter 30 eine Geruchsstoppvorrichtung 33 an der Abwasserauslassöffnung 212 der zweiten Vakuumtoilette 60 bereitgestellt sein kann.
  • Die Steuerungseinheit 50 ist signaltechnisch sowohl mit dem ersten Abwasserventil 31 als auch mit dem zweiten Abwasserventil 32 verbunden. Sie steuert weiterhin eine Druckluftvorrichtung 35 an, die oberhalb des Zwischenbehälters 30 im Bereich der ersten Vakuumtoilette 10 angeordnet ist. Diese Druckluftvorrichtung 35 kann einerseits so angesteuert werden, dass sie einen Unterdruck im Zwischenbehälter 30 erzeugt und hierdurch Abwasser aus den Innenräumen 111, 211 absaugen kann. Weiterhin kann die Druckluftvorrichtung 35 solcherart angesteuert werden, dass sie einen Überdruck im Zwischenbehälter 30 erzeugt. Mittels eines solchen Überdrucks kann Abwasser aus dem Zwischenbehälter 30 über einen Abwasserleitung 41 in einen Abwassertank 40 geleitet werden. Im Abwassertank 40 wird das Abwasser im Fahrzeug zwischengelagert. Die Abwasserleitung 41 ist mit einem Abwasserventil 42 versehen, um ein Ansaugen von Abwasser aus dem Abwassertank 40 in den Zwischenbehälter 30 zu verhindern und den Aufbau von Unter- und Überdruck im Zwischenbehälter zu ermöglichen. Dieses Abwasserventil 42 ist ebenfalls mit der Steuerungseinheit 50 verbunden und wird durch diese angesteuert.
  • Aus dem Abwassertank 40 kann das Abwasser in regelmäßigen Entleerungsintervallen mittels einer Entsorgungsleitung 43 mit Ventil 44 in eine externe Entsorgungseinrichtung abgeleitet werden.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der eine Vakuumtoilettenschüssel 410, eine zweite Vakuumtoilettenschüssel 510 als eine kompakte Baueinheit ausgeführt ist. Dabei ist zu verstehen, dass die beiden Vakuumtoilettenschüssel 410, 510 einstückig ausgeführt oder mittels Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind und gemeinsam im Bereich einer einzigen Zwischenwand montiert werden können, und zwar solcherart, dass die eine Vakuumtoilettenschüssel auf der einen Seite dieser Zwischenwand und die andere Vakuumtoilettenschüssel auf der anderen Seite dieser Zwischenwand angeordnet ist. Prinzipiell können die beiden Vakuumtoilettenschüsseln 410, 510 aber auch als separate Baueinheiten bereitgestellt sein und erst im Zuge einer separaten Montage an die Zwischenwand in die abgebildete kompakte Baueinheit zusammengebracht werden.
  • Im Bereich zwischen den beiden Innenräumen 411, 511 der beiden Vakuumtoiletten sind ein Spülwasserbehälter 320, ein Zwischenbehälter 330 und eine Steuerungseinheit 350 angeordnet. Diese werden von den beiden Vakuumtoiletten 410, 510 gemeinsam genutzt. Zu diesem Zweck ist eine Spülwasserleitung 420 der ersten Vakuumtoilette 410 unmittelbar mit dem Spülwasserbehälter 320 verbunden und eine Spülwasserleitung 520 der zweiten Vakuumtoilette 510 in gleicher Weise unmittelbar mit dem Spülwasserbehälter 320 verbunden. In entsprechender Weise ist eine Abwasserauslassöffnung 412 aus dem ersten Innenraum 411 und eine Abwasserauslassöffnung 512 aus dem zweiten Innenraum 511 über jeweils entsprechende Abwasserauslassventile 331, 332 mit dem Zwischenbehälter 330 verbunden, um Abwasser direkt aus diesen Innenräumen 411, 511 in den Zwischenbehälter 330 abzuführen.
  • Am Zwischenbehälter 330 ist eine Druckluftvorrichtung 335 angeordnet, die in entsprechend gleicher Weise zu Erzeugung eines Vakuums und eines Überdrucks im Zwischenbehälter 330 mit diesem gekoppelt und entsprechend ansteuerbar ist.
  • Aus dem Zwischenbehälter 330 kann das Abwasser mittels eines Überdrucks dann einen Abwassertank 340 abgeführt werden, in dem es dann temporär zwischengelagert wird und in regelmäßigen Entleerungsintervallen über eine Entsorgungsleitung 344 abgeleitet werden kann.
  • Grundsätzlich ist zu verstehen, dass bei der Ausführungsform gemäß 2 ein möglichst kompakter Aufbau angestrebt wird. Dies kann erreicht werden, indem, wie abgebildet, die gemeinsam genutzten Bauelemente, also insbesondere Zwischenbehälter 330, Spülwasserbehälter 320, Druckluftvorrichtung 335 und Steuerungseinheit 350 im Bereich der Zwischenwand, teilweise in dafür vorgesehenen Ausnehmungen in der Zwischenwand angeordnet sind. Genauso ist jedoch zu verstehen, dass diese gemeinsam genutzten Bauelemente auch in jeweils einer der Vakuumtoiletten 410, 510 angeordnet sein können und dann mit der jeweils anderen Vakuumtoilette entsprechend fluidtechnisch und signaltechnisch verbunden sind, wodurch in der Zwischenwand lediglich kleinere Durchbrüche für die entsprechenden Leitungen vorzusehen wären. So könnte beispielsweise der Zwischenbehälter 330 in der Vakuumtoilette 410 angeordnet sein und der Spülwasserbehälter 320 in der anderen Vakuumtoilette 510 angeordnet sein, um auf diese Weise die Notwendigkeit größerer Wanddurchbrüche zur Platzierung dieser Bauteile zu vermeiden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0584083 B1 [0002, 0010]
    • EP 0659948 B1 [0003]
    • EP 1035261 B1 [0005]
    • EP 1387971 B1 [0011]
    • EP 1761674 [0011]

Claims (6)

  1. Vakuumtoilettenanordnung, umfassend – Eine erste Toilettenschüssel 110 mit zumindest einer ersten Spülwasseröffnung 121a–c und einem ersten Abwasserauslass, – Eine zweite Toilettenschüssel 210 mit zumindest einer zweiten Spülwasseröffnung 221a–c und einem zweiten Abwasserauslass, – Einen Zwischenbehälter 30, der – mit dem ersten Abwasserauslass über ein erstes Abwasserventil 31 und – mit dem zweiten Abwasserauslass über ein zweites Abwasserventil 32; 33 in fluidtechnischer Verbindung steht, und – einen Zwischenbehälterauslass für Abwasser aus dem ersten und zweiten Abwasserauslass umfasst, – einen Abwasserbehälter 40, der mit dem Zwischenbehälterauslass in Verbindung steht zur Aufnahme von Abwasser aus dem Zwischenbehälter.
  2. Vakuumtoilettenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter mit einer Druckluftvorrichtung 35 verbunden ist, die ausgebildet ist, um in dem Zwischenbehälter 30 ein Vakuum gegenüber der Umgebung und/oder einen Überdruck gegenüber dem Innendruck im Abwasserbehälter 40 zu erzeugen.
  3. Vakuumtoilettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Spülwasserbehälter 20, der mit der zumindest einen ersten Spülwasseröffnung und der zumindest einen zweiten Spülwasseröffnung verbunden ist.
  4. Vakuumtoilettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter und ggfs. die Druckluftvorrichtung sowie ggfs. der Spülwasserbehälter mit der ersten Toilettenschüssel als kompakte Baueinheit 10 ausgebildet sind und – der zweite Abwasserauslass mit dem Zwischenbehälter über eine Abwasserleitung verbunden ist, die den zweiten Abwasserauslass mit dem zweiten Abwasserventil verbindet, das an dem Zwischenbehälter angeordnet ist, – ggfs. der zweite Spülwasserauslass mit dem Spülwasserbehälter über eine Spülwasserleitung verbunden ist.
  5. Vakuumtoilettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Toilettenschüssel 410, die zweite Toilettenschüssel 510 und der Zwischenbehälter 330 und ggf. die Druckluftvorrichtung 335 sowie ggfs. der Spülwasserbehälter 320 als kompakte Baueinheit ausgebildet sind und – Das erste und zweite Abwasserventil unmittelbar am Zwischenbehälter angeordnet ist und unmittelbar mit dem ersten und zweiten Abwasserauslass verbunden ist.
  6. Vakuumtoilettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerungsvorrichtung 350, die signaltechnisch mit – einer ersten Eingabe- oder Sensorvorrichtung zur Auslösung eines Spülvorgangs in der ersten Toilettenschüssel, – einer zweiten Eingabe- oder Sensorvorrichtung zur Auslösung eines Spülvorgangs in der zweiten Toilettenschüssel, – dem ersten Abwasserventil und – dem zweiten Abwasserventil verbunden ist und ausgebildet ist, um – auf ein Signal der ersten Eingabe- oder Sensorvorrichtung einen Spülvorgang in der ersten. Toilettenschüssel zu starten und nachfolgend das erste Abwasserventil zur Absaugung von Abwasser aus der ersten Toilettenschüssel anzusteuern, – auf ein Signal der zweiten Eingabe- oder Sensorvorrichtung einen Spülvorgang in der zweiten Toilettenschüssel zu starten und nachfolgend das zweite Abwasserventil zur Absaugung von Abwasser aus der zweiten Toilettenschüssel in den Zwischenbehälter anzusteuern, – Hierauf folgend das Abwasser aus dem Zwischenbehälter in den Abwasserbehälter zu befördern, und – Wenn ein Signal der einen der ersten oder zweiten Eingabe- oder Sensorvorrichtung empfangen wird, bevor ein Spül- und Absaugvorgang in der anderen der ersten oder zweiten Toilettenschüssel beendet ist, den Spülvorgang und den Absaugvorgang dieser anderen Toilettenschüssel erst zu starten, nachdem das Abwasser der einen Toilettenschüssel aus dem Zwischenbehälter in den Abwassertank befördert ist.
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DE102015226497A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-22 Siemens Aktiengesellschaft Sanitäreinrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
DE202022106951U1 (de) 2022-12-13 2024-03-14 Trainvac GmbH Vakuumtoilettensystem

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