DE10033484A1 - Ablaufeinrichtung - Google Patents
AblaufeinrichtungInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B3/00—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
- E03B3/02—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
- E03B3/03—Special vessels for collecting or storing rain-water for use in the household, e.g. water-butts
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/10—Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
- E03F5/101—Dedicated additional structures, interposed or parallel to the sewer system
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
-
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- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/108—Rainwater harvesting
Abstract
Die Ablaufeinrichtung ist für den gedrosselten Ablauf in einem Wasserrückhaltespeicher vorgesehen. DOLLAR A Sie besteht aus einem Rohrabschnitt und einem Sammelbehälter mit einer Drossel. DOLLAR A Durch das Zusammenwirken einer Ablauföffnung und mindestens einem die Ablauföffnung teilweise überdeckenden Schieber kann die Drossel verstellt werden. DOLLAR A Die Drossel wird durch mindestens eine Reinigungseinrichtung, die in Abhängigkeit des Wasserniveaus bewegt wird, gereinigt.
Description
Die Neuerung betrifft eine Ablaufeinrichtung aus einem
Rückhaltespeicher. Sie besteht aus einem Vorratsvolumen zur
Nutzung des Regenwassers und einem zusätzlichem
Rückhaltevolumen, das sich bei Vollfüllung des Nutzvolumens
anstaut und sich mit erheblicher Zeitverzögerung über eine Drossel
in die Kanalisation entleert.
Das Rückhaltevolumen hat die Aufgabe, bei Regengüssen die
Abflusspitze in die Kanalisation abzumindern. Das Rückhaltvolumen
im Speicher muss nach einiger Zeit wieder zur Verfügung stehen, um
den nächsten Regen aufnehmen zu können.
Um diese Forderung erfüllen zu können hat man, wie bekannt
geworden ist, in den Ablauf vom Behälter zur Kanalisation eine
Drossel eingebaut.
Eine weitere bekanntgewordene Vorrichtung schlägt vor, am Ablauf
einen Schlauch zu befestigen. Am anderen freien Ende des
Schlauches ist eine Drossel angebracht und ein weitmaschiges Sieb.
Mittels einer hohlen schwimmfähigen Kugel wird das freie Ende des
Schlauches um einen kleinen Betrag unter der Wasseroberfläche
gehalten. Das Rückhaltewasser aus dem Rückhaltevolumen läuft
durch das Sieb, die Drossel und den Schlauch in den Ablauf zur
Kanalisation. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass eine Drossel
mit einem festen Drosselquerschnitt eingebaut wird. Diese
Vorrichtung ist ungünstig zur Verwendung von unterschiedlich
grossen Speichern. Der Abfluss müsste unterschiedlich gross
bemessen werden. Es müssten zumindest unterschiedliche Drosseln
zu Verfügung stehen. Von besonderem Nachteil ist jedoch, dass sich
der Filter und die Drossel zusetzen können. Zisternen ohne
gedrosselten Ablauf arbeiten bisher jahrelang ohne Wartung.
Der Abfluss war immer gross genug, so dass keine Verstopfung
vorkommen konnte. Jetzt jedoch, bei gedrosseltem Auslauf, kann
sich diese kleine Öffnung der Drossel verringern oder sogar ganz
zusetzen. Kurze Wartungsintervalle sind dadurch erforderlich
geworden um einen störungsfreien Betrieb aufrecht erhalten zu
können.
Die neuerungsgemässe Ablaufeinrichtung ist geeignet diese
Nachteile zu beheben.
Die Neuerung betrifft eine Ablaufeinrichtung für einen
Rückhaltespeicher mit einer Drossel, wobei die Ablaufeinrichtung aus
einem Rohrabschnitt und einem Sammelbehälter besteht und die am
Sammelbehälter angeformte Drossel durch das Zusammenwirken
von mindestens einer Ablauföffnung und mindestens einem die
Abflauföffnung teilweise überdeckenden Schieber gebildet wird und
die Drossel durch mindestens eine Reinigungseinrichtung in
Abhängigkeit des Wasserniveaus gereinigt wird.
Ein und die selbe Ablaufeinrichtung entsprechend dieser Neureung
kann in jede Grösse von Speichern eingebaut werden. Entsprechend
der Grösse der Speicher und auch den örtlichen Vorschriften kann
die Drossel auf die entsprechende Grösse eingestellt werden. Dabei
muss nur der Schieber geschwenkt und mit der Schraube
festgezogen werden. Die Abflusseinrichtung wird auf diese Weise
verändert und damit der Drosselquerschnitt. Die richtige Stellung
kann mittels einer Skala gefunden werden. Diese Skala gibt das
Durchflussvolumen pro Zeiteinheit an.
Damit die Abflussöffnung bzw. der freie Durchflussquerschnitt des
Wassers sich mit der Zeit nicht zusetzt, schwenkt ein Lochblech an
der Drossel vorbei. Die scharfkantigen Lochränder drücken
Ablagerungen von der Drossel weg, oder schären solche
Ablagerungen ab. Immer dann, wenn durch einen Regenguss sich
der Speicher über das Vorratsvolumen zur Nutzung des
Regenwassers hinausfüllt, wird der Schwimmkörper mit steigendem
Wasserspiegel im Rückhaltevolumen angehoben und damit der
Hebelarm des Lochbleches. Die Ränder der Durchbrüche bewegen
sich entlang der Drossel und reinigen diese.
Das Lochblech ist schwerpunktmässig so gelagert, dass der
Hebelarm nach unten zieht. Er wird durch den Schwimmkörper
angehoben. Der Schraubenkopf jener Schraube die zum Feststellen
des Schiebers erforderlich ist, ist gleichzeitig der Anschlag des
Lochbleches in beiden Endstellungen.
Wirksam wird die Drossel nur bei Füllung des Behälters über das
Vorratsvolumen zur Nutzung des Regenwassers hinaus. Aber nur
dann, und immer dann wird auch die Reinigungseinrichtung mittels
des Lochbleches automatisch wirksam. Ein Zusetzen der Drossel
durch Schmutz ist so auch nach jahrelangem Gebrauch
ausgeschlossen.
Eine vorteilhafte Ausführung der Reinigungseinrichtung sieht vor,
zusätzlich Bürsten anzubringen, die an der Aussenfläche des
Lochbleches anliegen und dieses mit konstantem Druck an die
Drossel andrücken. Hierdurch ist ein sicheres Abscheren von
Schmutz und Fasern gewährleistet. Die Bürsten reinigen aber auch
die Durchbrüche im Lochblech.
Hierdurch wird eine noch weitergehende Sicherheit gegen ungewollt
verzögertes Abfliessen des Rückhaltewassers erreicht. Die Bürsten
sind leistenförmig ausgebildet. Bei ungleichmässiger Abnützung
können sie gegeneinander um 180 Grad gedreht angebracht werden.
Die neuerungsgemässe Ausbildung der Drossel behebt die Nachteile
der vorbekannten Vorrichtungen. Die Neuerung kann in jeden
Behälter eingebaut werden ohne zusätzliche Lochblenden oder
sonstige Hilfsmittel. Im Betrieb ist sie durch die automatische
Reinigungseinrichtung gegen Verschmutzung unanfällig.
Der Drossel ist ein Sammelbehälter nachgeordnet. Von diesem
Sammelbehälter fliesst das dosiert abfliessende Wasser zum
Auslauf. Damit jedoch vom Überlaufrohr kein Schmutzwasser in den
Regenwasser-Rückhaltespeicher gelangen kann, ist im
Sammelbehälter eine Überlaufstufe angeformt. Die Stufe liegt auf
Höhe des Wasserspiegels von Vorratsvolumen für die
Regenwassernutzng.
Es liegt im Rahmen der Neuerung anstelle des Lochbleches einen
Lochstreifen der Drossel entlang zu führen. Dieser Lochstreifen kann
über einen angelenkten Schwimmkörper auf und ab bewegt werden.
Die Bürsten sind bei dieser Ausführung senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Lochstreifens an der Ablaufeinrichtung
befestigt.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungbeispieles beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Rückhaltespeicher mit der
Ablaufeinrichtung
Fig. 2 zeigt die Ablaufeinrichtung ohne Reinigungseinrichtung
Fig. 3 zeigt die komplette Ablaufeinrichtung
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, in welcher Weise die Ablaufeinrichtung 1 in
einem Rückhaltespeicher 2 eingebaut ist. Sie ist in dem
Überlaufrohr 3 plaziert. Das Überlaufrohr 3 ist über einen Siphon 4
mit dem Auslauf 5 verbunden. Zwischen Siphon 4 und Auslauf 5 ist
ein Rückschlagventil 6 eingebaut.
Die Ablaufeinrichtung 1 ist so im Rüchhaltespeicher 2 angeordnet,
dass deren Drossel 7 in der Höhe des Vorratsvolumen 8 zu liegen
kommt. Das Vorratsvolumen 8 ist das Volumen, welches zur
Regenwassernutzung zur Verfügung steht. Das Rückhaltevolumen 9
hat die Aufgabe, bei Regengüssen die Abflusspitze in die
Kanalisation abzumindern.
Die Ablaufeinrichtung 1 besteht, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich aus
einem Rohrabschnitt 10 und einem Sammelbehälter 11, einer
Drossel 7 und einer Reinigungseinrichtung 12. Der Rohrabschnitt 10
entspricht in seinem Durchmesser dem Durchmesser des
Überlaufrohres 3. Er besteht aus Kunststoff und ist einstückig mit
dem Sammelbehälter 11 verbunden. Der Sammelbehälter 11 hat
Gewindelöcher 13 zur Aufnahme von Schrauben 14.
Der Sammelbehälter 11 weist im unteren Bereich eine Drossel 7 auf.
Sie wird gebildet durch eine Ablauföffnung 27 die, zum
Sammelbehälter 11 führt und einem die Ablauföffnung 27 teilweise
überdeckenden Schieber 15.
Der Schieber 15 besteht aus rostfreiem Stahlblech. Er ist in einem
Bolzen 16 gelagert, der in eine nicht gezeichnete Sackbohrung im
Sammelbehälter 11 eingreift. Um diesen Bolzen 16, als
Drehpunkt 20, kann der Schieber 15 um einen gewissen Betrag
verschwenkt werden. Durch dies Schwenkbewegung entlang der
Ablauföffnung 27 wird die Drossel in Ihrer Grösse verändert.
Eine Nadel 17 am Schieber 15 weist auf eine Skala 18 hin.
Entsprechend dem geforderten, gedrosselten Wasserablauf kann die
Nadel 17 auf den dazugehörenden Buchstaben der Skala 18
eingestellt werden. Der Schieber 15 kann mit der Schraube 19
festgeklemmt werden.
Die Reinigungseinrichtung 12 für die Drossel 7 ist aus Fig. 3
ersichtlich. Das Lochblech 21 besteht aus rostfreiem Blech. Es weist
in etwa eine Halbkreisfläche mit Durchbrüchen 22, einer grossen
Ausnehmung 23, sowie einen Hebefarm 24 auf.
Das Lochblech 21 ist drehbar in dem Bolzen 16 gelagert, der auch
den Schieber 15 durchdringt und in den Sammelbehälter 11 und in
das Sackloch im Sammelbehälter 11 eingreift. Die Durchbrüche 22
liegen auf einem Kreisbogen um den Drehpunkt 20. Der Abstand der
Durchbrüche 22 vom Drehpunkt 20 entspricht dem Abstand der
Drossel 7 vom Drehpunkt 20.
Die Seitenflächen der Ausnehmung 23 bilden im Zusammenspiel mit
der Schraube 19 die begrenzenden Anschläge für die
Schwenkbewegung des Lochbleches 21.
An dem am Lochblech 21 angeformten Hebelarm 24 ist ein
Schwimmkörper 25 befestigt. Bei einer Veränderung des
Wasserspiegels im Rückhaltevolumen 9 bewegt sich der
Schwimmkörper 25 und damit die Durchbrüche 22 entlang der
Drossel 7.
Beidseits der Drossel 7 sind zwei Bürstleisten 26 im Abstand von
einander und etwa senkrecht zur Bewegung des Lochbleches 21 am
Sammelbehälter 11 mit 4 Schrauben 14 angeschraubt.
Die Bürstleisten 26 drücken das Lochblech 21 an die Drossel 7. Bei
der Schwenkbewegung des Lochbleches 21 wird die Drossel 7 durch
die daran vorbeigleitenden Durchbrüche 22 gereinigt und auch die
Durchbrüche 22 von den Bürstleisten 26 sauber gehalten.
1
Ablaufeinrichtung
2
Rückhaltespeicher
3
Überlaufrohr
4
Siphon
5
Auslauf
6
Rückschlagventil
7
Drossel
8
Vorratsvolumen
9
Rückhaltvolumen
10
Rohrabschnitt
11
Sammelbehälter
12
Reinigungseinrichtung
13
Gewindelöcher
14
Schraube
15
Schieber
16
Bolzen
17
Nadel
18
Skala
19
Schraube
20
Drehpunkt
21
Lochblech
22
Durchbruch
23
Ausnehmung
24
Hebelarm
25
Schwimmkörper
26
Bürstleiste
27
Ablauföffnung
Claims (12)
1. Ablaufeinrichtung für einen Wasser-Rückhaltespeicher mit einer
Drossel da durch gekennzeichnet, dass die
Ablaufeinrichtung aus einem Rohrabschnitt und einem
Sammelbehälter besteht und die am Sammelbehälter angeformte
Drossel durch das Zusammenwirken von mindestens einer
Ablauföffnung und mindestens einem die Abflauföffnung teilweise
überdeckenden Schieber gebildet wird und die Drossel durch
mindestens eine Reinigungseinrichtung in Abhängigkeit des
Wasserniveaus gereinigt wird.
2. Ablaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schieber schwenkbar gelagert
und über eine Schraube in vorgewählter Lage feststellbar ist.
3. Ablaufeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass eine an dem Schieber
angeformte Nadel mit einer Skala korrespondiert, die Symbole
aufweist, die die jeweilige Ablaufmenge pro Zeiteinheit angeben.
4. Ablaufeinrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung aus
einem schwenkbaren Lochblech und mindestens einer Bürste
besteht.
5. Ablaufeinrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Lochblech in der
Ablaufeinrichtung drehbar gelagert ist und im Abstand
vom Drehpunkt bis zur Drossel mehrere nebeneinander angeordnete
Durchbrüche aufweist.
6. Ablaufeinrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Lochblech einen Hebelarm
aufweist an dessen Ende ein Schwimmkörper befestigt ist, der in
Abhängigkeit des Wasserniveaus das Lochblech mit seinen
Durchbrüchen an der Drossel entlang bewegt.
7. Ablaufeinrichtung nach den Ansprüchen 1-6,
dadurch gekennnzeichnet, dass vorzugsweise zwei
ortsfeste Bürstleisten das Lochblech im Bereich der Drossel beidseits
an die Drossel andrücken.
8. Ablaufeinrichtung nach den Ansprüchen 1-7
dadurch gekennnzeichnet, dass
die Bürstleisten das Lochblech bei dessen Schwenkbewegung
reinigen.
9. Ablaufeinrichtung nach den Ansprüchen 1-8
dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Bürstleisten
symmetrisch angebracht sind und um 180 Grad gedreht befestigt
werden können.
10. Ablaufeinrichtung nach den Ansprüchen 1-9
dadurch gekennzeichnet, dass der Drossel ein
Sammelbehälter nachgeordnet ist der eine Überlaufstufe aufweist,
die zum Auslauf führt.
11. Ablaufeinrichtung nach den Anspüchen 1-10
dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt
und der Sammelbehälter einstückig ausgebildet sind.
12. Ablaufeinrichtung nach den Ansprüchen 1-11
dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen
Überlaufrohr und Auslauf in vorwählbarer Niveauhöhe des
Rückhaltspeichers einbaubar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10033484A DE10033484A1 (de) | 2000-07-10 | 2000-07-10 | Ablaufeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10033484A DE10033484A1 (de) | 2000-07-10 | 2000-07-10 | Ablaufeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10033484A1 true DE10033484A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7648420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10033484A Ceased DE10033484A1 (de) | 2000-07-10 | 2000-07-10 | Ablaufeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10033484A1 (de) |
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DE102022104928A1 (de) | 2022-03-02 | 2023-09-07 | Markus Guldner | Drosselschacht |
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2000
- 2000-07-10 DE DE10033484A patent/DE10033484A1/de not_active Ceased
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