DE4310182A1 - Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen, und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen, und/oder Be- und Entladen von FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum umweltgerechten
Abstellen, Reinigen und/oder Be- und Entladen von Fahrzeu
gen, die mit Auffangwannen und über den Auffangwannen an
geordneten Laufrosten versehen ist.
Beim Einsatz von Fahrzeugen besteht, bedingt durch die An
triebsmittel, stets die Gefahr, daß Schadstoffe, wie Öle und
Fette in gelöster Form abtropfen und somit in den Untergrund
gelangen.
Eine Verunreinigung des Untergrundes kann außerdem dadurch
eintreten, daß Regenwasser Schadstoffe von der Fahrzeugober
fläche abwäscht und dieses schadstoffangereicherte Wasser
nach unten tropft. Die gleiche negative Wirkung tritt beim
Waschen von Fahrzeugen auf.
Ein Schadstoffeintrag in den Untergrund kann weiterhin da
durch erfolgen, daß Fahrzeuge mit flüssigen oder körnigen
Schadstoffen be- oder entladen werden. Das schließt auch das
Umladen zwischen Fahrzeugen mit ein, wie beispielsweise das
Umladen von Schienen- auf Straßenfahrzeuge. Bei den Lade-
oder Füllvorgängen ist nie ganz auszuschließen, daß Teile
dieser schadstoffhaltigen Transportgüter neben die Einfüll
öffnungen geraten und nach unten fließen oder rieseln.
Gerade in Bereichen, wo Fahrzeuge sehr häufig oder in großer
Zahl abgestellt, gereinigt oder be- und entladen werden, ist
deshalb die Gefahr einer Kontamination des Untergrundes be
sonders groß, da Schadstoffe beispielsweise direkt oder
mittelbar in das Grundwasser gelangen, wodurch ökologisch
nicht vertretbare Folgeerscheinungen auftreten.
In Kenntnis der dargestellten Problematik sind Vorrichtungen
zum Auffangen von flüssigen und/oder körnigen Schadstoffen
im Schienenbereich von Schienenfahrzeugen entwickelt worden,
die Auffangwannen beinhalten, welche auf die Schienenbettung
aufgelegt werden. Da die Räder der Schienenfahrzeuge auf dem
Schienenkopf rollen, muß dieser freigehalten werden. Aus
diesem Grunde sind an den Schienenstegen Abdeckungen befe
stigt, die über die Ränder der Auffangwannen ragen. Die
Auffangwannen weisen eine Neigung auf und münden in einem
Sammelkanal, über den die Entsorgung der Schadstoffe er
folgt.
Für nichtschienengebundene Landfahrzeuge sind derartige
Vorrichtungen nicht bekannt. Hier ist es nur bekannt, unter
den Fahrzeugen Auffangwannen oder -gruben vorzusehen, die
mit begeh- oder befahrbaren Laufrosten abgedeckt werden.
Damit ist es allerdings nicht möglich, größere Flächen, wie
beispielsweise Abstellplätze von Kraftfahrzeugen, vor Schad
stoffeinträgen zu schützen.
Es ist nunmehr Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
umweltgerechten Abstellen, Reinigen und/oder Be- und Ent
laden von Fahrzeugen anzugeben, die auch eine großflächige
Abdeckung Fahrzeugstellplätzen erlaubt und mit einer begrenz
ten Zahl vielseitig nutzbarer Bauteile leicht montierbar und
demontierbar ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
auf einem festen und im wesentlichen ebenen Untergrund oder
auf Bohlen, die auf den Untergrund aufgelegt sind, Träger
parallel zueinander angeordnet sind. Diese Träger sind auf
ihrer Oberseite mit sich längserstreckenden Abdeckungen
versehen, wobei die Abdeckungen von den Auffangwannen unter
griffen werden.
Die Laufroste sind als befahrbare Schwerlastroste ausgeführt
und auf die Abdeckungen aufgelegt.
Die Auflage der Auffangwannen auf den Untergrund kann dabei
direkt erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, den Untergrund
derart aufzubereiten, daß die Auffangwannen nach Möglichkeit
großflächig aufliegen, indem der Boden unter den Auffangwan
nen planiert ist oder mit einer Betonoberfläche versehen
wird.
Es ist zweckmäßig, Abdeckungen einzusetzen, die einen nach
unten geöffneten U-förmigen Querschnitt aufweisen. Dies ist
insbesondere bei den Trägern günstig, die nach außen hin
noch von benachbarten Trägern umgeben sind.
Bei den äußeren Trägern ist es zweckmäßig, Abdeckungen ein
zusetzen, die einen Z-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei
der eine Schenkel an der nach außen gewandten Seite nach
oben steht.
Besonders günstig ist es dabei, daß die nach oben stehenden
Schenkel der Abdeckungen gleichzeitig als seitliche Arretie
rungen der Laufroste dienen können. In diesen Falle ist es
günstig, die Abdeckungen mit den Trägern zu verschweißen, da
damit ein seitliches Verrutschen wirkungsvoll verhindert
wird.
Eine besonders günstige Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung sieht vor, daß die Wannenböden der Auffang
wannen nach einer Seite geneigt sind und an dieser Seite in
eine Sammelrinne münden, die ihrerseits mit einer Entsor
gungsleitung verbunden ist.
Hierbei besteht natürlich die Möglichkeit, daß die Fläche,
auf der die Auffangwannen aufliegen, bereits die beabsich
tigte Neigung der Auffangwannen aufweist.
Insbesondere bei sehr großen Flächen, die mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung abgedeckt werden sollen, ist es
zweckmäßig, mehrere Sammelrinnen vorzusehen, die ab
standsweise angeordnet sind und mehrere Auffangwannen als
Wannensegmente vorzusehen, die jeweils in die am nächsten
liegende Sammelrinne münden. Die Linie des Zusammentreffens
zweier benachbarter Wannensegmente mit entgegengesetzter
Neigungsrichtung an deren höchster Stelle kann sodann auch
mit einer geeigneten Abdeckung versehen werden, um auch an
dieser Stelle Undichtheiten zu vermeiden.
Günstig ist es weiterhin, die Vorrichtung so auszugestalten,
daß die Oberseiten der Laufroste im wesentlichen in einer
Ebene mit der Oberfläche eines benachbarten Fahrbahnbelages
liegen.
In einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Träger parallel zu Schienen von Schie
nenfahrzeugen verlaufen.
Damit wird der Einsatz der Vorrichtung auch im Schienenbe
reich von Schienenfahrzeugen ermöglicht, was von besonderem
Vorteil an den Stellen ist, an denen Transportgüter vom
Schienentransport auf den Straßentransport verlagert werden
sollen.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, die Vorrichtung so aus
zugestalten, daß die Anordnung, bestehend aus Trägern,
Abdeckungen und Laufrosten mit Auffangvorrichtungen im
schienenbereich von Schienenfahrzeugen derart kombiniert
ist, daß die Schienen nicht über die Ebene der Laufroste
herausragen und die Laufroste unter Einhaltung eines Frei
raumes für die Radkränze der Schienenfahrzeuge bis an die
Schienen heranreichen.
Eine solche Kombination ermöglicht es beispielsweise, die
Gleisanlagen auch mit Straßenfahrzeugen zu befahren. Damit
kann dichter an Waggons herangefahren werden, wodurch zu
sätzlich zu den genannten Vorteilen der Warenumschlag er
leichtert werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nimmt die
Länge der Schenkel des U-Profiles und/oder die Länge der
nach unten gerichteten Schenkel des Z-Profiles in der Rich
tung, in der die Auffangwannen geneigt sind, zu. Damit kann
gewährleistet werden, daß die Abdeckungen weit in die Auf
fangwannen hineinragen, auch wenn sich der Abstand vom Wan
nenboden zur Oberkante der Träger vergrößert. Schadstoffe
werden somit mit Sicherheit in die Auffangwannen geleitet.
Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Auffangwannen mit
den Trägern einstückig verbunden sind, dergestalt, daß die
Träger die Seitenwände der Auffangwannen darstellen.
Dabei ist es günstig, daß die einstückigen Träger-/Wannen
kombinationen aus stahlbewehrten Betonsegmenten bestehen
können.
Durch den Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können
Kontaminationen des Untergrundes auf Fahrzeugstellplätzen,
Umschlagplätzen u.ä. vermieden werden. Jedoch ist ein Ein
satz auch dort möglich, wo Verunreinigungsgefahren auch von
stationär angeordneten Gegenständen ausgehen. So ist der
Einsatz beispielsweise auch in Öllagerstätten möglich, wobei
die Ölkessel sodann auf die Laufroste gestellt werden.
Auch ist der Einsatz auch in den Bereichen denkbar, in denen
von den Fahrzeugen nicht unmittelbar eine Gefahr einer Bo
denkontamination ausgeht. So sind Fahrzeuge in den Bereichen
der Landwirtschaft oder Baufahrzeuge oft erheblich ver
schmutzt und bringen Verunreinigungen auf Fahrbahnen. Werden
erfindungsgemäße Vorrichtungen beispielsweise an Baustel
lenausfahrten eingesetzt, können derartige Verschmutzungen
vermieden werden.
Auch bringt das Waschen derartiger Fahrzeuge erhebliche
Verschmutzung in Form von Schlamm mit sich. Der störende
Effekt kann ebenfalls vermieden werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnun
gen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrich
tung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vor
richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt A durch einen Träger
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt B durch einen Träger
gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Kombination
mit Schienen für Schienenfahrzeuge.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, sind auf einem planierten
Untergrund 1 Träger 2 parallel zueinander angeordnet. Diese
Träger 2 sind auf ihrer Oberseite 3 mit sich längser
streckenden Abdeckungen 4 versehen, wobei die Abdeckungen 4
von den Auffangwannen 5 untergriffen werden.
Laufroste 6 sind als befahrbare Schwerlastroste ausgeführt
und auf die Abdeckungen 4 aufgelegt. Somit stützen sich die
Laufroste 6 auf die Träger 2 ab, so daß von den Trägern 2
die Last der Laufroste 6 selbst und die auf diese aufge
brachte Lasten getragen werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weisen die Abdeckungen 4.1 auf
den innenliegenden Trägern 2.1 einen nach unten geöffneten
U-förmigen Querschnitt auf.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Abdeckungen auf den
äußeren Trägern 2.2 mit einem Z-förmigen Querschnitt ver
sehen, wobei der eine Schenkel 7 an der nach außen gewandten
Seite nach oben steht. Dieser Schenkel 7 dient als seitliche
Arretierung der Laufroste 6. Zu diesem Zweck sind die Ab
deckungen 2.2 mit den Trägern 2 verschweißt um ein seitli
ches Verrutschen zu verhindern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird mit der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung eine große Fläche abgedeckt. Dazu ist eine
Vielzahl von Auffangwannen 5 vorgesehen.
Die Wannenböden dieser Auffangwannen 5 sind nach einer Seite
geneigt und münden an dieser Seite in die nähestliegende der
Sammelrinnen 8. Diese Sammelrinnen 8 sind mit einer Entsor
gungsleitung 9 verbunden. An der Stelle, an der zwei benach
barte Auffangwannen entgegengesetzter Neigungsrichtung an
einanderliegen, ist die Stoßstelle mit einer weiteren Ab
deckung 10 versehen.
In Fig. 5 ist die Kombination der erfindungsgemäßen Einrich
tung mit Schienen 11 dargestellt. Dabei verlaufen die Träger
2 parallel zu den Schienen 11.
Dabei ist innerhalb des Schienenbereiches ein innerer Träger
2.1, flankiert von zwei äußeren Trägern 2.2, mit den dazuge
hörigen Abdeckungen 4 und den Laufrosten 6 in der beschrie
benen Art parallel zu den Schienen 11 eingebracht.
Die Schienen 11 ragen nicht über die Ebene der Laufroste 6
heraus und die Laufroste 6 reichen unter Einhaltung eines
Freiraumes für die Radkränze der Schienenfahrzeuge bis an
die Schienen 11 heran.
Bezugszeichenliste
1 Untergrund
2 Träger
2.1 innenliegender Träger
2.2 außenliegender Träger
3 Oberseite der Träger
4 Abdeckung
4.1 Abdeckung der innenliegenden Träger
4.2 Abdeckung der außenliegenden Träger
5 Auffangwanne
6 Laufrost
7 Schenkel des Z-Querschnittes
8 Sammelrinne
9 Entsorgungsleitung
10 Abdeckung
11 Schiene
2 Träger
2.1 innenliegender Träger
2.2 außenliegender Träger
3 Oberseite der Träger
4 Abdeckung
4.1 Abdeckung der innenliegenden Träger
4.2 Abdeckung der außenliegenden Träger
5 Auffangwanne
6 Laufrost
7 Schenkel des Z-Querschnittes
8 Sammelrinne
9 Entsorgungsleitung
10 Abdeckung
11 Schiene
Claims (11)
1. Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen
und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen, die mit Auf
fangwannen und über den Auffangwannen angeordneten
Laufrosten versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - auf einem festen und im wesentlichen ebenen Unter grund (1) oder auf Bohlen, die auf den Untergrund auf gelegt sind, Träger (2) parallel zueinander angeordnet sind,
- - die Träger (2) auf ihrer Oberseite (3) mit sich läng serstreckenden Abdeckungen (4) versehen sind,
- - die Auffangwannen (5) die Abdeckungen (4) untergrei fen und
- - die Laufroste (6) als befahrbare Schwerlastroste ausgeführt und auf die Abdeckungen (4) aufgelegt sind.
2. Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen
und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckungen (4.1) einen nach unten geöffneten U-
förmigen Querschnitt aufweisen.
3. Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen
und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckungen (4.2) auf den äußeren Trägern (2.2)
einen Z-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der eine
Schenkel (7) an der nach außen gewandten Seite nach
oben steht.
4. Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen
und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckungen (4.2) mit den Trägern verschweißt sind.
5. Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen
und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wannenböden der Auffangwannen
nach einer Seite geneigt sind und an dieser Seite in
eine Sammelrinne (8) münden, die ihrerseits mit einer
Entsorgungsleitung (9) verbunden ist.
6. Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen
und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberseiten der Laufroste im
wesentlichen in einer Ebene mit der Oberfläche eines
benachbarten Fahrbahnbelages liegen.
7. Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen
und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Träger (2) parallel zu Schie
nen (11) von Schienenfahrzeugen verlaufen.
8. Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen
und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung, bestehend aus Trägern (2), Abdeckungen
(4) und Laufrosten (6) mit Auffangvorrichtungen im
Schienenbereich von Schienenfahrzeugen derart kombi
niert ist, daß die Schienen (11) nicht über die Ebene
der Laufroste (6) herausragen und die Laufroste (6)
unter Einhaltung eines Freiraumes für die Radkränze der
Schienenfahrzeuge bis an die Schienen (11) heranrei
chen.
9. Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen
und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Schenkel des U-
Profiles und/oder die Länge der nach unten gerichteten
Schenkel des Z-Profiles in der Richtung, in der die
Auffangwannen geneigt sind, zunimmt.
10. Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen
und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auffangwannen mit den Trägern
einstückig verbunden sind, dergestalt, daß die Träger
die Seitenwände der Auffangwannen darstellen.
11. Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen
und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß
die einstückigen Träger-/Wannenkombinationen aus stahl
bewehrten Betonsegmenten bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4310182A DE4310182C2 (de) | 1993-03-29 | 1993-03-29 | Vorrichtung zum umweltgerechten Abstellen, Reinigen, und/oder Be- und Entladen von Fahrzeugen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WECO BAHNUEBERWEGE- UND AUFFANGWANNENBAU GMBH, 543 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111001 |