DE10212345C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Fördern einer Rückstände enthaltenden Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Fördern einer Rückstände enthaltenden Flüssigkeit

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DE10212345C1 DE2002112345 DE10212345A DE10212345C1 DE 10212345 C1 DE10212345 C1 DE 10212345C1 DE 2002112345 DE2002112345 DE 2002112345 DE 10212345 A DE10212345 A DE 10212345A DE 10212345 C1 DE10212345 C1 DE 10212345C1
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Klaus Santler
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern einer Rückstände enthaltenden Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein zugehöriges Verfahren gemäß Anspruch 15.
Aus der DE 39 26 700 A1 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Dabei wird die zu fördernde Flüssigkeit zunächst vom Anfallort zu einer oberhalb der Rücklaufleitung angeordneten Spülvorrateinrichtung in Form eines Einlaufhochbehälters gepumpt. Von dieser hochhängenden Spülvorrateinrichtung fließt die zu fördernde Flüssigkeit anschließend gravitationsbedingt in die Rücklaufleitung und über diese in die Sammeleinrichtung.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind je nach Anwendungsfall unter Umständen auch sehr großvolumige Hochbehälter vorzusehen, die entsprechende bauliche und insbesondere durch die Statik bedingte Voraussetzungen oder entsprechende Umbaumaßnahmen erfordern.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung bzw. ein zugehöriges Verfahren bereitzustellen, welches einfach im Aufbau und der Montage sowie zuverlässig und kostengünstig im Betrieb ist.
Das Problem ist durch die im Anspruch 1 bestimmte Vorrichtung sowie durch das im nebengeordneten Anspruch 15 bestimmte Verfahren gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
Erfindungsgemäß ist das Problem bei einer Vorrichtung zum Fördern einer Rückstände enthaltenden Flüssigkeit von einem Anfallort über eine Rücklaufleitung zu einer Sammeleinrichtung, wobei die Rücklaufleitung mindestens abschnittsweise oberhalb der Sammeleinrichtung angeordnet ist, und wobei an einem von der Sammeleinrichtung entfernten Anschlußpunkt eine Spülvorrateinrichtung an die Rücklaufleitung angeschlossen ist, dadurch gelöst, daß die Spülvorrateinrichtung unterhalb des Anschlußpunktes angeordnet ist, und daß der Inhalt der Spülvorrateinrichtung mindestens teilweise mittels einer durch Energiezufuhr antreibbaren Fördereinrichtung in die Rücklaufleitung förderbar ist. Die Fördereinrichtung kann beispielsweise aus einer motorisch, insbesondere elektromotorisch, antreibbaren Fördereinrichtung, einer pneumatischen Fördereinrichtung unter Einsatz von Über- oder Unterdruck, oder dergleichen realisiert sein.
Erfindungsgemäße Vorrichtungen sind insbesondere einsetzbar für das Fördern von Kühlflüssigkeiten und/oder Schmierflüssigkeiten in der industriellen Fertigungstechnik. Derartige Flüssigkeiten weisen häufig Rückstände in Form von Partikeln auf, beispielsweise in Form von Stäuben, Abrieb, Spänen, oder dergleichen. Insbesondere fallen derartig verunreinigte Flüssigkeiten an den Orten der Werkstückbearbeitung an, beispielsweise an Dreh- und Fräsmaschinen oder dergleichen. An dem jeweiligen Anfallort wird die verunreinigte Flüssigkeit mittelbar unter Zwischenschaltung eines Sammelbehälters und/oder einer Abführleitung oder unmittelbar in die Rücklaufleitung gefördert. In der Regel wird dabei die Rücklaufleitung oberhalb des Anfallortes angeordnet sein, so daß eine motorisch antreibbare Förderung, ggf. individuell an jedem Anfallort, vorgesehen sein wird.
Über die in der Regel mehrere Anfallorte miteinander verbindende Rücklaufleitung wird die Flüssigkeit einer Sammeleinrichtung zugeführt. Je nach anfallender Art und Menge der Rückstände, kann es dabei in der Rücklaufleitung zur Sedimentation der Rückstände kommen. Die Spülvorrateinrichtung dient insbesondere dem Freispülen der Rücklaufleitung.
Dadurch, daß die Spülvorrateinrichtung unterhalb des Anschlußpunktes angeordnet ist, entfallen montagetechnisch aufwendige Installationen von Hochbehältern mit allen zugehörigen baustatischen und sicherheitstechnischen Anforderungen. Insbesondere ist es erfindungsgemäß möglich, die Spülvorrateinrichtung auf der Höhe eines Fußbodens oder auf einem entsprechenden Podest anzuordnen. Die in der Spülvorrateinrichtung befindliche Flüssigkeit ist mittels einer Fördereinrichtung, insbesondere einer entsprechenden Pumpe, in die Rücklaufleitung förderbar, wodurch die in der Rücklaufleitung befindliche Flüssigkeit in Richtung der Sammeleinrichtung anschiebbar ist.
Die Fördereinrichtung kann nicht nur den Höhenunterschied zwischen der Spülvorrateinrichtung und der Rücklaufeinrichtung überwinden, sondern kann darüber hinaus auch noch ein Überdruck gegenüber den Atmosphärendruck in Höhe von beispielsweise weniger als einem bar, insbesondere etwa 0,3 bar, bereitstellen. Der von der Fördereinrichtung bereitstellbare Überdruck ist vorzugsweise einstellbar und ggf. auch während des Betriebs der Fördereinrichtung nachregelbar, beispielsweise aufgrund von Steuersignalen, die Druck- und/oder Durchflußmesser in der Rücklaufleitung liefern.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist die Spülvorrateinrichtung nahe an einem von der Sammeleinrichtung entfernten Ende der Rücklaufleitung angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Spülen annähernd die gesamte Länge der Rücklaufleitung freigespült wird.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist die Fördereinrichtung zwischen der Spülvorrateinrichtung und der Rücklaufleitung angeordnet. Die Fördereinrichtung kann dabei in einem annähernd horizontalen oder annähernd vertikalen Verlauf der Verbindungsleitung zwischen der Spülvorrateinrichtung und dem Anschlußpunkt angeordnet sein.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weist ein erster Abschnitt der Rücklaufleitung, mittels dem die Spülvorrateinrichtung mit der Sammeleinrichtung verbunden ist, ein Gefälle in Richtung der Sammeleinrichtung von durchschnittlich zwischen 0,2 und 3% auf. Grundsätzlich ist das Gefälle nur so stark vorzusehen, wie es für den freien Abfluß der Flüssigkeit in der Rücklaufleitung erforderlich ist. Für viele Anwendungsfälle wird daher ein Gefälle zwischen 0,5 und 1,5% ausreichend sein. Ein geringeres Gefälle kann grundsätzlich bis zu einem gewissen Grad mit einer höheren Pumpleistung der Fördereinrichtung kompensiert werden. Grundsätzlich ist auch denkbar, die Rücklaufleitung vollständig horizontal auszurichten.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist zwischen dem ersten Abschnitt der Rücklaufleitung und der Sammeleinrichtung ein mit der Horizontalen einen Winkel von mehr als 70° einschließender zweiter Abschnitt der Rücklaufleitung angeordnet, insbesondere ist der zweite Abschnitt der Rücklaufleitung vorzugsweise im wesentlichen vertikal ausgerichtet.
Nahe dem unteren Endes des zweiten Abschnitt der Rücklaufleitung kann ein vorzugsweise automatisch ansteuerbares Absperrventil vorgesehen sein. Sofern dieses Absperrventil geschlossen ist, läuft durch die von den Anfallorten geförderte Flüssigkeit die Rücklaufleitung voll, und zwar zunehmend in Richtung der Spülvorrateinrichtung. Grundsätzlich ist auch ein Betrieb der Vorrichtung mit geöffnetem Absperrventil möglich.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist nahe der Verbindung des ersten Abschnitts der Rücklaufleitung mit dem zweiten Abschnitt der Rücklaufleitung eine erste automatisch steuerbare Entlüftungseinrichtung angeordnet. Dadurch ist eine Entlüftung insbesondere des zweiten Abschnitt der Rücklaufleitung, aber auch des ersten Abschnitts der Rücklaufleitung gewährleistet. Die Entlüftungseinrichtung verhindert automatisch einen Austritt von Flüssigkeit. Durch einen in diesem Bereich ebenfalls angeordneten Drucksensor kann detektiert werden, ob in diesem Bereich der Rücklaufleitung noch Flüssigkeit zum Freispülen ansteht, oder unter welchem Druck diese Flüssigkeit steht, d. h., in welchem Ausmaß die Rücklaufleitung mit Flüssigkeit gefüllt ist.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist zwischen dem ersten Abschnitt der Rücklaufleitung und der Spülvorrateinrichtung eine mit der Horizontalen einen Winkel von mehr als 70° einschließende Anschlußleitung angeordnet, die insbesondere im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Mittels der Anschlußleitung wird Flüssigkeit aus der Spülvorrateinrichtung in die Rücklaufleitung eingepumpt.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist nahe der Verbindung des ersten Abschnitt der Rücklaufleitung mit der Anschlußleitung eine zweite automatisch steuerbare Entlüftungseinrichtung angeordnet. Dadurch ist eine vollständige Entlüftung der Rücklaufleitung gewährleistet. Ein Flüssigkeitsaustritt an dieser Stelle ist zuverlässig verhindert. Durch diese Entlüftungseinrichtung ist die Rücklaufleitung vollständig mit Flüssigkeit befüllbar und die eingefüllte Flüssigkeit unter Druck setzbar. Durch einen in diesem Bereich ebenfalls anzuordnenden ersten Drucksensor, insbesondere etwas beabstandet vom Anschlußpunkt in Richtung auf die Sammeleinrichtung, kann das Anstehen bzw. Abfließen von Flüssigkeit detektiert werden.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist die Flüssigkeit von der Sammeleinrichtung in die Spülvorrateinrichtung förderbar. Dadurch kann ein vorgebbarer Teil des Gesamtvolumens der Vorrichtung für die Spülvorrateinrichtung vorgehalten werden. In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist der Sammeleinrichtung eine Filtereinrichtung zugeordnet, insbesondere der Sammeleinrichtung nachgeschaltet. Aus der Filtereinrichtung wird die gereinigte Flüssigkeit vorzugsweise über eine Vorlaufleitung an den oder die Anfallorte zurückgefördert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn an diese Vorlaufleitung auch die Spülvorrateinrichtung angeschlossen ist, insbesondere über die Vorlaufleitung der Vorratsbehälter der Spülvorrateinrichtung befüllbar ist.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist die Rücklaufleitung oberhalb des Anfallorts angeordnet und die an dem Anfallort anfallende . verunreinigte Flüssigkeit muß über eine in die Rücklaufleitung mündende Ablaufleitung noch oben gepumpt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betrieb der vorstehend bestimmten Vorrichtung. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Fördern einer Rückstände enthaltenden Flüssigkeit von einem Anfallort über eine Rücklaufleitung zu einer Sammeleinrichtung, wobei die Rücklaufleitung mindestens abschnittsweise oberhalb der Sammeleinrichtung angeordnet ist, und wobei an einem von der Sammeleinrichtung entfernten Anschlußpunkt eine Spülvorrateinrichtung an die Rücklaufleitung angeschlossen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der unterhalb des Anschlußpunktes angeordneten Spülvorrateinrichtung mindestens teilweise mittels einer durch Energiezufuhr antreibbaren Fördereinrichtung in die Rücklaufleitung gefördert wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fördereinrichtung nur intermittierend betrieben wird, insbesondere die Fördereinrichtung in vorgebbaren Zeitabständen für eine vorgebbare Zeitdauer betrieben wird. Die Zeitabstände und/oder die Zeitdauer können empirisch ermittelt und voreingestellt sein oder mittels entsprechender Meßeinrichtungen je nach Belastungszustand der Vorrichtung in Echtzeit ermittelt werden.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung wird von den Anfallorten zunächst die Rücklaufleitung gefüllt und die Fördereinrichtung automatisch dann in Betrieb genommen, wenn in der Rücklaufleitung ein vorgebbarer Füllstand ermittelt wird. Vorzugsweise weist die Rücklaufleitung an mindestens einer Stelle hierzu eine Füllstands-Überwachungseinrichtung auf. Insbesondere wird vorzugsweise nahe dem der Spülvorrateinrichtung zugewandten Ende eine solche Füllstands-Überwachungseinrichtung vorgesehen sein.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung wird der in der Rücklaufleitung herrschende Druck mittels eines Drucksensors gemessen und das Einschalten und/oder Ausschalten der Fördereinrichtung von dem Ausgangssignal des Drucksensors gesteuert. Dadurch ist es möglich, daß "Anschieben" der in der Rücklaufleitung befindlichen Flüssigkeitssäule meßtechnisch zu ermitteln und die Fördereinrichtung nur solange in Betrieb zu nehmen, bis die Rücklaufleitung freigespült ist.
Der grundsätzlich mögliche permanente Betrieb der Fördereinrichtung ist in der Regel sowohl im Hinblick auf den elektrischen Energieverbrauch als auch im Hinblick auf die Menge der zu fördernden Flüssigkeit nicht vorteilhaft. In vielen Fällen ist es vielmehr vorteilhaft, daß die Fördereinrichtung nach Erreichen eines vorgebbaren Druckes in der Rücklaufleitung nur für eine vorgebbare Zeitdauer betrieben wird, die in der Regel im Bereich weniger Minuten liegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles, und
Fig. 2 zeigt eine detailreichere perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Fördern einer Rückstände enthaltenden Flüssigkeit 2 von einem Anfallort 3 über eine Rücklaufleitung 4 zu einer Sammeleinrichtung 5, wobei die Rücklaufleitung 4 mindestens abschnittsweise oberhalb der Sammeleinrichtung 5 angeordnet ist, und wobei an einem von der Sammeleinrichtung 5 entfernten Anschlußpunkt 6 eine Spülvorrateinrichtung 7 an die Rücklaufleitung 4 angeschlossen ist. Die Spülvorrateinrichtung 7 ist dabei unterhalb des Anschlußpunktes 6 angeordnet, und der Inhalt der Spülvorrateinrichtung 7 ist mindestens teilweise mittels einer motorisch antreibbaren Fördereinrichtung 8 in die Rücklaufleitung 4 förderbar.
Der erste Abschnitt 4a der Rücklaufleitung 4 ist annähernd horizontal ausgerichtet mit einem Gefälle von etwa 1% in Richtung auf die Sammeleinrichtung 5. An den ersten Abschnitt 4a der Rücklaufleitung 4 schließt der zweite Abschnitt 4b der Rücklaufleitung 4 an, der annähernd vertikal verläuft und in die Sammeleinrichtung 5 mündet. Von den Anfallorten 3 führen Abführleitungen 16 die zu fördernde Flüssigkeit in den ersten Abschnitt 4a der Rücklaufleitung 4. An dem Übergang des ersten Abschnitts 4a der Rücklaufleitung 4 zum zweiten Abschnitt 4b der Rücklaufleitung 4 ist eine erste Entlüftungseinrichtung 9 angeordnet, die im wesentlichen aus einer Verlängerung des zweiten Abschnitts 4b bis zu einem Niveau oberhalb des von der Verbindung zum zweiten Abschnitt 4b gegenüberliegenden Endes des ersten Abschnitts 4a reicht. An der ersten Entlüftungseinrichtung 9 ist entweder eine selbsttätig schließende Klappe vorgesehen oder ein steuerbares Absperrventil, durch das die Entlüftungsöffnung verschlossen wird, sobald ein vorgebbarer Flüssigkeitsstand erreicht wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Behälter am Anfallort 3, am Ort der Sammeleinrichtung 5 und am Ort der Spülvorrateinrichtung 7 jeweils als offene Behälter dargestellt. Ebenso ist es möglich oder sogar vorteilhaft, teilweise oder ausschließlich geschlossene Behälter zu verwenden.
An dem der Sammeleinrichtung 5 entfernten Ende geht die Rücklaufleitung 4 über in eine Anschlußleitung 11 unter Bildung eines Anschlußpunktes 6. Vorzugsweise verläuft die Anschlußleitung 11 im wesentlichen vertikal und schließt daher mit dem ersten Abschnitt 4a der Rücklaufleitung 4 einen im wesentlichen rechten Winkel ein. An oder nahe dem Anschlußpunkt 6 ist eine zweite Entlüftungseinrichtung 12 vorgesehen, die ebenfalls vorzugsweise im wesentlichen an einer Verlängerung der Anschlußleitung 11 in Vertikalrichtung angeordnet ist. Aufgabe und Funktion der zweiten Entlüftungseinrichtung 12 entsprechen im wesentlichen der der ersten Entlüftungseinrichtung 9. Über die Anschlußleitung 11 ist mittels einer Fördereinrichtung 8, die vorzugsweise aus einer elektrisch antreibbaren Pumpe besteht, Flüssigkeit aus der Spülvorrateinrichtung 7 in die Rücklaufleitung 4 förderbar.
Die Fig. 2 zeigt eine detailreichere perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 101.
Der Vollständigkeit halber zeigt das zweite Ausführungsbeispiel auch die Vorlaufleitung 114, mittels der die in der Sammeleinrichtung 105 gesammelte und anschließend mittels der Filtereinrichtung 115 gereinigte Flüssigkeit 102 zurück an die Anfallorte 103 gefördert wird, wo sie zum Schmieren und/oder Kühlen benötigt werden. Hierzu wird die gereinigte Flüssigkeit aus der Filtereinrichtung 115 über eine erste Absperrarmatur 119 mittels einer ersten Pumpe 120 entnommen und über eine erste Rückschlagklappe 121 bzw. ein erstes Bypassventil 122 und eine zweite Absperrarmatur 123 über einen im wesentlichen vertikal ansteigenden zweiten Abschnitt 114b der Vorlaufleitung 114 gepumpt. Von dort wird die gereinigte Flüssigkeit über Abzweigleitungen 124 und einem steuerbaren ersten Absperrventil 125 einer (z. B. elektrisch antreibbaren) Bearbeitungsmaschine 126 zugeführt, an der die Flüssigkeit als Kühl- und/oder Schmiermittel einsetzbar ist. Nach der entsprechenden Verwendung läuft die nun in der Regel verunreinigte Flüssigkeit in einen Rückförderbehälter 127, von wo aus sie über eine dritte Absperrarmatur 128, mittels der zweiten Pumpe 129 über die zweite Rückschlagklappe 130 und die vierte Absperrarmatur 131 in die Rücklaufleitung 104, insbesondere in einen ersten Abschnitt 104a, förderbar ist.
Im dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind insgesamt zwei, hinsichtlich der erfindungsgemäßen Versorgungstechnik identisch aufgebauten Anfallorte 103 dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für einen einzigen Anfallort 103 oder für eine beliebige Anzahl von Anfallorten 103 anwendbar ist.
Sowohl zwischen der ersten Pumpe 120 und der ersten Rückschlagklappe 121 als auch zwischen der zweiten Pumpe 129 und der zweiten Rückschlagklappe 130 ist über jeweils ein zweites bzw. drittes Absperrventil 132, 133 jeweils ein zweiter bzw. dritter Druckmesser 134, 135 angeordnet.
Für die nachfolgend zu beschreibende Funktionsweise der Vorrichtung 101 soll zunächst davon ausgegangen werden, daß das im Bereich des zweiten Abschnitts 104b der Rücklaufleitung 104 angeordnete steuerbare vierte Absperrventil 136 geschlossen ist. Gleichzeitig ist das an einer stichleitungsartigen Verlängerung des zweiten Abschnitts 104b angeordnete fünfte Absperrventil 137 geöffnet, das Teil der ersten Entlüftungseinrichtung 109 ist. Durch den Betrieb der zweiten Pumpe 129 wird verunreinigte Flüssigkeit in die Rücklaufleitung 104 gefördert und läuft dort unter Mitwirkung des herrschenden Gefälles in Richtung der Sammeleinrichtung 105 ab. Aufgrund des geschlossenen vierten Absperrventils 136 läuft der zweite Abschnitt 104b voll und daran anschließend auch der erste Abschnitt 104a der Rücklaufleitung 104.
Sobald die erste Füllstands-Überwachungseinrichtung 117 Flüssigkeit detektiert, schließt das fünfte Absperrventil 137. Nach wie vor ist das am gegenüberliegenden Ende des ersten Abschnitts 104a angeordnete sechste Absperrventil 138, das an den ersten Abschnitt 104a angeschlossen ist und zu der zweiten Entlüftungseinrichtung 112 gehört, geöffnet. Dadurch kann die Rücklaufleitung 104 weiter gefüllt werden und die Luft am sechsten Absperrventil 138 entweichen. Sobald die zweite Füllstandsüberwachungseinrichtung 118 eine Flüssigkeit detektiert, wird das sechste Absperrventil 138 geschlossen.
Jetzt erfolgt ein Steuersignal für die Fördereinrichtung 108, bei der es sich im Ausführungsbeispiel um eine elektrisch betriebene Pumpe handelt. Die Fördereinrichtung 108 ist dabei über eine fünfte Absperrarmatur 139 mit der Spülvorrateinrichtung 107 verbunden. In der anderen Richtung ist die Fördereinrichtung 108 über eine dritte Rückschlagklappe 140 und eine sechste Absperrarmatur 141 in die Anschlußleitung 111 eingeschaltet und am Anschlußpunkt 106 mit dem ersten Abschnitt 104a der Rücklaufleitung 104 verbunden. Entsprechend der Anordnung nahe der Sammeleinrichtung 105 ist auch hier zwischen der Fördereinrichtung 108 und der dritten Rückschlagklappe 140 über ein siebtes Absperrventil 142 ein erster Druckmesser 143 anschließbar.
Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Zustand der Vorrichtung 101 werden nun die fünfte und sechste Absperrarmatur 139, 141 geöffnet und die Fördereinrichtung 108 in Betrieb genommen. Gleichzeitig oder mit einer vorgebbaren Zeitverzögerung wird das vierte Absperrventil 136 geöffnet. Gegebenenfalls kommt es an dem der Anschlußleitung 111 zugewandten Ende der Rücklaufleitung 104 zu einem Druckanstieg, der mit einem ersten Drucksensor 144, insbesondere ersten Druckschalter, detektierbar ist. Die in der Rücklaufleitung 104 befindliche Flüssigkeitsäule einschließlich der Rückstände, auch in sedimentierter Form, setzen sich nun in Bewegung, um in die Sammeleinrichtung 105 abzufließen. Die Fördereinrichtung 108 kann gegebenenfalls auch nur dazu verwendet werden, um diese Flüssigkeitssäule in Bewegung zu setzen und kann anschließend wieder außer Betrieb gesetzt werden. In diesem Fall ist es erforderlich, das sechste Absperrventil 138 zu öffnen, damit die Rücklaufleitung 104 belüftet wird. In diesem Fall erkennt der erste Drucksensor 144 den Ablauf der Flüssigkeit und die Vorrichtung kann nach Erkennen dieses Zeitpunktes für eine vorgebbare Zeitdauer in den herrschenden Betriebszustand gehalten werden oder unmittelbar abgeschaltet werden.
Alternativ hierzu kann die Fördereinrichtung 108 auch eine vorgebbare Zeitdauer betrieben werden, beispielsweise so lange, bis ein Teil, das Gesamte oder ein Vielfaches des Hohlvolumens der Rücklaufleitung 104 durch die Rücklaufleitung 104 hindurchgespült wurde.
Sobald ein nahe der Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt 104a und dem zweiten Abschnitt 104b angeordneter zweiter Drucksensor 145, insbesondere Druckschalter, einen signifikanten Druckabfall detektiert, kann auch das fünfte Absperrventil 137 geöffnet werden, so daß auch an dieser Stelle die Rücklaufleitung 104 belüftet wird.
Die Vorlaufleitung 114 dient außerdem zur Befüllung der Spülvorrateinrichtung 107, wobei die zugehörige Anschlußleitung mittels des achten Absperrventils 146 absperrbar ist.
In einem typischen Ausführungsbeispiel wird bei einem Gesamtvolumen der Vorrichtung 101 von 10.000 Litern ein Anteil von etwa 10% in der Spülvorrateinrichtung 7 vorgehalten. Je nach Betriebszustand der Bearbeitungsmaschinen 126 oder auch unabhängig davon kann die Fördereinrichtung 108 alle zehn bis fünfzehn Minuten für etwa ein bis drei Minuten in Betrieb genommen werden. Die Rücklaufleitung 104 kann beispielsweise in einer Höhe von drei bis acht Metern, insbesondere etwa vier Metern, über den Aufstellorten der Bearbeitungsmaschinen 126 angebracht sein. Der von der Fördereinrichtung 108 aufzubringende Überdruck in der Rücklaufleitung 104 kann beispielsweise zwischen 0,1 und 2 bar betragen, vorzugsweise zwischen 0,2 und 1 bar, insbesondere etwa 0,3 bis 0,4 bar.

Claims (20)

1. Vorrichtung (1; 101) zum Fördern einer Rückstände enthaltenden Flüssigkeit (2; 102) von einem Anfallort (3; 103) über eine Rücklaufleitung (4; 104) zu einer Sammeleinrichtung (5; 105), wobei die Rücklaufleitung (4; 104) mindestens abschnittsweise oberhalb der Sammeleinrichtung (5; 105) angeordnet ist, und wobei an einem von der Sammeleinrichtung (5; 105) entfernten Anschlußpunkt (6; 106) eine Spülvorrateinrichtung (7; 107) an die Rücklaufleitung (4; 104) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülvorrateinrichtung (7; 107) unterhalb des Anschlußpunktes (6; 106) angeordnet ist, und daß der Inhalt der Spülvorrateinrichtung (7; 107) mindestens teilweise mittels einer durch Energiezufuhr antreibbaren Fördereinrichtung (8; 108) in die Rücklaufleitung (4; 104) förderbar ist.
2. Vorrichtung (1; 101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülvorrateinrichtung (7; 107) nahe an einem von der Sammeleinrichtung (5; 105) entfernten Ende der Rücklaufleitung (4; 104) angeordnet ist.
3. Vorrichtung (1; 101) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (8; 108) zwischen der Spülvorrateinrichtung (7; 107) und der Rücklaufleitung (4; 104) angeordnet ist.
4. Vorrichtung (1; 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Spülvorrateinrichtung (7; 107) mit der Sammeleinrichtung (5; 105) verbindender erster Abschnitt (4a; 104a) der Rücklaufleitung (4; 104) ein Gefälle in Richtung der Sammeleinrichtung (5; 105) von durchschnittlich zwischen 0,2 und 3% aufweist, vorzugsweise etwa 1%.
5. Vorrichtung (1; 101) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Abschnitt (4a; 104a) der Rücklaufleitung (4; 104) und der Sammeleinrichtung (5; 105) ein mit der Horizontalen einen Winkel von mehr als 70° einschließender, vorzugsweise etwa 90° einschließender, zweiter Abschnitt (4b; 104b) der Rücklaufleitung (4; 104) angeordnet ist.
6. Vorrichtung (1; 101) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Verbindung des ersten Abschnitts (4a; 104a) der Rücklaufleitung (4; 104) mit dem zweiten. Abschnitt (4b; 104b) der Rücklaufleitung (4; 104) eine erste automatisch steuerbare Entlüftungseinrichtung (9; 109) angeordnet ist.
7. Vorrichtung (1; 101) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Verbindung des ersten Abschnitts (4a; 104a) der Rücklaufleitung (4; 104) mit dem zweiten Abschnitt (4b; 104b) der Rücklaufleitung (4; 104) ein zweiter Drucksensor (145) angeordnet ist.
8. Vorrichtung (1; 101) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Abschnitt (4a; 104a) der Rücklaufleitung (4; 104) und der Spülvorrateinrichtung (7; 107) eine mit der Horizontalen einen Winkel von mehr als 70° einschließende, vorzugsweise etwa 90° einschließende, Anschlußleitung (11; 111) angeordnet ist.
9. Vorrichtung (1; 101) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Verbindung des ersten Abschnitts (4a; 104a) der Rücklaufleitung (4; 104) mit der Anschlußleitung (11; 111) eine zweite automatisch steuerbare Entlüftungseinrichtung (12; 112) angeordnet ist.
10. Vorrichtung (1; 101) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Verbindung des ersten Abschnitts (4a; 104a) der Rücklaufleitung (4; 104) mit der Anschlußleitung (11; 111) ein erster Drucksensor (144) angeordnet ist.
11. Vorrichtung (1; 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sammeleinrichtung (5; 105) die Flüssigkeit (2; 102) in die Spülvorrateinrichtung (7; 107) förderbar ist.
12. Vorrichtung (1; 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sammeleinrichtung (5; 105) die Flüssigkeit (2; 102) über eine Vorlaufleitung (114) an den Anfallort (3; 103) zurück förderbar ist.
13. Vorrichtung (1; 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeleinrichtung (5; 105) eine Filtereinrichtung (115) zugeordnet, insbesondere der Sammeleinrichtung (5; 105) nachgeschaltet, ist.
14. Vorrichtung (1; 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (4; 104) oberhalb des Anfallort (3; 103) angeordnet ist und daß von dem Anfallort (3; 103) eine Abführleitung (16; 116) in die Rücklaufleitung (4; 104) mündet.
15. Verfahren zum Fördern einer Rückstände enthaltenden Flüssigkeit (2; 102) von einem Anfallort (3; 103) über eine Rücklaufleitung (4; 104) zu einer Sammeleinrichtung (5; 105), wobei die Rücklaufleitung (4; 104) mindestens abschnittsweise oberhalb der Sammeleinrichtung (5; 105) angeordnet ist, und wobei an einem von der Sammeleinrichtung (5; 105) entfernten Anschlußpunkt (6; 106) eine Spülvorrateinrichtung (7; 107) an die Rücklaufleitung (4; 104) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der unterhalb des Anschlußpunktes (6; 106) angeordneten Spülvorrateinrichtung (7; 107) mindestens teilweise mittels einer durch Energiezufuhr antreibbaren Fördereinrichtung (8; 108) in die Rücklaufleitung (4; 104) gefördert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet; daß die Fördereinrichtung (8; 108) intermittierend betrieben wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (8; 108) in vorgebbaren Zeitabständen für eine vorgebbare Zeitdauer betrieben wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (8; 108) automatisch dann in Betrieb genommen wird, wenn in der Rücklaufleitung (4; 104) ein vorgebbarer Füllstand ermittelt wird, insbesondere mittels einer Füllstands- Überwachungseinrichtung (117, 118).
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Rücklaufleitung (4; 104) herrschende Druck oder Unterdruck mittels eines Drucksensors (144, 145) gemessen wird, und daß das Einschalten und/oder das Ausschalten der Fördereinrichtung (8; 108) von dem Ausgangssignal des Drucksensors (144, 145) gesteuert ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (8; 108) nach Erreichen eines vorgebbaren Drucks in der Rücklaufleitung (4; 104) für eine vorgebbare Zeitdauer betrieben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3926700A1 (de) * 1989-08-12 1991-02-14 Scheible Versorgungsanlagen Verfahren und vorrichtung zum entsorgen von fluessigen medien mit produktionsrueckstaenden

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