DE10050333A1 - Umfüllstation für Tankanlagen - Google Patents

Umfüllstation für Tankanlagen

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Abstract

Eine Umfüllstation für Tankanlagen, mit mindestens einem Tank, mindestens einem Ventil, mindestens einer Leitung vom Tank zum Ventil sowie einer Schlauchleitung (12) vom Ventil zu einem Tankfahrzeug, umfaßt ein baulich in sich geschlossenes Gehäuse mit einer flüssigkeitsdichten Auffangwanne (2), in der eine Fluidwarnsonde (10) vorgesehen ist, die im Fall eines Auslösesignals mindestens ein Ventil sperrt und/oder eine Förderpumpe (7) oder eine Tankwagenpumpe abschaltet, wobei ein Ableitblech (29) vorgesehen ist, das zwischen der Umfüllstation (1) und dem Tankfahrzeug unterhalb der Schlauchleitung (12) schräg anordenbar ist, so daß das umfüllstationsseitige Ende unterhalb des tankwagenseitigen Endes liegt und das umfüllstationsseitige Ende in die Auffangwanne (2) mündet. DOLLAR A Der Einsatz der Erfindung gewährleistet eine hohe Flexibilität, außerdem fallen bei Standortwechseln keine Kosten für Rückbaumaßnahmen an. Die Umrüstung eines Umfüllplatzes kann mit dem Einsatz der Umfüllstation innerhalb kurzer Zeit erfolgen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Umfüllstation für Tankanlagen, insbesondere für Füll- und Entleerstellen an Tankanlagen so­ wie auch Tanklagern, wo ungenügende bauliche Voraussetzungen, z. B. Bodenabdichtung für die Anforderungen an Tanklager bestehen, die in Deutschland in bundes- und landesrechtlichen Vorschriften zum Schutz der Gewässer (WHG), in Lagerverord­ nungen der Länder (VAwS) sowie in den "Technischen Regeln für brennbare Flüssigkeiten" (TRbF) geregelt sind.
Nach dem Stand der Technik muß der Boden einer Füllstelle so beschaffen sein, daß auslaufende Wasser gefährdende Flüssig­ keiten erkannt und beseitigt werden können und nicht in ein oberirdisches Gewässer, eine hierfür nicht geeignete Abwas­ seranlage oder in das Erdreich gelangen können. Die Boden­ fläche muß ausreichend dicht und widerstandsfähig gegen die umzufüllenden Wasser gefährdenden Flüssigkeiten sowie gegen die zu erwartenden mechanischen Beanspruchungen sein.
Diese Anforderungen gelten beispielsweise als erfüllt, wenn der Abfüllplatz durch Gefällegrenzen, Einlaufrinnen oder Auf­ kantungen begrenzt ist und die Bodenflächen strengen Sicher­ heitsvorschriften hinsichtlich der Materialstärke, Material­ qualität (z. B. Stahlbeton der Mindestgüte B 35 etc.) erfüllt. Die Bodenflächen sind durch den Betreiber regelmäßig auf sichtbare Schäden zu kontrollieren. Schäden sind umgehend auszubessern. Die Prüfung der Dichtheit der Bodenflächen ist in die Prüfungen der Füllstelle bzw. Entleerstelle durch den Sachverständigen einzubeziehen.
Eine weitere Anforderung besteht darin, daß mit den Begren­ zungen ein Rückhaltevolumen gegeben sein muß, das beim Befül­ len von Transporttanks von oben über eine Schnellschlußein­ richtung, die nur nach dem Totmannprinzip zu bedienen ist oder beim Befüllen von Transporttanks, die mit einer Über­ füllsicherung oder mit einer Überlaufsicherung ausgerüstet sind im geschlossenen System an Umfüllstellen, die mit einer Schnellschlußeinrichtung (Not-Aus) im Bedienungsbereich der Füll- und Entleereinrichtungen ausgerüstet sind, nur gering zu sein braucht.
Durch geeignete Maßnahmen muß ferner verhindert werden, daß verunreinigtes Niederschlagswasser in den Boden oder in ein Gewässer gelangt. Dies ist z. B. erfüllt, wenn im Bereich des Abfüllplatzes (außerhalb des Umfüllbereichs) die Abläufe mit Abscheidern mit selbsttätigem Abschluß ausgerüstet sind.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, eine Umfüll­ station für Tankanlagen, insbesondere für Füll- und Entleer­ stellen von Tankanlagen sowie auch Tanklagern zu schaffen, ohne daß weitere aufwendige Bodenversiegelungen mit Entwäs­ sungssystemen erforderlich sind.
Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfin­ dungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Einsatz der Erfindung gewährleistet eine hohe Flexibili­ tät, außerdem fallen bei Standortwechseln keine Kosten für Rückbaumaßnahmen an. Die Umrüstung eines Umfüllplatzes kann mit dem Einsatz der Umfüllstation innerhalb einer Woche er­ folgen. Die Umstellung von der herkömmlichen Umfüllanlage zum Betrieb mit der Umfüllstation erfolgt somit in kürzester Zeit, so daß die Stillstandszeit des Tanklagerbetriebes mi­ nimal gehalten wird. Auch für den Betrieb können durch den Einsatz leistungsfähiger Pumpen die Umschlagszeiten wesent­ lich verringert werden.
Mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Umfüllstation werden alle einschlägigen Sicherheitsanforderungen zur Befüllung und Entleerung von zugelassenen Straßentankwagen mit Wasser ge­ fährdenden brennbaren Flüssigkeiten der Gefahrklassen AI, AII, AIII und B und Wasser gefährdenden nicht brennbaren Flüssigkeiten aus einem oder mehreren unterirdischen oder oberirdischen Lagerbehältern oder Kombinationen davon, sowie der Möglichkeit der gleichzeitigen Entleerung zweier Tankwa­ gen erfüllt.
Die Erfindung ermöglicht ein Befüllen und Entleeren von Stra­ ßentankwagen, insbesondere solcher mit Bottom-Loading-System und Trockenkupplung (Untenbefüllung). Das abdeckbare Ableitblech mit seitlichen Aufkantungen stellt als Schlauch­ führung eine wirksame Bodenabsicherung zwischen der Umfüll­ station und dem Standort des Tankfahrzeuges dar. Es gewähr­ leistet den Bodenschutz im Falle einer Undichtheit, indem das geförderte Produkt über das Ableitblech in die Auffangwanne der Umfüllstation geleitet wird. Das herkömmlicherweise erforderliche aufwendige Befüllen von oben über eine Füllgal­ genanlage kann entfallen, was im wesentlichen zur Sicherheit des Bedienpersonals beiträgt. Das Bedienpersonal muß sich nicht mehr den extremen Witterungsverhältnissen während des Befüllvorganges aussetzen.
Weiterhin kann die Umfüllstation wahlweise mit einer Auffang­ wanne und Zapfeinrichtung ausgestattet werden. Die Auffang­ wanne mit Zapfeinrichtung wurde in Verbindung mit der bauart­ zugelassenen Umfüllstation entwickelt, um neben dem Befüllen und Entleeren von Tankwagen auch deren Eigenversorgung mit Betriebsmitteln möglich zu machen.
Entsprechend den Verordnungen der Länder (VAwS) ist zum Be­ tanken von Fahrzeugen eine bestimmte Bauweise mit einem Rück­ haltevolumen vorzusehen. Die hier vorgestellte Neuentwicklung ersetzt in Verbindung mit der Umfüllstation die herkömmliche Bauweise zum Betanken von den o. g. Fahrzeugen und wird im folgenden näher beschrieben:
Die Anwendung der Auffangwanne mit der Zapfeinrichtung ist nur in Verbindung mit der bauartzugelassenen Umfüllstation vorgesehen.
Die bauartzugelassene Umfüllstation steht auf Stahlprofilen. In den Stahlprofilen, unmittelbar unter der Schlauchschleuse, wird die o. g. Wanne mit Rollen geführt. Durch diese Konzeption ist die leichte Handhabbarkeit der Wanne sichergestellt und wird nach Beenden des Betankungsvorgangs unter die Schlauchschleuse geschoben. Hier befindet sich die Wanne in einem witterungsgeschützten Zustand. Die Auffangwanne wird vorzugsweise aus dem Werkstoff S 235 JR in formstabiler Bau­ weise hergestellt.
Zur Trittsicherheit ist die Wanne bevorzugt mit Gitterrosten ausgebildet. Die Zapfschlauchlänge einschl. des Zapfventils überschreitet die Länge der Wanne im ausgezogenen Zustand nicht. Der Betankungsvorgang kann erst gestartet werden, wenn die Wanne voll ausgezogen ist. Das ist durch einen Endlagen­ schalter sichergestellt. Zusätzlich ist die Wanne zur Leckageerkennung mit einer Öl-Wasser-Sonde ausgerüstet. Durch die Öl-Wasser-Sonde ist sichergestellt, dass der Betan­ kungsvorgang nicht möglich ist, wenn sich Flüssigkeit in der Wanne befindet. Durch die Begrenzung der Zapfschlauchlänge ist sichergestellt, dass sich der Tankeinfüllstutzen und die Vorderkante des Betriebsmitteltanks während des Betankens über der Wanne befinden.
Stimmt diese Platzierung nicht, ist durch die vorgegebene Länge des Zapfschlauches eine Betankung nicht möglich.
Weiterhin erfolgt die Betankung ausschließlich in Verbindung mit einem selbstschließenden Zapfventil, zugelassen für den Betrieb mit Dieselkraftstoff. Neben dem selbstschließenden Zapfventil und der Öl-Wasser-Sonde wird die ständige Überwa­ chung zusätzlich über die Umfüllstation-seitige Automatische Notabschaltung (ANA) sichergestellt. Sonde und ANA sind im Gesamtüberwachungskonzept der bauartzugelassenen Umfüllsta­ tion integriert. Durch dieses Betankungskonzept ist sicherge­ stellt, dass Tropfverluste sicher aufgefangen werden und ein ausreichendes Rückhaltevolumen vorhanden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Abb. 1 bis 6 und erläutert. Dabei zeigt:
Abb. 1: eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Umfüllsta­ tion;
Abb. 2: eine Seitenansicht der Umfüllstation;
Abb. 3: eine andere Seitenansicht der Umfüllstation;
Abb. 4: eine schematische Darstellung des Leitungsplans;
Abb. 5: eine perspektivische Darstellung des abdeckbaren Ableitbleches;
Abb. 6: eine schematische Darstellung des Satellit zur Um­ füllstation;
Abb. 7: eine Seitenansicht des Adapters.
Der Einsatz der Umfüllstation erfolgt vorzugsweise in Verbin­ dung mit Lagerbehältern nach DIN 6608, DIN 6616, DIN 6618, DIN 6619, DIN 6624, DIN 6625, DIN 4119 und anderen der Bauart nach zugelassenen Tanks 40 in der Anordnung als Einzeltank und als Tankgruppe.
Die Umfüllstation 1 ist ein baulich in sich geschlossenes Ge­ bilde mit einem Rückhaltevolumen der Auffangwanne 2 von vor­ zugsweise ≦ 1000 Liter. Die Auffangwanne 2 der Umfüllstation ist flüssigkeitsdicht ausgeführt. Zur Leckageerkennung ist eine Öl-Wasser-Warnsonde 10 installiert. Ein über der Wanne in der Umfüllstation eingebautes Lichtgitterrost 22 dient der Trittsicherheit.
Der Zugang zu der Umfüllstation 1 erfolgt über eine feuerhem­ mende Tür 3, die vorzugsweise nach außen öffnet. Vor dieser Tür 3 ist eine Schlauchschleuse 4 installiert. Sie besteht aus einer flüssigkeitsdichten Stahlauffangwanne 5, deren Rückhaltevolumen vorzugsweise ≦ 1000 Liter beträgt und in der ebenfalls eine Öl-Wasser-Sonde 11 am Wannenboden installiert ist. Die Stahlauffangwanne 5 ist mit einem Lichtgitterrost 30 abgedeckt. Der Zugang in die Schleuse 4 ist mit einem Rolla­ den 6 verschließbar.
Über dem Lichtgitterrost 30 in der Schleuse 4 befindet sich ein abdeckbares Ableitblech 29, das vor Beginn des Abfüll- bzw. Umfüllvorganges in einem nicht dargestellten Tankfahr­ zeug unter der tankwagenseitigen Trockenkupplung im Armatu­ renkasten eingehängt wird. In dieses abdeckbare Ableitblech 29 wird der Tankwagenschlauch 12 von der Schleuse 4 zu dem Tankfahrzeug sicher geführt. Es gewährleistet den Bodenschutz im Falle einer Undichtheit, indem das geförderte Produkt über das Ableitblech 29 in die Auffangwanne 5 der Schleuse 4 geleitet wird. Durch die Öl-Wasser-Sonde 11 schaltet die Umfüllstation 1 sofort ab.
Die Schleuse 4 mit dem flexiblen abdeckbaren Ableitblech 29 stellt eine ausreichende Bodenabsicherung zwischen der Um­ füllstation 1 und dem Standort des Tankfahrzeuges während des Befüll- bzw. Entleervorganges dar.
Weiterhin ist die Schleuse 4 Bedienort für den Tankwagenfah­ rer und bietet Witterungsschutz während des Befüll- oder Ent­ nahmevorganges.
Von hier aus erfolgt die Quittierung des Befüll- und Entnah­ mevorganges im 30 Sekunden-Intervall, wodurch auch hier eine stete Überwachung durch den Tankwagenfahrer sichergestellt wird.
In der Schleuse 4 ist neben der Wandsteckarmatur für die Grenzwertgeber 15 der unterschiedlich angeschlossenen Lager­ behälter 40 die Öl-Wasser-Warnsonde 11 installiert. Damit ist in der Umfüllstation 1 eine elektrotechnische Schaltung rea­ lisiert, die zusätzlich gegen Überfüllung der Tankanlage auch eine sichere Abschaltung des Tankfahrzeuges bei Leckagen in der Umfüllstation 1 bewirkt.
In Stahlprofilen 43 unmittelbar unter der Schlauchschleuse 4 wird die Auffangwanne 41 für die Zapfeinrichtung mit Rollen 42 geführt. Zur Trittsicherheit ist die o. g. Auffangwanne 41 mit Gitterrosten 44 ausgebildet. In der o. g. Auffangwanne 41 ist eine Öl-Wasser-Warnsonde 45 installiert.
Damit ist in der Umfüllstation 1 eine elektrotechnische Schaltung realisiert, die sichere Abschaltung der Zapfein­ richtung bei Leckagen oder Überfüllung des Betriebsmitteltan­ kes bewirkt.
Die vorhandene Innen- und Außenbeleuchtung 17 gestattet einen sicheren Betrieb auch in der Dunkelheit.
Die Umfüllstation 1 ist mit einem elektrischen Anschluß von vorzugsweise 400 V ausgerüstet. Die Anlage wird mit Hilfe ei­ ner "Speicherprogrammierbaren Steuerung" (SPS) 21 gesteuert.
Alle Armaturen und Leitungen sind vorzugsweise mit Nenndruck PN 16 ausgestattet.
Das gesamte System wird werkseitig einer Dichtheitsprüfung und Funktionskontrolle unterzogen.
Die Umfüllstation 1 kann in unterschiedlichen Betriebsarten betrieben werden:
  • - Entleeren des Tankfahrzeuges im freien Gefälle;
  • - Entleeren des Tankfahrzeuges unter Verwendung der Pumpe 7 in der Umfüllstation 1;
  • - Entleeren des Tankfahrzeuges unter Verwendung der Pumpe im Tankfahrzeug.
  • - Befüllen des Tankfahrzeuges unter Verwendung der Pumpe 7 in der Umfüllstation 1.
  • - Befüllen des Tankfahrzeuges unter Verwendung der Pumpe im Tankfahrzeug.
Wird die Umfüllstation unter ausschließlicher Benutzung der Tankwagen-Pumpe zur Entleerung und Befüllung von Tankwagen verwendet, wird der anlagenseitig vorhandene Leerschlauch mit der Tankwagen-Kupplung verwendet. Der anlagenseitige Leer­ schlauch ist beidseitig mit Rückflußverhinderern (Klappe, Ventil) ausgerüstet. Bei dieser Betriebsweise können Maschi­ nenraum und Schlauchschleuse vorzugsweise als eine Einheit (d. h. als ein gemeinsamer Auffangraum) ausgebildet sein.
Die Umfüllstation kann auch zum Umpumpen Wasser gefährdender Flüssigkeiten innerhalb eines Behälters/Tanks 40 oder von ei­ nem Behälter/Tank 40 in einen anderen verwendet werden.
Zur gleichzeitigen Entleerung zweier Tankwagen kann ein Sa­ tellit 46 zur Schleuse 4 über eine feste oberirdische Leitung 47 angefügt werden. Die Sicherheitseinrichtung des Satelliten ist so in das vorhandene Sicherheitssystem integriert, daß ein unzulässiger Betrieb nicht möglich ist.
Der Satellit 46 mit dem flexiblen abdeckbaren Ableitblech 29 stellt eine ausreichende Bodenabsicherung zwischen der Um­ füllstation 1 und dem Standort des Tankfahrzeuges während des Entleervorganges dar.
Weiterhin ist der Satellit 46 Bedienort für den Tankwagenfah­ rer und bietet Witterungsschutz während des Entnahmevorgan­ ges.
Von hier aus erfolgt die Quittierung des Entnahmevorganges im 30-Sekunden-Intervall, wodurch auch hier eine stete Über­ wachung durch den Tankwagenfahrer sichergestellt wird.
In dem Satellit 46 ist neben der Wandsteckarmatur für die Grenzwertgeber 15 der unterschiedlich angeschlossenen Lager­ behälter 40 die Öl-Wasser-Warnsonde 48 installiert. Damit ist in der Umfüllstation 1 eine elektrotechnische Schaltung rea­ lisiert, die zusätzlich gegen Überfüllung der Tankanlage auch eine sichere Abschaltung des Tankfahrzeuges bei Leckagen in der Umfüllstation 1 bewirkt.
Der Satellit 46 besteht aus einer flüssigkeitsdichten Stahl­ auffangwanne 49, deren Rückhaltevolumen vorzugsweise ≦ 1000 Liter beträgt und in der ebenfalls eine Öl-Wasser-Sonde 48 am Wannenboden installiert ist. Die Stahlauffangwanne 49 ist ebenfalls mit einem Lichtgitterrost abgedeckt. Der Zugang in den Satellit ist ebenfalls vorzugsweise mit einem Rolladen 6 verschließbar.
Über dem Lichtgitterrost im Satellit 46 befindet sich ein ab­ deckbares Ableitblech 29, das vor Beginn des Abfüll- bzw. Um­ füllvorganges in einem nicht dargestellten Tankfahrzeug unter der tankwagenseitigen Trockenkupplung im Armaturenkasten eingehängt wird.
Die personelle Überwachung des Befüll- und Entleervorganges wird durch eine Sicherheitseinrichtung, deren Funktion analog einer "Automatischen Notabschaltung" arbeitet, gewährleistet.
Das Entleeren eines Tankfahrzeugs in oberirdische und/oder unterirdische Behälter 40 erfolgt entweder über die instal­ lierte Pumpe 7, unter Benutzung der Tankwagen-Pumpe oder im freien Gefälle. Dabei fließt das Produkt aus dem Tankwagen in den angeschlossenen Behälter 40.
Der Entleervorgang wird nur dann freigegeben, wenn ein behäl­ terseitiger Grenzwertgeber an das Tankfahrzeug angeschlossen, die Steuerung der Umfüllstation eingeschaltet und folgende Betriebszustände eingestellt sind:
  • - Keine Leckagemeldung ansteht;
  • - Keine Störung vorliegt.
Unlogische Betriebszustände führen zur Störmeldung und zur Abschaltung des gesamten Vorganges.
Für den Fall, daß das Tankfahrzeug über keine Schnell­ schlußeinrichtung verfügt, kann das Fahrzeug mittels einge­ setztem Adapter mit Schnellschlußventil 51 verriegelt werden. Der o. g. Adapter mit Schnellschlußventil 51 wird zwischen der Abgabekupplung 52 des Tankfahrzeuges und der Trockenkupp­ lung der Umfüllstation 13 eingesetzt.
Es kann jeweils nur ein Lagerbehälter 40 in eine Richtung be­ füllt werden, sämtliche anderen Lagerbehälter 40 sind durch die Anlagensteuerung verriegelt (Ausschlußprinzip). Absperr­ ventil 24 in der Fülleitung und das Absperrventil 24 in der Entleerleitung der nicht angesteuerten Behälter 40 bleiben beim Entleervorgang geschlossen.
Wenn alle Betriebszustände ein Entleeren des Tankfahrzeuges gestatten, blinkt in kurzen Zeitintervallen die Meldeleuchte 28 "Betrieb".
Nach Betätigung des Tasters 27 "EIN" am Schaltschrank oder am Schalttableau wird je nach Erfordernis für die einzelnen Be­ triebsarten durch eine entsprechende Steuerung freigegeben. Nach 30 Sekunden wird der Bediener durch Blinken der Melde­ leuchte 28 zur erneuten Betätigung des Tasters 27 "EIN" auf­ gefordert. Wird der Taster nicht betätigt, schaltet die Pumpe 7 oder die Tankwagen-Pumpe nach weiteren zehn Sekunden ab; unabhängig von der Betriebsart werden alle Absperrventile geschlossen.
Folgende Arbeitsschritte werden für einen störungsfreien Ent­ leervorgang durchgeführt:
  • 1. Einhängen des Ableitbleches 29 zwischen Schleuse 4 und Tankfahrzeug.
  • 2. Anschluß einer Trockenkupplung 13 an das Tankfahrzeug.
  • 3. Verbindung der angewählten behälterseitigen Überfüllsiche­ rung mit dem Tankfahrzeug.
  • 4. Auswahl der Betriebsart mittels Taster.
  • 5. Schnellschlußventil am Tankfahrzeug öffnen.
  • 6. Starten des Entleervorganges mittels Tastendruck 27.
Die Lagerbehälter 40 werden mit einer Überfüllsicherung aus­ gerüstet. Bei Erreichen des Grenzwertes wird die Förderpumpe 7 oder die Tankwagen-Pumpe bei entsprechender Betriebsart abgeschaltet und sämtliche Absperrventile gehen in den si­ cheren Zustand; gleichzeitig wird das Schnellschlußventil am Tankfahrzeug geschlossen. (Fail-Save-Prinzip).
Nach Abschluß des Entleervorganges wird die Trockenkupplung 13 gelöst und mit dem Schlauch 12 an einer dafür vorgesehenen Halterung 20 in der Schleuse 4 fixiert.
Die nachweisliche Abgabe von Kleinmengen aus dem Tankfahrzeug in den Lagerbehälter 40 ist über das Vollschlauchsystem 14 in Verbindung mit der Abfüllsicherung möglich.
Beim Befüllen wird das Produkt mittels der Pumpe 7 oder der Tankwagen-Pumpe aus dem angewählten Lagerbehälter 40 in das Tankfahrzeug gefördert.
Der Befüllvorgang kann nur gestartet werden, wenn die tankwa­ genseitige Überfüllsicherung 29 an der Umfüllstation ange­ schlossen, die Steuerung der Umfüllstation eingeschaltet und folgende Betriebszustände eingestellt sind:
  • - keine Leckagemeldung ansteht,
  • - keine Störung vorliegt,
  • - Schnellschlußventil am Tankwagen geöffnet ist,
  • - keine unlogischen Betriebszustände angezeigt werden.
Die Absperrventile 25 in allen Entleerleitungen und die Ab­ sperrventile 24 der nicht angesteuerten Behälter 40 in den Fülleitungen bleiben bei diesem Vorgang geschlossen.
Unlogische Betriebszustände führen zur Störmeldung (Meldeleuchte "Störung" ein) und zur Abschaltung des Vorgan­ ges. Nach Beseitigung der Störung ist mittels Taster ("Störung quittieren") die Störmeldung zu quittieren.
Wenn alle Betriebszustände ein sicheres Befüllen des Tank­ fahrzeuges gestatten, blinkt in langen Zeitintervallen die Meldeleuchte 28 "Betrieb".
Nach Betätigung des Tasters 27 "EIN" am Schaltschrank oder am Schalttableau wird die Pumpe 7 oder die Tankwagen-Pumpe in Betrieb gesetzt. Nach 30 Sekunden wird der Bediener durch das Blinken der Betriebsmeldung 28 zur erneuten Betätigung des Tasters 27 "EIN" aufgefordert. Wird der Taster nicht betä­ tigt, schaltet die Pumpe 7 oder die Tankwagen-Pumpe nach wei­ teren zehn Sekunden ab.
Folgende Arbeitsschritte sind für einen störungsfreien Be­ füllvorgang erforderlich:
  • 1. Einhängen des Ableitbleches 29 zwischen Schleuse und Tank­ fahrzeug.
  • 2. Anschluß der Trockenkupplung 13 an das Tankfahrzeug.
  • 3. Überfüllsicherung 29 des Tankfahrzeuges mit der Umfüllsta­ tion verbinden.
  • 4. Schnellschlußventil am Tankfahrzeug öffnen.
Der Füllvorgang wird elektrisch über Tastendruck 27 gestar­ tet, so daß die Förderpumpe 7 oder die Tankwagen-Pumpe in Be­ trieb geht bzw. freigegeben wird. Bei Erreichen des maximalen Füllstands im Tankfahrzeug spricht die im Tankwagen instal­ lierte Überfüllsicherung an, gleichzeitig wird das Schnell­ schlußventil im Tankfahrzeug geschlossen und die Förderpumpe 7 in der Umfüllstation 1 bzw. die Tankwagen-Pumpe abgeschal­ tet.
Durch die Überfüllsicherung ist eine sichere Abschaltung der Förderpumpe 7 oder der Tankwagen-Pumpe und ein gleichzeitiges Schließen der Absperrventile gewährleistet.

Claims (19)

1. Umfüllstation für Tankanlagen, mit mindestens einem Tank (40), mindestens einem Ventil (24, 25), mindestens einer Leitung vom Tank (40) zum Ventil (26) sowie einer Schlauchleitung (12) vom Ventil (24, 25) zu einem Tank­ fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß
diese ein baulich in sich geschlossenes Gehäuse mit einer flüssigkeitsdichten Auffangwanne (2) umfaßt,
in der eine Fluidwarnsonde (10) vorgesehen ist, die im Fall eines Auslösesignals mindestens ein Ventil (24, 25) sperrt und/oder eine Förderpumpe (7) oder eine Tankwagen­ pumpe abschaltet,
ein Ableitblech (29) vorgesehen ist, das zwischen der Um­ füllstation (1) und dem Tankfahrzeug unterhalb der Schlauchleitung (12) schräg anordenbar ist, so daß das umfüllstationsseitige Ende unterhalb des tankwagenseiti­ gen Endes liegt und das umfüllstationsseitige Ende in die Auffangwanne (2) mündet.
2. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tankwagenseitige Ende der Schlauchleitung (12) mit einer Trockenkupplung (13) versehen ist.
3. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließkontakt der Fluidwarnsonde (10), (11), (48) in Reihenschaltung in eine Leitungsader eines Verbin­ dungskabels eines Grenzwertgeber (52) zu einer getrennt montierten Wandanschlußarmatur (15) eingebunden ist.
4. Umfüllstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkupplung (13) über einen Adapter (50) an Tankfahrzeuge ohne Anschluß für die Trockenkupplung (13) angeschlossen ist.
5. Umfüllstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (50) mit einem Schnellschlußventil (51) ausgestattet ist.
6. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Umfüllstation (1) mindestens eine Entlüftungsöffnung (23) aufweist.
7. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Hauptgehäuse und eine Schlauch­ schleuse (4) umfaßt, zwischen denen eine feuerhemmende Tür (3) vorgesehen ist.
8. Umfüllstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchschleuse (4) eine separate flüssigkeits­ dichte Stahlauffangwanne (5) umfaßt, in der eine weitere Fluidsonde (11) vorgesehen ist, die bei einem Auslösesi­ gnal das Ventil (24, 25) sperrt und/oder die Förderpumpe (7) bzw. die Tankwagenpumpe abschaltet.
9. Umfüllstation nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Auffangwannen (2, 5) jeweils ein Lichtgitterrost (22, 30) angeordnet ist.
10. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang zur Schlauchschleuse (4) über ein Rollo (6) verschließbar ist.
11. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abdeckbare Ableitblech (29) ein separates Bauteil ist, das tankwagenseitig vorzugsweise in einen Armaturen­ kasten einhängbar ist.
12. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abdeckbare Ableitblech (29) umfüllstationsseitig um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist.
13. Umfüllstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das abdeckbare Ableitblech (29) in Axialrichtung der Schwenkachse verschiebbar ist.
14. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Schlauchschleuse (4) eine Halterung (19) für den Schlauch (12) und eine Halterung (20) für die Trockenkupplung (13) angebracht ist.
15. Umfüllstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) für die Trockenkupplung (13) pfan­ nenförmig mit einer Ablaufbohrung ausgeführt ist.
16. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schlauchschleuse (4) eine separate flüssig­ keitsdichte ausziehbare Stahlauffangwanne (41) mit Rollen (42) installiert ist, in der eine weitere Fluidsonde (45) vorgesehen ist, die bei einem Auslösesignal die Zapfeinrichtung für die Fahrzeugbetankung abschaltet.
17. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Satelliten (46) mit einer separaten flüs­ sigkeitsdichten Stahlauffangwanne (49) umfaßt, in der eine weitere Fluidsonde (48) vorgesehen ist, die bei ei­ nem Auslösesignal das Ventil (24, 25) sperrt und/oder die Förderpumpe (7) bzw. die Tankwagenpumpe abschaltet.
18. Umfüllstation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Satellit (46) über eine Rohrleitung (47) mit der Umfüllstation (1) verbunden ist.
19. Umfüllstation nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das geförderte Fluid Wasser gefährdende brennbare Flüssigkeit der Gefahrklassen AI, AII, AIII und B und Wasser gefährdende nicht brennbare Flüssigkeit ist.
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