DE9016635U1 - Domschacht für im Erdreich gelagerte bzw. im Erdreich angeordnete Tanks - Google Patents

Domschacht für im Erdreich gelagerte bzw. im Erdreich angeordnete Tanks

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor
    • B65D90/105Manholes; Inspection openings; Covers therefor for underground containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Patentanwalt I .' &Iacgr; ' [ Osningstraße 10
Dipl.-Ing. Siegfried Schirmet L--·■■" Teiefon'JcS 21)21053
Zugelassener Vertreter Telefax5 21) 2 10 54
vor dem Europäischen Patentamt &lgr;&ggr; ·&lgr; &igr; q q &eegr; ·
1194/145-2
Anmelder:
Friedhelm Kleineberg
Am Knapp 18
4925 Kailetal
Domschacht für im Erdreich gelagerte bzw. im Erdreich angeordnete Tanks
Die Erfindung betrifft einen Domschacht für im Erdreich gelagerte bzw. im Erdreich angeordnete Tanks zur Aufnahme von umweltgefährdenden Flüssigkeiten, der den Tankeinfül1 stutzen umgibt und mit der Oberkante Erdreich bündig abschließt, wobei auf dem Tankstutzen ein Domdeckel zur Abdichtung angeschraubt und der Domschacht durch eine lose aufliegende Domschachtabdeckung nach oben abgeschlossen ist.
Bei den bekannten Ausführungen sind das Füllrohr, das Peilrohr, der Grenzwertgeber, das Entlüftungsrohr und das Saugrohr durch einen auf dem Tankstutzen aufliegenden Domdeckel geführt. Der Domschacht, der im allgemeinen quadratisch ausgeführt ist, wird durch eine lose aufliegende Abdeckung abgeschlossen. In dem Zwischenraum zwischen Domdeckel und lose aufliegender Abdeckung enden das Füllrohr, das Peilrohr und der Grenzwertgeber, so daß nach Entfernung der aufliegenden Abdeckung der vom Tankfahrzeug kommende Zuführschlauch an das Füllrohr zum Füllen des im Erdreich lagernden Tanks angeschlossen werden kann. Hierbei ist nicht
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auszuschließen, daß Tropfen oder geringe Restmengen der Flüssigkeit, neben das Füllrohr auf den Domdeckel und von da in das umliegende Erdreich gelangen. Die Wandung des Domschachts lagert direkt auf dem Tank auf. Die Erfahrung lehrt, daß die Fuge zwischen der Domschachtwandung und dem Tank auf die Dauer nicht flüssigkeitsdicht zu halten i st.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Domschacht der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß im Domschacht anfallende Flüssigkeitsrestmengen nicht in das umliegende Erdreich gelangen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine in den Domschacht einsetzbare Auffangwanne mit einer oder mehreren Durchbrechungen für die Durchführung der Tankversorgungsleitungen gelöst. Bei einer Variante ist die Auffangwanne mit Füßen versehen bzw. auf einem Fußgestell aufgelagert. Bei dieser Ausführung kann die Auffangwanne ohne Zusatzarbeiten jederzeit in den Domschacht eingesetzt werden. Die Auffangwanne kann auch mit einer unteren umlaufenden inneren Auskragung versehen sein, die auf einem Dichtungsring aufschraubbar ist. Der Dichtungsring kann unter Zwischenfügung einer elastischen Dichtung auf dem Domdeckel aufgeschraubt werden. Zweckmäßigerweise ist der Dichtungsring mit öffnungen zur Durchführung der Entlüftungsleitung und der Saugleitung versehen. Es besteht die Möglichkeit, den Dichtungsring im Spritzgießverfahren aus Chemiewerkstoffen herzustellen. Bei einer bevorzugten Ausführung sind im Dichtungsring mindestens zwei Stutzen
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eingebettet, die mit je einem Anschlußgewinde zum Anschluß der Entlüftungsleitung und der Saugleitung versehen sind. Hierbei können die Stutzen bündig mit der Außenseite des Dichtungsrings abschließen und beidseitig je ein Innengewinde aufweisen oder beidseitig aus dem Dichtungsring herausragen, wobei die herausragenden Teile mit je einem Anschlußgewinde versehen sind.
Es liegt im Wesen der Erfindung, daß die Auffangwanne eine kleinere Querschnittsfläche aufweist als der Domschacht, so daß nach dem Einsetzen der Auffangwanne in den Domschacht ein umlaufender Spalt zwischen der Außenwandung der Auffangwanne und der Innenwandung des Domschachts gebildet ist.
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Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen aufgeführt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß sich im Domschacht ansammelnde Restmengen von Flüssigkeit nicht in das umliegende Erdreich versickern können, sondern zielgerichtet in der Auffangwanne gespeichert und sicher entsorgt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Domschacht;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Dichtungsring mit integrierten Gewindestutzen;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Punktes A nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Variante zur Ausführung nach Fig. 1.
Der Tankstutzen 13 eines Treibstofftanks 14 ist bekannterweise mit einem Domdeckel 6 abgedichtet. Dieser Domdeckel 6 ist zweckmäßigerweise fest angeschraubt, gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer elastischen Dichtung. Durch den Domdeckel 6 sind die Entlüftungsleitung 7, die Saugleitung 8, das Füllrohr 17, das Peilrohr 18 und der Grenzwertgeber 20 geführt, wobei die Durchführungen abgedichtet sind. Seitlich des Tankstutzens 13 ist zur Bildung des Domschachts 1 eine umlaufende Domschachtwandung 15 bis zur Oberkante Erdreich geführt. Die Domschachtwandung 15 ruht unmittelbar auf dem Treibstofftank 14 und kann beliebige Grundrißform aufweisen. Der Domschacht 1 ist nach oben durch eine Abdeckung 16 abgeschlossen. Der Raum zwischen Tankstutzen 13 und Domschachtwandung 15 ist mit Sand 19 ausgefüllt.
in den Domschacht 1 ist nach Fig. 1 eine oben und unten offene Auffangwanne 2 eingesetzt, die mit einer unteren umlaufenden inneren Auskragung 3 auf einem Dichtungsring 4 lagert. Der Dichtungsring 4 ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung 5 auf dem Domdeckel 6 angeschraubt. Im Dichtungsring 4 sind Stutzen 9 integriert, die beid-
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seitig aus dem Dichtungsring 4 herausragen, wobei die herausragenden Teile mit Anschlußgewinden 10 versehen sind. An diese Anschlußgewinde 10 werden die entsprechenden Leitungen 7; 8 angeschlossen. Die Stutzen 9 bzw. äquivalente öffnungen im Dichtungsring 4 zur Durchführung der Leitungen 7; 8 verlaufen annähernd waagerecht. Nach Fig. 2 sind im Dichtungsring 4 zwei weitere nicht benötigte Stutzen 9 vorgesehen. Dadurch wird die Montage bzw. der Anschluß der Leitungen erleichtert. Die nicht benötigten Stutzen werden mit Blindstopfen abgedichtet. Die Auffangwanne 2 und der Dichtungsring 4 sind fest an den Domdeckel 6 angeschlossen.
Nach Fig. 4 weist die Auffangwanne 2 Füße 23 auf, die auf dem Domdeckel 6 auflagern. Die Rohrdurchführung durch den Domdeckel 6 und den Boden der Auffangwanne 2 sind mit an sich bekannten Abdichtungen 22 versehen. Auf die Stirnseite der Auffangwanne 2 ist eine Profilgummiabdichtung 21 aufgebracht, so daß der Zwischenraum zwischen der Domschachtabdeckung 16 und der Auffangwanne 2 elastisch abgedichtet ist.
Wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, ist zwischen der eingesetzten Auffangwanne 2 und der Domschachtwandung 15 ein Spalt 12 bzw. ein Zwischenraum vorhanden, in dem getrennt von evtl. in der Auffangwanne 2 befindlichen Treibstoffresten das am äußeren Rand der Abdeckung 16 des Domschachtes 1 eindringende Niederschlagswasser nach unten in die Sandfüllung 19 fließen kann, von wo es in das anschließende Erdreich versickert.
- Schutzansprüche -
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Aufstellung der Bezugszeichen:
1 Domschacht
2 Auffangwanne
3 Auskragung
4 Dichtungsring
5 Dichtung
6 Domdeckel
7 Entlüftungsleitung
8 Saugleitung
9 Stutzen in 4
10 Anschlußgewinde
11 Schrauben
12 Spalt
13 Tankstutzen
14 Treibstofftank
15 Domschachtwandung
16 Abdeckung für 1
17 Fül lrohr
18 Peilrohr
19 Sand
20 Grenzwertgeber
21 Gummiabdichtung (Profilgummi)
22 Abdichtung
23 Füße

Claims (15)

Patentanwalt ": * Osningstraße 10 Dipl.-lng. Siegfried SchirmeF ^ SS«11053 Zugelassener Vertreter Te|efax (05 21) 210 54 vor dem Europäischen Patentamt _Q_ 05121990 1 194/145-2 Anmelder: Friedhelm Kleineberg Am Knapp 18 Kailetal Schutzansprüche:
1. Domschacht für im Erdreich gelagerte bzw. im Erdreich angeordnete Tanks zur Aufnahme von umweltgefährdenden Flüssigkeiten, der den Tankeinfüllstutzen umgibt und mit der Oberkane Erdreich bündig abschließt, wobei auf dem Tankstutzen ein Domdeckel zur Abdekkung angeschraubt und der Domschacht durch eine lose aufliegende Domschachtabdeckung nach oben abgeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine in den Domschacht (1) einsetzbare Auffangwanne (2) mit einer oder mehreren Durchbrechungen für die Durchführung der Tankversorgungsleitungen (17; 18; 20).
2. Domschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) mit einer unteren umlaufenden inneren Auskragung (3) versehen ist, die auf dem Dichtungsring (4) gelagert ist.
3. Domschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (4) unter Zwischenfügung einer elastischen Dichtung (5) auf dem Domdeckel (6) aufschraubbar ist.
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4. Domschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (4) mit öffnungen zur Durchführung der Entlüftungsleitung (7) und der Saugleitung (8) versehen ist.
5. Domschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenzeichnet, daß der Dichtungsring (4) im Spritzgießverfahren aus Chemiewerkstoffen hergestellt ist.
6. Domschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Dichtungsring (4) mindestens zwei Stutzen (9) eingebettet sind, die mit Anschlußgewinden (10) zum Anschluß der Entlüftungsleitung (7) und der Saugleitung (8) versehen sind.
7. Domschacht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (9) bündig mit der Außenseite des Dichtungsrings (4) abschließen und beidseitig je ein Innengewinde aufweisen.
8. Domschacht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (9) beidseitig aus dem Dichtungsring (4) herausragen und die herausragenden Teile mit je einem Anschlußgewinde (10) versehen sind.
9. Domschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Dichtungsring (4) und die im Dichtungsring (4) gelagerten Stutzen (9) annähernd waagerecht verlaufen.
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10. Domschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) und der Dichtungsring (4) fest an den Domdeckel (6) angeschlossen sind..
11. Domschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) eine kleinere Querschnittsfläche aufweist als der Domschacht (1), so daß nach dem Einsetzen der Auffangwanne (2) in den Domschacht (1) ein umlaufender Spalt (12) zwischen der Außenwandung der Auffangwanne (2) und der Innenwandung des Domschachts (1) gebildet ist.
12. Domschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Versorgungsleitung (17; 18; 20) in der dazugehörigen Durchbrechung im Boden der Auffangwanne (2) mit einer allseitigen Abdichtung (22) versehen ist.
13. Domschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) mehrere Füße (23) aufweist.
14. Domschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) auf einem Fußgestell gelagert ist.
15. Domschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) aus einem resistenten Material gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0490237A1 (de) * 1990-12-07 1992-06-17 Friedhelm Kleineberg Domschacht für im Erdreich gelagerte bzw. im Erdreich angeordnete Tanks
DE4218194A1 (de) * 1992-06-03 1993-12-09 Klein Schanzlin & Becker Ag Schachtabdeckung
DE10134485A1 (de) * 2001-07-16 2003-02-06 Wolfgang Maichen Überlaufsicherung, insbesondere für Heizöltanks

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