DE1971764U - Siphoneinsatz fuer pissoiranlagen. - Google Patents

Siphoneinsatz fuer pissoiranlagen.

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DE1971764U DE1967E0025416 DEE0025416U DE1971764U DE 1971764 U DE1971764 U DE 1971764U DE 1967E0025416 DE1967E0025416 DE 1967E0025416 DE E0025416 U DEE0025416 U DE E0025416U DE 1971764 U DE1971764 U DE 1971764U
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Description

r:A. Jö Ub ί MU./.O/
L.-;itanwc,:te 10 Juli ig6?
pi.-Ing. A. ,/edde
y .:. . - ing. K . ^m pi
". .Ü r: c h en 27
■■ur.if'nns o.r. 2
Akte: Gm 6398
F.'ERNST ING.A.G., Zürich (Schweiz)
Siphoneinsatz für Pissoiranlagen.
In Pinsoiranlagen, insbesondere in solchen ohne Wasserspühlung, mündet in jede Pissoirschale ein Ablaufstutzen, in '//eichen üblicherweise ein Siphoneinsatz eingefügt ist, um das Aufsteigen von Gerüchen aus der an den Ablaufstutzen anschliessenclen Ablauf leitung zu verhindern. Die gebräuchlichen Siphoneinsätze oestehen in der Regel aus zwei Teileinheiten. Die untere Teileinheit des Siphoneinsatzes weist das Ueberlaufruhr auf, das mit einem in radialer Richtung abstehenden Fuss- ^tück versehen ist. Die Oberseite des lusstückes ist dabei zu seiner äusseren Peripherie hin leicht abfallend und endet it. der ob ei'en Ringkante eines Aussenkonus, vermittels welchem d:in an sich massiv ausgebildete Fusstück im Innenkonus des Ablaufstutzens sitzt. Die obere Teileinheit des Siphoneinsatzes .vei.-:o diü von oben sichtbare Glocke mit den Einlauf öffnungen ■viit wobei sich radial innerhalb der Einlauf öffnung en und von der Unterseite der Glocke her das Tauchrohr nach unten erstreckte
Dieses Tauchrohr umgibt das Ueberlaufrohr der unteren Teileinheit mit hinreichendem radialem Spiel und endet oberhalb des Aussenkonüs" des iusstüokes. Die Siphontasche erstreckt sich demnach ebenfalls oberhalb des Aussenkonüs -des Fusstückes und sie wird in radialer Richtung aussen durch die Innenwgand des Ablaufstutzens begrenzt. Die eine der beiden Teileinheiten weist schliesslich noch zusätzliche Stützmittel in der Form von Rippen, Streben oder Fortsätzen auf, vermittels welcher die obere Teileinheit des Siphoneinsatzes auf dessen unterer Teileinheit abgestellt und in der erforderlichen Lage gehalten wird» Der im Fusstück angebrachte Aussenkonüs sowie der entsprechende im Ablaufstutzen vorgesehene Innenkonus ist dabei in der Regel genau geschliffen, um eine zuverlässige Dichtung zu gewährleisten* Die gebräuchlichen Siphoneinsätze dieser Bauart bestehen aus verzinktem oder verzinnten Gusseisen und sie sind daher verhältnismässig schwer und kostspielig«,
In der erwähnten Siphontasche sammeln sich nun im Verlauf der Zeit die unvermeidlichen Rückstände an, die schliesslioh zu einer Verstopfung des Siphon führen, sofern dieser nicht regelmässig einer Reinigung unterworfen wird« Um eine solche Reinigung durchzuführen, wird zuerst die mit der Glocke versehene Teileinheit und hernach die mit dem Fusstück versehene Teileinheit aus dem Ablaufstutzen herausgehoben. Beide Teileinheiten des zerlegten Siphoneinsatzes sowie auch der Ablaufstutzen sind darauf mindestens durch allseitiges Abspritzen
vermittels eines kräftigen Wasserstrahles von den Rückständen zu befreien. Diese Arbeit wird jedoch als unangenehm empfunden und nur ungern "mit hinreichender Gründlichkeit und Sorgfalt ausgeführte Auch kommt es infolge von Nachlässigkeiten häufig vor, dass beim Wiedereinfügen des Siphoneinsatzes in den Ablaufstutzen aus den verschiedensten Ursachen heraus sich ein nur unvollkommener Sitz des Aussenkonus der unteren Teileinheit im Innenkonus des Ablaufstutzens einstellt, wodurch sich mehr oder weniger ausgeprägte Sickerwege zwischen den beiden konischen Dichtungsflächen ergeben» Infolge solcher Sickerwege wird dann aber der ordnungsgemäss wieder gefüllte Siphon in kurzer Zeit völlig auslaufen, sodass durch den leeren Siphon hindurch unbehindert Gerüche aus der Ablaufleitung aufsteigen»
Die vorliegende Neuerung befasst sic.h mit einem Siphoneinsatz für Pissoiranlagen zum Einsetzen in den an die Pissoirschale anschliessenden Ablaufstutzen, wobei der Siphoneinsatz die mit den EinlaufÖffnungen versehene Glocke, das Tauchrohr, das Ueberlaufrohr, sowie einen Fussteil aufweist, welch letzterer mit einem Aussenkonus versehen im Innenkonus des Ablaufstutzens sitzt. Der Zweck der Neuerung besteht darin, die oben kurz erwähnten betriebsmässig auftretenden Mängel zu beseitigen, die sieh bei der Wartung und Ueberholung von Pissoiranlagen herausgestellt haben. Dies wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht, dass der iussteil doppelwandig ist und eine unterhalb der oberen Kante seines Aussenkonus sich erstrecken!e
Siphontasche aufweist, und dass ferner das Tauchrohr sich in diese Siphontasche soweit hinein erstreckt, dass seine untere Kante oberhalb der oberen Kante des Aussenkonus νerläuft 0 Die sich hieraus ergebenden Vorteile sowie weitere Einselheiten bezüglich der näheren Ausgestaltung des neuen Siphoneinsatzes werden nachfolgend an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert., In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen achsialen Längsschnitt durch den Ablaufstutzen und den eingefügten Siphoneinsatz einer Pissoiranlage, und
Eig. 2 einen an der Stelle 2-2 der Fig. 1 genommenen Querschnitt durch den Ablaufstutzen und den Siphoneinsatz»
An der tiefsten Stelle der in der Fig. 1 nicht näher veranschaulichten Pissoirschale mündet der Ablaufstutzen 3> der weiter unten in eine Verjüngung übergeht*.·, In dieser Verjüngung ist ein Innenkonus 4 angeschliffen, der als Sitz für den Siphoneinsatz dient ο Der Ablaufstutzen 3 ist üblicherweise aus Gusseisen gefertigt und hat durchwegs normalisierte Abmessungen»
Der Siphoneinsatz kann wie bei der vorbekannten Ausführung aus zwei Teileinheiten bestehen und dementsprechend zerlegbar seil Die untere Teileinheit besteht dann aus dem Ueberlaufrohr 5 und dem Fusstück 6, welch letzteres jedoch nicht wie bisher massiv, sondern doppelwandig ausgebildet ist, sodass sich innerhalb dieses Fusstückes 6 eine Siphontasche 7 ergibt. Diese erstreckt sich ausschliesslich unterhalb der oberen Kante 8 des im Fusstück 6 weiterhin angebrachten Aussenkonus 9. Zwischen dem Fusstück β und
und dem Ueberlaufrohr 5 sind ferner drei Verstärkungsrippen 10 vorhanden, die Auflageschultern 11 zum Absetzen der weiteren oberen Teileinheit'cles Siphoneinsatzes aufweisen» Diese obere Teileinheit besteht zur Hauptsache aus dem Tauchrohr 1£· und der Glocke 13ο An ihrer äusseren Peripherie weist die Glocke 13 in regelmassd gen Abständen ausgesparte Einlauföffnungen 14 auf. Das Tauchrohr 12 ist radial innerhalb der Einlauföffnungen 14 an der Unterseite der Glocke 13 vorgesehen. Es erstreckt sich soweit nach unten, das seine untere auf den Auflageschultern 11 anstehende Kante 15 untei halb der oberen Kante 8 des Aussenkonus 9 verläuft. Die Verstärkungsrippen 10 dienen gleichzeitig zur Zentrierung des übergeschobenen Tauchrohres 12 gegenüber dem Ueberlaufrohr 5»
Normalerweise befindet sich der Flüssigkeitsspiegel des gefüllten Siphons ungefähr auf der Höhe der·';, oberen Kante des Ueberlaufrohres 5° Sollten sich nun aus irgend welchen Umständen herauf Sickerwege zwischen dem Aussenkonus 9 und dem Innepkonus 4 einstellen, so kann der Flüssigkeitsspiegel sich nur bis zur Höhe der oberen Kante 8 des Aussenkonus 9 absenken. Die Siphontasche 7 bleibt in jedem Fall mit Flüssigkeit gefüllt und da das Tauchrohr 12 stets in die gefüllte Siphontasche T hineinragt, können Gerüche aus der Ablaufleitung durch den Siphon hindurch unter normalen Umständen nicht nach oben steigen. Die allenfalls noch über die genannten Sickerwege nach aussen gelangenden Gase oder Dämpfe sind wegen des kleinen Querschnittes der Sickerwege mengen·
^sie,
massig und pro Zeiteinheit derart gering, dass^sich erfahrungs-
gemäss kaum bemerkbar machen»
Im Gegensatz zur vorbekannten Ausführung des Siphoneinsatzes brauchen somit -bei der beschriebenen neuen Bauart desselben erheblich weniger hohe Anforderungen hinsichtlich dgr. Dichtung zwischen dem Aussenkonus 9 und dem Innenkonus 4 gestellt zu werden» Es ist aus diesem Grund möglich, von der bisher erforderlichen schweren und kostspieligen Ausführung des Siphoneinsatzes abzugehen und die Teileinheiten desselben aus einem billigen und leicht zu verarbeitenden Kunststoff zu verfertigen· Besonders geeignet hierfür haben sich thermoplastische Kunststoffe und insbesondere solche auf der Basis des Butadien-Polystyrols. Werden die Teileinheiten 5 bis 11 und 12 bis 15 des Siphoneinsatzes aus einem derartigen Kunststoff hergestellt, so braucht wegen der glatten und homogenen Oberflächen und der guten Masshaltigkeit der erhaltenen Formstücke der Aussenkonus 9 des Fusstückes 6 nicht mehr geschliffen zu werden. Die Gestehungskosten solcher Kunststoff-Siphoneinsätze können selbst so tief gehalten werden, dass sich der Zeitaufwand für eine Reinigung derselben überhaupt nicht lohnt. Es ist dann vielmehr wirtschaftlicher, einen verschmutzten oder verstopften Siphoneinsatz einfach aus dem Ablaufstutzen herauszunehmen und durch einen neuen sauberen Siphoneinsatz zu ersetzen. Die einmal gebrauchten und wieder herausgenommenen Siphoneinsätze werden sodann am besten vernichtet und beispielsweise in einem Ofen verbrannt oder verkohlt.
Unter den geschilderten Voraussetzungen braucht jedoch der

Claims (1)

  1. 3S / /-G7*i 0.7.67
    Siphoneinsatz an sich auch nicht mehr zerlegbar ausgebildet zu sein. Dementspredhend hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die beiden Teileinheiten 5 bis 11 und 12 bis 15 zwar als einzelne Formstücke aus einem thermoplastischen Kunststoff ■"herzustellen, dieselben aber hernach mittels Klebeverbindungen zu einem einstückigen Siphoneinsatz zu vereinigen. Die Klebeverbindungen werden hierbei zweckmässig zwischen den radial aussen liegenden Stirnflächen der YerStärkungsrippen 10 und der Innenseite des Tauchrohres 12 ausgeführt·
    Bei Verwendung der' erläuterten einstückigen Siphoneinsätze aus Kunststoff wird die periodisch vorzunehmende Wartung der Pissoiranlage beträchtlich vereinfacht und auch weniger unangenehm gestaltet.
    Schutzansprüche*.
    1. Siphoneinsatz für Pissoiranlagen zum Einsetzen in den an die Pissoirschale anschliessenden Ablaufstutzen, wobei der Siphoneinsatz die mit den Einlauföffnungen versehene Glocke, das Tauchrohr das lieber lauf rohr, sowie einen Fussteil aufweist, welch letzterer mit einem Aussenkonus versehen im Innenkonus des Ablaufstutzens sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Jussteil (6) doppelwandig ist und eine unterhalb der oberen Kante (8) seines Aussenkonus (9) sich erstreckende Siphontasche (7) aufweist, und dass
    ferner das Tauchrohr (12) sich in diese Siphontasche (7) soweit hinein erstreckt, dass seine untere Kante (15) unterhalb der
    oberen Kante (8) des Aussenkonus (9) verläuft«,
    2o Siphoneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Teileinheiten (5 bis 11 und 12 bis 15) aus einem thermoplastischen Kunststoff und vorzugsweise aus einem Butadien-Polystyrol gefertigt sind,
    3. Siphoneinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teileinheiten (5 bis 11 und 12 bis 15) mittels
    Klebeverbindungen zu einem einstückigen Siphoneinsatz vereinigt sind.
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