DE1989789U - Vorgefertigter domschacht fuer mineraloeltanks. - Google Patents

Vorgefertigter domschacht fuer mineraloeltanks.

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DE1989789U
DE1989789U DEM61903U DEM0061903U DE1989789U DE 1989789 U DE1989789 U DE 1989789U DE M61903 U DEM61903 U DE M61903U DE M0061903 U DEM0061903 U DE M0061903U DE 1989789 U DE1989789 U DE 1989789U
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dome shaft
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Hans Guenter Moeller
Reinhold Preuss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

DIPL.-ING. ERICH BOLTE Telefon 0421-302172
1) Hans Günter Möller
Oldenburger Landstr. 6o
2) Reinhold Preuß
71
Habichthofring 62
Vorgefertigter Domschacht für MineralÖltanks
Die Ueuerung "betrifft einen vorgefertigten Domschacht für LagerbehäJLter? insbesondere Tanks für Mineralöle und dergleichen,, "bestehend aus wenigstens zwei Teilen (Schachtoberteily Schachtunterteil) } von denen wenigstens ein Teil an Ort und Stelle montierbar ist.
Tanks für Mineralöle und dergleichen werden vor allem bei Tankstellen mit einer Tiefe von etwa einem Meter oder mehr in das Erdreich verlegt. Der Zugang zu einer Tanköffnung sowie das Ab- beziehungsweise Zuführen der verschiedenen Leitungen zum Tank erfolgen über einen Domschachts der auf den Tank aufgesetzt ist und dessen Öffnung umgibt„
Es sind "bereits vorgefertigte Somschächte aus Metall in verschiedensten Ausführungsformen bekannte Durchweg bestehen diese bekannten Domschächte aus einem fest auf den Tank montierten Schachtunterteil und einem an Ort und S,eile montierbaren und einstellbaren Schachtoberteil„
Bei der Ausgestaltung von Domschächten für derartige Lagerbehälter müssen verschiedene Anforderungen berücksichtigt werden. Zunächst muss ein vorgefertigter Domschacht eine Anpassung an das jeweils örtlich gegebene Hiveau der Fahrbahn oder dergleichen über dem Tank ermöglichen. Weiterhin muss der Donischaoht: so konstruiert sein,, dass die auftretenden } gegebenenfalls erheblichen Belastungen (Raddruck von Tankfahrzeugen) zuverlässig und ohne nachteilige Veränderungen des Demschachtes aufgenommen werden können. Schliesslich muss dafür Sorge getragen sein,, dass der Domschacht in seiner gesamten Höhe gegenüber Eindringen von lasser disht ist.
Die bisher ühlichenj aus Metall bestehenden zweiteiligen Domschächte sind durchweg so ausgebildet s daws der Schachtoberteil von dem Schachtunterteil weitgehend unabhängig ist? nämlich in Bezug auf diesen verschiebbar gelagert ist» Dies
wird "bei einigen Ausführungsbeispielen bekannter Konstruktionen dadurch erzielte, dass der obere Schachtteil teleskopar±ig über den unteren Schachtteil fasst. Dadurch sind zwar Anpassungen an IT iveau-Unt er schiede an Ort und Stelle möglich. Jedoch sind besondere Schwierigkeiten einmal dadurch gegeben? dass zwischen dem Schachtunterteil und dem Schachtoberteil eine ausreichende? widerstandsfähige und haltbare Dichtung vorhanden sein muss« Diese muss bei den meisten bekannten Konstruktionen an Ort und Stelle in einem zwischen Scha-chtunterteil und Schachtoberteil gebildeten Spalt angeordnet
es
werden. Weiterhin ist/bei den bekannten zweiteiligen Domsciiächten schwierig,, die auftretenden Belastungen durch den Schacht ob erteil aufzunehmen;, ohne dass dieser unerwünschte : Relativverschiebungen in Bezug auf den Schachtunterteil erfährt.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrundey einen in seinem Aufbau sowie in der Montage einfachen Domschacht für lagerbehälter ρ insbesondere Tanks vorzuschlagen,, bei dem die lachteile und Schwierigkeiten bekannter Konstruktionen vermieden werden,, Insbesondere stall bei te; dem Domschacht gemäss der feuerung eine leichte Anpassbarkeit an das gegebene Niveau
möglich sein? andererseits aber eine absolute Dichtigkeit und Haltbarkeit des Domschachtes, auch gegenüber den eventuell hohen Beanspruchungen gewährleistet werden.
Die !Teuerung besteht darin, dass ein oberer,, in seinen Axialabmessungen an die bauseitig gegebenen Verhältnisse an Ort und Stelle angepasster Schachtoberteil dicht und un~ verschiebbar mit einem am iank befestigten Schachtunterteil verbunden ist. Vorzugsweise besteht wenigstens der Schachtoberteil aus Eunststoffy insbesondere G-lasfaserpolyester und ist in seinen Axialabmessungen durch Abtrennen von Überlänge an die gegebenen Verhältnisse anpassbar«
Die Feuerung verwendet also einen Domschacht aus fest und dicht miteinander verbundenem Schachtoberteil und "Schacht-" unterteil. Damit ist sowohl das Problem der ausreichenden Abdichtung zwischen Schachtoberteil und Schachtunterteil5 wie auch die gesicherte Aufnahme der auftretenden Belastungen gelöst» Die Anpassbarkeit an die gegebenen Niveauverhältnisse wird dadurch erzielt, dass der Schacht ober teil bauseitig,-' nämlich insbesondere durch Abtrennen eines unteren überstehenden beziehungsweise überschüssigen Endes, an die
gegebenen Hohenmaße anpassbar ist„ Es wird dadurch ein durchgehender., stabiler und dichter Domschacht geschaffen der andererseits aber genau an die gegebenen Hiveauverhältnisse an Ort und ötelle anpassbar ist.
Besonders vorteilhaft ist die erstmals durch die !feuerung vorgeschlagene Verwendung von Kunststoff zur Herstellung des Domschachtes ο Geeigneter Kunststoff«, und zwar insbesondere G-lasfaserpolyester«, besitzt die erfolgerlichen Festigkeiten zur Aufnahme der auftretenden Belastungen. Die Herstellung der einzelnen Seile? insbesondere Schachtoberteil und Schachtunterteil,, ist bei Kunststoff besonders einfach und im Vergleich zu den bisher üblichen Domschächten aus Me tall 9 insbesondere Stahl? billige Weiterhin ist Kunststoff keinen Korrosions- oder sonstigen Beanspruchungen im eingebauten Zustand unterworfen. Schliesslich ermöglicht Kunststoff die gemäss der !Teuerung vorgesehene Anpassbarkeit des Schaehtoberteils an die Niveauverhältnisse durch Abtrennen von \ Überlänge. Auch können bei einem Domschacht aus Kunststoff Durchtrittsbohr-ungen für die verschiedenen Rohrleitungen an Ort und Stelle entsprechend den jeweiligen Verhältnissen und Anforderungen genau eingepasst und hergestellt werden»
Die !Teuerung befasst sich weiterhin mit dem Problem, die Rohrleitungen in geeigneter Weise durch die Wandung des Domschachtes hindurchzuführen, derart? dass bei eventuellen geringfügigen Setzungen oder sonstigen Verschiebungen des Tanks keine Undichtigkeiten an den Durchtrittsstellen der Rohrleitungen auftreten.
Weiterhin befasst sich die Neuerung mit der Aufgabe, bei bereits vorhandenen, eingebauten Tanks nachträglich den vorhandenen Domschacht zu entfernen oder einen vorhandenen Tank insgesamt zu entfernen,, in beiden Fällen jedoch das vorhandene Rohrleitungssystem beizubehalten» Hier werden nach der !feuerung besondere Maßnahmen vorgeschlagen, so dass einerseits eine Durchtrennung der vorhandenen Rohrleitungen ausserhalb des Domschachtes durchgeführt werden kann, nach der Montage des neuen Domschachtes beziehungsweise des neuen Tanks mit einem Domsohacht die Verbindung des vorhandenen Rohrleitungssystems mit den neuen im Domschacht verlaufenden Rohrleitungen ebenfalls im Domschacht liegto
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Neuerung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigtJ
Pig, 1 einen Domschacht gemäss der Heuerung im Vertikalschnitt, "bis zur Längsmittelebene dargestellt?
Fig0 2 ein anderes Aus führung sTd ei spiel eines Domschachtes gemäss der Neuerung in einer Darstellung entsprechend Mg. t,
Fig» 3 die Lagerung beziehungsweise Führung von Rohrleitungen in der Wandung eines Domschachtes gemäss der Heuerang, in vergrössertem Maßstab,
Figo 4 den Durchtritt einer Rohrleitung durch die Wandung eines Domschachtes bei nachträglichem Einbau des Domschachtes unter Verwendung der bisherigen Rohrleitung.
Die !feuerung befasst sich mit der Ausgestaltung und Anordnung von Domschächten 1o, die auf unterirdische Lagerbehälter, zum Beispiel Mineralöltakks 11 aufgesetzt werden und den Zugang zu diesen, insbesondere zu deren Öffnung 12 ermöglichen. Der Domschacht 1o führt hierbei von der Oberfläche des Bodens in diesen bis zum Tank 11.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele gemäss Fig„ 1 und 2 des Domschachtes Io sind mehrteilig ausgebildet« Ton diesen
verschiedenen !eilen besteht zumindest ein Schachtoberteil 13 aus Kunststoff, vorzugsweise aus G-lasfaserpolyester« Weiterhin besteht vorzugsweise auch ein Schachtunterteil 14 beziehungsweise 15 aus Kunststoff, vorzugsweise Grlasfaserpolyester» Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der aus Kunststoff bestehende Schachtunterteil 14 nicht bis auf den Tank 11 herabgeführt, sondern mit einem Stahlkragen 16 verbunden, der seinerseits mit dem unteren Ende auf dem Tank 11 festgeschweisst ist. Der Stahlkragen 16 und der Schachtunterteil 14 sind durch eine Flanschverbindung 17 dicht miteinander verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Schachtunterteil 15 aus Kunststoff, insbesondere G-lasfaserpolyester, durchgehend und Einteilig bis auf den Tank 11 herabgeführt und mit diesem durch Klebung verbunden. Hierbei können im Bereich der 'Verbindungsstelle des unteren Indes des Schachtunterteils 15 mit dem Tank 11 auf der Aussenseite auf dem Tank zusätzlich Stütz elemente, insbesondere längs eines Kreisen angeordnete Stahlknaggen 18 angeordnet sein, die den Schachtunterteil 15 auf der Aussenseite mit stützen.
Der Sehaohtoberteil 13 und der Schachtunterteil 14 "beziehungsweise 15 sind "bei der Neuerung auf "besondere Weise miteinander verbunden, nämlich fest und unveränderlich sowie absolut dicht. Zu diesem Zweck ist am oberen Hand des Schachtunterteils H beziehungsweise 15 eine ringsherumlaufende, im Querschnitt U-förmige Hal&erinne 19 angeordnet, in die das untere Ende des Schachtoberteils 13 eintritt, und zwar derart, dass die Wandung des Schachtoberteils 13 in der Verlängerung des Schachtunterteils 14 beziehungsweise 15 liegt. Die Halterinne 19 ist ebenfalls aus Kunststoff gebildet, und zwar einteilig mit dem Schachtunterteil 14 beziehungsweise 15. In der Halterinne 19 wird der untere Rand des Schachtoberteils 13 festgeklebt, und zwar absolut dicht, durch einen Zweikomponentenkleber, insbesondere einen Polymerisationskleber 2o oder einen Polyadditionskleber,, Dadurch ist diese Verbindung besonders stabil für die übertragung der auftretenden Belastungen auf den Schachtunterteil 14 beziehungsweise 15· Andererseits wird auch das Eintreten von !Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in den Domschacht 1o von aussen her vermieden. Zur Vorfixierung des Schachtoberteils 13 in der Haüterinne 19 können gegebenenfalls mehrere im Abstand voneinander angeordnete Haltebolzen 21 vorgesehen sein,
- 1ο- -
Auf besondere Weise ist gemäss der !Teuerung eine Anpassung der Plöhe des Doms cha ent es 1o an das gegebene Niveau möglich. Der Schachtoberteil 13 wird gemäss der Neuerung mit einer Überlänge angeliefert und an Ort und Stelle beim Einbau des Domschachtes 1o auf das erforderliche Niveau angepasst. Dies erfolgt in der Heise, dass am unteren Ende des Schachtoberteils 13 das sich ergebende überschüssige Teil desselben abgetrennt wird, so dass die Länge des Schachtoberteils 13 dann genau den an Ort und Stelle erforderlichen Abmessungen entspricht« Das Abtrennen der Überlange des Schachtoberteils 13 ist bei Verwendung von Kunststoff besonders einfach und mit einfachen Werkzeugen am Bau durchzuführen.
Zur Erhöhung der Stabilität ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine zunehmende Verdickung 22 der Wandung des SchachtOberteils 13 nach oben hin vorgesehen« Am oberen Rand des Sehachtoberteils 13 ist in einer entsprechenden Rinne ein Deckel 23 gelagert« line ringsherum laufende lasserrinne 24 sammelt das auftretende Wasser und leitet dies über seitliche Kanäle 25 nach -aussen ab., so dass das Wasser nicht in den Domschacht Io eindringen kann«
Bei Verwendung von Kunststoff für den Doms cha ch t Io können in sehr einfacher Weise an Ort und Stelle die Bohrungen 26 für den Durchtritt von Rohrleitungen 27 angebracht werden„ Bei einem derartigen Sank sind die verschiedensten Rohrleitungen zur Entnahme des üankinhalts sowie zur überwachung der Dichtigkeit des (Danks und so weiter vorhanden. Diese Rohrleitungen müssen seitlich, aus dem Domschacht 1o abgeführt werdeny und zwar je nach den Gegebenheiten in verschiedene Richtungen. Bei dem Domschacht gemäss der Heusrung können die Bohrungen 26 für diese Rohrleitungen 27 an der jeweils erforderlichen Stelle an Ort und Stelle angebracht werden»
Wie aus E1Ig0 3 ersichtlich^ sind die Rohrleitungen 27 in besonderer leise in den Bohrungen 26 des Domschachtes gehalten^ nämlich elastisch. Die Bohrungen 26. sind zu diesem Zweck grosser ausgebildet als der Aussendurchmesser der Rohrleitungen 27. Zur Abdichtung und Halterung der Rohrleitungen 27 in diesen Bohrungen 26 ist ein dauerelastischer Eitt 28 vorgesehen, der einerseits die erwünschte Elastizität, andererseits die erforderliehe Dichtigkeit gewährleistet.
In Pig. 4 ist ein Vorschlag dargestelltj der hei nachträglichem Einbau eines Domschachtes "beziehungsweise beim Auswechseln eines 2anks mit Domschacht Anwendung finden soll* Das Bestreben geht dahin«, die Verbindungen zwischen Rohrleitungen möglichst innerhalb des Domschachtss 1o anzuordnen, so dass keine Undichtigkeiten ausserhalb des Domschachtes in den Kupplungen dieser Rohrleitungen auftreten können. Andererseits müssen aber beim Ausbau eines vorhandenen Domschachtes beziehungsweise eines {Danks die vorhandenen Rohrleitungen 27 wegen der Explosionsgefahr ausserhalb des ■ Domschachtes 1o durch trennt werden» Um nach dem Einbau des neuen Domschachtes. 1 ο beziehungsweise des iDanks trotzdem die Kupplungen 29 zwischen dem bereits vorhandenen,, Forher abgetrennten Rohrende 3o und dem neuen Rohrende 31 innerhalb des Domschachtes 1o vorzusehen,, ist dieser mit einer ver gross er ten Öffnung 32 versehen«, in die eine na.ch aussen vorspringende $ vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Haube 33 eingesetzt ist= Die Haube 33 dient zur örtlichen Erweiterung des Domschachtes 1o? derart;, dass die angebrachte Rohrkupplung 29 mi^h innerhalb des Domschachtes liegt. Die Kupplung 29 ist vorzugsweise flexibel ausgebildet.
Durch die !Teuerung wird ein besonders einfach aufgebauter sowie einfach herstellbarer und montierbarer Domschacht vorgeschlagen, der sämtlichen Anforderungen der Praxis in optimaler Weise gerecht wird.

Claims (2)

RÄ. 18? 310*30,3.68 n Schutz anspräche
1.) Vorgefertigter Domschacht für lagerbehälter, insbesondere Tanks für Mineralöle und dergleichen, bestehend aus wenigstens zwei Teilen (Schaehtoberteil 13 und Schachtunterteil 14) j, von denen wenigstens ein Teil an Ort und Stelle montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein in seinen Axialabmessungen an die bauseitig gegebenen Verhältnisse angepasster Schachtoberteil (13) dicht und unverschiebbar mit einem am Tank (.11) befestigten Schachtunterteil (14s15) verbunden ist.
2„) Domschacht insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Schachtoberteil (13) aus Kunststoff, insbesondere fflasfaserpolyester besteht und dessen Axialabmessungen durch Abtrennen von Überlange an die gegebenen Verhältnisse anpassbar isto
3.) Domschacht nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Snde des Schachtoberteils (13) in einer Halterinne (19) des Schachtunterteils (14?15) geführt, befestigt und abgedichtet ist.
4o) Domsohaoht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des S cha, clrt ob er teils (13) in der Halterinne (19) durch Kleber, vorzugsweise Zweikomponentenkleber, insbesondere Polymerisationskleber (2o) oder Polyadditionskleber abgedichtet und befestigt ist.
5*) Domschacht nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Haltebolzen (21) zur Verbindung des Schachtoberteils (13) mit dem Schachtunterteil (14,15) vorgesehen sind.
6») Domschacht nach Anspruch 3 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, jfass die Wandung des Schachtunterteils (14? 15) mittig zur Halterinne (19) an diese änschliesst, derart, dass das untere Ende des Schachtoberteils (1.3) in der Halterinne (19) in Verlängerung der'Wandung des Schachtuntertffiils "(14,15) liegt,
"7·) Domschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Sehachtoberteil (13) im oberen Bereich nach oben hin in der Wandungsstärke zunimmt» . :
8.) Doms cha cht nadla einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schachtunterteil (15) mit seinem unteren Ende stumpf auf den Bank (11) aufgesetzt und auf diesem festgeklebt ist.
9.) Domschacht insbesondere nach Anspruch 8 sowie gegebenenfalls ■©inern oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, dass auf der Oberseite des 'Tanks (11) mehrere kreisförmig angeordnete Halteelemente, vorzugsweise Stahlknaggen (18) angeordnet sind, an denen der untere ■Rand des Schachtunterteils (14) mit der Aussenseite Anlage findet.
to») Domschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schachtunterteil (14) an einem Stahlkragen (16) befestigt ist, der seinerseits auf dem I'ank (11) befestigt, insbesondere angeschweisst ist.
11.) Domschacht insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich austretende Rohrleitungen (27) elastisch in an Ort und Stelle herstellbaren Bohrungen (26) gelagert sind.
w 4 -
12.) Domschaent nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (26) im Durchmesser grosser sind als der Aussendurchmesser der Rohrleitungen (27) und durch einen in der Bohrung (26) angeordneten dauerelastischen Kitt (28) dichtend gehalten sind,
13.) Domschacht insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass "bei nachträglichem Einbau eines Domschachtes (io) beziehungsweise eines Hanks (11) mit Domschacht (1o) unter Verwendung der vorhandenen Rohrleitungen (27) diese ausserhalb des vorhandenen Domschachtes abgetrennt sind und durch vorzugsweise elastische Kupplungen (29) mit den Rohrleitungen des neu eingesetzten Domschachtes (1o) verbunden sind<, wobei einenach aussen vorspringende Haube (330 im Bereich der Kupplung (29) in der Wandung des Bomschachtes (lo) angeordnet ist;, derart, dass die Kupplung (29) innerhalb des ; Domsehachtes liegt.
14.) Domschacht nach Anspruch 13j, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (33) aus Kunststoff besteht, insbesondere
G-lasgaserpolyester,, und an der Wandung des Domscliachtes (1ο) festgeklebt ist.
Für die Anmelder;
i'aiei'anwälfe
·■ :-■ n:r,- /v'ieissnelr"
Slevocfstrciße 2 i, Telefon 34 2010
Bremen;, den 21. J. 1968
1) Hans Günter Möller
Oldenburger Landstr, 6o
2) Reinhold Preuß
.2 Hamtiurg. 71
Habichthofring 62
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714343A1 (de) * 1987-04-29 1988-12-01 Conoco Mineraloel Gmbh Schacht aus stahl zur aufnahme von tankausruestung
DE3921774A1 (de) * 1989-07-01 1991-01-10 Hoelter Heinz Wasserbehandlungsbecken mit deckelanordnung fuer vorzugsweise abwasserbehandlung
WO2006061653A1 (en) * 2004-12-10 2006-06-15 Petrotechnik Limited Chamber for installation over a manway of a storage tank

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