CH556780A - Tankanlage zur ueberirdischen lagerung von fluessigen brennstoffen und chemikalien. - Google Patents
Tankanlage zur ueberirdischen lagerung von fluessigen brennstoffen und chemikalien.Info
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- CH556780A CH556780A CH1862572A CH1862572A CH556780A CH 556780 A CH556780 A CH 556780A CH 1862572 A CH1862572 A CH 1862572A CH 1862572 A CH1862572 A CH 1862572A CH 556780 A CH556780 A CH 556780A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/22—Safety features
- B65D90/24—Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tankanlage zur überirdischen Lagerung von flüssigen Brennstoffen und Chemikalien, insbesondere in grundwassergefährdeten Zonen, mit einem Tank mit im Tankscheitel eingebautem Mannloch und einer Einfülleitung, der in einer auf dem Boden liegenden, den Tank grösstenteils umschliessende, Auffangwanne gelagert ist. Tanks mit einer Kapazität von 4000 - 1 500 001 von flüssigen Brennstoffen, Chemikalien oder dergleichen mit einem Flammpunkt von über 55"C müssen den Vorschriften für Lagerung von Brennstoffen und Chemikalien entsprechen. Üblicherweise werden zylindrische oder prismatische überirdische Tanks solcher Art in einer Betonwanne gelagert und mit einer Überdachung versehen. Die Oberdachung kann aus einer Konstruktion mit Holz, Ziegeln, Eternit, Wellblech oder anderem Material bestehen, wobei sie über dem Tank eingerichtet ist, um zu vermeiden, dass Regenwasser oder Schnee in die Auffangwanne eindringt, und um gleichzeitig den Tank gegen das Unwetter zu schützen. Erdverlegte Tanks können mit einem Doppelmantel ausgerüstet werden. Ein Ausfliessen des Füllgutes wird durch eine Testflüssigkeit und ein Leckwarngerät festgestellt. Die Wand des Innentankes kann dabei nicht besichtigt werden. Deswegen sind eventuelle Reparaturen mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden. Eine andere Lösung für erdverlegte Tanks ist die Stahlblechwanne mit einem darin aufgehängten zylindrischen Tank. Die Wand des Innentanks kann dabei jederzeit von der Wanne aus überprüft werden, doch erlaubt diese Bauart keine überirdische Lagerung, weil es schwer ist, gerippte Bleche der Wanne auf die zylindrische Form des Innentankes anzupassen. Den bekannten überirdischen Tanks haftet der Nachteil an, dass eine spezielle Überdachungskonstruktion gebaut werden muss, um zu vermeiden, dass die Betonwanne, welche ausschliesslich zur Aufnahme vom Füllgut bestimmt ist, auch Niederschläge aufnimmt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Tankanlage zur überirdischen Lagerung von flüssigen Brennstoffen und Chemikalien zu schaffen, die Gewähr gegen das Auslaufen des Füllgutes leistet und ausserdem, ohne besondere Oberda- chungskonstruktion, gegen Witterungseinflüsse geschützt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Tankanlage der eingangs erwähnten Art gelöst, deren Auffangwanne prismatisch ist und in ihrem oberen Teil Schrägbleche mit mindestens einem Mannloch aufweist, welche ringsherum an der Oberkante mit dem Tank wasserdicht verschweisst sind, wobei um das durch die Wanne nicht umschlossene Mannloch des Tankes herum ein mit dem Tank wasserdicht verschweisster Auffangkragen angeordnet ist, der durch eine Überflusslei- tung mit der Auffangwanne verbunden ist. Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Tankanlage zur überirdischen Lagerung von flüssigen Brennstoffen und Chemikalien in einem Tank, und Fig. 2 einen Querschnitt derseblen nach der Fig. 1. Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tank 4, der einen zylindrischen Körper hat, ist in einer prismatischen, aus geripptem Stahlblech hergestellten Auffangwanne 1 auf zwei SokkeIn 14 gelagert. Die Materialbedingungen sowie die Lagerung auf Sockeln kann nach den ortsüblichen Vorschriften für Lagerung der Tanks geregelt werden. Der zylindrische Tank 4 weist in seinem Scheitel 5 ein Mannloch 15 auf, das den Zutritt ins Innere des Tanks ermöglicht. Die Fassungsmöglichkeit eines solchen Tanks beträgt 4000 - 150 0001. Das Füllgut wird in den Tank 4 durch eine das Mannloch 15 durchsetzende Einfülleitung 10 zugeführt. Um das Überfüllen des Tankes 4 durch eine Entlüftungsleitung 7 beim Einfüllen vom Füllgut zu vermeiden, wird dieselbe vom Mannloch 15 durch einen um das Mannloch 15 herum angeordneten Auffangkragen 6 in die Auffangwanne 1 geführt. Die Auffangwanne 1 ist mit einer sekundären Entlüftungsleitung 3 versehen, welche von der eigentlichen Tankentlüftung absolut getrennt ist. Der quadratförmige Auffangkragen 6 ist mit dem Tank 4 verschweisst. Durch diesen Kragen wird das Füllgut bei einer Fehlmanipulation beim Einfüllen zurückgehalten. Eine Überflussleitung 8 mit einem genügend grossen Querschnitt verbindet den Auffangkragen 6 mit der Auffangwanne 1, so dass auch grosse trberfüllmengen des Füllgutes den Auffangkragen 6 nicht zum Überlaufen bringen können. Der Auffangkragen 6 wird mit einem dichtenden, verschliessbaren Deckel 12 gegen Regen und unerwünschte Eingriffe abgesperrt. Der Tank 4 ist durch Stützringe 11 verstärkt. Der aus Profileisenrost bestehende Boden der prismatischen Auffangwanne 1, auf welchem die den Tank 4 stützenden Sockeln 14 aufgelegt sind, ist durch auf Boden liegende I-Profileisen 13 gehalten, die mit ihm verschweisst sind. Die Wanne kann aber auch direkt auf den Boden gelegt werden. Der obere Teil der Wanne list durch schräge Seitenbleche 9 gebildet, deren oberer Rand ringsherum mit dem Tank 4 wasserdicht verschweisst ist. Die Verschweissung der schrägen Seitenbleche 9 mit dem Tank 4 kann ganz oder teilweise im Werk oder auf der Baustelle vorgenommen werden, wobei die Schweissnaht auf Wasserdichtigkeit geprüft wird. Die Auffangwanne 1 umschliesst ungefähr drei Viertel des Durchmessers des Tankes 4, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Um den Eintritt in die Wanne 1 für bedienendes Personal zu ermöglichen, ist dieselbe mit mindestens einem Mannloch 2 versehen Erfahrungsgemäss entstehen bei einem Lagertank Innenkorrosionen insbesondere im Sohlenbereich, d.h., bis zu einer Höhe von ca. 200 mm vom Tankboden. Im Falle, dass die Tanksohle leck wird, kann das Füllgut nur in die Auffangwanne 1 ausfliessen. Das beim Regen oder Schneefall auf den Tankscheitel 5 fallende Wasser oder Schnee wird durch die Seitenbleche 9 in den Erdboden abgeleitet, so dass die Niederschläge nicht in die Auffangwanne 1 eindringen können. Der nicht geschützte Tankscheitel 5 ist somit nur der Aussenkorrosion durch die Witterungseinflüsse ausgesetzt. Die Vorteile des oben beschriebenen Tankes können wie folgt zusammengefasst werden: Bei Leck im Tank läuft das Füllgut in die Auffangwanne aus und wird dort zurückgehalten. Bei Überfüllung des Tankes läuft das Füllgut durch die Entlüftungsleitung in die Auffangwanne und wird dort zurückgehalten. Bei einer Fehimanipulation beim Einfüllen des Tankes bleibt das Füllgut teilweise im Auffangkragen. Sollte die Menge zu gross sein, fliesst diese durch die Überflussleitung in die Auffangwanne und wird dort zurückgehalten. Regenwasser und Schnee kann dank der Schrägbleche nicht in die Auffangwanne eintreten. Eine überdachung ist also überflüssig. PATENTANSPRUCH Tankanlage zur überirdischen Lagerung von flüssigen Brennstoffen und Chemikalien, insbesondere in grundwassergefährdeten Zonen, mit einem Tank mit im Tankscheitel ein **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Tankanlage zur überirdischen Lagerung von flüssigen Brennstoffen und Chemikalien, insbesondere in grundwassergefährdeten Zonen, mit einem Tank mit im Tankscheitel eingebautem Mannloch und einer Einfülleitung, der in einer auf dem Boden liegenden, den Tank grösstenteils umschliessende, Auffangwanne gelagert ist.Tanks mit einer Kapazität von 4000 - 1 500 001 von flüssigen Brennstoffen, Chemikalien oder dergleichen mit einem Flammpunkt von über 55"C müssen den Vorschriften für Lagerung von Brennstoffen und Chemikalien entsprechen.Üblicherweise werden zylindrische oder prismatische überirdische Tanks solcher Art in einer Betonwanne gelagert und mit einer Überdachung versehen. Die Oberdachung kann aus einer Konstruktion mit Holz, Ziegeln, Eternit, Wellblech oder anderem Material bestehen, wobei sie über dem Tank eingerichtet ist, um zu vermeiden, dass Regenwasser oder Schnee in die Auffangwanne eindringt, und um gleichzeitig den Tank gegen das Unwetter zu schützen.Erdverlegte Tanks können mit einem Doppelmantel ausgerüstet werden. Ein Ausfliessen des Füllgutes wird durch eine Testflüssigkeit und ein Leckwarngerät festgestellt. Die Wand des Innentankes kann dabei nicht besichtigt werden. Deswegen sind eventuelle Reparaturen mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden.Eine andere Lösung für erdverlegte Tanks ist die Stahlblechwanne mit einem darin aufgehängten zylindrischen Tank.Die Wand des Innentanks kann dabei jederzeit von der Wanne aus überprüft werden, doch erlaubt diese Bauart keine überirdische Lagerung, weil es schwer ist, gerippte Bleche der Wanne auf die zylindrische Form des Innentankes anzupassen.Den bekannten überirdischen Tanks haftet der Nachteil an, dass eine spezielle Überdachungskonstruktion gebaut werden muss, um zu vermeiden, dass die Betonwanne, welche ausschliesslich zur Aufnahme vom Füllgut bestimmt ist, auch Niederschläge aufnimmt.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Tankanlage zur überirdischen Lagerung von flüssigen Brennstoffen und Chemikalien zu schaffen, die Gewähr gegen das Auslaufen des Füllgutes leistet und ausserdem, ohne besondere Oberda- chungskonstruktion, gegen Witterungseinflüsse geschützt ist.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Tankanlage der eingangs erwähnten Art gelöst, deren Auffangwanne prismatisch ist und in ihrem oberen Teil Schrägbleche mit mindestens einem Mannloch aufweist, welche ringsherum an der Oberkante mit dem Tank wasserdicht verschweisst sind, wobei um das durch die Wanne nicht umschlossene Mannloch des Tankes herum ein mit dem Tank wasserdicht verschweisster Auffangkragen angeordnet ist, der durch eine Überflusslei- tung mit der Auffangwanne verbunden ist.Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Tankanlage zur überirdischen Lagerung von flüssigen Brennstoffen und Chemikalien in einem Tank, und Fig. 2 einen Querschnitt derseblen nach der Fig. 1.Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tank 4, der einen zylindrischen Körper hat, ist in einer prismatischen, aus geripptem Stahlblech hergestellten Auffangwanne 1 auf zwei SokkeIn 14 gelagert. Die Materialbedingungen sowie die Lagerung auf Sockeln kann nach den ortsüblichen Vorschriften für Lagerung der Tanks geregelt werden.Der zylindrische Tank 4 weist in seinem Scheitel 5 ein Mannloch 15 auf, das den Zutritt ins Innere des Tanks ermöglicht. Die Fassungsmöglichkeit eines solchen Tanks beträgt 4000 - 150 0001. Das Füllgut wird in den Tank 4 durch eine das Mannloch 15 durchsetzende Einfülleitung 10 zugeführt.Um das Überfüllen des Tankes 4 durch eine Entlüftungsleitung 7 beim Einfüllen vom Füllgut zu vermeiden, wird dieselbe vom Mannloch 15 durch einen um das Mannloch 15 herum angeordneten Auffangkragen 6 in die Auffangwanne 1 geführt. Die Auffangwanne 1 ist mit einer sekundären Entlüftungsleitung 3 versehen, welche von der eigentlichen Tankentlüftung absolut getrennt ist. Der quadratförmige Auffangkragen 6 ist mit dem Tank 4 verschweisst. Durch diesen Kragen wird das Füllgut bei einer Fehlmanipulation beim Einfüllen zurückgehalten. Eine Überflussleitung 8 mit einem genügend grossen Querschnitt verbindet den Auffangkragen 6 mit der Auffangwanne 1, so dass auch grosse trberfüllmengen des Füllgutes den Auffangkragen 6 nicht zum Überlaufen bringen können.Der Auffangkragen 6 wird mit einem dichtenden, verschliessbaren Deckel 12 gegen Regen und unerwünschte Eingriffe abgesperrt. Der Tank 4 ist durch Stützringe 11 verstärkt.Der aus Profileisenrost bestehende Boden der prismatischen Auffangwanne 1, auf welchem die den Tank 4 stützenden Sockeln 14 aufgelegt sind, ist durch auf Boden liegende I-Profileisen 13 gehalten, die mit ihm verschweisst sind. Die Wanne kann aber auch direkt auf den Boden gelegt werden.Der obere Teil der Wanne list durch schräge Seitenbleche 9 gebildet, deren oberer Rand ringsherum mit dem Tank 4 wasserdicht verschweisst ist. Die Verschweissung der schrägen Seitenbleche 9 mit dem Tank 4 kann ganz oder teilweise im Werk oder auf der Baustelle vorgenommen werden, wobei die Schweissnaht auf Wasserdichtigkeit geprüft wird. Die Auffangwanne 1 umschliesst ungefähr drei Viertel des Durchmessers des Tankes 4, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Um den Eintritt in die Wanne 1 für bedienendes Personal zu ermöglichen, ist dieselbe mit mindestens einem Mannloch 2 versehen Erfahrungsgemäss entstehen bei einem Lagertank Innenkorrosionen insbesondere im Sohlenbereich, d.h., bis zu einer Höhe von ca. 200 mm vom Tankboden. Im Falle, dass die Tanksohle leck wird, kann das Füllgut nur in die Auffangwanne 1 ausfliessen.Das beim Regen oder Schneefall auf den Tankscheitel 5 fallende Wasser oder Schnee wird durch die Seitenbleche 9 in den Erdboden abgeleitet, so dass die Niederschläge nicht in die Auffangwanne 1 eindringen können.Der nicht geschützte Tankscheitel 5 ist somit nur der Aussenkorrosion durch die Witterungseinflüsse ausgesetzt.Die Vorteile des oben beschriebenen Tankes können wie folgt zusammengefasst werden: Bei Leck im Tank läuft das Füllgut in die Auffangwanne aus und wird dort zurückgehalten.Bei Überfüllung des Tankes läuft das Füllgut durch die Entlüftungsleitung in die Auffangwanne und wird dort zurückgehalten.Bei einer Fehimanipulation beim Einfüllen des Tankes bleibt das Füllgut teilweise im Auffangkragen. Sollte die Menge zu gross sein, fliesst diese durch die Überflussleitung in die Auffangwanne und wird dort zurückgehalten.Regenwasser und Schnee kann dank der Schrägbleche nicht in die Auffangwanne eintreten. Eine überdachung ist also überflüssig.PATENTANSPRUCHTankanlage zur überirdischen Lagerung von flüssigen Brennstoffen und Chemikalien, insbesondere in grundwassergefährdeten Zonen, mit einem Tank mit im Tankscheitel eingebautem Mannloch und einer Einfülleitungs der in einer auf dem Boden liegenden, den Tank grösstenteils umschliessenden Auffangwanne gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (1) prismatisch ist und in ihrem oberen Teil Schrägbleche (9) mit mindestens einem Mannloch (2) aufweist, welche ringsherum an der Oberkante mit dem Tank (4) wasserdicht verschweisst sind, und dass um das durch die Wanne (1) nichtumschlossene Mannloch (15) des Tankes herum ein mit dem Tank (4) wasserdicht verschweisster Auf fangkragen (6) angeordnet ist,der durch eine Überflusslei- tung (8) mit der Auffangwanne (1) verbunden ist.U N1'ERANSPRÜCHE 1. Tankanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass in der Auffangwanne (1) eine Entlüfftingsleitung (3) angeordnet ist 2. Tankanlage nach Patentanspruch, dadurch gelçennzeich- net, dass das Mannloch (15) durch eine Entlüftungsleitung (7) mit der Auffangwanne (1) verbunden ist 3. Tankanlage nach Patentanspruch, dadurch gekenazeich- net, dass am Boden der Auffangwanne (1) den Tank (4) stützende Sockel (14) aufgelegt sind
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1862572A CH556780A (de) | 1972-12-21 | 1972-12-21 | Tankanlage zur ueberirdischen lagerung von fluessigen brennstoffen und chemikalien. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1862572A CH556780A (de) | 1972-12-21 | 1972-12-21 | Tankanlage zur ueberirdischen lagerung von fluessigen brennstoffen und chemikalien. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH556780A true CH556780A (de) | 1974-12-13 |
Family
ID=4434268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1862572A CH556780A (de) | 1972-12-21 | 1972-12-21 | Tankanlage zur ueberirdischen lagerung von fluessigen brennstoffen und chemikalien. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH556780A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2823731A1 (fr) * | 2001-04-19 | 2002-10-25 | Smart Sas | Conteneur citerne iso avec bac de retention pour le transport et le stockage de marchandies classifiees |
CN109606973A (zh) * | 2018-11-28 | 2019-04-12 | 中国铝业股份有限公司 | 一种溢流液体沥青收集和报警装置 |
-
1972
- 1972-12-21 CH CH1862572A patent/CH556780A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2823731A1 (fr) * | 2001-04-19 | 2002-10-25 | Smart Sas | Conteneur citerne iso avec bac de retention pour le transport et le stockage de marchandies classifiees |
WO2002085754A1 (fr) * | 2001-04-19 | 2002-10-31 | Smart | Conteneur citerne iso avec bac de retention pour le transport et le stockage de marchandises classifiees |
CN109606973A (zh) * | 2018-11-28 | 2019-04-12 | 中国铝业股份有限公司 | 一种溢流液体沥青收集和报警装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |