DE2254145A1 - Einrichtung zum abschmelzen von auf einem dach liegenden schnee - Google Patents
Einrichtung zum abschmelzen von auf einem dach liegenden schneeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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Description
1^ Dr.-lng. STARK ^
Dipl.-lng. BONSMANN
Dipl.-lng. BONSMANN
Patentanwälte
Krefeld 1, Moerser Str. 140
Krefeld 1, Moerser Str. 140
Oskar Eernardl & Co Via Nevel 50s.0rtisei (Bozen, Italien)
Einrichtung zum Abschmelzen von auf einem Dach liegendem
Schnee ^
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abschmelzen von auf einem Dach liegendem Schnee, bei der auf dem Dache eine
aus Blech gebogene Auffangleiste mit Rinnenprofil angebracht ist j die mit Einrichtungen zur Erwärmung versehen ist und
an welche im tiefsten Punkt mindestens ein Fallrohr zur Ab·= leitung des Schmelzwassers anschließt. Mit einer solchen
Einrichtung wird verhindert s. daß sich am Dach größere Eiskrusten und vom Rande des Daches herabhängende Eiszapfen
bilden können3 die beim Herabfallen SoMöen sA
Personen g©Sähräen könnenο
BAD ORtGfNAL
225AH5
Eine Einrichtung dieser Art ist im ital. Patent Nr. 777.891
bzw. im österr. Patent Nr. 270.176 beschrieben, welche Schutz rechte
sich im Besitz des Anmelders befinden. Bei der erwähnten Einrichtung ist vorgesehen, daß das an die übliche
Dachrinne anschließende Fallrohr auch für die Ableitung des Schmelzwassers, die von der Auffangleiste kommt, verwendet
wird. Aus diesem Grunde ist die Auffangleiste außerhalb der Außenmauer des Gebäudes angebracht, um die Verbindung der
Auffangleiste mit dem Fallrohr zu erleichtern. Zur Erwärmung der Auffangleiste diert bei dieser bekannten Einrichtungeine
Rohrleitung, welche auf der Innenseite der Auffangleiste
verläuft und entweder mit Heißwasser oder Dampf des Zentralheizungssystem gespeist wird, oder auch eine elektrische
Heizleitung. Eine solche Beheizung ist sehr kostspielig, und zwar sowohl was den Aufbau als auch was die Montage betrifft,
Ferner verursacht diese Beheizung beträchtliche Betriebskosten, weil die Heizrohre viel Energie benötigen, da sie
praktisch zur Gänze im Freien verlaufen. Dazu kommt noch» daß
die freiliegenden Heizrohre einer starken Korrosion unterliegen.
AuQh im Falle der elektrischen Heizung sind die Kosten hoch,
well häufig am Ende des Winters vergessen wird, den Strom
abzuschalten, sodaß entsprechende Energie verschwendet wird.
Ferner besteht auch die Gefahr, daß das Schmelzwasser wieder
gefriert, wenn die Heizung bereits abgeschaltet ist, und
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zwar in dem Ablauf rohr von den Dachrinnen, welches zur Gänze ■"
außerhalb des Gebäudes verlauft..
Zweck der .Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung der
eingangs genannten Art, in welcher jedoch die angeführten Mängel behoben sind. Die Lösung dieses Problemes besteht
gemäß der Erfindung darin, daß das Rinnenprofil der •Auffangleiste
in einen entsprechend breiten Ausschnitt der Dackdeekung eingesetzt ist und mit mindestens einem Teil
des Rinnenprofils in das Gebäudeinnere einragt, so daß dort befindliche Warmluft das Rinnenprofil erwärmen kann.
Die im Inneren des Gebäudes befindliche warme Luft wird also dazu ausgenützt, die Auffangleiste und auch das AEteitrohr
zu erwärmen. Es ist dabei zweckmäßig, die Auffangleiste, im Grundriß des Gebäudes gesehen, innerhalb der Außenmauern
anzubringen und auch das oder die Fallrohre innerhalb der Außenmauern des Gebäudes anzuordnen.
Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, daß das Rinnenprofil der Auflangleiste, im Querschnitt gesehen, einen .
kürzeren Sehenkel und einen längeren Schenkel aufweist, von
denen der kürzere Schenkel an der ansteigenden Seite des Daches liegt, parallel zur Dachdeckung verläuft und unter
dieser liegt, während der längere Schenkel auf der abfallenden. Seite des Daches liegt und zu einem nach unten offenen Rinnenprofil
ausgestaltet ist, dessen äußerer Rand auf der. Dachdeckung liegt und so einen.im wesentlichen geschlossenen
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Hohlraum zwischen dem Profil und der Dachdeckung bildet, der mit dem Innenraum des Gebäudes durch mindestens einen Spalt
in Verbindung steht. Auf diese Weise steht ein größerer Teil des Rinnenprofiles der Auffangleiste unter dem Einfluß der
Warmluft, wobei letztere nur sehr langsam ins Freie austreten kann.
Dem gleichen Zweck dient es ferner, wenn das nach unten offene Rinnenprofil mit seiner Unterkante mit dem einen
Rand eines weiteren Blechprofiles verbunden ist, das auf der Dachabdeckung aufliegt und dessen anderer Rand sich
im Abstand von dem nach oben offenen Rinnenprofil der Auffangleiste befindet, sodaß ein Spalt offenbleibt, durch
welchem aus dem Gebäudeinneren Warmkuft in die Luftzwischenräume
einströmen kann. Eine verbesserte Abdichtung gegen das Abströmen von warmer Luft ins Freie kann schließlich
dadurch erreicht werden, daß auf dem kürzeren Schenkel des nach oben offenen Rinnenprofils ein die Rinnenöffnung
teilweise übergreifendes Blechband angebracht ist, welches mit der ebenfalls aus Blech bestehenden Dachdeckung, vorzugsweise
durch Bördelung, fest verbunden 1st.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Perspektive einen Teil eines Gebäudes, dessen Dach mit der Einrichtung nach der Erfindung vorgesehen ist;
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Pig. 2 einen Schnitt, entsprechend der Linie H-II der Pig. I;
,Fig. 3 unter Bezug auf die Fig. 2, Einzelheiten der Anbringung
der Auffangleiste an einem Dach; Fig. 4 die einzelnen konstruktiven Elemente der Auffangleiste.
Mit 1 ist die übliche Dachrinne eines Gebäudes bezeichnet.,
dessen Außenmauer mit 4 bezeichnet ist. Das Dach ist aus abfallend verlaufenden Sparren 6 gebildet 3 welche einen ·
Belag von quer liegenden Brettern 5 aufweist, auf denen eine isolierende Schicht angebracht ist. Im gezeichneten
Ausführungsbeispiel ist (statt einer Dachdeckung mittels Ziegel) eine .Blechabdeckung 9 dargestellt. Die Auffangleiste,
welche als Ganzes mit 3 bezeichnet ist, hat ein rinnenförmiges Profil, wobei die aufragenden Schenkel verschiedene
Breiten besitzren: ist im Dach 'in der Querrichtung
eingelassen und ragt teilweise ins Innere des Gebäudes hinein. Sie liegt, im Grundriss gesehen, innerhalb der
Außenmauern 4 des Gebäudes. Der breitere Schenkel des Rinnenprofils
ist gegen den abfallenden Dachteil geriahtet, während der schmälere Schenkel sich unterhalb der ansteigenden Dachabdeckung
befindet, wie man aus Fig. 3 ersieht. Aus Fig. sieht man ferner, daß die Auffangleiste 3 in der Dachebene
unter einem stumpfen Winkel etwas geknickt ist, wobei vom Scheitelpunkt des Knickes ein Fallrohr 2 nach unten geht,
welches das Schmelzwasser, das von den Schenkeln des Rinnenprofiles
abrinnt, aufnimmt und ins Freie leitet. Wie man
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weiters aus der Fig. 1 ersieht, befindet sich das Fallrohr
vollständig innerhalb des Gebäudes und kann z.B. in den Kanal münden, der die Abwasser des Gebäudes aufnimmt.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht die Auffangleiste 3 aus zwei Profilstücken 7 und 8, welche aus gestanztem
und gebogenem Blech oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Wenn die Dachabdeckung 9 aus Blech besteht,
wird über die ganze Länge der hinteren OtaeÄante des
Rinnenprofiles 8 ein Blechband 8a angebracht, um dessen
unteren Rand zum Zwecke der Abdichtung der vorspringende
untere Rand der Blechabdeckung 9 umgebördelt und fest verbunden wird.
Der breitere Schenkel des Rinnenprofils, der gegen das abfallende Dach hin gerichtet ist, ist zuerst nach außen und
dann nach unten gebogen, um zusammen mit einem nach unten liegenden Profilblech 7 einen Warmluft aufnehmenden Zwischenraum
auf dieser Seite der Auffangleiste 3 und gleichzeitig
eine Versteifung und verbesserte Abstützung der Auffangleiste 3 gegen den abfallenden Dachteil zu schaffen. Eine
Abdichtung des Zwischenraumes gegen zu raschen Luftaustritt wird durch Umbördeln und Anschließen des.Randes des Profilbleches
7 an den unteren Rand des Profilbleches 3 erreicht. Zwischen dem innen liegenden Rand des Profilbleches: 7 und
dem nach oben gebogenen Teil des breiteren Schenkels des Profilbleches 8 wird ein Luftspalt gelassen, durch welchen
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dem genannten Zwischenraum Warmluft aus den Inneren des Gebäudes zuströmt.
Die Tiefe und Breite der Einschnitte 10 in den Sparren 6,
die zum Einsetzen der Auffangleiste 3 dienen, sind so gewählt
3 daß sowohl.die Unterseite als auch die inneren
Teile der beiden Schenkel des Profilbleches 8 unmittelbar der Wärme im Inneren des Gebäudes ausgesetzt sind.
Wenn die Dachdeekung aus Ziegeln bestehts werden diese so
angeordnet 3 daß sie den inneren oberen Rand des Profilbleehes
8 abdecken.
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Claims (5)
1.) Einrichtung zum Abschmelzen des auf einem Dach gelagerte» 'Schnees, bei der auf dem Dache eine aus Blech gebogene Auffangleiste
mit Rinnenprofil angebracht ist, die mit Einrichtungen zur Erwärmung versehen ist und an welche im
tiefsten Punkt mindestens ein Fallrohr zur Ableitung des Schmelzwassers anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rinnenprofil der Auffangleiste (3) in einen entsprechend breiten Ausschnitt der Dachdeckung eingesetzt ist und mit
mindestens einem Teil des Rinnenprofils in das Gebäudeinnere einragt, so daß dort befindliche Warmluft das Rinnenprofil
erwärmen kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangleiste (3) im Grundriß des Gebäudes gesehen, innerhalb
der Außenmauern (4) liegt und daß auch das oder die Fallrohre (2) innerhalb der Außenmauern des Gebäudes liegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rinnenprofil der Auffangleiste (3) einen
kürzeren Schenkel und einen längeren Schenkel aufweist, von denen der kürzere Schenkel an der ansteigenden Seite des
(9) Daches liegt, parallel zur Dachdeckung verläuft und
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unter dieser liegt, während der längere Schenkel auf der abfallenden Seite des Daches liegt und zu einem nach unten
offenen Rinnenprofil ausgestaltet ist, dessen äußerer Rand auf der Dachdeckung liegt und so einen im wesentlichen
geschlossenen Hohlraum zwischen dem Profil und der Dachdeckung bildet, der mit dem Innenraum des Gebäudes durch
mindestens einen Spalt in Verbindung steht.
4. Einrichtung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet,
daß das nach unten offene Rinnenprofil mit seiner Unterkante mit dem einen Rand eines weiteren Blechprofiles (7)
verbunden ist, das auf der Dachdeckung aufliegt und dessen anderer Rand sich im Abstand von dem nach oben offenen
Rinnenprofil der Auffangleiste (3) befindet, sodaß ein Spalt offenbleibt, durch welchen aus dem Gebäudeinneren
Warmluft in den genannten Hohlraum einströmen kann.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem kürzeren Schenkel des nach oben offenen Rinnenprofils ein die Rinnenöffnung teilweise übergreifendes
Blechband (8a)_ angebracht ist, welches mit der ebenfalls aus Blech bestehenden Dachdeckung (9)» vorzugsweise
durch Bördelung, fest verbunden ist.
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